Halloweenlauf in Kobern-Gondorf

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Stefanie Weber
vor 6 Jahren
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1 Halloweenlauf in Kobern-Gondorf Herbstevent der Phoenixer an die Mosel Phoenixer nach der Ankunft in Cochem, leider bei nebligem Wetter Der Vorstand hatte beschlossen, am diesjährigen Herbstevent zum Halloweenlauf nach Kobern-Gondorf zu fahren. Das war eine gute Idee! Wir starteten um 11 Uhr in Dudweiler und fuhren zuerst nach Cochem an die Mosel. Dort hatten wir 3 Stunden zur freien Verfügung. Diese Zeit nutzten wir um in den Gassen zu flanieren, die schöne Reichsburg Cochem, das Wahrzeichen von Cochem, zu besuchen und in einem der vielen Restaurants zu essen. Danach ging es weiter zu unserem Highlight an die Untermosel, nach Kobern- Gondorf. 39 Phoenixer mischten sich unter die fast 800 Gruselmonster, Vampire, Hexen, Skelette oder Ungeheuer und gingen an den Start zum 5 km Jogginglauf mit Walking und den 10 km Lauf. Leuchtende Kürbislaternen und stimmungsvolle Beleuchtung in den Straßen sorgten für einen schönen Lauf entlang der alten Fachwerkhäuser und bescherten uns ein einzigartiges Ambiente. Ein Reporter von der Rhein-Zeitung fand es toll, dass wir so zahlreich aus dem Saarland angereist sind und eine tolle Stimmung verbreiteten, so dass er einen Bericht über uns geschrieben hat.

2 Ulrike Angela Ellen, Fabi, Marion, Dany, Anita, Rosemarie

3 Alf, Katja, Ellen Karlheinz und Claudia Antonia und Oliver Ellen und Gerd Ulrike und Berthold

4 Auf dem Weg zum 5km Jogginglauf 5 km Laufen und Walken Die Walker wurden mit dem 5km Jogginglauf gewertet Name Vorname Zeit Altersklasse Platz 1. Straube Antonia 25:22 WJ U Rupp Berthold 28:10 M Wahart Benoit 32:30 M Bechtel Nicole 32:32 W Marx Fabiola 32:34 W Lauer Ellen 32:34 W Calcagno Angela 32:35 W Cloos Marion 32:36 W Cloos Alf 32:37 M Marx Rüdiger 32:38 M Maciejewski Blanka 33:52 Frauen Rupp Ulrike 34:12 W Noll Gerd 37:59 M Krämer Karlheinz Walken 38:02 M Krämer Claudia Walken 40:33 W Vordy Dany 40:51 W Backes Anita 40:51 W Meister Christine Walken 49:00 W Noll Rosemarie Walken 49:02 W Schmitt Christa Walken 49:02 W Schmitt Guido Walken 49:03 M Toscani Enrico Walken 52:01 M Schwender Uschi Walken 52:03 W Calcagno Katja Walken 52:02 W km Laufen 1. Speicher Sven 42:15 M 35 3

2. Weller Torsten 43:54 M 40 4 3. Stock Andreas 45:10 M 50 3 4. Fink-Straube Claudia 49:12 W 45 2 5. Straube Oliver 49:12 M 50 9 6.

Paffrath Herbert 52:46 M 65 4 Bei der Siegerehrung des 10km Laufes durften 5 Phoenixer das Siegertreppchen besteigen.

5 2. Weller Torsten 43:54 M Stock Andreas 45:10 M Fink-Straube Claudia 49:12 W Straube Oliver 49:12 M Dröschel Barbara 51:31 W Paffrath Gisela 52:45 W Paffrath Herbert 52:46 M 65 4 Bei der Siegerehrung des 10km Laufes durften 5 Phoenixer das Siegertreppchen besteigen. Unsere Frauen Barbara Dröschel W 55 und Paffrath Gisela W 60 siegten in ihrer Ak. Claudia Fink-Straube W 45 belegte den 2. Platz und bei den Männern kamen Sven Speicher M 35 und Andreas Stock M 50 auf den 3. Platz. Phoenixer vor dem 5km Jogginglauf mit Walken

Startbereich im Ortskern Viele Anwohner schmückten die Strecke Der Reporter von der Rhein-Zeitung hat unserer Angela den Bericht geschickt den er von der Veranstaltung geschrieben hat, mit 2 Bilder.

6 Startbereich im Ortskern Viele Anwohner schmückten die Strecke Der Reporter von der Rhein-Zeitung hat unserer Angela den Bericht geschickt den er von der Veranstaltung geschrieben hat, mit 2 Bilder. Danke Herr Erwin Siebenborn. Hallo, anbei wie versprochen Fotos vom Halloweenlauf in Kobern-Gondorf. Ich hoffe, ihr hattet noch ein bisschen Spaß an der Mosel und bei der Party. Mit freundlichen Grüßen Erwin Siebenborn RZ-Mitarbeiter Ich habe über die Veranstaltung folgendes geschrieben: Kobern-Gondorf. Ob es bei den alten Raubrittern derer von Kobern auch so schön schaurig rundging wie beim Grusel-Spaß am Fuße des Burgberges ist nicht überliefert. Aber sie hätten an dem bunten Treiben sicherlich viel Freude gehabt. Der Halloweenlauf in Kobern-Gondorf hat sich vom Geheimtipp zum Event gemausert. Dieser Meinung waren auch die Läufer und Läuferinnen des Phönix-Lauftreffs aus Dudweiler im Saarland. Das in effektvoller Maskerade angereiste Team genoss sichtlich die Veranstaltung. Die nicht weniger als 42-köpfige Gruppe war von der besonderen Atmosphäre im Moseldorf begeistert. Der alte Ortskern empfing die fast 800 Läufer und Läuferinnen im stilvollen Ambiente. Reizvolle Lichtkunst-Effekte tauchten Fassaden, Straßen und Plätze in ein mystisches wie heimeliges Flair. Bürgermeister und Schirmherr Michael Dötsch schickte bei idealem milden Herbstwetter Vampire, Skelette, Hexen, Kobolde, Zombies, Kürbisköpfe und viele andere verrückt verkleidete Sportler auf die Strecke. Beim Bambini-Lauf hatten die jüngsten Teilnehmer viel Spaß.Im Ziel war sogar Süßes oder Saures vergessen. Viel wichtiger war die verdiente Medaille. Auf der 1000 Meter-Kinderstrecke war der Wettkampfcharakter schon deutlich zu spüren. Über drei Runden ging es anschließend beim 5 Kilometer-Jogginglauf durch den Ort. Der Hauptlauf erstreckte sich über zehn Kilometer. Hier war sportlicher Ehrgeiz Trumpf. Als erster lief Vadim Penner von der Laufgemeinschaft Gamlen-Untermosel

7 über die Ziellinie. Im Damen-Klassement siegte Claudia Flesch vom Lauftreff Schweich. Immer wieder wurden die Sportler von mehreren hundert Zuschauern auf dem Marktplatz angefeuert. Es herrschte tolle Stimmung. Für viele Teilnehmer stand aber nicht die Zeit, sondern der Spaß im Vordergrund. Dieser Meinung waren auch Lisa und Sandra aus dem Westerwald, die als Gruselmonster auf die Strecke gingen. Die jungen Frauen waren zwar flott unterwegs, aber für sie galt mehr das olympische Prinzip: Dabeisein ist alles. Später fanden sich viele Sportler und Zuschauer noch zu einer Fete in der Schlossberghalle ein. Hier wurden die Sieger geehrt und die gruseligsten Kostüme prämiert. Wir feiern, bis der Zapfhahn kräht, waren sich Vampier Dieter und Hexe Ulrike einig. Die Veranstaltung hat durch die Zusammenarbeit mit Münz-Sportkonzept an Qualität gewonnen, freute sich Armin Bernhard, Vorsitzender des Lauf-Treffs Untermosel. Wir können uns schon jetzt auf eine tolle Veranstaltung im nächsten Jahr freuen, ist Bernhard sicher. Erwin Siebenborn

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