Fachseminar Android. Tobias Braumann Wintersemester 2009/10 Matrikelnummer.:
|
|
- Curt Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachseminar Android Wintersemester 2009/10 Matrikelnummer.:
2 Inhalt 0 Vorwort Allgemeines zu Android Einleitung Warum Android? Entwicklungshistorie Open Handset Alliance Wirtschaftlicher Hintergrund Aktuelle Entwicklung Der Android Market Kritik an Android Entwickeln für Android Voraussetzungen Features und Grundlegendes Architektur des Systems Lebenszyklus einer Androidanwendung Hello World Emulator Gui Editor Fazit Quellen
3 0 Vorwort Diese Ausarbeitung ist im Rahmen des Moduls Fachseminar im Studiengang Medieninformatik WS 09/10 bei Prof. Linn entstanden, um die grundlegenden Techniken für die Ausarbeitung einer Bachelor Thesis zu erlernen. Dabei wurde das Thema Android Hat die Welt das wirklich gebraucht? aus einer Liste mit verschieden Themen ausgewählt. Da diese Ausarbeitung im Rahmen des Fachseminars begrenzt ist, beschäftigt es sich nur oberflächlich mit den Grundlagen und Ideen von Android, dessen Vor und Nachteile und zieht vergleiche zu ähnlichen Systemen. Entwicklung von Anwendungen für Android. Zudem gibt es einen kleinen Einstieg in die 3
4 1 Allgemeines zu Android 1.1 Einleitung Android ist in erster Linie ein plattformübergreifendes Betriebssystem für mobile Endgeräte. Dabei beschränkt es sich nicht nur auf Mobiltelefone und Smartphones, sondern findet mittlerweile auch Anwendung in Netbooks und Laptops. Android wird von namhaften Herstellern, der Open Handset Alliance entwickelt und vermarktet. Sie haben sich auf die Fahnen geschrieben, eine innovativ bedienbare Softwareplattform bereit zu stellen, die jederzeit durch Zusatzprogramme erweitert werden kann. Android steht dabei in direkter Konkurrenz zu den anderen bekannten Betriebssystemen, wie Microsoft Windows Mobile, Apples iphone OS, Nokias Symbian oder Palms WebOS. Im Gegensatz zu den anderen ist Android das erste quelloffene mobile Betriebssystem und darf von den Geräteherstellern oder Programmieren beliebig angepasst werden. Die Basis für Android bildet der Linux Kernel 2.6 und eine Java Entwicklungsschicht. 1.2 Warum Android? Um die Notwendigkeit von Android zu verstehen bzw. die Frage warum Google eine neue mobile Plattform entwickelte, ist es auch nötig die Zeit vor Android zu untersuchen. Bevor die mobile Internetnutzung auch für den Privatanwender interessant wurde, gehörte der Bereich einer kleinen Zielgruppe von Geschäftsleuten die vor allem teure Business Handys und Smartphones besaßen. Doch mit dieser kleinen Zielgruppe konnten die großen Mobilfunkunternehmen ihren hohen Investitionen für UMTS nicht refinanzieren. Erst mit der Einführung des IPhones 2007 von Apple bewegte sich der Markt und machte ihn auch für Privatanwender interessant, bedingt durch die preislichen Verfall der mobilen Internetnutzung, der immer größeren Datengeschwindigkeit und Vielfalt in Smartphonemarkt. Um genau diesen großen Markt von Privatanwender für die mobile Internetnutzung zu erschließen, gründete sich 5. November 2007 die Open Handset Alliance mit dem gemeinsamen Ziel einen offenen und freien Standard für eine neue Kategorie Mobiltelefone zu schaffen, den sogenannten Handsets. Diesen Handset Standard 4
5 bezeichnet Google als Android und soll durch geringe Entwicklungskosten, die Preise für mobile Endgeräte drucken, die Bedienbarkeit bei gleichzeitiger Erhöhung des Funktionsumfang verbessern und somit den Markt für Smartphones weiter ankurbeln. 1.3 Entwicklungshistorie Schon im Sommer 2005 kaufte Google das bereits 2003 gegründete Unternehmen Android, die bereits Erfahrung mit Software für Mobiltelefone gesammelt hatten. Erst 2 Jahre später, am gab Google offiziell die Entwicklung von Android bekannt und gründete zu dem Zeitpunkt zusammen mit damals 33 anderen Firmen die Open Hand Set Alliance. Kurz darauf, am wurde bereits das erste Android SDK für interessierte Programmierer veröffentlicht. Ein Jahr später erschien dann das erste Handy mit Android von HTC, in Deutschland besser bekannt als G1. Die aktuelle Version von Android ist zurzeit 2.1. Android erfreut sich immer größerer Beliebtheit und noch bis zum Ende diesen Jahres sollen bis zu 50 mobile Endgeräte mit Android unterschiedlichster Hersteller erhältlich sein. 1.4 Open Handset Alliance Android ist nicht ausschließlich, wie vieler seits vermutet allein von Google entwickelt worden, sondern ist nur Federführend der Initiator der Open Handset Alliance. Dahinter verbirgt ist ein derzeit ein Zusammenschluss von 50 namenhaften Firmen und Branchenriesen aus der Softwareentwicklung(Ebay,Goggle), den Mobilfunkanbietern(T Mobile), Gerätehersteller(Nokia) und Chipfabrikanten (Intel, Nivida). Ziel dieser Allianz ist es, Android als Plattform für mobile Endgeräte zu etablieren, weiter zu entwickeln, es zu fordern und zu vermarkten. Dabei ergeben sich auch viele Synergien zwischen den Firmen, um Kosten und Zeit zu sparen bei der Entwicklung von Software und Geräten. Aus diesem Zusammenschluss ergibt sich auch ein positiver Kreislauf für alle Branchen. Wenn zum Beispiel mehr Geräte verkauft werden durch die Gerätehersteller, müssen auch mehr Chips und Komponenten produziert werden. Mehr Geräte auf dem Markt bedeutet auch einen 5
6 höheren Absatz von Software. Dies wiederum führt zu einer verstärkten Onlinenutzung, wodurch neue Vertriebswege und Einnahmequellen erschlossen werden. Somit ist dieses Projekt für alle Branchen in der Open Handset Alliance interessant. 1.5 Wirtschaftlicher Hintergrund Welchen Nutzen zieht Google aus Android? Google versucht ständig neue Märkte mit seinen Produkten zu erschließen. Der Handymarkt ist einer der größten Märkte der Welt, was auch die Grafik in Abl. 1 verdeutlichen soll. 1,5Millarden Menschen mit einen PC der über Internet verfügt stehen ungefähr 3 Milliarden mit einem Handy gegenüber. Somit ist es nur ein logischer Schritt seitens Google diesen Markt mit einem eigenen Betriebssystem zu bedienen um seine bereits vorhanden Anwendungen(Suchmaschine, Gmail, GoogleEarth, etc.) auch mobil Verfügbar zu machen um die Werbeeinnahmen weiter zu steigern, die Googles Haupteinnahmequelle ist. Abbildung 1 Vergleich der Verbreitung von PC, Fernseher und Handys 6
7 1.6 Aktuelle Entwicklung Laut einem Bericht von Pocket Navigation.de kam Android Ende 2009 auf einen Marktanteil von 16%. Damit ist Android innerhalb von 2 Jahren zur Nummer drei im Smartphonemarkt geworden hinter Apples Iphone OS und dem Symbian OS. Android verzeichnet aber die stärksten Zuwächse bei der Verbreitung im Smartphonemarkt und ist laut einigen Prognosen auf den besten Weg bis 2012 die Marktführung zu erobern. Abbildung 2 Verteilung Markanteil im Smartphonemarkt 1.7 Der Android Market Der Android Market bildet wie der AppStore von Apple quasi das Herzstück von Android. Über den Market lässt sich das eigene Betriebssystem mit beliegen Programmen endlos erweitern und auf seine persönlichen Bedürfnisse zuschneiden. Zurzeit befinden sich ca Apps im Market und es kommen statistisch gesehen ca jeden Monat dazu von denen ca. 2/3 Freeware sind. Im Gegensatz zu Apple, der mit seinem Appstore oft in der Kritik von IPhone Entwicklern steht, übt Google so gut wie keine Kontrolle auf seinen Android Market aus. Auch ist auch es möglich seinen eigenen Android Market zu eröffnen. 7
8 1.8 Kritik an Android Einige der Kritikpunkte die Google seit dem Start mit Android immer wieder zu hören bekam, konnte das Unternehmen mittlerweile ausräumen. Darunter gehören z.b. der verbesserte Datenschutz und die lokale Datensicherheit. Auch die Zwangsregistrierung bei Google ist seit der Version 1.4 nur noch für den PushMail Dienst vorhanden und nicht wie vorher für Kalender, , etc. Aber einige Kritikpunkte bleiben bestehen, darunter gehören zum Beispiel das der Nutzer keine Kontrolle über Updates von Programmen und des Betriebssystem hat. Die geringe Regulierung des Android Market, hat auch Nachteile für den Endverbraucher. Es könnten leichter Schadsoftware und anstößige Software verbreitet werden. Ein weiteres Problem bei Entwicklung ist das Android nicht wie das IPhone auf eine bestimmte Hardware setzt und somit muss der Entwickler bei der Entwicklung seiner Software auch auf Produkte z.b. ohne Touchscreen achten. Auch ist keine feste Bildschirmgröße garantiert da sich Android ja auch für Netbooks und ähnliche Geräte eignet. 8
9 2 Entwickeln für Android 2.1 Voraussetzungen Alle gängigen Tools um für Android zu entwickeln sind kostenlos und für Windows, Mac und Linux erhältlich. Es wird lediglich das Android SDK und das Java SDK benötigt. Als Entwicklungsumgebung bietet sich Eclipse mit einem Androidplugin an, da es ständig Wartung und Updates von Google erfährt. 2.2 Features und Grundlegendes Um für Android Anwendungen zu schreiben brauch man lediglich Kenntnisse in Java. Zum Entwickeln steht einem die komplette Java API zur Verfügung ohne die Swing und AWT Komponenten. Für die GUI steht in Android eine andere Bibliothek bereit. Eine der starken von Android ist der einfach Umgang mit Daten. Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten Nutzerdaten im Netzwerk, in Dateien, in einer Datenbank oder über Preferences zu speichern. Wobei Preferences eine Art Dictionary darstellt. Auch sehr gut gelöst ist die Lokalisierung über Austauschbare XML Files. Damit lassen sich schnell Programme in mehreren Sprachen entwickeln ohne großen Mehraufwand. Auch die Anwendungsschicht lässt sich mit Hilfe von XML Files von der Darstellungsschicht trennen. 9
10 2.3 Architektur des Systems Die folgende Grafik zeigt die den Aufbau des Betriebssystem. Android setz im Kern, wie bereits oben schon mal erwähnt, auf einen Linuxkernel auf (rot), der die Treiber für die Endgeräte bereit stellt. Darüber stehen eine Sammlung von Bibliotheken bereit (grün) die eine Reihe von verschiedenen Funktionen mit sich bringt. Auf derselben Ebene ist die Dalvik Virtual Machine angesiedelt. Es handelt sich um eine für mobile Geräte entwickelte Java Virtual Machine (JVM). In ihr werden die Anwendung ausgeführt. Sie ist drauf ausgelegt mehrere Anwendungen in unterschiedlichen Prozesses auszuführen und ist effizienter als eine normale JVM, was sich im Speicherbedarf und der Prozessorlast positiv bemerkbar macht. Die Applikationen setzen dann auf dem Application Framework (blau) auf, die die Grundlagen bilden für die Anwendungen. Abbildung 3 Systemaufbau von Android 10
11 2.4 Lebenszyklus einer Androidanwendung Der Lebenszyklus eine Android Anwendung spielt sich im Prinzip zwischen oncreate() und ondestroy() ab. Diese Methoden die auf der Abl. 4 zu sehen sind, sind verschiedene Stadien, die die Anwendung während ihrer Ausführung durchlaufen kann. Alle Methoden lassen sich auch überschreiben, womit auf bestimmte Ereignisse reagieren kann. Die Anwendung wir bei oncreate() erzeugt und ruft dann onstart() auf. Die Anwendung ist nur Sichtbar zwischen onresume() und onpause(). Beim onpause() wird die Anwendung nur noch im Hintergrund ausgeführt. Die Zusammenhänge lassen sich an der der Grafik ablesen. Abbildung 4 Lebenszyklus einer Androidanwendung 2.5 Hello World Für ein erstes "Hello Word" braucht es in Android nicht viel. Man legt dazu einfach in Eclipse ein neues Projekt an, wie man es auch von Projekte in Eclipse für anderen Sprachen kennt. Dann lässt man sich von Eclipse eine neue Hauptklasse erstellen. Im Gegensatz zu Java hat die Klasse keine MainFunktion sondern die Klasse muss von Activity erben um davon später starten zu können. Nachdem Eclipse die Klasse erstellt 11
12 hat fügt man lediglich noch 3 Zeilen Code hinzu wie in der Grafik im roten Kasten zu sehen ist. Beim Ausführen erscheint dann der Emulator mit "Hello, Android World". (siehe Abl. 6) Abbildung 5 Quellcode von Hello World Abbildung 6 Hello World Beispiel im Emulator 2.6 Emulator Ein Emulator ist fester Bestandteil des Android Development Kit. Somit ist es möglich seine Anwendung auch ohne ein Smartphone mit Android zu testen. Es lassen sich verschiedene mobile Endgeräte emulieren. Entweder man startet den Emulator über Eclipse beim Ausführen eine Anwendung oder direkt im Development Kit Verzeichnis die emulator.exe auszuführen. 12
13 2.7 Gui Editor Android bringt mit seinem SDK auch einen Gui Editor mit der bereits voll in Eclipse integriert ist. So lassen sich leicht und schnell einfach und einheitliche Benutzeroberflächen erstellen, die sich später sauber anbinden lassen. Eclipse erstellt zu jeder GUI eine passendes XML File. Die einzelnen Elemente sind im XML Beschrieben und lassen sich durch eine ID in der Anwendungsschicht ansprechen. Somit bietet Android ein gutes Konzept um Darstellungsschicht und Anwendungsschicht sauber zu trennen. Abbildung 7 Gui Editor mit Verweis auf XML File 13
14 3 Fazit Um die eigentlich Frage dieses Fachseminar zu klären, ob die Welt Android gebraucht hat, würde ich diese mit einem klaren Ja beantworten. Android geht in vielerlei Hinsicht seinen eigenen Weg und lässt sich nur schwer mit einem anderen mobilen Betriebssystem vergleichen. Allein schon durch die Tatsache das Android nicht auf das Smartphone beschränkt ist. Auch war Android das erste offene Betriebssystem und hat wohl aufgrund seines Erfolges auch Nokia dazu bewegt sein Betriebssystem Symbian frei zugänglich zu machen. Zusammenfassen kann man sagen, Android hat gute Chance sich auf dem Markt durchzusetzen und seine Marktposition weiter auszubauen. Der fast offene Quellcode, die treibende Kraft Google in der Android Entwicklung, der große Unterstützung/Verbreitung namenhafter Firmen in der Handset Alliance, geringe Entwicklungs und Lizenzkosten, die große Entwicklergemeinde mit 3500Apps pro Tag, die durchdachte Systemarchitektur machen Android zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten auf dem Mobilen Endgerätemarkt der sich neben Iphone und WindowsMobile nicht verstecken braucht. Android hat auf jedenfalls eine Daseinsberechtigung. 14
15 4 Quellen Linksammlung Tutorials republik.de/jaxenter/artikel/google Android %96 So funktioniert%92s 2178.html video workshop ersten schritte googleandroid.html Communities Offizielle Links: Sonstige: android ein roboter im dienste dermenschheit/ html 15
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrC++ und mobile Plattformen
Dieser Artikel stammt aus dem Magazin von C++.de (http://magazin.c-plusplus.de) C++ und mobile Plattformen Mit diesem Artikel möchte ich euch einen kurzen Überblick über die verschiedenen Plattformen für
MehrWalkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone
Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone Teilbereich 1: Die Android Plattform für mobile Geräte (Software) Von: Sebastian Schul Inhalt Einleitung Was ist Android Exkurs: Wie
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrEin mobiler Electronic Program Guide für Android
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrKapitel 2: Die edle Hardware
Kapitel 2: Die edle Hardware Der itunes App Store stellt viele Tausend Programme (sogenannte Apps, sprich äpps, von englisch application, Anwendung ; eine App, zwei Apps) für die ios- Geräte bereit, die
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrINFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS
INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrEinführung in Eclipse und Java
Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrMobiles Internet. Welche Rolle spielt mobiles Marketing für Unternehmen? Sinnika Kophstahl Leitung Mediaplanung ademma GmbH aus Hannover
11.11.10 1 Mobiles Internet Welche Rolle spielt mobiles Marketing für Unternehmen? Sinnika Kophstahl Leitung Mediaplanung ademma GmbH aus Hannover 11.11.10 2 Kurzvorstellung der ademma GmbH Die Online
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrWindows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word
Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrExpertenumfrage: Mobile Applications
AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrE-Cinema Central. VPN-Client Installation
E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrMobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012
Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrUnterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint
Überblick Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Tablets
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrDokumentation Schedulingverfahren
Dokumentation Schedulingverfahren von Norbert Galuschek Gordian Maugg Alexander Hahn Rebekka Weissinger June 23, 2011 1 Contents 1 Aufgabe 3 2 Vorgehensweise 4 2.1 Warum Android.......................
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrTess Relay-Dienste mobil nutzen
Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine
MehrTechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung
Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrDigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet
DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrPC/Mac oder Smartphone/Tablet. Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg
Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg Folgende Gerätearten findet man auf dem Markt PC s und Laptops Tablets Phablets Smartphones Handy s E-Book Leser Andere Geräte wie Uhren (Iwatch), Brillen (Google
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWindows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg
Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Die Meinungen gehen auseinander. Die Situation ist neu. Es gibt wohl
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
Mehrauf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader
Von der Stand: 03.09.2014 auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Das ist dank des epub-formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen Bildschirmgrößen
Mehri:mobile Installation und Produkt-Aktivierung
i:mobile Installation und Produkt-Aktivierung Voraussetzungen und Systemanforderungen i:mobile unterstützt alle Windows Mobile Geräte mit Touchscreen und folgenden Betriebssystemen: o Windows Mobile 2003
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013
SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 200 & 203 Inhalt. Einleitung... 2 2. Websiteaktion... 3 3. Dateivorschau... 4 4. Dateibearbeitung... 4 5. Datei hochladen... 5 6. Synchronisierung... 6 von 6
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAnwendertage WDV2012
Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile
MehrVIP-Programm. Herzlich Willkommen!
VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrEinführung in den myapp2go Admin Bereich
Einführung in den myapp2go Admin Bereich Der Adminbereich kann bei unterschiedlichen Modulen andere Menüpunkte bei Ihnen haben, die Funktionalität ist aber gleich wie hier beschrieben. Selbstverständlich
MehrE-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein
E-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein Kurzanleitung www.migrosbank.ch Service Line 0848 845 400 Montag bis Freitag 8 19 Uhr Samstag 8 12 Uhr E-Banking Voraussetzungen Mit dem E-Banking greifen Sie
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrVorgehensweise bei der Installation Bob50SQL für einen unabhängigen PC.
Vorgehensweise bei der Installation Bob50SQL für einen unabhängigen PC. Wichtiger Hinweis Diese Installation ist für einen unabhängigen PC (Bob50 ist auf einen einzigen PC installiert ohne auf irgendein
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrSchüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM
Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrAktivierung von Makros in den Erfassungshilfen
Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
Mehr