Protokoll einer unprofessionellen und fehlerhaften Beratung. beim Mieterverein Freiburg e.v.
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- Insa Beutel
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1 Weil ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere! Protokoll einer unprofessionellen und fehlerhaften Beratung beim Mieterverein Freiburg e.v. Seit dem bin ich Mitglied im Mieterverein Regio Freiburg e.v Frau Weisser wurde mir als Rechtsberaterin zugeteilt. Am hatte ich den ersten Termin. Ich erzählte Frau Weisser von meinem Anliegen und händigte ihr folgende Unterlagen aus. Mietvertrag (Abschrift), Mieterhöhungsverlangen - und die Kündigung für meinen Abstellplatz (Carport). Frau Weisser machte sich Notizen und verlies mit meinen Unterlagen für kurze Zeit das Büro. Anschließend sagte sie mir, es melde sich ein Mitarbeiter bei mir, um einen Mietspiegel zu erstellen. Frau Weisser meinte noch, sie werde dem Vermieter einen Brief wegen seiner Forderungen schicken. Am besprachen wir noch einmal den Werdegang gegen die Forderung des Vermieters. In dem Brief vom erklärte Frau Weisser dem Vermieter, dass seine Forderung betreffs der Wohnungsmiete nicht gerechtfertigt und die Kündigung des Carports unwirksam sei.
2 - 2 - Frau Weisser war der Meinung, dass der Abstellplatz als Mietsache zur Wohnung gehöre und nicht einzeln gekündigt werden konnte. Daraufhin erhob der Vermieter Klage vor dem Amtsgericht Freiburg. Frau Weisser riet mir zu einem Rechtsanwalt, um vor Gericht zu bestehen. Der Vermieter bekam vor dem Amtsgericht das Recht, auf der Räumung und Forderung zu bestehen. und ich wurde zur Herausgabe des Carports verurteilt. Denn im Mietvertrag ist durch einen Strich beim Abstellplatz vermerkt, dass kein Abstellplatz zusammen mit der Wohnung vermietet wurde. Und diesen Passus hat Frau Weisser leider nicht beachtet. Sie hätte mich darüber informieren müssen, dass eine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Vermieter keinen Erfolg haben würde. Ich sprach mit einem Mitarbeiter des Mietervereins telefonisch über den Ausgang des Prozesses und die daraus entstehenden Folgen. Ich sagte, dass ich mich beschweren wolle. Am bekam ich von Frau Weisser einen Brief, worin sie meinen Anruf vom bestätigte. Man beachte doch bitte die Datumsangabe! Frau Weisser ist wahrscheinlich eine "Hellseherin" gewesen, oder sie befand sich in einer "Zeitmaschine". Nach dem Motto: "zurück in die Zukunft". Doch die Kuriositäten von Frau Weisser nahmen damit noch kein Ende. Frau Katrin Hartwig (Vorgesetzte von Frau Weisser) und Frau Weisser traf ich am , um meine Beschwerde zu konkretisieren. Frau Weisser bestritt vehement, den Mietvertrag am gesehen zu haben, denn ich hätte ihr diesen nicht vorgelegt. Sie beschuldigte mich also in Gegenwart von Frau Hartwig, die Unwahrheit zu sagen. Somit wurde ich quasi von Frau Weisser als Lügner hingestellt. Und schon diese Behauptung von Frau Weisser erfordert meinerseits gewisse Konsequenzen. Doch dann bekam ich ein Schreiben, datiert vom , dass in den Unterlagen ein Hinweis darauf bestand, dass ich den Mietvertrag (Abschrift) am dabei hatte. Ich bin mir sicher, dass es sich dabei um eine Fotokopie vom Mietvertrag (Abschrift) handelte.
3 - 3 - Es wurde darin behauptet, die Tatsache dass ich den Mietvertrag am dabei hatte, war der Frau Weisser nur nicht mehr "erinnerlich"! Ich glaube, dafür gibt es eine medizinische Fachbezeichnung. Meiner Meinung nach sollte man die betreffenden Unterlagen bei der Besprechung dabei haben. Auch die Ansicht von Frau Hartwig, dass Frau Weisser keinen Fehler in der Beratung gemacht hat, wirft die Frage auf, warum ich auf Wunsch von Frau Hartwig für die Vorlage bei der Versicherung meine bisher entstandenen Unkosten auflisten sollte. Diese Aufstellung legte ich am Frau Hartwig vor. Dass keine fehlerhafte Beratung stattfand, teilte sie unter Beifügung ihres Briefes vom "entgegenkommenderweise" der Versicherung mit. Frau Hartwig schrieb wirklich: "entgegenkommenderweise"! Ich nenne so etwas: Verhöhnung meiner Persönlichkeit... Da ich nicht die Absicht habe einen Verein mitzufinanzieren, der mit seinen Mitgliedern so umgeht ( wie im Protokoll geschildert ), werde ich meinen Jahresbeitrag für das Jahr 2014 von meiner Bank zurückbuchen lassen. Meine weiteren Erfahrungen mit diesem Verein, werde ich zu gegebener Zeit hier schildern. Ich möchte auch noch auf das Internet verweisen, wo solche oder ähnliche Erfahrungsberichte veröffentlicht sind. Bei der Lektüre der kritischen Internetseiten drängt sich mir der Gedanke auf, einen Verein für geschädigte Mitglieder der Mietervereine zu gründen. Ich glaube, dass es eine sinnvolle und hilfreiche Einrichtung wäre. Ich werde als erstes eine Anzeige zwecks Gründung dieses Vereines bei einer hiesigen Zeitung schalten. Freiburg, 23. Februar 2014 In Erweiterung zu meinem Protokoll vom 23. Februar 2014 möchte ich noch folgendes hinzufügen (Stand: 01. Mai 2014):
4 - 4 - Der Vorstandsvorsitzende vom Mieterverein Freiburg e.v. Herr Manfred Wolf hat mir in seinem Schreiben vom juristische Schritte angedroht, falls ich falsche Behauptungen auf meiner Homepage veröffentliche. Da bis zum heutigen Tag keine Ereignisse in dieser Hinsicht bei mir eingingen, muß ich feststellen, dass meine Enthüllungen und die Falschberatung durch Frau Weisser, als Tatsachen und gegeben feststeht. Darum behaupte ich auch weiterhin, dass die Beratungen von Frau Weisser mehr als unprofessionell waren, und sie Fehler bei der Bearbeitung meiner ihr vorgelegten Unterlagen (Mietvertrag etc.) machte. Mir ist durch diese stümperhafte Arbeit, und somit grob fahrlässig, finanzieller Schaden entstanden. Ich werde meine unnötig entstandenen Ausgaben gerichtlich einfordern. Denn dass hier eine grobe Fahrlässigkeit im ganzen Verhalten von Frau Weisser ersichtlich ist, wird wohl im Protokoll eindeutig dargelegt. Dass Frau Weisser den Mietvertrag ( Abschrift ) eingesehn hat, belegt ja schon ihr Schreiben vom , worin sie Herrn Webers Forderungen detailliert zurückwies. Und das geht ja nicht ohne Einsicht in den Mietvertrag. Trotz dem Frau Weisser hartnäckig leugnete, den Mietvertrag (Abschrift) gesehen zu haben, ist es schon verwunderlich, dass sie das Ergebnis unserer Beratung vom dem Herrn Weber in einem Schreiben vom mitteilte. Auch der Vorstand des Mietervereins Freiburg und der Geschäftsführer des Landesverbands Baden-Württemberg, Herr Udo Casper, ist ja bis heute der Meinung, dass Frau Weisser keinen Fehler bei der Beratung gemacht hat. Die aufgeführten Tatsachen der Beratung von Frau Weisser belegen jedoch eindeutig das Gegenteil. Das ganze Prozedere der dubiosen Beratung von Frau Weisser ist doch eine einzige Farce. Denn die gesamte "Beratung" durch Frau Weisser ist mehr als erbärmlich und stümperhaft anzusehen.
5 - 5 - Für Mitglieder des benannten Mietervereins, die auch ähnliche Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht haben, könnte mein Enthüllungs- Protokoll sicher dazu beitragen, ihr Verhältnis zum Mieterverein Freiburg e.v. zu überdenken. Es wäre schon wissenswert, welcher fundierten Berufsgruppe die Mitarbeiter beim Mieterverein Freiburg eigentlich angehören, um solche verantwortungsvolle Position als Rechtsberater / in zu bekleiden. Ich glaube nicht, dass Frau Weisser über die dafür benötigten Kenntnisse verfügt. Vielleicht hat Frau Weisser einen 3 Monatigen Crashkurs belegt, um sich Rechtsberaterin nennen zu können. Oder sie ist auch hauptberuflich beim Sozialamt als Schuldnerberaterin tätig. Dort wäre sie in toller Gesellschaft! 1 Ich möchte noch erwähnen, daß ich mit dem Dachverband Mieterbund e.v eine kurze Korrespondenz in dieser Angelegenheit führte. Allerdings befriedigt mich deren Antwort vom nicht. Aus diesem Grunde werde ich in Kürze in einem offenen Brief an den Dachverband Mieterbund e.v. anfragen, welche Funktionalität er in Bezug auf in Deutschland tätige Mietervereine (speziell Mieterverein Freiburg e.v.) ausübt. gez. Jürgen Schindler 1 Der Vorstandsvorsitzende vom Mieterverein Freiburg e.v. Herr Manfred Wolf ist ja auch beim Sozialamt Freiburg als Schuldnerberater tätig (
6 - 6- Impressum: Jürgen Schindler Habsburgerstraße Freiburg i.br. Tel./Fax: (07 61) Kontaktanschrift des Mietervereins Freiburg e.v.: Mieterverein Regio Freiburg e.v. Marchstr Freiburg Telefon: Fax: info@mieterverein-regio-freiburg.d e
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