Berend Denkena Hans Kurt Tönshoff. Spanen. Grundlagen. 3., bearb. u. erw. Aufl.
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- Silvia Pohl
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1 Spanen
2 Berend Denkena Hans Kurt Tönshoff Spanen Grundlagen 3., bearb. u. erw. Aufl. 1 3
3 Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen An der Universität Garbsen Deutschland denkena@ifw.uni-hannover.de Prof. em. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. mult. Dr. h.c Hans Kurt Tönshoff Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen An der Universität Garbsen Deutschland toenshoff@ifw.uni-hannover.de ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995, 2004, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (
4 Vorwort zur 3. Auflage Seit 2003 hat sich auf dem Gebiet der Zerspanung in der Forschung und auch in praktischen Anwendungen Einiges getan. Wir hielten es daher für an der Zeit, eine 3. Auflage zu schreiben. Wir sind damit beim Springer Verlag sogleich auf Bereitschaft gestoßen. So legen wir Ihnen eine gründlich überarbeitete Auflage vor, die neuere wissenschaftliche Arbeiten des Instituts für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover ebenso wie technische Entwicklungen der Praxis berücksichtigen will. Ein eigenes Kapitel über Modellierung und Simulation wurde eingefügt, da inzwischen vielfältige leistungsfähige Möglichkeiten existieren, Prozess- und Wirkgrößen nicht nur in einer Momentaufnahme sondern auch auf der Grundlage von kinematischen oder Bewegungssimulationen, die an tatsächliche Bearbeitungsabläufe angepasst sind also den laufenden Prozess abbilden, zu bestimmen. Dem Leser zu ermöglichen, sich in den verschiedenen Ansätzen und ihren Grenzen zu Recht zu finden, ist Anliegen dieses Kapitels. Dr.-Ing. Böß hat mit mathematischer Kompetenz die Erarbeitung dieses neuen Teils weitgehend übernommen. Auch neue Erkenntnisse über die Bedeutung der Mikrogeometrie des Schneidkeils auf das Verschleißverhalten eines Werkzeugs, auf den Kraft- und Leistungsbedarf beim Spanen und nicht zuletzt auf die Randzonenbeeinflussung wurden hereingenommen. Das Kapitel Oberflächeneigenschaften und Randzoneneigenschaften wurde von Dr. rer.nat. Breidenstein auf den neuen Stand der messtechnischen Möglichkeiten gebracht. Wertvolle Informationen über eben in die Anwendung eingeführten neuen Verfahren zum Abrichten von Schleifscheiben verdanken wir Prof. Dr.-Ing. T. Lierse und der Kaiser GmbH, Celle. Die Kapitel Kräfte und Leistungen, Räumen, Verzahnungsschleifen; Prozesskettenauslegung und Kühlschmierung wurden überarbeitet. Wieder haben zahlreiche Mitarbeiter des Institutes geholfen, diese neue Auflage fertigzustellen. Wir danken besonders den Herrn Dr.-Ing. V. Böß, Dr. rer.nat. B. Breidenstein, Dipl.-Ing. J. Henjes, Dipl.-Math. A. Schindler und Dipl.-Ing. V. Sellmeier für ihre engagierte und kompetente Mitarbeit. Spanen Grundlagen liegt nun in einer 3. Fassung vor. Für Anregungen und Korrekturen sind wir dankbar. Berend Denkena Hannover im Dezember 2010 Hans Kurt Tönshoff v
5 Inhalt 1 Einführung in die Zerspantechnik Wirtschaftliche Bedeutung Gliederung Bewegungen, Schneidkeil und Eingriffsgrößen Zerspanprozess als System Verfahrensarten und Eingriffsgrößen beim Bohren Verfahrensarten und Eingriffsgrößen beim Fräsen Fragen Literatur Spanbildung Spanbildungsarten Spanwurzeluntersuchungen Scherebenenmodell Fragen Literatur Spanformung Spanraumzahl und Spanformklassen Spanleitung Werkstoffeinfluss Einfluss der Schnittbedingungen Fragen Literatur Weiterführende Literatur Kräfte und Leistungen beim Spanen Empirische Modelle Modellierung der Vorschub- und Passivkraft Oberflächenkräfte am Schneidkeil Analytische Ansätze aus der Plastomechanik Theorie nach Ernst und Merchant vii
6 viii Inhalt Theorie nach Hucks Fließkurven und Stoffgesetze Numerische Theorie Leistungen, Momente und Kräfte beim Bohren Leistungen und Kräfte beim Fräsen Fragen Literatur Energieumsetzung und Temperaturen Umsetzungseffekte Wärmeabfuhr Schneidkeil- und Werkstücktemperatur Temperaturmessung Temperaturfelder Schneidkeiloptimierung Fragen Literatur Modellierung und Simulation Kinematische Simulation Darstellung des Werkstücks Werkzeugmodell Ermittlung von Prozessgrößen Numerische Simulation nach FEM Molekulardynamische Modellierung Fragen Literatur Verschleiß Verschleißformen Beanspruchungen Verschleißursachen Standzeit Standzeitstreuung und Prozesssicherheit Werkstoffeinfluss auf den Verschleiß Werkstoffzusammensetzung Schmelzenführung Wärmebehandlung Schneidenverrundung Fragen Literatur Schneidstoffe Anforderungen an Schneidstoffe Werkzeugstähle
7 Inhalt ix 8.3 Schnellarbeitsstähle Stellite Hartmetalle Cermets Schneidkeramik Diamant Monokristalliner Diamant Polykristalliner Diamant Bornitrid Fragen Literatur Hochgeschwindigkeitsspanen Definition Spanbildung Anwendung Hochleistungszerspanung Hochleistungsbohren Fragen Literatur Hartbearbeitung, Prozessauslegung Hartdrehen Hartbohren Hartfräsen Werkstoffe Spanbildung, Kräfte und Temperatur Schneidstoffe und Werkzeugverschleiß Fragen Literatur Hartbearbeitung, Bauteilqualität Makrogeometrische Abweichungen Mikrogeometrische Eigenschaften Physikalische Beeinflussung Wälzfestigkeit Schwingfestigkeit Dichtfähigkeit Nachbehandlungsverfahren Hartglattwalzen Wasserstrahlen Fragen Literatur
8 x Inhalt 12 Räumen Fragen Literatur Schleifen Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden Schleifstoffe Korund Siliziumkarbid Kubisch kristallines Bornitrid und Diamant Korngrößen von Schleifstoffen Bindung Schleifscheiben Sprengsicherheit von Schleifscheiben Schleifprozesse Eingangsgrößen Prozessgrößen Ausgangsgrößen Konditionieren von Schleifwerkzeugen Grundlagen Konditionieren von konventionellen Schleifwerkzeugen Konditionieren von hochharten Schleifscheiben Schleifkosten Fragen Literatur Verzahnungsschleifen Einleitung Diskontinuierliches Profilschleifen Kontinuierliches Wälzschleifen mit Schleifschnecken Kontinuierliches Wälzschraubschleifen Fragen Literatur Prozessauslegung und -integration in die Prozesskette Grundlagen der Prozesskettenauslegung Prozessmodellbildung Prozessauslegung am Beispiel Hartfeinbearbeitung Prozesskettenauslegung am Beispiel Zahnradfertigung Prozessüberwachung Fragen Literatur
9 Inhalt xi 16 Oberflächen- und Randzoneneigenschaften Oberflächeneigenschaften Bestimmung von Oberflächeneigenschaften Randzoneneigenschaften Bestimmung von Randzoneneigenschaften Wirkung spanender Verfahren Fragen Literatur Kühlschmierung Anforderungen Kühlschmierstoffe Nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe Wassermischbare Kühlschmierstoffe Additivierung von Kühlschmierstoffen Kühlschmierstoffeinsatz bei der Zerspanung mit geometrisch bestimmten Schneiden Kühlschmierstoffeinsatz beim Schleifen Methoden zur Bestimmung der Kühlschmierstoffwirkung beim Schleifen Anwendungen und Wirkungen Fragen Literatur Anhang Allgemeine Literatur Sachverzeichnis
10 Formelzeichen und Abkürzungen Formelzeichen a Temperaturleitfähigkeit m 2 /s a Werkstückaufmaß mm A Spanungsquerschnitt mm 2 A φ Scherquerschnitt mm 2 A c rechnerische Kontaktfläche mm 2 A D zerspante Stirnfläche beim Schleifen mm 2 a e Arbeitseingriff, Schnittbreite mm A e wirkliche Kontaktfläche mm 2 a ed Arbeitseingriff beim Abrichten µm A g Kornquerschnitt im Eingriff mm 2 A k Kontaktfläche mm 2 a p Schnittbreite, Schnitttiefe mm a pd Eingriffsbreite beim Abrichten mm a rd radiale Abrichtzustellung mm A w Eingiffsquerschnitt mm 2 A w Zeitspanfläche, Flächenrate mm 2 /min a WZ Werkzeugbeschleunigung m/s 2 b Spanungsbreite mm b Wärmeeindringkoeffizient W t 1/2 /m 2 b Zahnradbreite mm b Spanbreite mm b L Spanleitstufenbreite mm b s Schleifscheibenbreite mm C Kornkonzentration - C Minutenschnittgeschwindigkeit m/min C µ Mittelwert der Minutenschnittgeschwindigkeit min c 0 Gradient der Kornzahl mm -3 c 1 Formzahl - c p Wärmekapzität J/(kg K) c x,y Federzahl in x,y-richtung N/µm xiii
11 xiv Formelzeichen und Abkürzungen d als Index: Abrichten d Mittenkreisdurchmesser mm D Fräserdurchmesser mm d 0 Mittenkreisdurchmesser der Wälzschnecke mm d a Außendurchmesser mm d a Kopfkreisdurchmesser mm d a0 Kopfkreisdurchmesser der Wälzschnecke mm d b Grundkreisdurchmesser mm d f Fußkreisdurchmesser mm d f0 Fußkreisdurchmesser der Wälzschnecke mm d Ff Fuß-Formkreisdurchmesser mm d g Korndurchmesser mm d i Innendurchmesser mm d R Diamantabrichtrollendurchmesser mm d s Schleifscheibendurchmesser mm d w Werkstückdurchmesser mm d y Durchmesser des Berührungspunktes mm E Elastizitätsmodul MPa E Gesamtstrahlungsintensität W/m 2 e c spez. Schnittenergie J/mm 3 e P0 Lückenweite des Stirnradbezugsprofils mm E Sλ Spektrale Strahlungsintensität W/m 3 f Formabweichung µm f Vorschub mm F Kraft auf Eingriffsbreite bezogen N/mm f a Axialvorschub mm F a Aktivkraft N F c Schnittkraft N F c asymptotische Schnittkraft N F cn Schnittnormalkraft N F cvar variable Schnittkraft N f d Abrichtvorschub mm F d Drangkraft N f e Eigenfrequenz Hz F f Vorschubkraft N F max maximale Zerspankraft N F n Normalkraft N F n bezogene Normalkraft N/mm F n KSS bezogene Flüssigkeitsnormalkraft N/mm F Nγ Normalkraft a. d. Spanfläche N F Nα Normalkraft a. d. Freifläche N F p Passivkraft N f r radialer Vorschub µm F t Tangentialkraft N
12 Formelzeichen und Abkürzungen xv F t bez. Tangentialkraft N/mm f w Walzvorschub mm F w Walzkraft N f z Vorschub je Schneide mm F z Zerspankraft N G Schleifverhältnis - h Spanungsdicke mm h Spandicke mm h 0 Bezugsgröße Spanungsdicke mm h a0 Kopfhöhe der Wälzschnecke mm h cu.max maximale Einzelkornspanungsdicke mm h eq äquivalente Spanungsdicke µm h f0 Fußhöhe der Wälzschnecke mm HK Knoop-Härte - hkl Flächenindizes - h m Mittenspandicke, mittl. Spanungsdicke mm h min Mindestspanungsdicke mm h r Abstand vom Wälzkreis mm HV Vickers-Härte - i d Anzahl Abrichthübe - k Seebeck-Koeffizient V/K k Taylorexponent - K Festigkeitsparameter MPa K Kolkzahl - k γ Reibenergie J/mm 3 k φ Scherenergie J/mm 3 k c spez. Schnittenergie N/mm 2 k c spez. Schnittkraft, N/mm 2 k c0 Bezugsgröße der spez. Schnittkraft N/mm 2 k c1.1 Hauptwert der spez. Schnittkraft N/mm 2 k el Federenergie J/mm 3 k f Formänderungsfestigkeit MPa k f spez. Vorschubkraft N/mm 2 k f,p1.1 Hauptwert der spez. Vorschub-, Passivkraft N/mm 2 k i bez. Zerspankraftkomponenten N K Ic Bruchzähigkeit, Spannungsintensitätsfaktor N/mm 2 m 1/2 KL Kontaktlänge mm k M Umlenkenergie J/mm 3 KM Kolkmittenabstand mm K ML Maschinenzeitsatz /min k p spez. Passivkraft N/mm 2 k T Trennenergie J/mm 3 KT Kolktiefe mm K WZ Werkzeugkosten
13 xvi Formelzeichen und Abkürzungen k γ Reibanteil der spez. Energie auf der Spanfläche N/mm 2 k φ Umformanteil der spez. Energie N/mm 2 l Länge mm L Wärmestrom W l c Bohrweg mm l FZ Fräsweg pro Schneide mm L FZ Standweg pro Schneide mm l g geometrische Kontaktlänge mm l g.max maximale geometrische Kontaktlänge mm l k kinematische Kontaktlänge mm l k Kontaktbogen mm l n ausgewerteter Teil der Messstrecke mm l P Profilausbildungslänge mm l r Einzelmessstrecke mm l s Werkzeugteilung mm m c Anstiegswert der spez. Schnittkraft - m f,p Anstiegswert der spez. Vorschub-, Passivkraft - m n Normalmodul der Verzahnung mm m n0 Normalmodul der Wälzschnecke mm M x,y,z Momente im kartesischen Messsystem W/m 2 N A Kornzahl je Fläche mm -2 n R Diamantabrichtrollendrehzahl min -1 n s Schleifscheibendrehzahl min -1 N v Kornzahl eines Volumens mm -3 nw Werkstückdrehzahl min -1 p Druck MPa P Ausfallwahrscheinlichkei des Werkzeugs - P Spindelleistung W P α Reibleistung a. d. Freifläche W P γ Reibleistung a. d. Spanfläche W P φ Scherleistung W P φγ Scher- und Reibleistung a. d. Spanfläche W P c Schnittleistung W P ch Leistungsanteil der Hauptschneide W P cq Leistungsanteil der Querschneide W P cvar variable Schnittleistung W P f Vorschubleistung W P L Leerlaufleistung W p n0 Normalteilung der Wälzschnecke mm p s Wasserstrahldruck MPa P v bez. Verlustleistung kw mm -1 p w Glattwalzdruck MPa p xi Prioritätsfaktor - q Geschwindigkeitsverhältnis -
14 Formelzeichen und Abkürzungen xvii q Radiusverhältnis Bohren - Q bez. Radius - q. Wärmestromdichte W/m 2 Q 0 Wärmestrom W q d Geschwindigkeitsverhältnis beim Abrichten - q i Teilwärmeströme J/s Q KSS Kühlschmierstoffvolumenstrom l/min Q KSS bezogener Kühlschmierstoffvolumenstrom l/min mm QSpan bez. Spanvolumen mm 3 /s Qw Zeitspanvolumen (Volumenrate) mm 3 /s Q w bezogenes Zeitspanvolumen mm 3 /mm s Q wl lokales bezogenes Zeitspanvolumen mm 3 /mm s Q wm mittleres bezogenes Zeitspanvolumen mm 3 /mm s Q wmax maximales bezogenes Zeitspanvolumen mm 3 /mm s Q wmin minimales bezogenes Zeitspanvolumen mm 3 /mm s r Radius mm R Krümmungsradius mm R Standzeitzuverlässigkeit - R Widerstand Ω r ε Eckenradius mm r Biegeradius des Spans mm r ε Schneideckenradius mm r β Schneidkantenradius µm R a arith. Mittenrauwert µm r b Grundkreishalbmesser mm r c wirksamer Radius beim Bohren mm REK röntgenographische Elastizitätskonstanten 10-6 (N/ mm 2 ) -1 r eq äquivalenter Radius mm r Fa Kopfformkreishalbmesser mm r Ff Fußformkreishalbmesser mm r h Radius der Hauptschneide mm r i Vorbohrradius mm R m Zugfestigkeit N/mm 2 R max maximale Rautiefe µ r os Wälzkreishalbmesser des Schleifrings mm r ow Wälzkreishalbmesser des Zahnrads mm r PR Kantenradius der Diamantabrichtrolle mm r q Außenradius mm r q Radius der Querschneide mm r s Schleifscheibenradius mm R th theoretische Rautiefe µm R ts Wirkrautiefe µm
15 xviii Formelzeichen und Abkürzungen r w Werkstückradius mm R z gemittelte Rautiefe µm RZ Spanraumzahl - s Zahnflankenaufmass mm S br Sprengsicherheit - s c Lastverhältnis Bohren - s P0 Zahndicke des Stirnradbezugsprofils mm s RP Diamantprofilrollenbreite am Teilkreis mm t Momentenverhältnis Bohren - t Zeit s T Oberflächenspannung N/m T Standzeit min T µ Mittelwert der Standzeit min t c Schnittzeit min t L Spanleitstufentiefe mm t WZ Werkzeugwechselzeit min u Verschiebung mm U Spannung V U d Überdeckungsgrad - V Zerspanvolumen cm 3 v φ Schergeschwindigkeit m/min v ax axiale Schnittgeschwindigkeitskomponente m/s V b Bindungsvolumen mm 3 VB Verschleißmarkenbreite µm, mm VBi Verschleißmarkenbreite im Bereich i = B, C, N µm v br Bruchgeschwindigkeit m/s v c Schnittgeschwindigkeit m/min v cd Schnittgeschwindigkeit beim Abrichten m/s v ctrans Übergangsschnittgeschwindigkeit m/min v d Abrichtrollengeschwindigkeit m/s v e Wirkgeschwindigkeit m/min v f Vorschubgeschwindigkeit m/min v fd Abrichtvorschubgeschwindigkeit mm/min v fr radiale Vorschubgeschwindigkeit mm/min v ft tangentiale Vorschubgeschwindigkeit m/min V g Kornvolumen mm 3 V ge Volumen je Korn mm 3 v gr radiale Schnittgeschwindigkeitskomponente m/s v HG Grenzgeschwindigkeit m/min V p Porenvolumen mm 3 v s Geschwindigkeit des Schleifringes m/s v s Schleifgeschwindigkeit m/s V s Scheibenvolumen mm 3 V s tang. Komponente Schleifringgeschwindigkeit m/s
16 Formelzeichen und Abkürzungen xix v sp Spangeschwindigkeit m/min v w Walzgeschindigkeit m/min v w Werkstückdrehgeschwindigkeit mm/min V w bezogenes Zerspanvolumen mm 3 /mm w Spanungslänge mm W Spanlänge mm x Profilverschiebung mm x i Normierte Zielgröße i - z Abstand von der Oberfläche µm z Schneidenzahl - z Zähnezahl des Zahnrads - z 0 Gangzahl (Zähnezahl) der Wälzschnecke - z B Zahl der Bohrungen je Bauteil - z i maximaler Höhenwert µm z p Korneindringtiefe µm α Freiwinkel; Grad α Profilwinkel Grad α θ Temperaturkoeffizient 1/K α n Normaleingriffswinkel Grad α n0 Normaleingriffswinkel der Wälzschnecke Grad α p Druckkoeffizient mm 2 /N α RP Diamantprofilrollenwinkel Grad β Keilwinkel Grad β Neigungswinkel Grad β Schrägungswinkel der Verzahnung Grad β 0 Schrägungswinkel der Wälzschnecke Grad γ Spanwinkel Grad γ 0 Mittensteigungswinkel der Wälzschnecke Grad γ eff effektiver Spanwinkel Grad γ h Spanwinkel der Hauptschneide Grad γ q Spanwinkel der Querschneide Grad γ S Scherung - δ Drallwinkel (Bohrer) Grad δ Dicke der erwärmten Schicht mm δ Achskreuzungswinkel Grad Δd Durchmesserfehler µm Δr s radialer Scheibenverschleiß µm δ x Maßabweichung µ Δx Bremsweg µm ε bez. Fehler, Fräsen - ε bezogene Formänderung - ε Dehnung - ;. Formänderungsgeschwindigkeit s -1 ε b Bruchdehnung -
17 xx Formelzeichen und Abkürzungen ε D Stauchung - ε R Randdehnung - ε Z Dehnung - η Wirkrichtungswinkel Grad η Viskositätsfaktor MPa s Θ Temperatur C, K ϑ Temperatur C, K 2 Beugungswinkel Grad κ Einstellwinkel Grad κ eff effektiver Einstellwinkel Grad λ Formfaktor - λ Wärmeleitfähigkeit J/(Kms) Λ Wellenlänge nm λ b Spanbreitenstauchung - λ c Grenzwellenlänge µm λ h Spandickenstauchung - λ i Wärmeleitfähigkeit J/(K m s) λ w Spanlängenstauchung - μ Reibwert - ν Querzahl - ρ Dichte g/cm 3 ρ Reibwinkel Grad ρ s Dichte des Schleifstoffes g/mm 3 ρ s Dichte der Schleifscheibe g/mm 3 σ Normalspannung MPa σ Spitzenwinkel (Bohrer) Grad σ Stefan-Boltzmann-Konstante W/(m 2 K 4 ) σ Eigenspannungs quer zur Schleifrichtung MPa σ Werkstückeigenspannung parallel zur N/mm 2 Bearbeitungsrichtung σ ad Dauerfestigkeit MPa σb Bruchspannung N/mm 2 σ iso isotherme Fließspannung MPa σ logt log. Standardabweichung der Standzeit - σ r Radialspannung MPa σ t Tangentialspannung MPa σ Φ Eigenspannung in Richtung φ N/mm 2 τ Eindringtiefe µm τ Schubspannung MPa τ φ Scherspannung MPa φ Eingriffswinkel Grad φ Umformgrad, logarithm. Formänderung φ Vorschubrichtungswinkel Grad
18 Formelzeichen und Abkürzungen xxi φ Anstellwinkel zwischen Profilschleifscheibe und Grad ;. Wälzschnecke Formänderungsgeschwindigkeit s -1 Φ Scherwinkel Grad χ Verformungswinkel Grad ψ Strukturwinkel Grad ψ Neigungswinkel Grad ψ µ Einfluss Reibung - ψ γ Einfluss Spanwinkel - ψ 0 Einflussfunktion der spez. Schnittkraft - ψ 1 Residuum der Einflussfunktion - ψ v Einfluss Geschwindigkeit - ω Winkel im Mohrschen Spannungskreis Grad ω Winkelgeschwindigkeit s -1 Ω Raumwinkel Grad ω w Winkelgeschwindigkeit des Werkgrades rad/s Abkürzungen AC ASI BN BY BY CAD CAM CBN CNC CVD DLC DoE DTI EBSD ELF EP ESU FEM FEPA FGH HK HM HPC Adaptive Control Adaption, Substitution und Integration Bornitrid aus der Schmiedewärme abgekühlt best yield strength Computer Aided Design Computer Aided Manufacturing kubisch kristallines Bornitrid numerische Steuerung Chemical Vapor Deposition Diamond Like Carbon Design of Experiments Design of Technological Interfaces Electron Back Scatter Diffraction explizite Lagrange sche Formulierung Extreme Pressure Elektroschlacke-Umschmelzverfahren Finite Elemente Methode Vereinigung europ. Schleifmittelhersteller functionally graded hardmetal Knoop Härte unbeschichtetes Hartmetall Hochleistungsspanen
19 xxii HRC HSC HSS HV ILF IT KSS MD MMS ODF OVF PACVD PEK PKB PKD PM PVD REM RT SPC Formelzeichen und Abkürzungen Rockwellhärte Hochgeschwindigkeitsspanen Schnellarbeitsstahl Vickers-Härte implizite Lagrange sche Formulierung Toleranzfeld Kühlschmierstoff Molecular Dynamics MinimalmengenSchmierung Orientation Distribution Function Orientierungsverteilungsfunktion Plasma assisted CVD Prozess, Prozesskettenelement und Prozesskette Polykristallines Bornitrid Polykristalliner Diamant pulvermetallurgisch Physical Vapor Deposition Rasterelektronenmikroskop Raumtemperatur Statistical Process Control
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