1 Medien-Service der Commerzbank Oktober 2011

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1 1 Medien-Service der Commerzbank Oktober 2011 NEWSLETTER Sehr geehrte Damen und Herren, bei sehr vermögenden Menschen in Deutschland besteht laut einer aktuellen Umfrage ein großes Interesse daran, künftig stärker soziale, ethische und ökologische Aspekte bei der Geldanlage zu berücksichtigen. Wie eine Befragung der Commerzbank ergab, können sich 78 Prozent der Menschen mit großem Vermögen vorstellen, in nachhaltige Anlageformen zu investieren. Ein Drittel tut dies nach eigenen Angaben bereits. Dieses und ein weiteres Thema für Sie: Aktuell: Vermögende wollen nachhaltig investieren Trend: Geldanlage mit Struktur gegen Schrumpfen Wir hoffen, dass unsere Informationen für Ihre journalistische Arbeit nützlich sind. Bei Anregungen, Kritik oder speziellen Wünschen schicken Sie uns einfach eine an Mit freundlichen Grüßen Claudia-Renee Booms Commerzbank Presseabteilung Tel.:

2 2 Medien-Service der Commerzbank Oktober 2011 AKTUELL Reiche wollen mehr grün und sozial investieren Commerzbank-Umfrage: Großes Interesse an Nachhaltigkeit Bei sehr vermögenden Menschen in Deutschland besteht laut einer aktuellen Umfrage ein großes Interesse daran, künftig stärker soziale, ethische und ökologische Aspekte bei der Geldanlage zu berücksichtigen. Wie die Befragung des Commerzbank Wealth Management ergab, können sich 78 Prozent der Menschen mit großem Vermögen vorstellen, in nachhaltige Anlageformen zu investieren. Ein Drittel tut dies nach eigenen Angaben bereits. Damit rangieren nachhaltige Geldanlagen bisher aber noch deutlich hinter anderen verantwortungsvollen Konsumformen: Bei Strom und Heizung achten der Umfrage zufolge schon 75 Prozent der Vermögenden auf Nachhaltigkeit, 72 Prozent kaufen nach eigenen Angaben Biolebensmittel. Ein Grund für die Zurückhaltung bei Investments könnte die Angst vor einer schlechteren Wertentwicklung sein: Die Mehrzahl der Befragten wollen nur dann nachhaltig investieren, wenn die Rendite gleich hoch wie bei normalen Investments ist. 38 Prozent würden jedoch auch eine geringere Gewinnmarge akzeptieren. Dabei schließen sich nachhaltige Investments und attraktive Renditen keinesfalls aus, erklärt Gustav Holtkemper, Bereichsvorstand Wealth Management der Commerzbank. So hat etwa der staatliche norwegische Pensionsfonds, der strikt nachhaltig investiert, in den letzten Jahren bis auf eine Ausnahme genauso gut oder besser abgeschnitten als ein herkömmlicher Vergleichsindex. Und doch hinkt Deutschland im internationalen Vergleich noch stark hinterher: In Frankreich stecken Gelder im Volumen von fast zwei Billionen US-Dollar in ökologisch, ethisch und sozial einwandfreien Anlageformen. Großbritannien kommt etwa auf die Hälfte dieses Volumens, Deutschland jedoch nur auf weniger als 100 Milliarden US-Dollar. Wachstum des Marktes in Deutschland erwartet Die Commerzbank erwartet daher in den nächsten Jahren einen starken Aufholprozess in Deutschland. Anleger haben aber bereits heute interessante Möglichkeiten, in grüne Themen wie Klimaschutz, Solarund Windenergie zu investieren oder in saubere Branchen, die sich weder mit Tabak, Alkohol oder Waffen befassen. Ausgesuchte Aktien bieten sich dabei ebenso an wie Anleihen sowie Aktien- und Rentenfonds, mit denen Anleger ihr Investitionsvorhaben mit den persönlichen Wertvorstellungen in Einklang bringen können. Oft haben solche Produkte Zusätze wie SRI (socially responsible investment) oder ESG (environmental - social - governance). Auch Immobilienfonds, die sich auf ökologische und energiesparende Gebäude ( green buildings ) spezialisiert haben, fallen in die Kategorie der nachhaltigen Investments. Bei der Commerzbank müssen nachhaltige Aktien ethische Mindeststandards sowie ökonomische, ökologische und soziale Kriterien erfüllen, so Holtkemper. Im Wealth Management bietet die Commerzbank einen dreistufigen Investmentprozess an: Unternehmen, die die Standards der UN-Konventionen nicht einhalten, fallen grundsätzlich durch das Raster. Bei den verbleibenden Aktien wird dann nach wirtschaftlicher Attraktivität geschaut. Um endgültig als verantwortungsvolles Investment klassifiziert zu werden, findet eine

3 3 Medien-Service der Commerzbank Oktober 2011 intensive Untersuchung auf Basis der Commerzbank- Nachhaltigkeitskriterien in Zusammenarbeit mit externen Spezialisten statt Zeichen Commerzbank-Medien-Service: Legal Disclaimer Keine Gewähr für Inhalte Alle in unserem Medien-Service enthaltenen Angaben und Informationen wurden von der Commerzbank AG oder Dritten sorgfältig recherchiert und geprüft. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können jedoch weder die Commerzbank noch Dritte die Gewähr übernehmen. Dies gilt auch für Internetseiten anderer Anbieter, zu denen Sie über einen Hyperlink gelangen; für den Inhalt dieser Seiten übernimmt die Commerzbank keine Verantwortung. Keine Beratung Die im Medien-Service bereitgestellten Informationen stellen keine individuelle Beratung dar und können diese nicht ersetzen. Für individuelle Beratungsgespräche stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Nutzung des Medien-Service Inhalt und Gestaltung des Medien-Service sind urheberrechtlich geschützt. Texte, Fotos und Grafiken des Medien-Service dürfen nur für redaktionelle Zwecke genutzt werden. Die Nutzung ist honorarfrei. Fotos und Grafiken dürfen nur wenn nicht anders angegeben mit Quellenangabe Commerzbank veröffentlicht werden. Belegexemplar erbeten.

4 4 Medien-Service der Commerzbank Oktober 2011 TREND Geldanlage: Mit Struktur gegen Schrumpfen Sparbuch & Co. bieten keinen Inflationsschutz Aktien: Viele Deutsche wollen, zögern aber Profi-Management hilft Viele Geldanleger werden in den nächsten Monaten einen schleichenden Wertverlust ihres Ersparten erleiden, wenn sie sich nicht grundsätzlich Gedanken über die Struktur ihrer Rücklagen machen. Auf dieses Risiko weist aktuell die Commerzbank hin. Grund: Allein mit klassischen Spareinlagen wie Tagesgeld oder Sparbuch ist kaum eine Rendite oberhalb des Inflationsniveaus zu erzielen. Und die Abgeltungssteuer knabbert zusätzlich am Zinsertrag. Eine Alternative: Ein professionelles Geldanlage-Management, das auch chancenreichere Investments wie Aktien oder Fonds einbezieht. Bei Wertpapieren verhalten sich die Deutschen derzeit allerdings so ähnlich wie das Kaninchen vor der Schlange. Laut einer aktuellen repräsentativen Infratest-Umfrage kann sich zwar ein Drittel der Bürger vorstellen, in Aktien oder Fonds zu investieren. Tatsächlich Aktienbesitzer sind aber nur 13 Prozent bzw. 8,3 Millionen Bundesbürger. Die Mehrheit der Sparer bevorzugt täglich verfügbare Einlagen wie Tagesgeld, deren Volumen seit 2007 um 50 Prozent gewachsen ist. Auch Bundesanleihen sind beliebt. Der Nachteil: Die Verzinsung all dieser Produkte liegt in der Regel unter der Zwei-Prozent-Marke, die Inflation darüber. Das Ersparte schrumpft also. Überlegte Investitionen in Wertpapiere können diesen Wertverlust ausgleichen, erklärt Chris-Oliver Schickentanz, Kapitalmarktexperte der Commerzbank. Allerdings müssen Aktienbesitzer und interessierte wissen, dass an den Kapitalmärkten derzeit besondere Umstände herrschen. Schickentanz prognostiziert noch eine Zeit lang volatile Kursausschläge. Privatanleger sind dann mit der richtigen und vor allem schnellen Reaktion oft überfordert, so der Bankexperte. Eine Lösung: professionelles Vermögensmanagement. Hierbei legt der Sparer mit seinem Bankberater Risikoneigung (z. B. konservativ oder chancenreich) und Anlagehorizont (z. B. kurzfristig für nächste große Anschaffung oder langfristig zur Altersvorsorge) fest und überlässt dann die tägliche Verwaltung des Geldes den Profis. Diese verteilen das Ersparte auf verschiedene Anlageklassen und können auch Produkte wählen, die Privatanlegern normalerweise nicht zugänglich sind. So kommt durchdachte Struktur in das Ersparte, und Struktur macht 90 Prozent des Anlageerfolgs aus, weiß Schickentanz Zeichen Commerzbank-Medien-Service: Legal Disclaimer Keine Gewähr für Inhalte Alle in unserem Medien-Service enthaltenen Angaben und Informationen wurden von der Commerzbank AG oder Dritten sorgfältig recherchiert und geprüft. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können jedoch weder die Commerzbank noch Dritte die Gewähr übernehmen. Dies gilt auch für Internetseiten anderer Anbieter, zu denen Sie über einen Hyperlink gelangen; für den Inhalt dieser Seiten übernimmt die Commerzbank keine Verantwortung. Keine Beratung

5 5 Medien-Service der Commerzbank Oktober 2011 Die im Medien-Service bereitgestellten Informationen stellen keine individuelle Beratung dar und können diese nicht ersetzen. Für individuelle Beratungsgespräche stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Nutzung des Medien-Service Inhalt und Gestaltung des Medien-Service sind urheberrechtlich geschützt. Texte, Fotos und Grafiken des Medien-Service dürfen nur für redaktionelle Zwecke genutzt werden. Die Nutzung ist honorarfrei. Fotos und Grafiken dürfen nur wenn nicht anders angegeben mit Quellenangabe Commerzbank veröffentlicht werden. Belegexemplar erbeten.

1 Medien-Service der Commerzbank September 2011

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