Real Application Testing Tipps und Tricks
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- Til Kruse
- vor 6 Jahren
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1 'RµV DQG 'RQµWV Real Application Testing Tipps und Tricks Ulrike Schwinn & Maik Sandmann ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
2 =LHO Empfehlungen für den Einsatz von Real Application Testing (kurz RAT) Ÿ Generelle Tipps für das SQL Tuning Ÿ Tipps für das Setup von Testsystemen Ÿ Einige Empfehlungen für die Migration
3 5HDO$SSOLFDWLRQ7HVWLQJ± +HXWH Einsetzbar ab, Aktueller Release-Stand Option der Datenbank Empfohlen wird Diagnostics und Tuning Pack Einsatz-Szenarien:...Last und Performancetests Migrationen / Upgrades Feature-Tests (Komprimierung, TDE, etc.) Single Instance Ù RAC Plattformwechsel auch mit SAP, Exadata, Siebel etc...
4 .XQGHQVWLPPHQ Beispiel 1 %HLHLQHP]X9HUJOHLFKRKQHbQGHUXQJDP6\VWHPHUJDEHQVLFKQXUPDUJLQDOH 8QWHUVFKLHGHLP(UJHEQLV Beispiel 2 Kundenzitat 'DV5HVXOWDWGLHVHV7HVWVHQWVSULFKWQDKH]XYROOVWlQGLJGHP%LOGGDVVVLFKXQVVHLW 0RQWDJLQGHU3URGXNWLRQ]HLJW³ Beispiel 3 Kundenzitat 3UHYLRXVO\ZHZHUHQRWDEOHWRGHWHUPLQHWKHGLDORJORDGZLWKVXIILFLHQWSUHFLVLRQEHIRUH FRPPLVVLRQLQJQHZV\VWHPV6XUSULVHVZHUHSDUWRIRXUGD\WRGD\ZRUN+DYLQJXVHG 5$7IRUWKHILUVWWLPHDQGJDLQHGVRPHH[SHULHQFHZLWKLWZHEHOLHYHWKDWWKLVZLOOILQDOO\ EHFRPHDWKLQJRIWKHSDVW)DFWVLQVWHDGRIVXUSULVHV
5 .XU]EHVFKUHLEXQJ Besteht aus ]ZHL unterschiedlichen Komponenten 64/3ODQ6WDWV 64/3HUIRUPDQFH$QDO\]HU für detaillierte Analyse eines SQL Workloads 3UH&KDQJH7HVW /3ODQV6WDWV 3RVW&KDQJH7HVW 9HUJOHLFKGHU 64/ 3HUIRUPDQFH $QDO\VLV 5HSRUW &DSWXUH (U]HXJH 7HVW :RUNORDG 6\VWHP 'DWDEDVH5HSOD\ für Performancetests des gesamten Workloads (SQL, PL/SQL etc.) 5HSOD\ :RUNORDG 6WDUWH 5HSOD\ &OLHQWV
6 9RUWHLOH Ohne zusätzliche,qvwdoodwlrqhq und 6NULSWH 3ODWWIRUPunabhängig Unterstützung unterschiedlicher Releases (Note ) Messbarkeit über wohldefinierte Metriken Integrierte 7XQLQJ(PSIHKOXQJHQ (ADDM, SQL Profiles, SQL Baselines) Nutzung von Standard 2EHUIOlFKH wie Grid Control oder Database Control Reale Lasttests vs. synthetische Tests
7 )UDJHVWHOOXQJHQ7KHPHQXQG 9RUJHKHQVZHLVHQ Wann kann man RAT empfehlen? SPA und Database Replay - die richtige Reihenfolge wählen Rund um den Workload: Regeln, Charakteristiken Performance Das Backup als wichtiger Bestandteil Grid Control, Database Control oder Skripte? Eine Auswahl von Reports RAC und Single Instance RAT und Migrationen Bonustrack: Neuigkeiten
8 *HQHUHOOHV:DQQLVWGHU (LQVDW]VLQQYROO"
9 :DQQLVW5$7]XHPSIHKOHQ" Bei ZLHGHUNHKUHQGHQ/DVWWHVWV weniger geeignet für funktionale Tests (Ausnahme: Divergenzreports) $EJUHQ]EDUH und FKDUDNWHULVWLVFKH Workloads Verfügbarkeit von 7HVWGDWHQ => Testmaschine mit konsistenten %DFNXSGDWHQ Tuning und Diagnostics Pack Lizenz =>.QRZ+RZ (AWR, Ausführungsplan) Werkzeuge wie Grid Control oder Database Control sollten im Einsatz sein Möglichkeit des 3DWFKHQV u.u. mit Downtime (auch in Produktion)
10 63$YRU'%5HSOD\
11 (PSIRKOHQH9RUJHKHQVZHLVH 1. Testsystem aufbauen 2. SQL Antwortzeiten testen mit SPA 2." 1HLQ -D 3. Lasttests mit Database Replay 2." -D 1HLQ Veränderungen durchführen und ggf. tunen
12 $OOJHPHLQH7XQLQJ%HWUDFKWXQJHQ Methoden: AWR, Single Statement Tuning... Testen und Tunen mit 11g Hilfsmittel SQL Plan Baselines SQL Profiles SQL Tuning Sets Realtime Monitoring Auch in Produktion möglich über Session Parameter wie Pending Statistiken INVISIBLE Indizes SQL Tuning Profiles... => SPA unterstützt diese Methoden
13 *U QGHI UGHQ(LQVDW]YRQ63$ Geringer Aufwand: SPA ändert keine Daten =>Kein Zurücksetzen der Umgebung notwendig =>Nutzung auch in Produktion Größere 5HOHDVH8QWHUVW W]XQJ als bei Database Replay (Note ) 9.2/10.1 Æ10.2 oder 11J Release x Æ y oder 11J Release SPA gibt Aufschluss über schlechte SELECT Abfragen besonders hilfreich bei 5HJUHVVLRQHQ Unterstützung beim Tunen von SQL-Statements durch %DVHOLQHV oder 64/3URILOHV Voraussetzung: SQL Tuning Set mit SELECT Statements
14 63$$XVZHUWXQJVUHSRUW
15 5XQGXPGHQ:RUNORDG
16 5HJHOQI UGHQ:RUNORDG Muss GHILQLHUEDU und DEJUHQ]EDU sein Kurzer Zeitraum (z. B Minuten) bzw. angemessene Anzahl von Statements (z. B ) SPA Vorhandensein von SELECT Statements mit Ausführungsplänen Database Replay Einschränkungen beachten (siehe Handbuch)! Umgang mit externen Quellen (Database Links, External Tables, Webservices etc) sicherstellen Es werden lokale Transaktionen einer einzigen Datenbank aufgezeichnet Asynchrones PL/SQL verlangt besondere Einstellungen
17 &DSWXUH'DWHLHQ Performance: Wahl des Speicherorts für die Dateien Ein separates I/O System kann dabei von Vorteil sein Größe Abhängig von Dauer und Art des Workloads Sehr unterschiedliche Größenordnungen Beispiele: Batch Läufe 6 Stunden: ca 100MB TPC-C 20min: 100 Benutzer 10 DWH s: 1.2G Filter-Einstellungen nutzen!
18 :RUNORDG5HSOD\ Unterschiedliche Optionen um Workload abzuspielen: Default ist 1:1, d.h. die gleichen Operationen mit den gleichen Daten werden abgespielt Timing und Konkurrenz wird beibehalten die gleichen Anzahl von Connections wird genutzt Mögliche Einstellungen: Mögliche Einstellungen: synchronization (TRUE), connect_time_scale (100), think_time_scale (100), think_time_auto_correct (TRUE), scale_up_multiplier (1)
19 'DV:LFKWLJVWH EHUKDXSW GDV%DFNXS
20 %DFNXS Bekannte Strategien wählen... RMAN, Datapump, Standby Systeme, Flashback... Tipp: RMAN DUPLICATE Kommando bietet: Backup basierende Kopie (mit/ohne Target Connection bzw. Recovery Katalog) Aktive Database Kopie Achtung Inkonsistente Backups führen zu vielen Fehlern im Divergenz-Report =>Ergebnis ist nicht verwendbar Daher: Immer vor der Performance-Analyse den Replay Report oder Compare Period Report analysieren!
21 %HLVSLHO&RPSDUH3HULRG5HSRUW
22 %HLVSLHODN]HSWDEOHV(UJHEQLV (UJHEQLV5HSRUW $XVVFKQLWWDXV&RPSDUH3HULRG5HSRUW
23 *ULG&RQWUROYV'DWDEDVH &RQWUROYV6NULSWH
24 :HOFKHV:HUN]HXJQHKPHQ" Möglich sind: Skripte Database Control (ab ) Grid Control (ab ) Graphische Werkzeuge sind vorzuziehen Einfache Report-Auswahl und Generierung Grid Control bietet vollständige Abbildung des Workflows Aber: Mehr Zugriffsrechte notwendig! Vorgefertigte Skripte sind zu finden unter
25 'HU*ULG&RQWURO:RUNIORZ
26 :HOFKHQ5HSRUWKlWWHQ6LH GHQQJHUQH"
27 %HULFKWH Berichts-Typen: Capture und Replay Report Compare Period Report Divergenz-Report AWR-Diff-Report ASH Report SPA Active Reports für die offline Analyse Nach Capture => Capture Report analysieren Nach Replay => Replay Report oder Compare Period Report U.U. Divergenz-Report hinzuziehen Zum Schluß => AWR-Diff Report bzw. ASH Report
28 5HSOD\5HSRUW (LJHQVFKDIWHQ Generelle Replay Informationen wie Replay Optionen Replay Statitisken Replay Divergenzen Workoad Profile Replay Filter
29 &RPSDUH3HULRG5HSRUW (LJHQVFKDIWHQ Capture/Replay, Replay/Replay Vergleich von Optimizer-Einstellungen Memory-Einstellungen Initialisierungsparametern Divergenzbewertung Replay Statistiken Ausgewählte Performance-Zahlen ADDM Report ŸFür Divergenzanalyse ŸRAC-Bewertung ŸErste Performance-Analyse
30 'LYHUJHQ]5HSRUW
31 63$$FWLYH5HSRUW
32 5$&YV6LQJOH,QVWDQFH
33 5$&XQG6LQJOH,QVWDQFH8PJHEXQJHQ Szenarien: Testsystem = RAC und Produktionssystem = Single Instance vice versa Voraussetzung: Gemeinsam nutzbarer Speicherort bzw. Kopien der Capture Dateien Workload Replay Client (WRC)-Aufrufe können über Service-Namen beeinflusst werden Sinnvolle Auswertung über Compare Period Report oder ab über neuen JOREDOHQ$:5',))5HSRUW
34 *OREDOHU$:5'LII5HSRUW awrgrpt.sql in $ORACLE_HOME/rdbms/admin Die Statistiken aus dem AWR werden in vergleichender Form für mehrere/alle Instanzen aufgelistet mit Summen, Durchschnittswerten und Standardabweichungen
35 :LHJHKHLFKEHL 0LJUDWLRQHQYRU"
36 'DWDEDVH5HSOD\XQG0LJUDWLRQHQ Vorgehen... Backup => Migration => Tests mit Database Replay Umgang mit Statistiken: Backup, Ausschalten des automatischen Jobs während der Tests Keine Experimente und Änderungen im ersten Durchlauf Keine Änderungen an Initialisierungsparameter (ausser an obsoleten Parameter und COMPATIBLE) => keine Experimente Vertrautmachen mit Veränderungen Feature-Tests im weiteren Verlauf Wichtig: Bei Capture in Umgebungen muss PRE_11g_ENABLE_CAPTURE gesetzt werden! Empfehlungen der Communities nutzen... z. B. Pre-Upgrade Skripte utlu<xxx>i.sql (Note )
37 %RQXVWUDFN1HXLJNHLWHQ
38 1HXHVLQ63$ In 11JRelease 2 ( ) Mehrfache Testausführungen für genauere Ergebnisse Active Reports für die Offline Analyse Vergleich von verschiedenen SQL Tuning Sets zweier ähnlicher Workloads Neuer Workflow für Database Upgrade Mit Patchset Neuer Workflow für Optimizer Statistics Refresh Vollständige Nutzung im Active Data Guard
39 1HXHVLQ'%5HSOD\ In 11JRelease 2 ( ) Weniger Einschränkungen beim Capture Replay Filter Support Mit Patchset Database Replay und SPA Integration Workload Analyzer Integration von DB Replay in Application Testing Suite 9.2 (ATS)
40 63$1HXHLQWHJULHUWH:RUNIORZV
41 '%5HSOD\:RUNORDG$QDO\]HU Neues regelbasierendes Werkzeug um Workload Capture zu beurteilen (... Qualität, Problemfälle, Abspielbarkeit) Optionaler Bestandteil des Preprocessing-Vorgangs Gibt Empfehlungen Automatisch mit DB Control oder API ( ) OTN Download für frühere Release-Stände lity/db-replay-analyzer html
42 :RUNORDG$QDO\]HULQ'DWDEDVH&RQWURO
43 :RUNORDG$QDO\]HU(PSIHKOXQJHQ
44 63$,QWHJUDWLRQLQ'%5HSOD\
45 ,QIRUPDWLRQHQ Datenbank Community Handbuch: Real Application Testing User's Guide Metalink Note White Paper auf OTN: /tech-info-tabs html
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