DER STERN, DER NICHT LEUCHTEN WOLLTE Ein fächerübergreifendes Theaterprojekt zur Weihnachtszeit von Arthur Thömmes Verlag an der Ruhr.
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- Nora Peters
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1 DER STERN, DER NICHT LEUCHTEN WOLLTE Ein fächerübergreifendes Theaterprojekt zur Weihnachtszeit von Arthur Thömmes Verlag an der Ruhr. Mülheim an der Ruhr 2008 BERICHTE von Aufführungen 2012
2 Vom Stern, der nicht leuchten möchte Viel Engagement und Motivation sowie Talent für die Kunst des Theaterspiels und den Chorgesang haben am Freitagmorgen fast 60 Jungen und Mädchen der Battenberger Grundschule am Burgberg gezeigt. Der Chor der Sterne sang für den kleinen, unmotivierten Stern und für die Zuhörer im Foyer der Grundschule. Battenberg. Mit dem fächerübergreifenden musikalischen Theaterstück Der Stern, der nicht leuchten wollte von Arthur Tümmer begeisterten die Dritt- und Viertklässler der Battenberger Grundschule am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien ihre Mitschüler, Eltern, Omas, Opas, Lehrer und auch Kinder aus umliegenden Kindergärten. Das kleine Theaterstück, dass die Kinder auf die Bühne brachten, hätte durchaus auch als Musical bezeichnet werden können. Der kleine Stern hat am Himmel einfach keine Lust zu leuchten. Nicht einmal für die Sternenforscher-Kinder, die gemeinsam mit ihrer Lehrerin und einem Sternenforscher im Wald die Geheimnisse des Nachthimmels, die Welt der Sterne und Planeten erkunden wollen. Alle fragen sich: Lässt sich der kleine Stern vielleicht von der Geschichte des alten Sterns umstimmen, von der 2000 Jahre alten Geschichte des Sterns, der das Leben der Menschen veränderte? Mit Aufgaben motivieren Der Rat der Sterne setzt sich zusammen, um sich eine Aufgabe auszudenken, mit der der kleine, unmotivierte Stern begeistert werden kann. Denn sein großes Vorbild hatte eine besondere Aufgabe: Er sollte die drei Weisen aus dem Morgenland zum Palast des Königs Herodes führen, um ihm von der Geburt des neuen Königs in Bethlehem zu berichten. Der Stern führte die drei Heiligen schließlich auch nach Bethlehem, wo sie Maria und Josef und den eben geborenen Jesus besuchten. Der kleine Stern von heute will auch eine Aufgabe übernehmen, dafür brennt er: Er zeigt schließlich den Sternenforscher-Kindern den Weg aus dem Wald.
3 Die 60 jungen Mitwirkenden waren in phantasievollen Kostümen zu sehen als Sternenforscher, Sternenchor, Heilige aus dem Morgenland, König Herodes, Maria und Josef. Das Theaterprojekt sollte den Kindern vermitteln, welch gutes Gefühl es ist, sich einer Aufgabe zu stellen und sich für andere einzusetzen. Aber nicht nur das: Die Kinder hatten in den Wochen zuvor mit den Lehrerinnen Christin Babinzky und Melanie Wienbrandt-Weber fleißig Texte einstudiert, Kostüme, Requisiten und Hintergrundbilder auf und über der Bühne hergestellt, der Chor lernte mehrere Lieder. Schon dabei hatten die jungen Akteure sehr viel Motivation demonstriert. Belohnt wurden sie deshalb für ihren Ehrgeiz und ihr Bemühen mit einer gelungenen Darbietung und anschließendem lebhaften Beifall aller rund 300 Zuschauer im Foyer und dem angrenzenden Gemeinschaftsraum der Grundschule.(ied) ********************************************************* "Der Stern, der nicht leuchten wollte" Die Possenhofer gaben ihr Debüt im Heimhof Im Stück "Der Stern, der nicht leuchten wollte" deuten Sterne Menschen. Foto: roh Wasserscheide. Die neugegründete Laientheatergruppe Die Possenhofer spielte das Stück "Der Stern, der nicht leuchten wollte" im Heimhof- Theater. roh - Leidenschaft und Talent für die Theaterbühne zeigten am Samstag die 26 Mädchen und Jungen der neugegründeten Laienspielgruppe Die Possenhofer des Heimhof-Theaters. Kinder der Real- und Gemeinschaftsschule Burbach bilden diese Gruppe. Mit dem Theaterstück "Der Stern, der nicht leuchten wollte" von Arthur Thömmes begeisterten die "Newcomer" das Publikum. Sterne deuten Menschen. Diese Umkehrung eines alltäglichen Vorgangs macht den Reiz dieser Weihnachtsinszenierung aus. Am Firmament erleben die rund 150 Zuschauer, wie
4 die Sterne über die Eigenarten der Menschen sinnieren. Unter der dreifachen Leitung von Rita Lehmann (Laienspielgruppe), Andreas Stelzig (Realschule) und Mechthild Ermert-Heinz (Gemeinschaftsschule) entwickelte sich die Geschichte vom Stern, der einfach keine Lust hatte, zu leuchten! Der wahre Inhalt von Weihnachten: die Geburt Christi Was wie eine Geographiestunde mit einer Nachtwanderung begann, bei der ein Astrologe den Sternenhimmel erklärte, endete bei der Geburt Christi, dem wahren Inhalt von Weihnachten. Die Sterne leuchteten und versinnbildlichten Werte wie Hoffnung, Liebe und Friede. Ein junger Stern fühlte sich zu nichts nutze und war traurig. So suchten ihm die großen Sterne eine Aufgabe. Er erhielt den Auftrag, die drei Weisen zum König zu führen. Nach einem Umweg über Jerusalem erhielt er den Auftrag, die drei Weisen von dort wegzuführen und ihnen den Weg zum Stall in Bethlehem zu zeigen. Dort fanden sie das Kind. Der kleine Stern wurde durch diese Aufgabe zum großen, von dem die Menschheit bis heute als "Stern von Bethlehem" spricht. Das Stück mit Gesang kam glücklicherweise ohne unnötigen Kitsch aus. In der Schlussszene gaben die Schauspieler dem Publikum die Botschaft mit auf den Heimweg, dass jeder Mensch schon mit "kleinen" Taten zum großen Stern für seine Mitmenschen werden kann. Die Kinder sprachen laut und deutlich, brauchten hier und da in ihrer Aufgeregtheit einen kleinen Schubs, spielten aber ihre Rollen mit der ihnen eigenen Unbekümmertheit, voller Hingabe und Einfühlungsvermögen. Siegener Zeitung online :01 **********************************************************
5 Kita: Nordheimer Kinder führen Krippenspiel auf Vor Freude tanzen die Sterne am Himmel Krippenspiel vor Heiligabend: die Kinder der Nordheimer Kita. Nordheim. Es ist schon beinahe eine kleine Tradition, dass die Vorschulkinder der evangelischen Kita Nordheim das Krippenspiel zu Heiligabend in der Simultankirche gestalten. Mit ihren Erziehern und Pfarrer Arne Polzer haben sie fleißig geprobt und die wohlbekannte Geschichte märchenhaft umgesetzt. Doch vor der großen, weihnachtlichen Premiere kam zunächst die Generalprobe, bei der alle Kita-Kinder zu Gast sind. "26 Freunde", so heißt die Vorschulgruppe, deren Mitglieder sich an dem Krippenspiel beteiligen. Doch bevor sie an Heiligabend das Stück zeigen, kommen Kinder um Abschluss des Jahres in der Kirche zusammen. Dort spielen die Theatermimen ihr Krippenspiel vor. "Der Stern, der nicht leuchten wollte" erzählt von einem kleinen Stern, der herausfinden will, warum er nicht leuchtet. Dafür geht er sogar zum Arzt - und der stellt die Diagnose: Er muss jemanden ganz Besonderen finden, damit er für diesen leuchten kann. Also macht sich der Engel mit seinen Freunden auf die Suche und findet schließlich Maria und Josef, die gerade auf der Suche nach einer Herberge sind. So nimmt die Weihnachtsgeschichte um die Geburt Jesus ihren Lauf, durch den der kleine Stern zu leuchten beginnt. "Für das Kind und die ganze Welt", sagt der Stern, den nun eine glitzernde Hülle umgibt. Vor Freude fangen die anderen Sterne zu
6 tanzen an. Und natürlich dürfen auch die Engel und Hirten nicht fehlen, die die frohe Botschaft verkünden und zum Stall mit dem Jesuskind in der Krippe eilen. str Südhessen Morgen, Samstag, ********************************************************** Theaterstück im Stall In einem echten Stall spielten die Schüler der Katholischen Volksschule Foto: Violetta Paprotta NEUMARKT. In einem echten Stall führten heuer die Schüler der Freien Katholischen Volksschule im Haus St. Marien ihr Weihnachtsspiel auf. So konnten sie die Situation der Heiligen Familie stilecht nachempfinden, hieß es. Die Kinder spielten mit großer Begeisterung das Theaterstück "Der Stern, der nicht leuchten wollte", das die Weihnachtsgeschichte aus Sicht der Sterne erzählt. Anschließend saßen Darsteller und Publikum noch im Stall gemütlich beisammen. Bereits während der gesamten Adventszeit hatten sich die Jungen und Mädchen während des Unterrichts auf ihr Theaterspiel im Stall vorbereitet und die Kulissen und den Sternenhimmel gestalteten. **********************************************************
7 Weihnachten in Rosengarten mit großem Programm Kinder ließen Sterne leuchten Vorführungen, Gesang, Gedicht und Flöten im Dorfgemeinschaftshaus Die Kindergartenkinder hatten für ihre Aufführung zwei Weihnachtslieder und ein Gedicht einstudiert. Foto: Hannelore Nowacki ROSENGARTEN Im kleinen Lampertheimer Stadtteil Rosengarten versteht man groß zu feiern. Im Dorfgemeinschaftshaus war zur Weihnachtsfeier am Sonntagnachmittag jeder Platz besetzt. Das Weihnachtsteam aus acht Müttern hatte mit Erzieherinnen, Kindergartenund Schulkindern zusammen ein großes Programm auf die Beine gestellt. Sprecherin Yvonne Bauer begrüßte die Besucher dieses Gemeindeereignisses und stellte die Teammitglieder vor. Die mitwirkenden Kindergarten- und Schulkinder hatten viel Arbeit mit dem Einstudieren der Stücke, erklärte sie dem Publikum, unter ihnen die stolzen Eltern und viele Großeltern. Mit viel Spaß und Herzblut hätten die Kinder neben der Schule Texte gelernt und geprobt. Die Weihnachtsfeier habe eine lange Tradition. Fast dreißig Jahre lang organisierte Evelyne Hein diese Feier, zu der alle Einwohner eingeladen sind. Eine Aufgabe, die im Jahr 2006 von der Müttergruppe übernommen wurde. "Nun kann ich den Nachmittag voll und ganz genießen", meinte Evelyne Hein im Gespräch mit dem TIP. Für den Genuss hatten sich die Organisatorinnen mit den Kindern und Erzieherinnen einiges einfallen lassen wie die folgenden Stunden zeigten. Ein Programmheft gab Auskunft über den Programmverlauf und alle Mitwirkenden. Die Magnusgemeinde hatte die Mikrofonanlage zur Verfügung gestellt, die Feuerwehr und weitere Sponsoren unterstützten die Veranstaltung, viele Helfer waren zur Stelle und eine üppige Anzahl Kuchenspenden war eingegangen. An der Bonkasse und beim Bastelverkauf engagierten sich Schülerinnen und Schüler vom Jugendtreff. Für wenig Geld waren hübsche Kleinigkeiten, wunderschöne Sterne und Engel in kreativer Faltung zu haben. Der Erlös aus der letztjährigen Weihnachtsfeier kam dem Kindergarten für einen Möbelkauf zugute, fünfzig Euro wurden für den Seniorennachmittag gespendet. Diesmal soll der Jugendtreff profitieren. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken und Kuchenessen gab es auf der Bühne viel zu sehen.
8 Den Anfang machten die singenden Kindergartenkinder mit "Alle Jahre wieder" und "Jingle Bells". Das Gedicht "Die drei Spatzen" von Christian Morgenstern folgte. Ortsvorsteher Horst Werner Schmitt dankte den Erzieherinnen mit Blumensträußen. Im Theaterstück ließen die Kinder Sterne leuchten, nur einer wollte nicht. Das Stück "Der Stern, der nicht leuchten wollte" zeigte den Sternenhimmel aus der Perspektive der Erdenbewohner, wo die jungen Sternenforscher auf dem Rücken lagen, und als Sterne mit dem Blick hinunter zu den Sternenbeobachtern. Chor und Zuschauer sangen gemeinsam "Morgen, Kinder, wird s was geben". Geigenspiel und ein Sketch mit dem Titel "Der Boom nadelt" folgten, nach der Flötengruppe sangen alle gemeinsam "O du fröhliche". Dann kam schwer beladen mit Gaben der Nikolaus zu Besuch und packte aus, was er für fünfzig Kinder eingeplant hatte. Hannelore Nowacki Das Weihnachtsteam: Yvonne Bauer, Sandra Burkhardt, Christine Custodis, Arjeta Domniku, Heike Keck, Patrícia Nonato-Reichert, Pascale Pérès-Nemet, Anica Schuhmacher. ********************************************************** Lampertheim Stolze Leistung ROSENGARTEN Von Vanessa Joneleit
9 GESELLIGKEIT Weihnachtsfeier von Bürgern für Bürger in Rosengarten Ein abwechslungsreiches Programm aus Musik und Theater erwartete die Besucher, die sich am Sonntagnachmittag zur Weihnachtsfeier von Bürgern für Bürger im Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten eingefunden hatten. Zahlreiche Kinder und Jugendliche hatten im Vorfeld der Veranstaltung aufwendige Bühnenstücke einstudiert, die sie nun vor Ort ihren Familien und Bekannten vorführten. Wir freuen uns, dass wir die Feier in dieser Form nun schon zum siebten Mal hier im Dorfgemeinschaftshaus veranstalten können, erklärte Yvonne Bauer aus dem Organisationsteam, als sie die Gäste begrüßte. Einmal mehr habe sich ein tatkräftiges Team aus Helfern zusammengefunden, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatten. Im Mittelpunkt stehen heute nichtsdestotrotz die Kinder und Jugendlichen, die mit sehr viel Engagement bei der Sache gewesen sind, um Ihnen heute einen unterhaltsamen Nachmittag zu bescheren, betonte Bauer. Allesamt hätten innerhalb der letzten Wochen viel Zeit geopfert und mit viel Herzblut und Leidenschaft an der Gestaltung eines bunten Programms mitgewirkt, was eine stolze Leistung darstelle. Davon überzeugen konnten sich die Besucher, als der Nachmittag offiziell begann. Die Kinder des Kindergartens betraten die Bühne und präsentierten lautstark die Stücke Alle Jahre wieder und Jingle Bells und überzeugten anschließend sogar mit einem weihnachtlichen Gedicht. Belohnt wurden die Kleinen mit großem Applaus, den auch die Erst- bis Viertklässler ernteten, die anschließend das Theaterstück Der Stern, der nicht leuchten wollte vorführten. Große Konzentration war gefragt, als die Kinder lange Textpassagen auswendig und fließend wiedergaben und so die Geschichte einer kleinen Reisegruppe erzählten, die dem Geheimnis der Sterne näher auf den Grund ging. Mit goldgelben Sternchenkostümen verkleidet erzählten die jungen Akteure ihre Geschichte und bewiesen dabei großes schauspielerisches Talent. Ein Chor aus mitwirkenden Kindern sang anschließend gemeinsam mit den anwesenden Besuchern Lieder wie Morgen, Kinder, wird s was geben oder O du fröhliche, ehe sich alle Anwesenden mit Kaffee und Kuchen versorgten. Ein Geigenvorspiel und ein Flötenstück sowie ein weiterer Sketch zum Titel Der Boom nadelt sorgten für besinnliche Stunden und gute Unterhaltung unter den Besuchern. Zur Belohnung erschien am Ende der Nikolaus, der für alle fleißigen Kinder etwas aus seinem Sack zauberte. Wir waren so überrascht, dass in diesem Jahr insgesamt gleich 77 Kinder mitwirken wollten, erklärte Patricia Nonato-Reichert aus dem Organisationsteam. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie aus der Basteltheke sollten unterdessen wieder dem Kindergarten und dem Seniorentreff zugutekommen, die man bereits im letzten Jahr bedacht hatte. Das Schöne an unserer Veranstaltung ist, dass sie die Möglichkeit bietet, einander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Alle Generationen kommen bei uns zusammen und so bietet sich hier stets ein heiteres Miteinander, so Nonato-Reichert abschließend.
10 Alle Generationen an einem Tisch. Die Besucher beklatschen die Darbietungen der Kinder. ********************************************************** 20 Dez HNA Frankenberger Allgemeine Hainaer Schüler führten Weihnachtsgeschichte auf Die Weihnachtsgeschichte aus einer ganz anderen Sicht erzählten alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule Haina. Das ganze Stück mit dem Namen Der Stern, der nicht leuchten wollte, begann damit, dass Schüler mit modernen Astronomen durch einen Wald gingen und die Sterne ansahen. Und während sie über die Sterne und unser Sonnensystem mit den neun Planeten informiert wurden, erzählten die Sterne selbst die Weihnachtsgeschichte: Wie sie selbst einen Stern schickten, der damals den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg zum Kind in der Krippe zeigte. Am Ende schickten sie auch der nächtlichen Wandergruppe einen Stern, denn beim vielen Sternegucken hatten sie sich verlaufen. Zum ersten Mal wurde mit fünf Klassen drei Wochen geprobt und das Stück aufgeführt. Geübt wurde mit den Aufführungsgruppen jahrgangsübergreifend. 300 Eltern sahen das Stück als Zuschauer. (sm) **********************************************************
11 Jeder kann ein Stern sein Kinder der Honigmoor-Schule in Epe bringen weihnachtliches Theaterstück auf die Bühne Epe. Ein Stern, der nicht leuchten wollte, ging am Mittwoch gleich zweimal auf der mobilen Bühne der Honigmoor-Schule Epe auf. Alle Kinder der Grundschule führten das Stück von Arthur Thömmes am Vormittag und am Abend vor Eltern, Großeltern, kommenden Erstklässlern und sonstigen Interessenten auf. Mit einem Sternentanz waren die Erstklässler der Honigmoor-Schule in Epe auf der Bühne. Auch alle weiteren Jahrgangsstufen waren in das Theaterstück einbezogen.foto: Holger Schulze Vergrößern Es ist jahrzehntelange Tradition an der Honigmoor-Schule, zu Weihnachten ein solches Schulprojekt auf die Bühne zu bringen. Seit den Herbstferien wurde in sämtlichen Klassen daran gearbeitet, fleißig die Texte gelernt und Requisiten gebastelt. Auch das Singen und Tanzen wollte geprobt sein.
12 All dies geschah mit dem großen, wichtigen Ziel, dass jeder etwas kann und dazu beitragen kann, dass etwas Großes und Schönes gelingt, wie Schulleiter Christian Grade vor der Aufführung am Vormittag erläuterte. Für dieses Gelingen waren die Aufgaben altersentsprechend verteilt worden. Die erste und die zweite Klasse führten jeweils einen Sternentanz auf. Die Kinder der Jahrgangsstufe drei waren als Schauspieler auf der Bühne zu sehen. Und die vierte Klasse sorgte mit Geige, Gitarre, Flöte und Rhythmusinstrumenten für die Musik, die in enger Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule eingeübt worden war. Das Stück selbst spielte auf zwei Zeitebenen. Ein Handlungsstrang war im Hier und Heute angesiedelt, der andere in den Tagen um Christi Geburt. Ein kleiner Stern war das verbindende Element zwischen den verschiedenen Zeiten: Heute wie damals wurde es ihm eines Tages zu langweilig, immer nur zu leuchten. In beiden Fällen half hiergegen nur die Idee der großen Sterne, dem jungen Stern eine ganz spezielle Aufgabe zu übertragen. Im Hier und Heute durfte der kleine Stern Kinder, die sich im Wald bei einer Sternexkursion verirrt hatten, wieder den Weg zurück nach Hause weisen. Viel bedeutungsvoller fiel jedoch die Aufgabe des vor mehr als 2000 Jahren streikenden Sterns aus. Er wurde wieder zum Strahlen gebracht, indem er die Aufgabe erhielt, die drei Weisen aus dem Morgenland zur Krippe des Jesuskindes in Betlehem zu führen. Die Aufführung endete mit einem Lied, das davon handelte, dass eigentlich jeder ein leuchtender Stern sein kann; mal als ein Freund, mal als ein Gesprächspartner oder sogar als Glücksbringer für einen anderen Menschen. Honigmoor - Schule Epe Zeitungsbericht der Bramscher Nachrichten vom :
13 ********************************************************** Evangelische Grundschule Magdeburg Adventsgottesdienst am 16. Dezember Es ist (fast) schon eine Tradition, dass Schüler der Evangelischen Grundschule am dritten Adventssonntag in der Evangelischen Paulusgemeinde einen Adventsgottesdienst mitgestalten, zu dem alle Schüler unserer Schule und deren Angehörige eingeladen sind. Der Gottesdienst wurde von Gemeindepädagoge Björn Friebel geleitet. Das in Teilen musikalische Anspiel in Anlehnung an das Theaterstück "Der Stern, der nicht leuchten wollte" von Arthur Thömmes übernahm die Klasse 2a unter Leitung von Frau Gollin und Herrn Jung. Dank der Chorstufen als Spielfläche konnte man diesmal auch auf den hinteren Plätzen dem Stück gut folgen. Einige Fotos vom Gottestdienst sind in unserer Galerie eingestellt.
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15 ********************************************************** Theatervorstellung in der Kinderklinik 24. Jänner 2013 Der integrative Kinderhort Bärenhöhle aus Innsbruck hat heute das Foyer der Kinderklinik zur Theaterbühne gemacht: Der Stern, der nicht leuchten wollte heißt das winterliche Stück, das für die jungen PatientInnen der Kinderklinik eine unterhaltsame Abwechslung brachte. Eines Tages mag der kleine Stern nicht mehr leuchten. Er weiß nicht mehr, wozu das Leuchten gut sein soll, da ja sowieso auch viele andere Sterne am Himmel leuchten.
16 Nach einigem hin und her können ihn die anderen Sterne aber überzeugen, dass jeder einzelne leuchtende Stern wichtig ist, auch wenn er noch so klein ist. Der integrative Kinderhort Bärenhöhle betreut Kinder aus verschiedenen Kulturen und Herkunftsländern. Fünf Pädagoginnen unterstützen die 22 Volks- und Hauptschulkinder bei Hausübung und Freizeitgestaltung, sechs Kinder haben auch einen sonderpädagogischen Förderbedarf. Träger des Horts ist die Tiroler Vereinigung zugunsten behinderter Kinder. Bei uns stehen gemeinsame Werte wie Toleranz und Akzeptanz im Vordergrund. Auf Grund der unterschiedlichen Religionen unserer Familien feiern wir auch immer ein Winterfest in der Weihnachtszeit, mit dem Schwerpunkt Gemeinschaft, erzählt Hort-Leiterin Martina Bifulco. Für dieses Fest wurde auch das Theaterstück mit den Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren einstudiert. Die Aufführung in der Innsbrucker Kinderklinik war nicht nur für die PatientInnen der Klinik, sondern auch für den Kinderhort etwas ganz besonderes. Wir wollen Integration nicht nur in den vier Wänden unseres Horts leben, sondern unsere Ideologie auch nach außen tragen, sagt Martina Bifulco. Integration beschränkt sich in unseren Augen nicht nur auf das gemeinsame Leben mit behinderten Menschen, sondern generell auf das gemeinsame Leben von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH
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19 Weihnachtsfeier der GS Während der gesamten Adventszeit beschäftigten sich alle Schüler der Grundschule mit dem fächerübergreifenden Theaterprojekt Der Stern, der nicht leuchten wollte von Arthur Thömmes. Es wurden Rollen verteilt, Texte geprobt, Lieder einstudiert, Sterne und Einladungen gebastelt, Kostüme ausgesucht und hergestellt und in Kleingruppen und mit der Gesamtgruppe geprobt. Am Freitag, 14. Dezember 2012 wurde unser Stück dann in der Pausenhalle der Werkrealschule in Gaienhofen aufgeführt. Der Stern, der nicht leuchten wollte erzählt die Geschichte eines Sterns, der vor über 2000 Jahren am Himmel für einige Unruhe sorgt. Erst als er eine wichtige Aufgabe vollbracht hat, wird er der berühmte Stern von Bethlehem. Es tanzten Sternenkinder über die Bühne, die Geschichte von den drei Weisen aus dem Morgenland wurde vorgespielt und die Sterne im Himmel berichteten über das Geschehen vor langer Zeit in Bethlehem. Beobachtet wurden die Sterne im Himmel von einer Schulklasse auf einer Nachtwanderung und der sie begleitende Sternenforscher gab Zuschauern sowie Schauspielern einen umfassenden Einblick in die Welt der Sterne. Untermalt und bereichert wurde das Stück durch Lieder, die musikalisch mit Klavier und Orff- Instrumenten begleitet wurden. Die Schüler genossen den nicht enden wollenden Applaus, der zeigte, wie gut das Stück den Zuschauern gefallen hatte. Anschließend wurde noch zu einem vorweihnachtlichen Beisammensein eingeladen. Es gab Getränke und Kuchen. Herzlichen Dank an die Helfer der Klasse 9 der Werkrealschule! Grundschule Horn Erbringstraße Gaienhofen
20 Ährenfeldschule Gröbenzell
Die eigentliche Geschichte hatte der Autor Arthur Thömmes in eine Rahmenhandlung eingebettet,
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