Strategische Ausrichtung des B7

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1 Strategische Ausrichtung des B7 Zusammenfassung der Arbeits-Ergebnisse des Strategiekreises - Standortbestimmung - Zielvereinbarung - Findung einer Struktur - Aufgabenverteilung Zusammenfassung für die Homepage des Fachbereichs FTS Seite 1 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

2 B7 Mitgliedsfirmen Der B7 setzt sich folgendermaßen zusammen: + FTS-Hersteller 11 + FTS-Anwender 5 + Komponenten-Hersteller 9 + Dienstleister (Berater, Institute) 8 + Firmen insgesamt 33 Seite 2 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

3 FTS-Hersteller im B7 + Bleichert, Osterburken + E&K Automation, Reutlingen + E&K Automation, Rosengarten + Egemin, Bremen + FROG, Eislingen + Eisenmann, Holzgerlingen + MIAG, Braunschweig + MLR System, Ludwigsburg + NUYTS, Dettenhausen + Rocla / Robo Matt, Järvenpää + Rocla / Robo Matt, Murten + Swisslog, Puchheim + TMS Automotion, Linz Seite 3 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

4 FTS-Anwender im B7 + BMW, München + DaimlerChrysler, Sindelfingen + DaimlerChrysler, Ulm + Karstadt, Essen + Siemens, Frankfurt/M. + Volkswagen, Wolfsburg Seite 4 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

5 Komponenten-Hersteller im B7 + Danaher Motion, Särö + ETP, Freiburg + EXIDE, Bad Lauterberg + Götting, Lehrte-Röddensen + Hoppecke, Brilon + IBS, Freiburg + Leuze, Owen/T. + MLR Soft, Buxheim + Sick, Waldkirch + Wampfler, Weil am Rhein Seite 5 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

6 Dienstleister im B7 + BG, Mannheim + FhG IML, Dortmund + FhG IPA, Stuttgart + FZI, Uni Karlsruhe + PSLT, Uni Hannover + TSL, Kirchentellinsfurt + Unternehmensberatung Dr. Ullrich, Voerde + VDI FML, Düsseldorf Seite 6 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

7 Motivation für die aktive Mitarbeit Alle Mitarbeiter haben spürbare Vorteile: - Netzwerke ermöglichen gemeinsame Aktivitäten - Anbieter und Anwender tauschen sich aus - Komponentenhersteller und Dienstleister lernen davon Der B7 stellt eine Plattform zum Erfahrungs- und Informationsaustausch dar. Er bietet ein Forum, um eigene Interessen und Bedürfnisse einem breiten Fachpublikum effizient nahe zu bringen. Die Mitarbeiter lernen voneinander, erkennen früher Marktbedürfnisse und Trends. Die Vorbesprechungen zu den offiziellen Sitzungen erhöhen die Kommunikationsintensität; dadurch lernen sich die Mitarbeiter kennen und vertraut miteinander umzugehen auch im Sinne eines fairen Wettbewerbs. Seite 7 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

8 Zielvereinbarung für den B7: Der B7 will die FTS-Branche stärken, indem er Anbieter und Anwender zusammenbringt und als neutrale Institution/Interessensvertretung potentiellen Anwendern das FTS näher bringt. Er fokussiert sich dabei auf die 3 folgenden Arbeitsschwerpunkte: 1. Beschreibung der Technik 2. Schaffung von Planungssicherheit 3. Aktive Marktkommunikation Hierdurch will der B7 erreichen, dass die vorhandenen Anwendungsmöglichkeiten besser ausgeschöpft und neue erschlossen werden. Seite 8 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

9 Struktur VDI-Fachbereich B7 FTS Mitarbeiter & FB-Leiter Task-Manager: Strategiekreis FML / GS - Bericht Technisches Wörterbuch WIKIPEDIA Obmannschaft Schwerpunkt: Beschreibung der Technik Obmannschaft Schwerpunkt: Schaffung von Planungssicherheit Obmannschaft Schwerpunkt: Aktive Marktkommunikation Forschungsprojekte Veranstaltungen AK 3 3 AK 3-2 AK 3-1 AK 2 3 AK 2-2 AK 2-1 AK 1-3 AK 1-2 AK 1-1 Seite 9 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

10 Schwerpunkt 1: Beschreibung der Technik Mittels vornehmlich beschreibender Richtlinien soll der Stand der Technik dokumentiert werden. Dabei ist sicherzustellen: + Aktualität und Vollständigkeit auf fundierter Basis + Aussagekraft und Lesbarkeit + Neutralität + Einheitliche Begriffe im Deutschen und im Englischen Seite 10 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

11 Richtlinien zum Schwerpunkt 1: Beschreibung der Technik 2510 Fahrerlose Transportsysteme (FTS) 4451 Kompatibilität von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) Blatt 2 Energieversorgung und Ladetechnik Blatt 3 Fahr- und Lenkantrieb Blatt 4 Offene Steuerungsstruktur für Fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) Blatt 5 Schnittstelle zwischen Auftraggeber und FTS-Steuerung Blatt 6 Sensorik für Navigation und Steuerung Blatt 7 Leitsteuerung für FTS Neu: 4453 Infrastruktur und periphere Einrichtungen für Fahrerlose Transportsysteme (FTS) 4454 Simulationstools für FTS Seite 11 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

12 Schwerpunkt 2: Schaffung von Planungssicherheit Die ganzheitliche Planung - von der Systemauswahl bis zur Wirtschaftlichkeitsanalyse - soll definiert und beschrieben werden. Außerdem sollen Hilfestellungen angeboten werden und zwar in Form von: + Richtlinien + Werkzeugen / Hilfsmitteln + Basis-Informationen für die Erstberatung Seite 12 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

13 Richtlinien zum Schwerpunkt 2: Schaffung von Planungssicherheit 2513 FTS-Checkliste: Eine Planungshilfe für Betreiber und Hersteller von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) 4450 Analyse der Wirtschaftlichkeit Fahrerloser Transportsysteme (FTS) (mit EXCEL-Tool) 4452 Abnahmeregeln für Fahrerlose Transportsysteme (FTS) Neu: 4455 Entscheidungskriterien für die Auswahl eines Fördersystems (mit EXCEL-Tool) Seite 13 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

14 Schwerpunkt 3: Aktive Marktkommunikation Das FTS und seine Anwendungsmöglichkeiten soll einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Es soll gezielt informiert werden durch: + Veranstaltungen + Veröffentlichungen + digitale Medien + Werbung Seite 14 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

15 Veranstaltungen - Weiterführung und Ausbau der FTS-Fachtagung als das Branchentreffen! Der B7-Programmausschuss bestimmt die fachlichen Inhalte; der B7 hat die Möglichkeit, sich entsprechend seiner strategischen Ausrichtung zu präsentieren. Kurz-/Mittelfristiges Ziel sollte sein, noch mehr (potenzielle) Anwender zu erreichen! - Durchführung von, bzw. intensive Mitwirkung an weiteren Veranstaltungen, wie Tagungen, Seminare, Schulungen, Vorlesungsunterlagen für Unis z.b. über FTS-Grundlagen wie Technik, Anwendungsbeispiele, Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit - Teilnahme an Messen, insbesondere Anwendermessen (bevorzugt Anwender, die 2 oder 3-schichtig arbeiten) -> neutrale, herstellerunabhängige Messestände! Seite 15 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

16 Veröffentlichungen - Zu jeder Richtlinie (neu oder überarbeitet) 1 Fachbeitrag - Jedes Jahr mindestens 2 Vorträge über die Arbeit des B7 - Beiträge in den VDI-Nachrichten Seite 16 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

17 Digitale Medien, z.b. HOME page Sinnvoll und hilfreich wäre eine neutrale und herstellerunabhängige HOME page, d.h. die Anlaufstelle für Interessenten, die erste Informationen über FTS suchen. Mögliche Namen: Treffpunkt-FTS, FTS-Know-how, FTS-Zirkel, FTS-Welt, FTS-Beratung, FTS-Planung Inhalte: FTS-Knowhow, techn. Regelwerke, Sammlung von FTS-Veröffentlichungen, FAQ, Experten-Pool mit Anfragemöglichkeit (News Group oder Chats), Tipps und Hinweise bzgl. FTS-Planung, SW-Tools zum Downloaden, Link auf B7 und B7- Mitglieder Seite 17 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

18 Werbung Werbung für Website Werbung für Interessensgemeinschaft FTS (B7) Anzeigen Flyer zur Verteilung auf Messen, in Fachzeitschriften Seite 18 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

19 Regeln für die B7-Mitarbeit + Der Fachbereich trifft sich zweimal pro Jahr. + Ein Strategiekreis (7 Personen) besteht aus dem Fachbereichsleiter und den Obmannschaften (jeweils 2 Personen) der drei Arbeitsschwerpunkte: + Beschreibung der Technik + Schaffung von Planungssicherheit + Aktive Marktkommunikation + Bei 3-maliger ununterbrochener Teilnahme erfolgt der Übergang vom Gaststatus zum ordentlichen Mitglied. + Bei 3-maliger ununterbrochener Abwesenheit erfolgt automatisch der Ausschluss. + Jeder B7-Mitarbeiter muss die Bereitschaft mitbringen, Aufgaben wahrzunehmen. + Jedem Mitarbeiter soll auch die Gelegenheit gegeben werden, sich aktiv einzubringen. Seite 19 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

20 Regeln für die Richtlinienarbeit + Grundlage der VDI-Richtlinienarbeit ist die VDI 1000 E vom September 2005 (wurde per an alle verteilt!). + Zu jedem Richtlinienprojekt gehört: + Projektskizze + Kurzer Pressetext + Ein Fachbeitrag in einer Fachzeitschrift + Ein Vortrag auf einer geeigneten Vortragsveranstaltung + Benennung einer konsistenten Vokabelwelt (Fachbegriffe in deutsch und englisch) + Der Arbeitskreisleiter erstellt zu Beginn des Projektes eine Projektskizze (Formular muss noch erarbeitet werden). + Die Richtlinienarbeit soll zügig und ohne größere Unterbrechungen stattfinden. + Das Reporting erfolgt im Rahmen der Fachbereichssitzungen. + Der Arbeitskreisleiter überwacht die Einhaltung der Projektskizze. Seite 20 / Günter Ullrich / Ende 2005 (Zusammenfassung für B7-Hompage)

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