Das Betriebssystem MS-DOS

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1 Informationstechnologie Grundlagen as Betriebssystem MS-OS ie Geschichte von MS-OS Bei MS-OS handelte es sich um das erste weitverbreitete Betriebssystem für Personal Computer. MS- OS steht für Microsoft isk Operating System. Als MS-OS als Betriebssystem für Computer mit dem Intel-Prozessor 8086 auf den Markt kam, war es speziell nur für diesen Prozessortyp entwickelt. MS- OS wurde zwar weiterentwickelt, jede neue Version baute aber auf der ursprünglichen Grundkonzeption auf (Abwärtskompatibilität). aher konnte nicht mit der stetigen Weiterentwicklung der Hardware Schritt gehalten werden. MS-OS war bis etwa 1999 das auf Personal Computern am weitesten verbreitete Betriebssystem und wurde durch Betriebssysteme mit grafischer Benutzeroberfläche nach und nach vom Markt verdrängt. Es ist aber auch weiterhin möglich, MS-OS-Programme unter modernen Betriebssystemen auszuführen, allerdings teilweise mit Einschränkungen oder über den Umweg Virtualisierung bzw. Emulation MS-OS 1.x Löste CP/M als erstes PC-Betriebssystem ab 1983 MS-OS 2.x Umgang mit Festplattenlaufwerken und Unterverzeichnissen wurde ermöglicht 1984 MS-OS 3.x Netzwerkfähigkeit wurde ermöglicht 1988 MS-OS 4.x Einfache OS-Shell (Benutzeroberfläche) mit hohem Speicherbedarf wurde integriert 1991 MS-OS 5.x Vollkommen überarbeitete OS-Shell, neuer Editor, Befehle zum Wiederherstellen gelöschter aten, neues Speichermanagement im oberen Speicherbereich 1993 MS-OS 6.x Neue Festplattenkomprimierung und -optimierung, atenaustausch zwischen PCs, neues Backup-Programm zur atensicherung, automatische Speicheroptimierung 1995 MS-OS 7.x Bestandteil von Windows 95 und später Windows MS-OS 8.x Bestandteil von Windows ME MS-OS war ein 16-Bit-Betriebssystem, das für seine Anwendungsprogramme nur 640 KB Arbeitsspeicher verwalten konnte. Nur durch Einsatz von zusätzlichen Spezialprogrammen war es möglich, mehr Arbeitsspeicher anzusprechen. Bei MS-OS handelte es sich nicht um ein grafisches, sondern um ein zeichenorientiertes Betriebssystem. as bedeutete, dass Befehle als Text mithilfe der Tastatur eingegeben werden mussten. Für die Bedienung installierter Programme allerdings konnte auch auf die Bedienung per Maus zurückgegriffen werden, wenn ein entsprechender Treiber installiert war. Nachteile des Betriebssystems MS-OS 16-Bit-Betriebssystem Nur bis zu 640 KB für Anwendungsprogramme Nicht multitaskingfähig ateinamen auf acht Zeichen begrenzt Keine grafische Benutzeroberfläche Keine Sicherheitstechniken vorhanden Aufwendige Installation von Zusatzgeräten HERT-Verlag 1

2 MS-OS Windows 3.x bis Me MS-OS 6.22 und ein Beispiel für eine per Maus bedienbare quasigrafische Benutzeroberfläche ie grafische Benutzeroberfläche von Windows 3.x Einführung der grafischen Benutzeroberfläche unter Windows 3.x ie Windows-Versionen 3.1 und 3.11 erweiterten das Betriebssystem MS-OS um eine grafische Benutzeroberfläche. In der folgenden Abbildung wird das Zusammenspiel von MS-OS und Windows 3.x dargestellt: Betriebssystem: MS-OS Benutzeroberfläche: Windows Anwendung: PC Paintbrush Für die Arbeit mit Windows und Windows-Programmen wurde MS-OS als grundsätzliche Basis benötigt. MS-OS wurde nach dem Einschalten des Computers mit speziellen Treiberprogrammen für Windows geladen. urch Eingabe des Befehls WIN an der MS-OS-Eingabeaufforderung konnte Windows gestartet werden. Windows präsentierte sich durch seine grafische Benutzeroberfläche mit dem Namen Programm-Manager. In den einzelnen Fensterrahmen wurden Anwendungen und Programmgruppen durch kleine Symbole gekennzeichnet und konnten durch einen oppelklick mit der Maus gestartet werden. In der Abbildung sehen Sie die gestartete Anwendung PC Paintbrush für Windows. ie arstellung der Grundelemente aller Programme war nahezu identisch. 2 HERT-Verlag

3 Informationstechnologie Grundlagen Benutzeroberfläche von Windows for Workgroups 3.11 (WfW 3.11) Eine grafische Benutzeroberfläche ie Idee einer grafischen Benutzeroberfläche entstand schon Ende der Siebzigerjahre bei Xerox. ie Firma Apple setzte die Idee erstmals in ihrem Betriebssystem für den Computer Lisa, den Vorgänger des Macintosh, um. Aber erst mit der Entwicklung von Windows fand die grafische Benutzeroberfläche auf breiter Front Einzug in die Büros und in den Heimbereich. Was zeichnet eine grafische Benutzeroberfläche aus? Alle Befehle lassen sich mit der Maus durch Anklicken von Symbolen starten. ie Maus wird zum Steuergerät für den PC. Alle Anwendungen präsentieren sich in Fenstern, die in Größe und Position veränderbar sind. er Aufbau der Fenster ist immer einheitlich. ie Fenster beinhalten Menüzeilen im oberen Bereich und Informationszeilen im unteren Bereich. Für Rückfragen durch das Betriebssystem bzw. Eingaben durch den Benutzer werden übersichtliche und einfach zu bedienende Formulare (sogenannte ialogfenster) eingeblendet. ie WYSIWYG-Technik (What You See Is What You Get) zeigt alle Texte, Bilder und Grafiken so am Bildschirm an, wie sie auch im Ausdruck erscheinen. Mehrere Programme lassen sich gleichzeitig starten und in verschiedenen Fenstern bearbeiten. HERT-Verlag 3

4 MS-OS Windows 3.x bis Me Weitere Besonderheiten von Windows 3.x er Austausch von aten zwischen zwei Anwendungen war über einen Windows-internen Speicher (Zwischenablage) einfach auszuführen. Windows konnte mehrere Megabyte Arbeitsspeicher verwalten. Mit Windows 3.11 (Windows for Workgroups) ließen sich einfache kleine PC-Netze aufbauen. ie Betriebssysteme Windows 95, 98 und Me Windows 95 Im Herbst 95 wurde Windows 95 als 32-Bit-Nachfolger für die Kombination MS-OS/Windows 3.x auf den Markt gebracht. Insgesamt gab es von Windows 95 vier Versionen: die ursprüngliche und danach Versionen mit dem Zusatz a (1996), b (1996/1997) und c (1997). 32-Bit- Betriebssystem Neue Anwendungsprogramme Grafische Benutzeroberfläche Lange ateinamen Arbeitsspeicher Multitasking Multithreading Plug & Play Mit 32 Bit nutzte das Betriebssystem den kompletten atenbus der Zentraleinheit. amit wurde intern (verglichen mit MS-OS) ein doppelter atentransfer erreicht. Neben diversen anderen Verbesserungen brachte dies erhebliche Geschwindigkeitssteigerungen mit sich. Um die volle Leistungssteigerung von Windows 95 nutzen zu können, war es sinnvoll, auch mit Anwendungsprogrammen zu arbeiten, die für diese 32-Bit-Technik entwickelt worden waren. Fast alle Programmhersteller hatten ihre Programme entsprechend überarbeitet. ie grafische Benutzeroberfläche wurde zur einfacheren Bedienung unter dem Gesichtspunkt Objektorientierung komplett überarbeitet. Ab Windows 95 waren ateinamen mit theoretisch bis zu 256 Zeichen möglich. Windows 95 konnte Arbeitsspeicher theoretisch bis zu 4 GB verwalten. Mit dem präemptiven Multitasking war das problemlose parallele Arbeiten mit mehreren Programmen möglich. Bei Windows 3.x waren außer dem Betriebssystem die Anwendungsprogramme für die Überwachung zuständig. Sie gaben nach einer definierten Zeit den Prozessor wieder an das Betriebssystem zurück (kooperatives Multitasking). Wenn das Programm in dieser Zeit abstürzte, stürzte das Betriebssystem auch ab. Mit Windows 95 behielt das Betriebssystem immer die Kontrolle und konnte fehlerhafte Anwendungen beenden. as Multithreading von Windows 95 zeigte sich beispielsweise beim Speichern eines langen Textes. In dieser Zeit konnte der Anwender mit dem gleichen Programm weiterarbeiten. Computerzubehör wurde entwickelt (beispielsweise Grafik- und Soundkarten oder rucker), die ohne manuelle Konfiguration von Windows erkannt wurden. 4 HERT-Verlag

5 Informationstechnologie Grundlagen Neuerungen bei Windows 98 er Vertrieb des Betriebssystems Windows 98 startete im Herbst Im Juni 1999 wurde eine zweite, verbesserte Version namens Windows 98 SE (Second Edition) veröffentlicht. FAT32-ateisystem Integration des Internet Explorers Einheitliche arstellung von Explorer und Ordnern Neben dem FAT16-ateisystem konnte das neue FAT32 gewählt werden, mit dem Festplattenlaufwerke mit mehr als 2 GB Größe eingerichtet werden konnten. er Internet Explorer als Bestandteil des Betriebssystems wurde standardmäßig installiert und zur arstellung von Internetseiten und JPEG-Grafiken genutzt. Inhalte aus dem Internet, ateien auf der Festplatte und Ordner mit Symbolen wurden in gleich gestalteten Fenstern dargestellt. er Anwender konnte die Symbole in den Fenstern im Web-Stil darstellen lassen und durch einfaches Anklicken starten. Neue Anwendungen Eine Vielzahl neuer Programme unterstützte den Anwender mithilfe von Assistenten bei der Pflege der Festplatte, der atensicherung sowie bei Einstellungen des Betriebssystems und informierte über die installierten Komponenten. Neuerungen bei Windows Me (Millennium Edition) as Betriebssystem Windows Me war seit dem Sommer 2000 erhältlich. Integration des Internet Explorers Multimedia- Programme Neue Anwendungen er Internet Explorer 5.5, der standardmäßig in Windows Me integriert war, ermöglichte dem Anwender die Nutzung des Internets. igitale Fotos, Videos und Audiodateien konnten dank neuer Multimedia- Programme leichter und effektiver bearbeitet werden. Viele neue Programme halfen unter anderem bei der Hardwareinstallation, dem Erzeugen eines kleinen Netzwerks, dem Rückgängigmachen von Änderungen der Installation sowie beim sicheren Herunterfahren des Rechners und informierten den Anwender über die installierten Komponenten. HERT-Verlag 5

6 MS-OS Windows 3.x bis Me Benutzeroberflächen von Windows 95, 98 SE und Me 6 HERT-Verlag

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