Soziologie. Hochschulinformationstage an der Universität Bamberg 24. Februar 2011

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1 Soziologie Hochschulinformationstage an der Universität Bamberg 24. Februar von 29

2 Was ist Soziologie? Soziologie beschreibt das, was jeder kennt, mit Worten, die keiner versteht! 2 von 29

3 Was ist Soziologie? Im Gegensatz zu Politik- oder Wirtschaftswissenschaften beschäftigt sich die Soziologie mit der Grundlage von Politik und Wirtschaft: mit den Menschen Sie beobachtet Verhalten in oder als Gruppen, Gemeinschaften oder Gesellschaften, soziale Interaktionen oder den Einfluss der Medien auf Gruppen Wissenschaft, die das Handeln bzw. die Ursachen für dieses, versucht zu verstehen, nachzuvollziehen und zu erklären 3 von 29

4 Was ist Soziologie? Beschäftigung mit allen Teilbereichen menschlichen Zusammenlebens Wechselbeziehung zwischen Handeln und gesellschaftlichen Strukturen Soziale und sinnhafte Handlungen aber auch sozialer Wandel sind gesellschaftliche Phänomene =>Wissenschaft zur Erfassung, Erklärung und Bearbeitung gesellschaftlicher Phänomene und Entwicklungen 4 von 29

5 Gesellschaftliche Phänomene? Globalisierung, Europäisierung Migration und Integration Bildungs- und Erwerbskarrieren Soziale Ungleichheit (Armut, Diskriminierung) Familien und Lebensläufe (Heirat, Fertilität, Scheidung) Bevölkerungsentwicklung (Alterung, Überbevölkerung, Geburtenrückgang, steigende Lebenserwartung) 5 von 29

6 Was machen Soziologen? Soziale Phänomene Beschreibung Erklärung Bearbeitung Soziale Strukturen Sozialer Wandel Theorien Entwicklungen Gesellschaftsdiagnosen Lösungen erarbeiten 6 von 29

7 Verwandtschaft der Soziologie Teilweise weitreichende Überschneidungen mit: Geschichtswissenschaften Psychologie Wirtschaftswissenschaften Politikwissenschaften Pädagogik Philosophie => In der Soziologie besteht die Möglichkeit nahezu alle Aspekte menschlichen Zusammenlebens miteinander zu verbinden 7 von 29

8 Soziologie als eigenständige Disziplin Dennoch ist die Soziologie von ihren Verwandten abzugrenzen: Die Soziologie erklärt gesellschaftliche Zusammenhänge, wie die Wirtschafts-, Geschichts- und Politikwissenschaften Aber auf Basis der Handlungen individueller Akteure Akteure können dabei Personen, Gruppen, Betriebe, Gemeinden aber auch Staaten sein 8 von 29

9 Beispiele soziologischer Forschung Warum steigen die Scheidungsraten? Welche Konsequenzen hat die Überalterung der Gesellschaft? Warum hat nicht jeder die gleichen Bildungschancen? Wie beeinflusst die Globalisierung den Lebenslauf junger Erwachsener? Wie kann die Integration von Migranten verbessert werden? Verändert das Internet die Partnerwahl? Welchen Einfluss haben betriebliche Maßnahmen auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter? 9 von 29

10 Handwerkszeug der Soziologie Umfragen Beobachtungen Interviews Gruppendiskussionen Statistik Längsschnittforschung Qualitative Analysen Internationale Vergleiche Begriffe und allgemeine Zusammenhänge Erklären und Verstehen Prognosen Datenerhebung Datenauswertung Theoriebildung 10 von 29

11 Tätigkeitsfelder eines Soziologen Durch die breite und praxisorientierte Ausbildung ergeben sich vielfältige Tätigkeiten: Planungs- und Evaluationseinrichtungen Parteien, Verbände und Unternehmen Forschungsinstitute Entwicklungshilfeorganisationen Marketing, Public Relations, Werbung Personaltraining/-weiterbildung => Das wenig spezifische Berufsbild muss also kein Nachteil sein 11 von 29

12 Berufliche Aussichten Bachelor allgemein Ca. 4% der Universitätsabsolventen sind 1,5 Jahre nach Abschluss arbeitslos (2% arbeitssuchend, 2% Familienarbeit u.ä.) Ca. 57% befinden sich in Vollzeitbeschäftigung (inkl. Teilzeitstudierende, ansonsten ca. 90%) Ca. 36% sind unbefristet beschäftigt (inkl. Öffentlicher Dienst) Quelle: Schomburg, Harald (2010): Employability of Bachelor Graduates in Germany. URL: Letzter Zugriff: von 29

13 Berufliche Aussichten Sozialwissenschaften Stabiler Arbeitsmarkt: Stark rückläufige Arbeitslosigkeit von im Jahr 2003 auf im Jahr 2009 Alfred Fuhr (BDS): Selbst wenn ein Absolvent kaum je als Soziologe eingestellt wird, ist er für viele Stellen [ ] geeignet. Er bringt nicht nur Fachkenntnisse, sondern vor allem ausgeprägte Softskills mit. Die ermöglichen es ihm, etwa als Marktforscher die gewonnenen Erkenntnisse auf bestimmte soziale Milieus anzuwenden, als Pressesprecher die Journalistenkollegen zu analysieren, als Personalberater die Fähigkeiten der Mitarbeiter exakt herauszuarbeiten und als Akzeptanzforscher die Wahrnehmung einer Partei beim Wähler sowie das Wählerprofil zu erforschen und darzustellen. Ein sozialwissenschaftliches Studium verspricht auch in Zukunft gute Jobchancen: ABER: Netzwerke, Praktika und Zusatzqualifikationen sind wichtig Quelle: Bundesagentur für Arbeit. URL: Letzter Zugriff: von 29

14 Gibt es Fragen hierzu? 14 von 29

15 Studieren in Bamberg Panorama über die Bamberger Innenstadt 15 von 29

16 Studieren in Bamberg Blick über die Regnitz Die Austraße Fakultät SoWi Studieren im Welterbe 16 von 29

17 Soziologie in Bamberg Lichtenhaidestraße 11: Lehrstuhl für Soziologie II Professur für Arbeitswissenschaft Professur für Bevölkerungswissenschaft Graduiertenkolleg Heinrichsdamm 4: Bayerisches Staatsinstitut für Familienforschung Feldkirchenstraße 21: Lehrstuhl für Soziologie, insb. Methoden der empirischen Sozialforschung Lehrstuhl für Soziologie, insb. Sozialstrukturanalyse Lehrstuhl für Soziologie, insb. Arbeitsmarkt- und Regionalforschung Professur für Soziologie, sozialwissenschaftliche Globalisierungsforschung Wilhelmsplatz 3: Lehrstuhl für Soziologie I Lehrstuhl für Soziologie mit dem Schwer-punkt längsschnittliche Bildungsforschung Juniorprofessur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Bildungsungleichheit im Lebenslauf Institut für bildungswissenschaftliche Längsschnittforschung 17 von 29

18 Soziologiestudium in Bamberg Abschlüsse: Bachelor of Arts Erster akademischer Grad Nicht zulassungsbeschränkt Master of Arts Zweiter akademischer Grad Anschluss an den B.A. Weitere Informationen unter: 18 von 29

19 Bachelor in Soziologie Vermittlung grundlegender Kenntnisse, Einsichten, Fähigkeiten und Methoden Primäres Ziel: Vorbereitung auf vielfältige berufliche Einsatzmöglichkeiten 19 von 29

20 Vorteile der Universität Bamberg Einer der führenden Standorte der Soziologie in Deutschland Spitzengruppe in Forschungsreputation, Lehrangebot, Wissenschaftsbezug, E-Learning, IT-Infrastruktur, Methodenausbildung und Unterstützung bei Auslandsaufenthalten Enge Verzahnung von Forschung und Lehre durch zahlreiche Forschungseinrichtungen (z.b. NEPS, ifb, efms) Praxisorientiertes Studium durch studienbegleitendes Forschungspraktikum und externes Pflichtpraktikum Breites Angebot an Nebenfächern und zukunftsorientierten Studienschwerpunkten 20 von 29

21 Studienaufbau Bachelorstudium Soziologie Studieninhalte Soziologische Grundlagen Methoden der empirischen Sozialforschung Studienschwerpunkt Kontextstudium Pflichtpraktikum Bachelorarbeit 21 von 29

22 Studieninhalte im Bachelor Soziologische Grundlagen: Soziologische Theorie, Sozialstrukturanalyse und wissenschaftliches Arbeiten Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik: Datenerhebung und Auswertung, Wissenschaftstheorie, soziologisches Forschungspraktikum, Statistik Studienschwerpunkt: Nächste Folie Kontextstudium: Wählbare Veranstaltungen aus der Soziologie und anderen Fächern 22 von 29

23 Studienschwerpunkte in Bamberg Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf Bevölkerung, Migration und Integration Empirische Sozialforschung Kommunikation und Internet Europäische und globale Studien Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft Weitere Informationen unter: 23 von 29

24 Wer sollte nun eigentlich Soziologie studieren? Fragen Sie sich warum immer mehr Ehen geschieden werden? warum Migranten in Deutschland geringere Bildungschancen haben? wie man mit den Folgen einer alternden Gesellschaft fertig werden kann? warum Europa in Zukunft nicht nur ein Wirtschafts- sondern auch ein Sozialraum sein wird? wie das Internet die menschliche Kommunikation verändert? warum die Bürokratie die einzige gerechte Verwaltungsform ist? wie man solche Probleme und Herausforderungen überhaupt erkennt? 24 von 29

25 Wer sollte nun eigentlich Soziologie studieren? Fragen Sie sich warum immer mehr Ehen geschieden werden? warum Migranten in Deutschland geringere Bildungschancen haben? wie man mit den Folgen einer alternden Gesellschaft fertig werden kann? Wenn ja, dann sind Sie im Studium der Soziologie genau richtig! warum Europa in Zukunft nicht nur ein Wirtschafts- sondern auch ein Sozialraum sein wird? wie das Internet die menschliche Kommunikation verändert? warum die Bürokratie die einzige gerechte Verwaltungsform ist? wie man solche Probleme und Herausforderungen überhaupt erkennt? 25 von 29

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 26 von 29

27 Haben Sie weitere Fragen? 27 von 29

28 Weitere Informationsquellen Homepage der Fachgruppe Soziologie: Berufsverband der Soziologen: Deutsche Gesellschaft für Soziologie: 28 von 29

29 Kontakt: Zentrale Studienberatung der Universität Sekretariat und Anmeldung: Iris Negrini Markusstraße 6, Raum 106 Telefon: +49 (0) 951/ Fachstudienberatung Soziologie Dipl.-Soz. Susann Sachse Wilhelmsplatz 3, Raum 228 Tel.: +49 (0) 951/ Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Dipl.-Soz. Christopher Schmidt Lichtenhaidestraße 11 Tel.: +49 (0) 951/ von 29

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