Wie groß ist die Herausforderung? Daten zur Zuwanderung von Flüchtlingen nach Hessen und ihre Perspektiven auf dem Hessischen Arbeitsmarkt

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1 Wie groß ist die Herausforderung? Daten zur Zuwanderung von Flüchtlingen nach Hessen und ihre Perspektiven auf dem Hessischen Arbeitsmarkt LAG-Fachtagung: Ausbildung für Geflüchtete Chancen und Herausforderungen für Hessen Frankfurt, 11. Mai 2016 Dr. Carola Burkert IAB

2 Daten für Hessen Migration und Arbeitsmarkt Analysen/Statistische-Sonderberichte/Migration-Arbeitsmarkt/Migration- Arbeitsmarkt-Nav.html -> Migrationsmonitor Arbeitsmarkt - hier v.a. Eckwerte Arbeitsmarkt und Grundsicherung auf Länderebene ( Analysen/Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations- Monitor-Arbeitsmarkt-Eckwerte-Laenderebene.xlsm) wir monatlich aktualisiert - - beachten Sie bitte auch die anderen Publikationen! Auch hier sind Länder anwählbar 2

3 Bedeutung des Arbeitsmarktes Entschieden wird über das Gelingen oder Scheitern der Integration auf dem Arbeitsmarkt und in der Aufnahmegesellschaft Bedeutung des Zugangs zum Erwerbsleben für den Zusammenhalt und die Zukunft der Gesellschaft. Stellung von Personen am Arbeitsmarkt: entscheidend für den sozialen Status ausreichendes Einkommen: eigenständige Lebensplanung und gesellschaftliche Teilhabe anstatt Hilfeempfänger Kontakte am Arbeitsplatz zu Menschen aus der Aufnahmegesellschaft als Ort der Akzeptanz und nicht der Ablehnung erfolgreiche Integration anstatt Verschwendung von Potenzialen Nutzen und Akzeptanz der Aufnahmegesellschaft 3

4 AGENDA 1. Flüchtlingsmigration: was wissen wir über die Anzahl der Einreisenden, Asylanträge und Herkunftsländer? 2. Flüchtlinge: was wissen wir über die Anzahl, die Alters- und Geschlechterstruktur und die regionale Verteilung in Hessen? 3. Flüchtlinge: was wissen wir über die bisherigen Arbeitsmarktwirkungen und über die Qualifikation in Hessen? 4. Arbeitgeber: was wissen wir über die Einstellungsbereitschaft von Arbeitgebern bzgl. Flüchtlingen? 5. Zusammenfassung und Fazit 4

5 AGENDA 1. Flüchtlingsmigration: was wissen wir über die Anzahl der Einreisenden, Asylanträge und Herkunftsländer? 2. Flüchtlinge: was wissen wir über die Anzahl, die Alters- und Geschlechterstruktur und die regionale Verteilung in Hessen? 3. Flüchtlinge: was wissen wir über die bisherigen Arbeitsmarktwirkungen und über die Qualifikation in Hessen? 4. Arbeitgeber: was wissen wir über die Einstellungsbereitschaft von Arbeitgebern bzgl. Flüchtlingen? 5. Zusammenfassung und Fazit 5

6 Über wen wir sprechen Asylsuchende sind eingereist und registriert, haben noch keinen Asylantrag gestellt erhalten eine Bescheinigung über die Meldung als Asylsuchende (BüMA) Asylbewerber Personen, die Antrag auf Asyl beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellt haben Aufenthaltsgestattung Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge, subsidiär Schutzberechtigte Personen, über deren Asylantrag positiv entschieden wurde Aufenthaltserlaubnis (temporär) Geduldete sind Personen, deren Antrag auf Asyl abgelehnt wurde, die Abschiebung ist aber vorübergehend ausgesetzt Duldung (temporär) 6

7 Entwicklung Erstregistrierung und Erstanträge 2008 bis März 2016, Bund Jan-März Asylsuchende (EASY) Asylbewerber (Erstanträge) Zuzug von Asylsuchenden (registrierte Personen im Verteilungssystem EASY) ist höher als die Anzahl der Asylerstantragsteller 2015: versus (40,4%) Anzahl der Asylentscheidungen (2015): (Schutzquote 49,8% - ( )) Anzahl der anhängigen Verfahren (Dez. 2015): (Erstanträge) Quelle: BAMF 2016 a, b, c 7

8 Aktuelle Entwicklungen der Fluchtmigration Registrierungen, Asylanträge, Asylentscheidungen, anhängige Verfahren, Deutschland, 2013, 2014, 2015 und Jan.-April Jan-April 2016 EASY-Registrierungen (Asylsuchende) Gestellte Asylanträge dar. Asylerstanträge Entschiedende Asylanträge dar. positive Entscheidungen Gesamtschutzquote 24,9% 31,5% 49,8% 62,1% Ablehnungen anhängige Verfahren (Erst-/Folgeanträge) * * * Quelle: BAMF, Pressemitteilung BMI 8

9 Asylantragszahlen (2015): Verteilung auf die Bundesländer (absolut/in Prozent) Quelle: BAMF 2016c 9

10 Aktuelle Entwicklungen der Fluchtmigration Registrierungen, Asylanträge, Asylentscheidungen, anhängige Verfahren, Hessen, Januar Dezember 2015, Januar März 2016 Hessen Jan-Dez 2015 Jan-März 2016 EASY-Registrierungen (Asylsuchende) Gestellte Asylanträge dar. Asylerstanträge Entschiedende Asylanträge dar. positive Entscheidungen Gesamtschutzquote 43,3% 64,1% Ablehnungen sonstige Verfahrenserledigungen anhängige Verfahren (Erst-/Folgeanträge) Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, eigene Berechnungen 10

11 Starker Anstieg der Anzahl von Asylsuchenden in Hessen Entwicklung der Anzahl von Asylsuchenden (EASY), Hessen, 2005 bis März 2016 Quelle: Regierungspräsidium Darmstadt 11

12 Woher kommen die Asylsuchenden (Hessen)? Jan-Dezember 2015 Jan-März 2016 Quelle: Regierungspräsidium Darmstadt 12

13 Flüchtlingszuwanderung: Ausgangslage und Aussichten Steigende Zahl an Asylantragstellern wachsende Diskrepanz zwischen der Anzahl der Asylsuchenden und den Asylantragstellern 2015: Asylerstanträge (-bewerber) stellen 40% der Asylsuchenden dar ein Teil der Anzahl an Asylsuchenden verschwindet (Doppelerfassungen, Ausreise) Deutschland muss sich auf eine dauerhafte Flüchtlingszuwanderung auf hohem Niveau einstellen (bei unveränderten Rahmenbedingungen) kein temporäres Phänomen Hoher Anteil von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive somit: Ausweitung des Arbeitsangebots 13

14 AGENDA 1. Flüchtlingsmigration: was wissen wir über die Anzahl der Einreisenden, Asylanträge und Herkunftsländer? 2. Flüchtlinge: was wissen wir über die Anzahl, die Alters- und Geschlechterstruktur und die regionale Verteilung in Hessen? 3. Flüchtlinge: was wissen wir über die bisherigen Arbeitsmarktwirkungen und über die Qualifikation in Hessen? 4. Arbeitgeber: was wissen wir über die Einstellungsbereitschaft von Arbeitgeber bzgl. Flüchtlingen? 5. Zusammenfassung und Fazit 14

15 Asylanträge in Hessen 2015: jung und männlich Asylanträge nach Geschlecht und Altersgruppen im Jahr 2015, Hessen, Anzahl und Anteil in Prozent 65 Jahre und älter von 60 bis unter 65 Jahre von 55 bis unter 60 Jahre von 50 bis unter 55 Jahre von 45 bis unter 50 Jahre von 40 bis unter 45 Jahre von 35 bis unter 40 Jahre von 30 bis unter 35 Jahre von 25 bis unter 30 Jahre von 18 bis unter 25 Jahre von 16 bis unter 18 Jahre bis unter 16 Jahre 214 (0,7%) 187 (0,7%) Männer 282 (1,0%) Frauen 530 (1,8%) 907 (3,2%) (5,1%) (7,1%) (10,5%) (14,0%) (22,5%) (6,2%) (27,2%) Anträge: /3 Männer Hohes Bildungspotenzial für Kindergärten und Schulen: 27% jünger als 16 Jahre Hohes Ausbildungspotenzial: im Alter 16 b.u.30 Jahre: 42,7% Junge Altersstruktur: 69,9% jünger als 30 Jahre Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 15

16 Unterschiedliche Altersverteilung bei Männern und Frauen Altersverteilung der Asylantragsteller, Männer und Frauen, Hessen, 2015, in Prozent Frauen Asylanträge Männer Asylanträge 65 Jahre und älter von 60 bis unter 65 Jahre von 55 bis unter 60 Jahre von 50 bis unter 55 Jahre von 45 bis unter 50 Jahre von 40 bis unter 45 Jahre von 35 bis unter 40 Jahre von 30 bis unter 35 Jahre von 25 bis unter 30 Jahre von 18 bis unter 25 Jahre von 16 bis unter 18 Jahre bis unter 16 Jahre Anträge: Männer: überproportional in den Altersklassen 16.b.u. 30 Jahre Frauen: überproportional in der Altersklasse bis unter 16 Jahre % Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 16

17 Entscheidungen mit Schutzgewährung 2015 insgesamt Entscheidungen mit Schutzgewährung nach Geschlecht und Altersgruppen im Jahr 2015, Hessen, Anzahl und Anteil in Prozent 65 Jahre und älter von 60 bis unter 65 Jahre von 55 bis unter 60 Jahre von 50 bis unter 55 Jahre von 45 bis unter 50 Jahre von 40 bis unter 45 Jahre von 35 bis unter 40 Jahre von 30 bis unter 35 Jahre von 25 bis unter 30 Jahre von 18 bis unter 25 Jahre von 16 bis unter 18 Jahre bis unter 16 Jahre 120 (1,2%) 83 (0,9%) Männer 122 (1,3%) Frauen 198 (2,0%) 302 (3,1%) 514(5,3%) 674(7,0%) 1.196(12,4%) (18,9%) (26,0%) 407 (4,2%) (17,7%) Schutz: % Männer Hohes Bildungspotenzial für Kindergärten und Schulen: 17,7% jünger als 16 Jahre Hohes Ausbildungspotenzial: im Alter 16 b.u.30 Jahre: 49,1% Junge Altersstruktur: 66,8% jünger als 30 Jahre Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 17

18 Unterschiedliche Altersverteilung bei Männern und Frauen Altersverteilung der Asylberechtigten (Schutz), Männer und Frauen, Hessen, 2015, in Prozent Frauen Gesamtschutz Männer Gesamtschutz 65 Jahre und älter von 60 bis unter 65 Jahre von 55 bis unter 60 Jahre von 50 bis unter 55 Jahre von 45 bis unter 50 Jahre von 40 bis unter 45 Jahre von 35 bis unter 40 Jahre von 30 bis unter 35 Jahre von 25 bis unter 30 Jahre von 18 bis unter 25 Jahre von 16 bis unter 18 Jahre bis unter 16 Jahre Männer: überproportional in den Altersklassen 18 b. u. 45 Jahre Frauen: überproportional in der Altersklasse bis unter 16 Jahre sowie 45 Jahre und älter in % Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 18

19 Asylanträge in Hessen Januar-März 2016: jung und männlich Asylanträge nach Geschlecht und Altersgruppen im Januar-März 2016, Hessen, Anzahl und Anteil in Prozent 65 Jahre und älter von 60 bis unter 65 Jahre von 55 bis unter 60 Jahre von 50 bis unter 55 Jahre von 45 bis unter 50 Jahre von 40 bis unter 45 Jahre von 35 bis unter 40 Jahre von 30 bis unter 35 Jahre von 25 bis unter 30 Jahre von 18 bis unter 25 Jahre von 16 bis unter 18 Jahre bis unter 16 Jahre 31 (0,4%) Männer 41 (0,6%) 69 (1,0%) Frauen 128 (1,8%) 206 (3,0%) 312 (4,5%) 507 (7,3%) 794 (11,4%) (17,5%) (28,4%) 116 (1,7%) (22,4%) Anträge: % Männer Hohes Bildungspotenzial für Kindergärten und Schulen: 22% jünger als 16 Jahre Hohes Ausbildungspotenzial: im Alter 16 b.u.30 Jahre: 47,5% Junge Altersstruktur: 69,9% jünger als 30 Jahre Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 19

20 Kassel Lahn-Dill-Kreis Werra-Meißner-Kreis Waldeck-Frankenberg Marburg-Biedenkopf Gießen Arbeitsförderung Schwalm-Eder Hersfeld-Rotenburg Vogelsbergkreis Fulda Positiv beschiedene Asylanträge in den hessischen Jobcentern* am 31. März 2016, Anteile in Prozent Limburg-Weilburg Wetteraukreis Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau-Taunus-Kreis Frankfurt am Main, Stadt Main-Taunus-Kreis Wiesbaden, LandeshauptstadtOffenbach am Main, Stadt Offenbach Groß-Gerau Darmstadt, Wissenschaftsstadt Darmstadt-Dieburg Verteilung der positiv beschiedenen Asylanträge in Hessen, Jobcenter, 31. März 2016, Anteile in Prozent Bergstraße Odenwaldkreis 0% bis unter 2% 2% bis unter 4% 4% bis unter 6% 6% bis unter 8% 8% bis unter 10% *aus dem JC Kassel, Stadt liegen keine Daten vor. Quelle: BAMF 20

21 Kassel Lahn-Dill-Kreis Werra-Meißner-Kreis Waldeck-Frankenberg Arbeitsförderung Schwalm-Eder Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Anhängige Asylverfahren in den hessischen Jobcentern* am 31. März 2016, Anteile in Prozent Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis Frankfurt am Main, Stadt Wiesbaden, LandeshauptstadtOffenbach am Main, Stadt Offenbach Groß-Gerau Darmstadt, Wissenschaftsstadt Darmstadt-Dieburg Anhängige Asylverfahren in Hessen, Jobcenter, 31. März 2016, Anteile in Prozent Bergstraße Odenwaldkreis unter 2% 2% bis unter 4% 4% bis unter 6% 6% bis unter 8% 8% bis unter 10% *aus dem JC Kassel, Stadt liegen keine Daten vor. Quelle: BAMF 21

22 Altersstruktur von Asylantragsstellern mit positivem Bescheid Positiv beschiedene Asylanträge in den JC im Regierungsbezirk Kassel* nach Altersstruktur, , Anteile in Prozent Arbeitsförd. Schwalm-Eder 18,2 35,9 41,9 4,0 Waldeck-Frankenberg 16,8 34,1 46,2 2,9 Werra-Meißner-Kreis 15,2 27,6 54,3 2,9 Kassel 21,6 31,2 43,0 4,1 Fulda 18,2 34,3 42,7 4,9 Hersfeld-Rotenburg 27,6 28,3 37,0 7, unter 15 Jahre 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter * für das JC Kassel, Stadt liegen keine Daten vor. Quelle: BAMF 22

23 Altersstruktur von Asylantragsstellern mit positivem Bescheid Positiv beschiedene Asylanträge in den JC im Regierungsbezirk Gießen nach Altersstruktur, , Anteile in Prozent Marburg-Biedenkopf 19,2 36,8 38,9 5,0 Lahn-Dill-Kreis 20,4 27,4 48,4 3,8 Limburg-Weilburg 16,5 34,8 43,0 5,7 Vogelsbergkreis 28,9 22,8 43,6 4,7 Gießen 14,7 38,1 40,6 6, unter 15 Jahre 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Quelle: BAMF 23

24 Altersstruktur von Asylantragsstellern mit positivem Bescheid Positiv beschiedene Asylanträge in den JC im Regierungsbezirk Darmstadt nach Altersstruktur, , Anteile in Prozent Rheingau-Taunus-Kreis Wiesbaden, Stadt Offenbach am Main, Stadt Offenbach Groß-Gerau Main-Taunus-Kreis Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Wetteraukreis Frankfurt am Main, Stadt Darmstadt, Stadt Odenwaldkreis Darmstadt-Dieburg Berstraße 19,5 22,6 33,3 16,3 20,5 16,2 14,5 16,4 20,9 16,0 19,8 23,3 25,2 19,0 32,5 30,1 19,0 34,8 26,5 35,4 35,5 33,6 37,7 34,5 35,8 10,0 23,3 32,5 44,0 33,1 38,1 44,6 49,3 46,7 43,0 48,1 35,5 43,7 39,5 60,0 48,5 45,6 4,0 14,3 9,5 4,3 3,7 1,7 7,0 1,9 5,9 5,8 4,9 6,7 3,0 3, unter 15 Jahre 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Quelle: BAMF 24

25 AGENDA 1. Flüchtlingsmigration: was wissen wir über die Anzahl der Einreisenden, Asylanträge und Herkunftsländer? 2. Flüchtlinge: was wissen wir über die Anzahl, die Alters- und Geschlechterstruktur und die regionale Verteilung in Hessen? 3. Flüchtlinge: was wissen wir über die bisherigen Arbeitsmarktwirkungen und über die Qualifikation in Hessen? 4. Arbeitgeber: was wissen wir über die Einstellungsbereitschaft von Arbeitgebern bzgl. Flüchtlingen? 5. Zusammenfassung und Fazit 25

26 Herausforderung und Hürden Herausforderung: Menschen in Arbeit zu bringen, die ohne konkrete Beschäftigungsperspektive zuwandern. Hürden: 1. Kriegs- und Unterdrückungserfahrungen und traumatische Fluchtsituationen 2. fehlende/unzureichende deutsche Sprachkenntnisse Erlangung von erforderlichen Deutschkenntnissen Teilnahmemöglichkeiten an Sprachkursen 3. Bildungs-/Ausbildungsdefizite 4. fehlende oder nicht anerkannte Berufsabschlüsse / Nachweis von Abschlüssen und Qualifikationen/Qualifizierungen 5. kulturelle Unterschiede 6. mangelnde Einbindung in soziale Netzwerke 7. rechtliche Unsicherheiten / Bleibeperspektive

27 Asylherkunftsländer: schwache Beschäftigungsquote - fehlende Sprachkenntnisse und nicht nachgewiesener Qualifikationen Beschäftigungsquoten* (in Prozent) bezogen auf die Bevölkerung, Dezember 2014 und Dezember 2015; Deutschland ** * Beschäftigungsquoten: inklusive ausschließlich geringfügig Beschäftigte; für Ausländer auf Basis des Ausländerzentralregisters (AZR) und für Deutsche auf Basis Bevölkerungsfortschreibung ** Nichteuropäische Asylherkunftsländer: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

28 Asylbewerber und Flüchtlinge - Erwerbsintegration verläuft relativ langsam Beschäftigungsquote von Zuwanderern im Zeitverlauf, nach Zugangsweg, in % Flüchtlinge Andere Zuwanderer Jahre seit Zuzug Quelle: IAB-SOEP-Migrationsstichprobe, eigene Berechnung. Quelle: Brücker et al

29 Unterschiedliche Beschäftigungsstruktur Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen, März 2015, Anteil der Beschäftigten der jeweiligen Personengruppe in Prozent Kriegs-/Krisenländer: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Quelle: Brücker et al

30 Asylzugangsländer: schwierige Arbeitsmarktintegration Vorjahresveränderungen sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (September 2015); Arbeitslosigkeit (März 2016); erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Dezember 2015), Hessen, absolut und in Prozent Deutsche (-6,0%) (-2,5%) (+1,1%) Ausländer (+5,3%) (+5,9%) (+9,2%) EU-Erweiterung* Nichteuropäische Asylzugangsländer** (+21,3%) (12,8%) (+19,7%) (+17,3%) (+34,2%) (+24,9%) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslose dar. Syrien 200 (+35,9%) (+122,0%) (+151,3%) erwerbsfähige Leistungsberechtigte *Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Polen, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien **Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 30

31 Asylzugangsländer: langsamer Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung mit einer Staatsangehörigkeit aus den acht nichteuropäischen Asylzugangsländern* in Hessen, Bestand absolut und Veränderung zum Vorjahr, Januar 2011 bis September Anzahl Absolut Veränderungen zum Vorjahr in % 3, , , , Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 0 *Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 31

32 Asylzugangsländer: stetiger Anstieg der der Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit von Personen mit einer Staatsangehörigkeit aus den acht nichteuropäischen Asylzugangsländern* in Hessen, Bestand absolut und Veränderung zum Vorjahr, März 2011 bis März Anzahl Absolut Veränderungen zum Vorjahr in % ,3 16, , , ,6 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Jan *Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 32

33 Asylzugangsländer und EU-Osterweiterungsländer: steigende Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit von Deutschen und Ausländern nach ausgewählten Herkunftsländern sowie Asylsuchenden in Hessen, März 2016 und Veränderung zum Vorjahr, absolut und in Prozent März 2016 Vorjahresveränderung Abgangsrate absolut in Prozent in Prozent Insgesamt ,6 7,2 dar. Deutschland ,0 7,9 Ausland ,3 5,5 dar. EU-Erweiterung* ,8 7,0 Nichteuropäische Asylherkunftsländer** ,2 3,0 dar. Syrien ,0 1,3 *Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Polen, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien **Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Abgangsrate : gleitende Jahresdurchschnittswerte. Abgang in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt/ betriebl. bzw. außerbetri. Ausbildung/ Selbständigkeit in Bezug auf den Vormonatesbestand Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 33

34 Asylzugangsländer: Anstieg der leistungsberechtigten Personen und erwerbsfähigen leistungsberechtigten Personen Entwicklung der leistungsberechtigten Personen (Lb) und der erwerbsfähigen leistungsberechtigten Personen (elb) mit einer Staatsangehörigkeit aus den acht nichteuropäischen Asylzugangsländern*, Bestand absolut und Veränderung zum Vorjahr, Dez bis Dez Veränderung elb zum Vorjahr Lb elb ,2 24, ,0 10,3 5, Dez 11 Jun 12 Dez 12 Jun 13 Dez 13 Jun 14 Dez 14 Jun 15 Dez 15 *Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 34

35 Asylzugangsländer: starker Zuwachs an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Bestand an erwerbfähigen Leistungsberechtigten und Abgangsrate von Deutschen, Ausländern sowie Personen aus Ländern der EU-Osterweiterung 1) und der nichteuropäischen Asylzugangsländer 2), Hessen, Dezember 2015 und Vorjahresveränderung, absolut und in Prozent Staatsangehörigkeit Dezember 2015 Veränderung zum Vorjahresmonat Abgangsrate* absolut in % in % Insgesamt ,5 2,8 dar. Deutsche ,5 3,0 Ausländer ,9 2,4 dar. EU-Erweiterung 1) ,7 3,0 Nichteuropäische Asylzugangsländer 2) ,9 1,6 dar. Syrien ,3 1,0 1) Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Polen, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien 2) Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien *Die Abgangsrate berechnet sich aus dem Mittelwert der Abgänge (ohne weiteren Leistungsbezug innerhalb 3 Monate nach Abgang) im Jahr 2015 an dem Mittelwert des Bestands von Dezember 2014 bis November 2015 (in %) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 35

36 Asylzugangsländer: Frauen sind weniger häufig in Beschäftigung Strukturen von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Sept. 2015) und Arbeitslosen (März 2016) nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten in Hessen, Anteile in Prozent Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslose unter 30 Jahre über 30 Jahre unter 30 Jahre über 30 Jahre Nicht-Europa 23,6 76,4 Nicht-Europa 24,1 75,8 Ausländer 23,6 76,4 Ausländer 21,0 79,0 Deutsche 20,5 79,5 Deutsche 20,8 79,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frauen Männer Frauen Männer Nicht-Europa 37,1 62,9 Nicht-Europa 45,6 54,4 Ausländer 39,5 60,5 Ausländer 48,2 51,8 Deutsche 46,4 53,6 Deutsche 44,3 55,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 36

37 Asylzugangsländer: geringeres Anforderungsniveau der Beschäftigung Anforderungsniveau von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten in Hessen, Sept. 2015, Anteile in Prozent Deutsche 12% 57% 15% 15% Helfer Fachkraft Ausländer 34% 49% 8% 9% Spezialist Experte Nicht-Europa 41% 47% 4% 7% keine Angabe 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 37

38 Beschäftigte aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern: eher Defizite bei der formalen beruflichen Bildung Berufsabschlüsse von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen, verschiedene Personengruppen, Sept. 2015, Anteile in Prozent ohne formalen Berufsabschluss betriebl./schul. Abschluss akademischer Abschluss ohne Angabe Insgesamt dar. Deutsche Ausländer dar. EU-Erweiterung* Nichteuropäische Asylherkunftsländer** dar. Syrien *Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Polen, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien **Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 38

39 B Flüchtlinge: Auswirkung auf Arbeitsangebot und Arbeitslosigkeit Bisher: Flüchtlingsmigration hat Arbeitsangebot bisher nur gering ausgeweitet Ausweitung ist abhängig von der Geschwindigkeit des Asylverfahrens und Entscheidungsart Flüchtlinge: langsame Ausweitung des Arbeitsangebots durch Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge durch Asylbewerber und Geduldete mit beschränktem Arbeitsmarktzugang durch anstehende Entscheidungen bei den anhängigen Verfahren Flüchtlinge: Steigerung der Arbeitslosigkeit Zunahme der Arbeitslosigkeit starke Zunahme der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Entwicklung der Beschäftigungsquoten 10 Prozent im Zuzugsjahr nach fünf Jahren Anstieg auf knapp 50 Prozent langwierig Quelle: Brücker et al. 2015b, Fuchs et al. 2015, Fuchs/Weber 2015, 39

40 Verdrängungseffekte und Auswirkungen auf Demografie und Sozialstaat Verdrängungseffekte: Gewinner und Verlierer bei den Arbeitnehmern Konkurrenz bei Geringqualifizierten bzw. Migranten, welche noch nicht lange am Arbeitsmarkt sind und über schlechtere Sprachkenntnisse verfügen mittlere und höhere Qualifikationsstufen gewinnen eher Demografische Wirkungen der Flüchtlingsmigration abmildern, aber nicht aufhalten: Alterung der Bevölkerung und Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Senkung des Durchschnittsalters der Erwerbsbevölkerung Auswirkungen auf den Sozialstaat kurzfristig: erhebliche Belastung langfristig: abhängig von der Beschleunigung der Asylverfahren sowie einer erfolgreicher Investition in Sprache, Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktintegration Nettogewinn über den Lebenszyklus? Kosten der Prävention geringer als Folgekosten der Nichtintegration 40

41 AGENDA 1. Flüchtlingsmigration: was wissen wir über die Anzahl der Einreisenden, Asylanträge und Herkunftsländer? 2. Flüchtlinge: was wissen wir über die Anzahl, die Alters- und Geschlechterstruktur und die regionale Verteilung in Hessen? 3. Flüchtlinge: was wissen wir über die bisherigen Arbeitsmarktwirkungen und über die Qualifikation in Hessen? 4. Arbeitgeber: was wissen wir über die Einstellungsbereitschaft von Arbeitgebern bzgl. Flüchtlingen? 5. Zusammenfassung und Fazit 41

42 Beurteilung des Einstellungspotenzials von Asylsuchenden nach verschiedenen Positionen Quelle: Battisti et al

43 Bewertung verschiedener Hinderungsgründe für die Einstellung von Migranten Quelle: Battisti et al

44 AGENDA 1. Flüchtlingsmigration: was wissen wir über die Anzahl der Einreisenden, Asylanträge und Herkunftsländer? 2. Flüchtlinge: was wissen wir über die Anzahl, die Alters- und Geschlechterstruktur und die regionale Verteilung in Hessen? 3. Flüchtlinge: was wissen wir über die bisherigen Arbeitsmarktwirkungen und über die Qualifikation in Hessen?? 4. Arbeitgeber: was wissen wir über die Einstellungsbereitschaft von Arbeitgebern bzgl. Flüchtlingen? 5. Zusammenfassung und Fazit 44

45 Arbeitsmarktintegration - Beschleuniger Verkürzung der Länge der Asylverfahren: Entscheidungen schnell und qualitätsgesichert Sprachförderung: Gute deutsche Sprachkenntnisse sind die Integrationsmaßnahme mit den größten positiven Effekten für die Arbeitsmarktintegration Investitionen in Bildung und Ausbildung hohe Unsicherheit bzgl. schulischer und beruflicher Bildung der Fluchtmigranten. Kompetenzfeststellung Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen Qualifizierung und Arbeitsvermittlung Aufnahmefähigkeit und Aufnahmebereitschaft der Arbeitgeber häufig fehlende Transparenz zwischen Betrieben und Bewerbern bezüglich ihrer Kenntnisse/Fähigkeiten häufige aufwändige Informationsbeschaffung zu rechtlichen Rahmenbedingungen nach Aufenthalts- und Schutzstatus Bessere Transparenz durch z.b. Information, Probarbeiten und Praktika in Betrieben lokale Netzwerkarbeit zwischen relevanten Akteuren (z.b. Jobcenter, Flüchtlingsarbeit, Unternehmen etc.) 45

46 Fazit Arbeitsmarkt und Flüchtlinge dauerhafte Flüchtlingszuwanderung auf hohem Niveau - kein temporäres Phänomen Flüchtlinge: Arbeitsmarktintegration benötigt Zeit rechtliche und institutionelle Hürden, fehlende Sprachkenntnisse, fehlenden Ausbildungen schulische/berufliche Qualifikation ist deutlich geringer als bei anderen Ausländergruppen geringes Durchschnittsalter erhebliches Potenzial, das durch Investitionen in Bildung und Ausbildung qualifiziert werden kann Dauer/Schnelligkeit: abhängig von der Länge des Asylverfahrens, Sprachförderung, Investitionen in Bildung/Ausbildung, Arbeitsvermittlung Notwendig: massive Investitionen bei der Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration (personell, finanziell, zeitlich) großes Bildungspotential Zunächst Anstieg der Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktintegration wird dauern Große Herausforderung für die Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration Zeitnahe Integration ist aus sozialpolitischen und fiskalischen Gründen anzustreben 46

47 Kontakt:

48 Literatur Battisti, Michele; Felbermayr, Gabriel; Poutvaara, Panu (2015): Arbeitsmarktchancen von Flüchtlingen in Deutschland: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung. In: Ifo-Schnelldienst 22/2015, 68. Jahrgang, ; S Brücker, Herbert et al. (2015a): Flüchtlinge und andere Migranten am deutschen Arbeitsmarkt: Der Stand im September Aktueller Berichte, 14/2015 ( Abruf ) Brücker, Herbert et al. (2016): Zuwanderungsmonitor. März ( Abruf ) Bundesagentur für Arbeit Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2016): Arbeitsmarkt in Kürze: Fluchtmigration. Nürnberg ( Publikationen/Fluchtmigration.pdf, Abruf ) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2015a): Das Bundesamt in Zahlen Nürnberg ( blob=publicationfile, Abruf ) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2016a): Asylgeschäftsstatistik für den Monat Dezember 2015 und das Berichtsjahr Nürnberg ( geschaeftsbericht.pdf? blob=publicationfile, Abruf ) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2016b): Asylgeschäftsstatistik für den Monat März Nürnberg ( blob=publicationfile, Abruf ) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2016c): Aktuelle Zahlen zu Asyl. Tabellen, Diagramme, Erläuterungen. Nürnberg, Ausgabe März 2016 ( blob=publicationfile, Abruf ) 48

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