LiMux Vertrieb freier Software in München

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1 München: Einführung der freien Software schreitet voran Die Stadt München setzt bis Ende 2008 die Migration ihrer Computer um 35 Millionen Euro um. Marcelo D'Elia Branco (*) Am 24. November waren wir [1] im Zentrum, wo der Vertrieb für freie Software der Stadt München entwickelt wird Projekt LiMux [2]. Wir haben mit den Mitgliedern der Projektkoordination Florian Schießl und Manfred Lubig-Konzett von der Stadverwaltung München ein Gespräch geführt. Zu diesem Anlass haben wir mehr Details zu LiMux, dem Migrationsplan und der Strategie der Stadt München kennen gelernt. Dieser Bericht wurde mit dem Ziel verfasst, diese Erfahrung dem Internationalen Netz Öffentlicher Verwaltungen [3] sowie der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt zu geben. Dabei handelt es sich weder um einen offiziellen Bericht noch um eine wissenschaftliche Studie, sondern es sollen lediglich einige Punkte dargestellt werden, die meiner Meinung nach von allgemeinem Wissenswert sind. München München ist die Hauptstadt des Freistaats Bayern in der Bundesrepublik Deutschland und hat eine Bevölkerung von rund Einwohnern. Es ist auch die größte Stadt in Bayern und nach Berlin und Hamburg die drittgrößte der Bundesrepublik. Neben dem weltberühmten Oktoberfest [4] und dem renommiertesten Fußballklub Deutschlands, FC Bayern München [5], sind in der Stadt deutsche Konzerne wie BMW und Siemens zu Hause, und hier befindet sich auch die deutsche Zentrale internationaler Firmen, u.a. Adobe, Amazon, IBM, Microsoft, Oracle und Yahoo. Die Stadtverwaltung München hat insgesamt Arbeitscomputer mit rund Benutzern. Politischer und strategischer Rahmen Die politische Entscheidung zur Migration zu freier Software erfolgte 2003 und wurde auf höchster politischer Ebene getroffen. Zu den Hauptgründen gehörten technische wie strategiepolitische Überlegungen im Sinne der Entwicklung der Stadt. Den Ausschlag für diese technologische Kehrtwendung gab aber die einseitige Ankündigung von Microsoft, die Unterstützung aller ihrer Kunden für Windows NT Server 4.0 einzustellen. Angesichts dieses technischen Problems gab die Stadtverwaltung München einer Universität eine Studie in Auftrag, um Alternativen vorzuschlagen. Es wurden fünf Lösungsvorschläge vorgelegt Microsoft-Plattform, Alternativen für freie Software von kommerziellen Firmen wie SUSE-Novell [6], IBM [7] und Red Hat [8] sowie die Entwicklung eines auf Debian [9] basierten Eigenvertriebs. Die Entscheidung sollte nicht nur kurzfristige finanzielle Überlegungen wie eine Lösung mit einer zunächst günstigeren Microsoft-Plattform berücksichtigen, sondern hauptsächlich auch die

2 technologische Selbständigkeit der Stadtverwaltung, eine geringere Abhängigkeit von Software- Anbietern, die Förderung des Wettbewerbs auf dem Software-Markt, die Unterstützung der lokalen Wirtschaft sowie Münchner und deutscher IT-Firmen, eine geringere Anfälligkeit für Virusangriffe, einen vollständigen Zugang zum Quellcode und eine mittelfristige Kostenreduzierung. LiMux Vertrieb freier Software in München Es wurde die Entscheidung getroffen, einen Eigenvertrieb auf der Grundlage von Debian GNU/Linux Sarge [10], K Desktop Environment KDE [11], OpenOffice 2.x [12] und den restlichen Programmen für verfügbare freie Anwendungen zu entwickeln. Die Wahl eines LiMux genannten Eigenvertriebs beruhte auf einer Reihe technischer Anforderungen, die für die Münchner Stadtverwaltung notwendig erschienen. Darüber hinaus wurde eine lokale Marktstudie von IT- Unternehmen durchgeführt, die diese Lösung unterstützen könnten. In der Entscheidung wurde die Notwendigkeit berücksichtigt, nicht von der kommerziellen Unterstützung einer einzigen Firma (ob privater oder freier Software) abhängig zu sein, sowie die Freiheit, die Software-Pakete nach Belieben zu ändern, weiters ein Lösungs-Grundpaket von kommerziellen Vorschlägen für freie Software, das weit über die Bedürfnisse der Verwaltung hinaus reichte, und die Errichtung eines maßgeschneiderten Vertriebs mit eigenen, den Bedürfnissen der Stadt gerechten Anwendungen. Migrationsstrategie Die 2004 eingeleitete Migrationsstrategie sieht die vollständige Migration aller

3 Arbeitscomputer bis Ende 2008 bei einem geschätzten Investitionsvolumen von 35 Millionen Euro vor [13 und Graphik 3]. Weiters soll im Rahmen dieser Strategie eine größere Zentralisierung der hauseigenen Informationssysteme (Geschäftsanwendungen) der zwölf Abteilungen (städtische Referate) und der heute vorhandenen siebzehn unabhängigen IT-Strukturen erfolgen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Systeme bis Ende 2008 migrieren werden. Die Strategie sieht Übergangslösungen zur Neuverwendung dieser großen, etwa 170 Stück umfassenden Eigentumssysteme vor, bis die Nutzungsdauer dieser Anwendungen abläuft oder die Lizenzkosten eine unmittelbare Migration rechtfertigen. Das mittelfristige Funktionieren dieser umfassenden Systeme auf einem freien Arbeitsrechner bis zur vollständigen Migration ist eine der Hauptaufgaben des Entwicklungsteams des Projekts LiMux. Ein Doppel-Booten der Rechner ist dabei nicht vorgesehen, da dies die Unterstützungskosten und die Komplexität des Netzes erhöhen würde, ganz abgesehen von der langsameren Angewöhnung seitens der Benutzer im Umgang mit der freien Software. In Sonderfällen behalten einige Rechner das Windows-Betriebssystem bei, bis eine den Bedürfnissen der Benutzer gerechte Lösung mit freien Anwendungen bzw. eine Lösung gefunden wird, die den Einsatz dieser Lizenzanwendung auf freien Arbeitsflächen ermöglicht (z.b. CAD- Anwendungen, Computer Aided Design). Zur Arbeitserleichterung hat das LiMux-Entwicklungsteam eine Anwendung namens Wollmux [14] entwickelt, ein Modulsystem mit Vorlagen und Texten zur Einbettung der über in der Münchner Stadtverwaltung bereits vorhandenen Formular-Objekte. Wollmux wurde auf Java entwickelt und bettet die Formulare in OpenOffice ein. Sobald diese Anwendung dokumentiert ist, wird sie in den kommenden Monaten mit einer freien Lizenz, wahrscheinlich GPL, frei gegeben.

4 Benutzerschulung und Projektzentrum Die Projektkoordinatoren legen großen Wert auf die Akzeptanz der neuen freien Programme durch die Benutzer. Das Projekt kann nämlich nicht erfolgreich sein, wenn sich die öffentlich Bediensteten dagegen wehren oder Probleme bei der Benutzung freier Alternativen auftreten. Daher sind von der Gesamtinvestition um 35 Millionen Euro etwa 38 % der Mittel für die Schulung der Stadtbeamten sowie des technischen Unterstützungsteams von LiMux vorgesehen. Für jeden Bediensteten ist eine Schulung vorgesehen, die 2,5 Arbeitstagen entspricht. Die Maßnahmen umfassen Kenntnisse in OpenOffice, der Arbeitsfläche KDE und den sonstigen freien Andwendungen. Die rund 100 Unterstützungskräfte werden im Umfang von 10 bis 14 Arbeitstagen in LiMux geschult. Dafür wurde ein Werkzeug zum Fernstudium entwickelt, und weiters wird aufbauend auf LiMux an Inhalten virtueller Schulungen gearbeitet.

5 Zeitplan und aktueller Stand Derzeit funktionieren bereits 500 Rechner der Münchner Stadtverwaltung mit LiMux im Test- und Probebetrieb. Bis Ende 2007 ist die vollständige Migration des Sozialreferats mit rund Rechnern geplant werden weiters bei allen Computern mit Windows-Betriebssystem alle Lizenzanwendungen durch freie Anwendungen ersetzt. Die Bediensteten werden in diesen Anwendungen (OpenOffice, Firefox Mozilla, Gimp, usw.) geschult. Schließlich wird 2008 das Jahr der großen Migration, denn da werden alle privaten Betriebssysteme durch GNU LiMux ersetzt. Schluss Meiner Meinung nach ist das Vorhaben der Stadt München eines der am besten durchdachten, die ich kenne. Ich wünsche, dass diese Migrationserfahrung und die erfolgte Planung als Beispiel für andere öffentlichen Verwaltungen weltweit dienen, damit sie den Weg zur Freiheit mit weniger Problemen und Fehlern finden. Möge der Austausch solcher Erfahrungen zu einem Netz öffentlicher Verwaltungen dienen, die frei von den Fängen der privaten Lizenzsoftware sind. Mein Dank geht an Fernanda Weiden, eine in Zürich ansässige brasilianische Hackerin, die ihren Urlaub abgebrochen hat, um am Treffen teilzunhemen, Georg Greve von der FSFE [15] und mich zu unterstützen, uns Florian Schießl und Manfred Lubig-Konzett vorzustellen und das Treffen vorzubereiten.

6 Dieser Text unterliegt einer Lizenz nicht kommerzieller Anerkennung 2.5 Er darf kopiert, vertrieben und öffentlich vorgetragen werden, sofern dessen Autor und Quelle zitiert werden und er nicht für kommerzielle Zwecke benutzt wird. Die gesamte Lizenz kann unter abgerufen werden. Alle Urheberrechte der Schaubilder und Graphiken bei der Stadt München Zitate: [1] Marcelo D'Elia Branco; Fernanda Weiden von der Free Software Foundation Lateinamerika Francisco Huertas, Leiter des Centro de Nuevas Iniciativas (Zentrum für Neue Initiativen) der Landesregierung Extremadura (Spanien), verantwortlich für GNU/Linex und Jesús Rodríguez, internationale Zusammenarbeit der Landesregierung Extremadura [2] Projekt LiMux [3] Internationales Netz Öffentlicher Verwaltungen [4] Oktoberfest [5] FC Bayern München [6] SUSE-Novell [7] IBM - [8] Red Hat [9] Debian [10] Debian-Sarge [11] K Desktop Environment [12] OpenOffice [13] Diese Gesamtzahl umfasst die Arbeistkosten aller öffentlich Bediensteter, die im Rahmen des Programms zu schulen sind, sowie die Arbeitskosten der Fachkräfte der Stadtverwaltung. [14] Wollmux [15] FSFE- (*) Marcelo D'Elia Branco: Fachexperte für Informationstechnologien seit 26 Jahren. Gegenwärtig ist er technologischer Berater für Fragen der Informationsgesellschaft und arbeitet für die Landesregierung Kataloniens im Sekretariat für Telekommunikationen und Informationsgesellschaft und in FOBSIC im Rahmen des Projekts * Internationales Netz Öffentlicher Verwaltungen für Freie Software * Er wirkt am Projekt Freie Software Brasilien mit, Mitglied des Projekts Software Libre RS; Ehrenprofessor des Instituto Superior Tecnológico CEVATEC in Lima (Peru) und Mitglied des Wissenschaftlichen Rats des Internationalen Masters der Freien Software an der Universitat Oberta de Catalunya (UOC, Open University of Catalonia, Spanien). Von 2003 bis 2004 war er Berater für Sonderprojekte der Stadtregierung Porto Alegre durch PROCEMPA. Von 2004 bis Januar 2005 war er Berater des Präsidentschaftsamts der Republik Brasilien für zivilgesellschaftliche Angelegenheiten im Rahmen der Informationsgesellschaft.

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