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1 Freie Software Karin Kosina Free Software Foundation Europe

2 Was ist Freie Software?

3 Was ist Freie Software? Frei steht für Freiheit, nicht für gratis. Freie Software ist Software, die dem Benutzer die folgenden 4 Rechte gewährt: 1. die Software für jeden Zweck zu verwenden 2. die Software zu modifizieren 3. Kopien weiterzugeben 4. Modifikationen weiterzugeben Rechte, nicht Pflichten! Das Gegenteil von Freier Software ist proprietäre Software. Freie Software und kommerzielle Software sind kein Widerspruch!

4 Was ist Open Source Software? Zugang zum Source Code ist Voraussetzung für Freie Software. Marketing-Kampagne für Freie Software Ende der 90er: Open Source Initiative ( Begriff ursprünglich gleichbedeutend mit Freier Software, nach offizieller Definition der OSI auch immer noch. Probleme: Open Source wird heute oft missbräuchlich verwendet (nur technisches Prinzip des Zugangs zum Quellcode). Idee der Freiheit wird übersehen Zugang zum Code allein ist aber nicht ausreichend, wichtig sind die Rechte! teilweise wohl bewusster Etikettenschwindel... Ich empfehle die Verwendung des Begriffs Freie Software.

5 GNU/Linux? GNU rekursives Akronym: GNU s Not Unix 1984 von Richard M. Stallman ins Leben gerufen Ziel: Entwicklung eines vollständigen UNIX-artigen Systems auf Basis Freier Software Organisation durch Free Software Foundation (FSF) GNU-Toolchain (gcc, gdb, emacs, bash,... ) kein funktionierender Kernel Linux freier Kernel von Linus Torvalds, unter GPL System aus GNU Tools + Linux = GNU/Linux häuflich einfach nur als Linux bezeichnet

6 Was ist Freie Software nicht?

7 Aberglaube #1: Software aus Mama s Garage Manche Leute glauben, Freie Software wird nur zum Spass in einem nicht-professionellen Umfeld entwickelt. Falsch! BCG Study ( 33 % der auf Sourceforge registrierten Entwickler schreiben Freie Software als Teil Ihrer regulären Arbeitstätigkeit. Durchschnittliche Programmiererfahrung von zufällig ausgewählten Entwicklern von Freier Software war mehr als zehn Jahre.

8 Aberglaube #2: Programmierer verhungern! Manche Leute glauben, Freie Software ist das Ende der Software-Industrie. Falsch! Freie Software und kommerzielle Software sind kein Widerspruch. Software muss ja auch weiterhin geschrieben werden... shrink-wrapped Software ist nur ein sehr kleiner Teilbereich des Software-Markts. Geschätzte 95% aller Software wird speziell angefertigt. Dieser Teil des Marktes wird also auf jeden Fall weiter bestehen. Nicht das Ende, wohl aber eine Verlagerung zu lokaler Industrie.

9 Aberglaube #3: You get what you pay for. Manche Leute glauben, Freie Software sei von schlechterer Qualität als proprietäre Software. Falsch! Das Entwicklungsmodell Freier Software begünstigt die Entwicklung von qualitativ hochwertiger Software: Zugang zum Source Code Peer Review grössere Chance, Bugs zu finden Bugs können schneller behoben werden Community-Denken statt So-Tun-Als-Ob

10 Aberglaube #4: Fehlende Sicherheit... Manche Leute glauben, bei Freier Software fehlt die Sicherheit, einen Anbieter zu haben, der die Verantwortung übernimmt. Falsch! Die Tatsache, dass es nicht nur einen Anbieter gibt, ist einer der grössten Vorteile Freier Software. Unabhängigkeit von einem einzelnen Unternehmen Kein Konkurs-Risiko Freier Markt für Upgrades und Maintenance

11 Warum Freie Software im Bildungsbereich? Freiheit Unabhängigkeit von einem Anbieter Grössere Auswahl Flexibilität und Adaptierbarkeit Zukunftssicherheit (Content bleibt zugänglich)

12 Warum Freie Software im Bildungsbereich? Qualität der existierenden Lösungen moodle (elearning Plattform) skolelinux (Distribution) u.v.m....

13 Warum Freie Software im Bildungsbereich? Pädagogische Aspekte Freier Zugang zu Information als wissenschaftlicher Grundansatz Freier Zugang zu Bildung als Grundrecht für alle Partizipation statt Konsum

14 Warum Freie Software im Bildungsbereich? Kosten Niedrigere Lizenzkosten (Skalierbarkeit) Bessere Hardware-Unterstützung Niedrigere TCO siehe auch David A. Wheeler ( Why Free Software? Look at the numbers!

15 Warum Freie Software im Bildungsbereich? Volkswirtschaftliche Aspekte Die meiste proprietäre Software wird von ausländischen Firmen vertrieben: Alle Lizenzkosten gehen an diese. Keine lokale Beteiligung an der Entwicklung der Software. Keine oder fast keine lokale Beteiligung an Support und Maintenance. Kein Wissenstransfer! Freie Software als fundamental anderer Ansatz: Aktive Beteiligung statt nur Konsum. Aufbau von lokaler, regionaler und nationaler Kompetenz.

16 Fragen?

17 Kontakt Karin Kosina, FSFE Chapter Austria Fleischmanngasse 3/29, A-1040 Wien, Austria tel: fax: kyrah@fsfeurope.org AA5D 96BF DB4B 435E F30F 60AC FD27 19D2 99AD 30C3

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