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1 Linux Embedded Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 1/17

2 Embedded Systeme Keine Systemadministration Applikation ist vorinstalliert keine Nachinstallation notwendig/möglich Hohe Verfügbarkeit Sehr kurze (Boot)-Startzeiten Startet selbständig Häufig stromsparende standalone Lösung Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 2/17

3 Embedded Systeme - einst Anwendungen mit Mikroprozessor Wenig Speicher Applikation in EPROM/ROM/PROM Einfache Bedienungselemente (Tasten, LED, oder einfache LCD-Displays) Einfache Schnittstellen (seriell oder parallel) Beispiele: Videorecorder, Autoelektronik, einfache Steuerungen,... Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 3/17

4 Prozessoreinsatz Quizfragen (Stand 2003):?? % der Prozessoren im Embedded Einsatz nur ca.?? % im Desktop Einsatz 2002: mehr als??? Prozessoren verkauft?? % sind 8-Bit Prozessoren Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 4/17

5 Prozessoreinsatz 80 % der Prozessoren im Embedded Einsatz nur ca. 2% im Desktop Einsatz 2002: mehr als Prozessoren verkauft 50 % sind 8-Bit Prozessoren Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 5/17

6 Embedded Systeme - heute Komplexe Schnittstellen (Netzwerk, USB, Wavelan, PCMCIA, etc.) Komplexe Bedienung (z.b. OSD On Screen Displays) Aufwändige Datenformate (MP3, usw.) Neue Anforderung: Netzwerkfähigkeit Maschine-Maschine Kommunikation Parametrierung webbasiert Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 6/17

7 Beispiel: TiVo (Videorekorder) Probleme (bisher) Zeit einstellen Aufzeichnung programmieren Bänder unhandlich geringe Aufzeichnungsdauer Lösungen (neu) Programm via Dialin Auswahl via Titel alles auf Festplatte oder CDROM/DVD mehrere 100 Stunden Bonus Aufzeichnen und Abspielen gleichzeitig Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 7/17

8 Embedded Systeme - warum Linux? Skalierbarkeit (komplettes Linux auf Diskette oder 2 MB Flash) Unterstützung verschiedenster Prozessorfamilien (ARM, Intel, PPC, uvm.) Einfache Treiberprogrammierung Viele Embedded-Anforderungen bereits implementiert (z.b. Watchdog) Netzwerkfunktionalität und viele Protokolle bereits im Kernel enthalten Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 8/17

9 Embedded Systeme - warum Linux? Standard Kernel (keine Sonderlösung wie bei Windows CE/PocketPC) nicht benötigte Funktionen können leicht entfernt werden viele fertige Minidistributionen verfügbar Kenelversion 2.0 und 2.2 sind kleiner wie 2.4 (und werden noch gewartet) Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 9/17

10 Embedded Systeme - warum Linux? Entwicklung und Test auf Standard-PC Compiler/Interpreter für alle Sprachen verfügbar die richtige Sprache für jeden Anwendungszweck Source Code verfügbar auf verschiedenen Architekturen einsetzbar beste Dokumentation Anpassungen leicht durchführbar Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 10/17

11 Embedded System - Boot Unterstützung unterschiedlichster Bootmedien: Flashdisk (CF-Card, M-Systems DOC, HD, FD, Netzwerk-Bootprom, uvm.) Boot von verschiedensten Filesystemen (DOS, Minix, Ext2, usw.) RAM-Disk : Bootmedium wird nur bis zum Kernelstart benötigt Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 11/17

12 Linux Embedded - shell/editor Standard-Shell (z.b. bash) zu groß und zu langsam ash busybox Standard-Editor (vi, emacs) zu groß und zu langsam pico nano Standard-Distributionen zu groß und zuviel Overhead Mini Distributionen Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 12/17

13 Beispiele Embedded Systems Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 13/17

14 Beispiele Embedded Systems Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 14/17

15 Fragen? Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 15/17

16 Anhang: PC104 Standardisierte Bauform Stecker Anordnung stapelbar Erweiterung: viele Module verfügbar Links Standard Was es alles gibt Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 16/17

17 Anhang: GPL werden unter der GPL stehende Teile verwendet Sourcecode muss zur Verfügung gestellt werden im Produkt enthalten oder beiliegend Downloadmöglichkeit nur für derived work gilt für Kernel und Applikationen bei Bibliotheken sind verschiedene Lizenzen möglich: nur für freie Applikationen unter GPL auch für nicht freie Applikationen Heimo Schön/August Hörandl 11/2004 Seite 17/17

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