Elektromotoren. Ihre Eigenschaften und ihre Verwendung für Antriebe. Dr.-Ing. W. Schuisky. Von. Springer-Verlag Wien GmbH. Mit 384 Textabbildungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektromotoren. Ihre Eigenschaften und ihre Verwendung für Antriebe. Dr.-Ing. W. Schuisky. Von. Springer-Verlag Wien GmbH. Mit 384 Textabbildungen"

Transkript

1 Elektromotoren Ihre Eigenschaften und ihre Verwendung für Antriebe Von Dr.-Ing. W. Schuisky Västeräs, Schweden Mit 384 Textabbildungen Springer-Verlag Wien GmbH 1951

2 ISBN ISBN (ebook) DOI / Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1951 by Springer-Verlag Wien Originally published by Springer-Verlag in Vienna in Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 1951

3 Meinem hochverehrten Lehrer Herrn Professor Dr.-Ing. Rudolf Richter gewidmet

4 Vorwort. Die Elektromotoren sind bereits in mehreren Büchern behandelt worden. Die meisten dieser Bücher aber betrachten den Motor vom physikalischen Standpunkt aus. Es werden vorwiegend die elektrischen und magnetischen Vorgänge in den Maschinen ausführlich beschrieben. Von allen elektrischen Maschinen sind die Motoren am weitesten verbreitet. Neben den elektrischen und magnetischen Eigenschaften sind die rein motorischen Eigenschaften der Maschine für die Praxis von besonderer Bedeutung. Es interessieren den Praktiker, der mit Motoren zu tun hat, hauptsächlich Probleme wie Anlauf, Drehzahlregelung, Bremsung, Wirkungsgrad usw. Diesen Fragen ist aber in den bestehenden Büchern über elektrische Maschinen nur ein kleiner Platz eingeräumt. Aber gerade auf dem Gebiet des elektromotorischen Antriebs sind in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht worden. Das Verwendungsgebiet des Elektromotors ist viel umfangreicher geworden. Neben der ursprünglichen Bestimmung, die Quelle der mechanischen Kraft zu sein, hat der Elektromotor im Laufe der Zeit noch andere Aufgaben erhalten, wie z. B. die Drehzahlregelung, das Bremsen, das Einhalten eines Gleichlaufes usw. Zur Erfüllung dieser Aufgaben sind mehrere Sonderausführungen von Motoren und Sonderschaltungen entstanden. Ihre Beschreibung findet man in mehreren Büchern zerstreut. Wird man in der Praxis vor eine besondere Aufgabe gestellt, so muß man zuerst lange suchen, bevor man an die Arbeit gehen kann. 'Veiter fehlen oft Angaben und Zahlen für die praktische Ausführung. Für einen Planungs- oder Betriebsingenieur sind jedoch diese Zahlen unentbehrlich. In mehreren Schaltungen kommen z. B. Widerstände vor, welche in engem Zusammenhang mit der Maschine arbeiten. Die Bemessung dieser Widerstände gehört dann zu dem Entwurf der elektromotorischen Anlage. Aus dem Gesagten folgt der Plan des Buches: es soll dem in der Praxis tätigen Ingenieur ein Hilfsbuch bei Planung, Entwurf und Beurteilung des elektrischen Antriebes sein. Es sind alle Aufgaben über die verschiedenen Motoren und ihre Eigenschaften zur Verwendung für normale und Sonderzwecke zusammengestellt. Obwohl grundsätzliche Kenntnisse von elektrischen Maschinen vorausgesetzt sind, ist die Wirkungsweise der Motoren kurz wiedergegeben, und zwar in einfacher und für den praktischen Gebrauch geeigneter Form. Das Hauptgewicht wird dabei auf die Kennlinien der Motoren gelegt. Bei der Behandlung des Stoffes hat als Richtlinie gegolten: alle berechneten Werte mit den gemessenen zu vergleichen, um zu sehen, inwieweit die theoretischen Überlegungen mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Vollständige Schaltungsschemata sind nicht angegeben. Es würde zu weit geführt haben, alle Einzelheiten der Hilfs- und Steuereinrichtung zu besprechen. Übrigens bietet dies auch nichts Neues, erfordert aber die Kenntnis der örtlichen Situation. Bei der Bearbeitung des Manuskriptes hat Professor DrAng. H. SEQUENZ mich freundlicherweise unterstützt sowie einen Teil der Abbildungen aus seinem Buch zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle möchte ich ihm meinen besten Dank aus.

5 VI Vorwort. sprechen. Weiter danke ich den Firmen, die mir Lichtbilder überlassen haben, und dem Verlag, der meinen Wünschen bereitwillig entgegengekommen ist. Schließlich möchte ich noch darauf hinweisen, daß Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Ich bitte daher um Nachsicht, falls Ausdrücke vorkommen, die im allgemeinen nicht so gebräuchlich sind. Västeras (Schweden), im Frühjahr w. Schuisky.

6 Inhaltsverzeichnis. Seite I. Allgemeines über Elektromotoren... 1 A. Aufbau von elektrischen l\faschinen Gleichstrommaschinen 3 2. Synchronmaschinen 7 3. Induktionsmotoren Kommutatormotoren für Wechsel- und Drehstrom 9 11 B. Ausführungsformen, Schutzarten C. Angaben über die elektrische Ausführung von Gleichstrom und Dreh strommotoren nach DIN YDE Normblättern.. D. Leistungsschild und Klemmenbezeichnungen E. Preis und Gewicht der Motoren F. Kupplung des Motors mit der Arbeitsmaschine 28 G. Die Maschinenreihe und ihre Eigenschaften Wirkungsweise und Kennlinien von Elektromotoren A. Gleichstrommotoren Wirkungsweise und Grundbegrüfe Die Drehzahlkennlinien der verschiedenen Erregerschaltungen Die Kennlinien unter Berücksichtigung der Ankerrückwirknng nnd Eisensättigung B. Induktionsmotoren Wirkungsweise und Grundbegriffe Kreisdiagramm Die wichtigsten Größen in analytischer Behandlung. C. Einphaseninduktionsmotoren D. Synchronmotoren Grundbegrüfe der Y ollpolmaschine Besonderheiten der Schenkelpolmaschine E. Kommutatormotoren Allgemeines Drehstromnebenschlnßmotor 3. Drehstromreihenschlußmotoren Einphasenreihenschlußmotor Repulsionsmotor Anlaufzeit A. Allgemeines B. Anlauf eines Kurzschlußmotors oder Schleifringmotors mit festem Läuferwiderstand C. Anlauf des Gleichstrommotors mit festem Y orschaltwiderstand. 90 D. Anlauf des Drehstrom Schleifringmotors und Gleichstrom.Neben schluß motors mit Anlasser IV. Anlaufwärme A. Anlaufwärme des Kurzschlußmotors Kurzschlußmotor ohne Stromverdrängung beim Leeranlauf Doppelkäfigmotor im Leeranlauf Anlaufwärme des Motors beim Lastanlauf B. Anlauf- und Bremswärme der polumschaltbaren Motoren... C. Anlaufwärme beim Anlauf eines Gleichstromnebenschlußmotors mit 99 festem Y orschaltwiderstand D. Die Anlaufwärme des Drehstromanlassers 103 E. Schalthäufigkeit

7 VIII Inhaltsverzeiclmis. Seite V. Anlauf von ]}lotoren. 107 A. Allgemeines 107 B. Induktionsmotoren Kurzschlußläufermotoren für direktes Einschalten Besonderheiten der Stromverdrängungsmotoren Anlassen der Induktionsmotoren von der Ständerseite 118 a) Anlassen mit Vorschaltwiderständen 118 b) Anlaßtransformator c) Sterndreieckanlasser d) Umschalten der Ständerwicklung e) Verschiedene andere Anlaßverfahren. 127 a) Doppelständermotor (3) Anlassen mit Anwurfmotor y) Ständerwicklungen verschiedener Polzahl Fliehkraftkupplungen a) Fliehkraftkupplung ohne Federvorspannung b) Fliehkraftkupplung mit Federvorspannung c) Kupplung mit Zeitverzögerung (Albo-Kupplung) Anlassen mit dem 'Viderstand im Läuferkreis. 132 a) Allgemeines b) Symmetrischer Anlasser. 134 c) Unsymmetrischer Anlasser 135 d) 'Vahl des Anlassers e) Berechnung des Anlassers Anlassen mit Umschaltung im Läuferkreis 146 C. Gleichstrommotoren Direktes Einschalten Anlauf mit Vorschaltwiderständen Anlassen mit Teilspannung D. Anlassen von Einphasenmotoren Vergleich der verschiedenen Anlaßverfahren Einphasenmotor mit Hilfswicklung und Kondensator 164 E. Anlauf von Synchronmotoren Allgemeines W"enig verbreitete Anlaß verfahren 168 a) Anlassen mit dem Hilfsmotor 168 b) Frequenzanlauf Verfahren zur Begrenzung des Anlaufstromes beim Synchronmotor Selbstanlauf a) Ersatzschaltullg und Alllaufstrom 170 b) Das Anlaufmoment c) Schleifringspannung beim Anlauf Der Synehronisierungsvorgang eines Synchronmotors 178 F. Anlassen von Komlllutatormotoren G. Einfluß der Fnter- und Ohcrwellen auf den Anlauf 184 VI. Drehzahlrc!('clung A. Allgemeine Bemerkungen B. Drehzahlregelung von Drehstrominduktionsmotoren 'Vidcrstandsregelung a) Regelung mit konstantem Belastungsmoment. 191 b) Regelung bei quadratisch abnehmendem Belastungsmoment 192 c) Regelung bei konstanter Leistung Regelung durch Polumschaltung a) Motoren mit getrennten "Wicklungen b) Motoren mit polumschaltbaren Wicklungen Mehrfachläufermotoren (mechanische Kaskade) Regelung durch Doppelmotorschaltung Doppelgespeiste ~~lduktionsmaschine Regelung durch Anderung der Netzfrequenz 203 a) Allgemeines b) Speisung durch Synchrongeneratoren 205 c) Speisung durch asynchrone Frequenzumformer 207

8 Inhaltsverzeiclmis. Seite 7. Kaskadenschaltungen a) Kaskadenschaltung zweier Induktionsmaschinen 211 b) Gleichstromregelsätze c) Drehstromregelsätze a) Allgemeine Begriffe und die Größe der Hintermaschine ß) Regelsätze mit Nebenschlußverhalten mit Reihenschlußverhalten 229. y) Regelsätze C. DrehzahIregelung des Einphaseninduktionsmotors 232 D. Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren Regelung durch Feldänderung Regelung durch Vorschaltwiderstände Regelung durch Spannungsänderllng 241 a) Allgemeines b) Leonard-Schaltung c) Gesteuerte Gleichrichter d) Andere Möglichkeiten der Spaullungsiinderullg Die Metadyne oder Zwischenbürstenmaschine E. Drehzahlregelung von Synchronmotoreu F. Drehzahlregelung von KommutatorJl1otorell DrehstromllebenschlußmotorplI liiit Ställderspeisllng 261 a) Doppeldrehregler b) Einfachdrehregler mit St:üldprhilfswicklung und Bürstcnver 261 schiebung c) Sonderschaltungen des Drp]u'('g-Icr8 264 d) Anschaffungskosten e) Schlupfleistllng Drehstromnebenschlußmotorell Illit Läuferspeisuug Drehstromreihenschiußmotorell Einphasenreihenschlußmotor Repulsionsmotoren G. Das Umkehren der Drchrichtung DrehstrominduktionsmotoreIl liud SYllchronmotoren Gleichstrommotoren Einphaseninduktionsmotor Einphasenreihenschlußmotot't'n Repulsionsmotoren Drehstromreihenschlußmotoren Drehstromnebenschlußmoton'll 271 a) Mit Ständerspeisung 271 b) Mit Läuferspeisung 273 VII. Weichlaufschaltungen 274 A. Induktionsmaschinen im IcHeichlauf ohne AusgleichsIllaschinen. 274 B. Die Induktionsmaschinen als AusglekbsIIuuwhinen. 278 C. Gleichlauf von GleichstromlJlotorell I. RPlativer Gleichlauf a) Krellzschaltung von Verbundwieklllllgen 281 h) Schaltung mit Erregermaschinen A hsoluter Gleichlauf a) Schaltungen mit Hilfsregel vorrichtungen 283 (1) Mechanisehe Vergleiehsvorriehtung 28:3. (-J) Elektrische VergleiclJsvorrichtung 283. h) S(~haltung mit Allsgleiebsleitllllgc~n. 284 VIII. Bremsen A. Bremsen von Induktionsmotoren Bremsen mit Gegenstrom und übersynehrones Bremsen Bremsen dureh Gleichstromerregung Die einphasige Schaltung von SSW Doppelmotorsehaltung Unsymmetrisehe Sehaltung VOll BBC 293 B. Bremsen von Gleichstrommotoren Verlustbremsung Kurzschlllßbremsllng des Rpihenschlußmotors bei Selbsterregung Die Nutzbremsung IX

9 x Inhalts~erzeichnis. C. Bremsen von Synchronmotoren D. Bremsen von Kommutatormotoren Bremsen von Drehstromkommutatormotoren 2. Bremsen von Einphasenreihenschlußmotoren Selbsterregung von Kommutatorreihenschlußmaschinen. Seite IX. Erwärmung A. Bestimmung der Erwärmung B. Erwärmung eines Körpers und einer Maschine C. Kurzzeitiger Betrieb und Dauerbetrieb mit kurzzeitiger Belastung 322 D. Der aussetzende Betrieb und Dauerbetrieb mit aussetzender Belastung 325 E. Beliebig wechselnde Belastung F. Erwärmung und Lebensdauer der Wicklung 331 G. Kühlung der ventilierten Maschinen 332 X. Überlastbarkeit 334 A. Gleichstrommotoren 334 B. Induktionsmotoren. C. Synchronmotoren Statische überlastbarkeit 338 a) Vollpolmaschine... b) Schenkelpolmaschine Dynamische überlastbarkeit. D. Wechsel- und Drehstromkommutatormotoren XI. Wirkungsgrad und Leistungsfaktor A. Allgemeines B. Die Verluste des Motors und ihre Eigenschaften. 345 C. Wirkungsgrad bei wechselnder Belastung. 347 D. Wirkungsgrad bei der Drehzahlregelung Gleichstrommotor mit Fremderregung und Regelung durch Spannungsänderung Gleichstromreihenschlußmotor bei Regelung durch Spannungsänderung Gleichstromnebenschlußmotor mit Feldregelung Drehstrommotor mit Widerstandsregelung E. Zahlenangaben F. Der Leistungsfaktor Allgemeines Der Induktionsmotor. 3. Synchronmotoren Kommutatormotoren Kommutatornebenschlußmotor a) Die erforderliche Kompensationsspannung b) Praktisch erreichbare Kompensationsspannung 363 XII. Kommutierung A. Geradlinige Kommutierung B. Verzerrte Kommutierung C. Mittel zur Erleichterung der Kommutierung bei Gleichstrom D. Kommutierung bei Wechsel- und Drehstrom XIII. Elektrische Ausgleichvorgänge A. Allgemeine Betrachtungen B. Einschalten von Induktionsmotoren C. Ausschalten von Induktionsmotoren. D. Plötzlicher Kurzschluß von Induktionsmotoren E. Der Kurzschluß des Synchronmotors..... F. Praktische Schlüsse G. Das Ein- und Ausschalten von Gleichstrommotoren XIV. Pendeln von ]}Iotoren.... A. Allgemeine Bemerkungen... B. Pendeln von Synchronmotoren

10 Inhaltsverzeichnis. Seite XV. Besonderheiten einiger Antriebe A. Schwungmoment und Leistungspendelungen beim Betrieb mit periodisch schwankender Belastung Der Induktionsmotor Der Synchron- und der Gleichstrommotor Zahlenbeispiel B. Motorleistung bei Zusammenarbeit des Motors mit dem Sehwungrad 407 c. Der Antrieb von Zf'ntrifugen 413 D. Hubschaltu.ngen Allgemeine Betrachtungen Schaltungen mit Drehstrominduktionsmotoren a) Übersynchrones Bremsen b) Gegenstromsenkbremsschaltung e) Einphasige Bremsschaltung der S. S. W d) Doppelmotorschaltung e) Schaltung mit polumschaltbarem SchleifringmotoJ" f) Sonderschaltung Schaltungen mit Gleichstrommotoren E. Schwerer Anlauf F. Wahl der stetigen Drehzahlregelung G. Die elektromotorischen Antriebe mit häufigem Umsteuern 427 XVI. Schutz von Motoren XVII. Schaltgeräte und Leitungen 435 XVIII. Schaltpläne A. Allgemeine Begriffe und Richtlinien zum Entwurf der Schaltanlagen 440 B. Handsteuerung C. Fern und Selbststeuerung Drehstrom a) Wahl der Hilfsspannung b) Ein polumschaltbarer Motor mit getrennten Wicklungen 446 c) Selbsttätige Sterndreieckanlasser mit Widerstandsstufen vor der Stern- und Dreieeksehaltung. Bedienung durch Druekknöpfe 447 d) Fernbedienung eines Kurzsehlußmotors mit der Möglichkeit des Rücklaufes und der N otreversierung c) Bedienung eines Schleifringmotors durch eine Steuerwalze f) Fernbedienung eines Motors mit großem Regelbereich g) Selbsttätige Fernsteuerung einer elektrischen Welle h) Selbsttätige Anlaufsteuerung eines Synchronmotors mit gekop. peltem Erreger i) Selbsttätige Anlaufsteuerung eines Synchronmotors in einem explosionsgefährdeten Raum k) Ferngesteuerter Antrieb einer Karusselldrehbank durch einen 453 ständergespeisten Drehstromkommutatormotor Gleichstrom a) Antrieb einer Hobelmaschine durch Leonard-Sehaltung mit Schnellerregung b) Antrieb einer Walzenstraße durch Leonard-Schaltung Steuer- und Impulsgeräte für selbsttätige Steuerung. 460 XIX. Wichtigste Antriebe A. Elektrische Ausrüstung von Hebezeugen B. Elektrische Ausrüstung der Förderanlagen..... C. Elektrische Ausrüstung von Brücken und Sehleusen D. Zentrifugenantriebe E. Walzwerkantriebe... F. Antrieb von Aufwickelvorrichtungen G. Schiffsantriebe H. Elektrische Antriebe in der Textilindustrie 484 I. Elektrischer Antrieb von Druckmaschinen 487 K. Antrieb von Werkzeugmaschinen L. Elektrischer Antrieb von Pumpen und Ventilatoren 490 Li teraturver zeichnis. Sachverzeichnis XI

Elektrische Maschinen

Elektrische Maschinen Elektrische Maschinen von Rolf Fischer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mit 462 Bildern 10. überarbeitete

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Rolf Fischer. Elektrische Maschinen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Rolf Fischer. Elektrische Maschinen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Inhaltsverzeichnis Rolf Fischer Elektrische Maschinen ISBN: 978-3-446-42554-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42554-5 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,

Mehr

Elektrische Maschinen

Elektrische Maschinen Die Meisterprüfung Elektrische Maschinen Dipl.-Ing. Gerd Fehmel Dipl.-Ing. Peter Behrends unter Mitwirkung von: Dipl.-Ing. Horst Flachmann Dipl.-Ing. Otto Mai 13., überarbeitete Auflage Vogel Buchverlag

Mehr

Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912

Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912 Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912 Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912 von Dr. F. Eichberg Mit 415 Textfiguren und 1 Tafel Berlin Verlag von Julius Springer 1914 Alle Rechte, insbesondere

Mehr

Grundlagen elektrischer Maschinen

Grundlagen elektrischer Maschinen Germar Müller, Bernd Ponick Grundlagen elektrischer Maschinen Neunte, völlig neu bearbeitete Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage Vorwort zur 1.

Mehr

UNGRUH I JORDAN. Gleichlaufschaltungen von Asynchronmotoren

UNGRUH I JORDAN. Gleichlaufschaltungen von Asynchronmotoren UNGRUH I JORDAN Gleichlaufschaltungen von Asynchronmotoren FLORENZ UNGRUH I HEINZ JORDAN Gleichlaufschaltungen von Asynchronmotoren Mit 120 Abbildungen FRIEDR. VIEWEG & SOHN BRAUNSCHWEIG 1964 ISBN 978-3-663-00592-6

Mehr

Leistungselektronik ohne Ballast

Leistungselektronik ohne Ballast Albert Kloss Leistungselektronik ohne Ballast Eine praxisnahe Einführung in die Schaltungstechnik der Leistungselektronik Mit 172 Abbildungen Franzis* 1 Systematik der Leistungselektronik 11 Grundbegriffe

Mehr

Elektrische Maschinen

Elektrische Maschinen Eckhard Spring Elektrische Maschinen Eine Einführung 2., durchgesehenfe'auflage Mit 229 Abbildungen fyj. Springer Die elektrischen Maschinen Eine Kurzgeschichte der elektrischen Energietechnik 1 1 Gleichstrommaschine

Mehr

4.6 ASM: Steuerung Seite 1. Aus der Grundgleichung (4.2-3) für die Drehzahl f p ergeben sich drei Möglichkeiten zur Drehzahlsteuerung einer ASM:

4.6 ASM: Steuerung Seite 1. Aus der Grundgleichung (4.2-3) für die Drehzahl f p ergeben sich drei Möglichkeiten zur Drehzahlsteuerung einer ASM: 4.6 ASM: Steuerung Seite 1 Drehzahlstellung Aus der Grundgleichung (4.2-3) für die Drehzahl f n = 1 ( 1 s) p ergeben sich drei Möglichkeiten zur Drehzahlsteuerung einer ASM: 1. Vergrößerung des Schlupfes

Mehr

DREHSTROMMOTOREN. Bremsmoment: 1.7 Nm Nennstrom: 0.05 A Schutzart: IP 44 WECHSELSTROMMOTOREN

DREHSTROMMOTOREN. Bremsmoment: 1.7 Nm Nennstrom: 0.05 A Schutzart: IP 44 WECHSELSTROMMOTOREN 11.1 ATL 10 BSA 10 DATEN DREHSTROMEN Asynchron-Drehstrommotoren, geschlossene Bauart, Käfigläufer dynamisch gewuchtet. Für Linearantrieb Baugröße ATL 10 ist standardmäßig Motor ohne Lüfterrad für Betrieb

Mehr

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VERSUCH EINER ERSTEN KRITISCHEN GESAMTDARSTELLUNG DER ENTWICKLUNG DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VON BRUNO DRESSLER 1 9 2 8 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH KAPITEL V-VII

Mehr

Elektrische Maschinen und Antriebe

Elektrische Maschinen und Antriebe Klaus Fuest Peter Döring Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Mit 265 Abbildungen, zahlreichen durchgerechneten Beispielen und Übungen sowie Fragen und Aufgaben zur Vertiefung des Lehrstoffs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite

Inhaltsverzeichnis. Seite Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1.1 Magnetisches Feld... 9 1.2 Bewegte Leiterschleife im Magnetfeld... 12 1.3 Ruhende Leiterschleife im magnetischen Wechselfeld... 15 1.4 Stromdurchflossene Leiterschleife

Mehr

Bachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) Modulvorstellung B-PE1 Energie- und elektrische Antriebstechnik

Bachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) Modulvorstellung B-PE1 Energie- und elektrische Antriebstechnik Bachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) der Fakultäten ETIT & MACH Modulvorstellung B-PE1 Energie- und elektrische Antriebstechnik Martin Doppelbauer Stand: 27.05.2014 FAKULTÄT FÜR

Mehr

Elektrische Maschinen und Antriebe

Elektrische Maschinen und Antriebe Andreas Binder Elektrische Maschinen und Antriebe Übungsbuch: n mit Lösungsweg Springe] Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen Energiewandler 1 Magnetischer Eisenkreis 1 A1.2: Ruhinduktion

Mehr

Schnittbild einer zweipoligen elektrisch erregten Gleichstrommaschine. Rotor der Gleichstrommaschine und eine Windung des Rotors

Schnittbild einer zweipoligen elektrisch erregten Gleichstrommaschine. Rotor der Gleichstrommaschine und eine Windung des Rotors Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 5 Elektrische Maschinen... 1 5.1 Gleichstrommaschinen...

Mehr

Enseignement secondaire technique

Enseignement secondaire technique Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division électrotechnique Cycle supérieur Section énergie Machines électriques Classe de T3EE Nombre de leçons: 2.0 Nombre minimal

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Automatiker. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch

ARBEITSPROGRAMM. Automatiker. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch Version 2.0 1/6 Semester 3 280 AUF2.5.1 Grundlagen Normen Ergänzung+Vertiefung 2 Anwendungsbereich der EN60204 nennen Anwendungsbereich der EN60439 nennen AUF2.5.3 Grundsatz des Personen- und Sachenschutzes

Mehr

Elektrische Bahnen. Zarko Filipovic. Grundlagen, Triebfahrzeuge, Stromversorgung. Zweite, überarbeitete Auflage. Springer-Verlag

Elektrische Bahnen. Zarko Filipovic. Grundlagen, Triebfahrzeuge, Stromversorgung. Zweite, überarbeitete Auflage. Springer-Verlag Zarko Filipovic Elektrische Bahnen Grundlagen, Triebfahrzeuge, Stromversorgung Zweite, überarbeitete Auflage Mit 148 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona

Mehr

5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1

5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1 5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1 Aufbau Die Synchronmaschine besitzt im Ständer (Stator, Anker) im Allgemeinen eine verteilte Drehstromwicklung, die mit der Wicklung im Stator der Asynchronmaschine

Mehr

Sonder Ausführungen. Bremse 7/1

Sonder Ausführungen. Bremse 7/1 Bremse Die in den Auswahltabellen angegebenen Drehstrommotoren können auch mit Bremse geliefert werden. Schutzart IP 54 (Standard) Schutzart IP 55 gegen Mehrpreis Die angebaute Einscheiben-Federdruckbremse

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik................. 1 1.1 Gleichstromkreis........................ 1 1.1.1 Elektrischer Gleichstromkreis................ 2 1.1.2 Elektrische Spannung...................

Mehr

Mehr Informationen zum Titel

Mehr Informationen zum Titel Mehr Informationen zum Titel Vorwort zur 1. bis 5. Auflage... V Geleitwort... VI Vorwort zur 6. Auflage... VII... Kapitel 1 Grundbegriffe... 3 1.1 Elektrische Ladung... 3 1.2 Elektrischer Strom... 6 1.3

Mehr

Kreiselpumpen. Berechnung und Konstruktion. Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz. Geleitwort von Dr. Ing. h. c.

Kreiselpumpen. Berechnung und Konstruktion. Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz. Geleitwort von Dr. Ing. h. c. Kreiselpumpen Berechnung und Konstruktion Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz Professor an der Technischen Vormals Leiter des Konstruktions- Universität Wroclaw büros der Pumpenfabrik Warszawa

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Die Prüfung elektrischer Maschinen

Die Prüfung elektrischer Maschinen W. Nürnberg R. Hanitsch Die Prüfung elektrischer Maschinen 7. Auflage Mit 233 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formeln Einleitung XV XIX 1 Allgemeine Maschinenprüfung 1 1.1 Widerstandsmessung

Mehr

1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 0. 0 1. 0 1 0 8 0 6 0 6 0 9 0 5 0 6 0 4 0 7 0 8 0 6 0 7 0 4 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 2 0 9 0 2 0 1 0 6 0 8 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8

Mehr

Theorie elektrischer Maschinen

Theorie elektrischer Maschinen Cermar Müller und Bernd Ponick Theorie elektrischer Maschinen 6., völlig neu bearbeitete Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage Vorwort zur 1. Auflage

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik... 1 1.1 Gleichstrom... 1 1.1.1 Elektrische Größen und Grundgesetze... 1 1.1.1.1 Physikalische Grundlagen... 1 1.1.1.2 Elektrischer Stromkreis... 9 1.1.1.3

Mehr

ondensatormotoren rehstrommotoren

ondensatormotoren rehstrommotoren Motorenprogramm ondensatormotoren rehstrommotoren 4,5 62,5 11 2,5 15 h7 34 38 85 VDE Reg.-Nr. 7141/QM/10.01 QM-System-Audit DIN EN ISO 9001:00 CE Heidolph Elektro GmbH & Co. KG Starenstraße 23 * D-939

Mehr

Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein

Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein 06. Auflage, aktualisierte 2011. Buch. 427 S. Hardcover ISBN 978 3 8007 2966 1 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Dietmar Schittenhelm. Kalteanlagentechnik. Elektro- und Steuerungstechnik. 4., iiberarbeitete Auflage. C. F. Muller Verlag, Heidelberg

Dietmar Schittenhelm. Kalteanlagentechnik. Elektro- und Steuerungstechnik. 4., iiberarbeitete Auflage. C. F. Muller Verlag, Heidelberg Dietmar Schittenhelm Kalteanlagentechnik Elektro- und Steuerungstechnik 4., iiberarbeitete Auflage Hjl C. F. Muller Verlag, Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil I: Elektrotechnik 1 1 Grundbegriffe

Mehr

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV 1 Übersicht 10-11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10.1 Bistabile Kippstufen (Flipflops) 10.2 Zeitablaufdiagramme 10.3 Monostabile Kippstufen 10.4

Mehr

Kälteanlagen. technik. Elektro- und Steuerungstechnik. Dietmar Schittenhelm. 6., überarbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH.

Kälteanlagen. technik. Elektro- und Steuerungstechnik. Dietmar Schittenhelm. 6., überarbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH. Dietmar Schittenhelm Kälteanlagen technik Elektro- und Steuerungstechnik 6., überarbeitete Auflage Diese Auflage wurde durch Dipl.-Ing. (FH) überarbeitet Michael Hoffmann VDE VERLAG GMBH Vorwort zur 1.

Mehr

SCHLAFMITTEL= THERAPIE

SCHLAFMITTEL= THERAPIE SCHLAFMITTEL= THERAPIE VON DR. ALBRECHT RENNER STÄDTISCHES KRANKENHAUS ALTONA 1925 VERLAG VON JULIUS SPRINGER BERLIN ERWEITERTER SONDERABDRUCK AUS ERGEBNISSE DER INNEREN MEDIZIN UND KINDERHEILKUNDE 23.

Mehr

Mein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde.

Mein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde. Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als Doktorrand am Institut für Konstruktions- und Antriebstechnik der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Chemnitz,

Mehr

2. DREHZAHLSTEUERUNG BEIM DREHSTROM-ASYNCHRONMOTOR

2. DREHZAHLSTEUERUNG BEIM DREHSTROM-ASYNCHRONMOTOR Drehzahlsteuerung der DASM 2-1 2. DREHZAHLSTEUERUNG BEIM DREHSTROM-ASYNCHRONMOTOR 2.1 Übersicht der Möglichkeiten zur Drehzahlsteuerung der DASM Die Drehzahl n eines Drehstromsasynchronmotors DASM läst

Mehr

H. BÜHLER EINFÜHRUNG IN DIE ANWENDUNG KONTAKTLOSER SCHALTELEMENTE

H. BÜHLER EINFÜHRUNG IN DIE ANWENDUNG KONTAKTLOSER SCHALTELEMENTE H. BÜHLER EINFÜHRUNG IN DIE ANWENDUNG KONTAKTLOSER SCHALTELEMENTE LEHRBÜCHER DER ELEKTROTECHNIK BAND 4 EINFÜHRUNG IN DIE ANWENDUNG KONTAKTLOSER SCHALTELEMENTE VON HANSRUEDI BÜHLER INGENIEUR IM STUDIENBUREAU

Mehr

6.1 GSM: Aufbau Seite 1

6.1 GSM: Aufbau Seite 1 6.1 GSM: Aufbau Seite 1 Geschichte 1832: Erster Generator von H. Pixii (Franzose) mit rotierenden Hufeisenmagneten 1860: Entwicklung der Ringwicklung und dem vielteiligen Stromwender durch A. Pacinotti

Mehr

Die Kugellager. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau. und ihre Verwendung im Maschinenbau. Werner Ahrens Winterthur

Die Kugellager. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau. und ihre Verwendung im Maschinenbau. Werner Ahrens Winterthur Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau Herausgegeben von Ingenieur C. Volk-Berlin 0-1 0 0 Viertes Heft Die Kugellager und ihre Verwendung im Maschinenbau von Werner Ahrens Winterthur Mit 134 Textfiguren

Mehr

Elektrische Maschinen und Antriebe

Elektrische Maschinen und Antriebe Andreas Kremser Elektrische Maschinen und Antriebe Grundlagen, Motoren und Anwendungen Andreas Kremser Elektrische Maschinen und Antriebe Grundlagen, Motoren und Anwendungen 2., überarbeitete und ergänzte

Mehr

METRISCHE ZAHNRIEMEN VECO SYNCHRO AUSWAHL EINES ZAHNRIEMENSANTRIEBS

METRISCHE ZAHNRIEMEN VECO SYNCHRO AUSWAHL EINES ZAHNRIEMENSANTRIEBS 12008-1/6-07/99 Antriebseigenschaften - Wesen der Antriebselemente Pm - Nennleistung kw Nm - Drehzahl der Antriebsmaschinen U/min - Durchmesser der Antriebswelle mm - Treibende Maschine Pa - Leistung anzutreiben

Mehr

Elektrische Antriebstechnik (ANTR) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Energie- und Anlagentechnik. Aufgaben und Ziele des Faches:

Elektrische Antriebstechnik (ANTR) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Energie- und Anlagentechnik. Aufgaben und Ziele des Faches: Elektrische Antriebstechnik (ANTR) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Energie- und Anlagentechnik Aufgaben und Ziele des Faches: In diesem Fach sollen die Schülerinnen und Schüler die Antriebsstränge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen der Elekkotechnik. 1 Das elektrische Feld...".""""""""".""""""'..""""""" 1

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen der Elekkotechnik. 1 Das elektrische Feld.....'.. 1 Inhaltsverzeichnis Teil A: Grundlagen der Elekkotechnik 1 Das elektrische Feld...".""""""""".""""""'..""""""" 1 1.1 FeldbegrifI Darstellung von Feldern 1 1.2 Das stationäre elektrische Strömungsfeld 3

Mehr

Kälteanlagentechnik. Elektro- und Steuerungstechnik. Bearbeitet von Dietmar Schittenhelm

Kälteanlagentechnik. Elektro- und Steuerungstechnik. Bearbeitet von Dietmar Schittenhelm Kälteanlagentechnik Elektro- und Steuerungstechnik Bearbeitet von Dietmar Schittenhelm 6., überarbeitete Auflage 2015. Buch. XIV, 320 S. Kartoniert ISBN 978 3 8007 3650 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:

Mehr

Inhalt Vorwort 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen 2 Transformatoren

Inhalt Vorwort 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen 2 Transformatoren Vorwort... 5 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen... 13 1.1 Komplexe Rechnung... 13 1.2 Symmetrische Komponenten... 17 1.3 Vektorrechnung... 22 1.4 Physikalische Grundlagen... 27 1.4.1 Allgemeines...

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein. Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. 5. Auflage. VDE VERLAG Berlin Offenbach

Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein. Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. 5. Auflage. VDE VERLAG Berlin Offenbach Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen 5. Auflage VDE VERLAG Berlin Offenbach Inhalt Einleitung 11 1 Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik

Mehr

Übergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS

Übergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS Schriften zur Rechnungslegung 06 Übergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS Bearbeitet von Dr. Janine Zauner 1. Auflage 2006. Taschenbuch. XIX, 236 S. Paperback ISBN 978 3 503 09784 5 Format (B x L): 15,8

Mehr

Vahl. Prüfe Dich selbst im kaufmännischen Rechnen

Vahl. Prüfe Dich selbst im kaufmännischen Rechnen Vahl Prüfe Dich selbst im kaufmännischen Rechnen Prüfe Dich selbst 1m kaufmännischen Rechnen Von Günther Vahl Steuerbevollmädltigter 4500 Antworten auf 900 Fragen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN

Mehr

Nockenschalter. Seite. Überblick 4-2. Einschalter, Hauptschalter, Wartungsschalter 4-4. Umschalter, Wendeschalter 4-6

Nockenschalter. Seite. Überblick 4-2. Einschalter, Hauptschalter, Wartungsschalter 4-4. Umschalter, Wendeschalter 4-6 Moeller-Schaltungsbuch / Seite Überblick - Einschalter, Hauptschalter, Wartungsschalter - Umschalter, Wendeschalter - (Wende-) Stern-Dreieck-Schalter - Polumschalter - Verriegelungsschaltungen - Einphasen-Anlassschalter

Mehr

Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer

Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer Ekbert Hering Rolf Martin Jürgen Gutekunst Joachim Kempkes Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer 2. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Grundlagen der Elektrotechnik 1 A. 1 Physikalische

Mehr

EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2008/02

EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2008/02 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 87 98 A1 (43) Veröffentlichungstag: 09.01.2008 Patentblatt 2008/02 (1) Int Cl.: B23Q /10 (2006.01) H02P 2/02 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 06013732.0 (22)

Mehr

1. Elektrotechnische Grundlagen

1. Elektrotechnische Grundlagen 1. Elektrotechnische Grundlagen Teil 7 Elektrische Maschinen, Motoren Prinzip, Arten, Kennlinien, Anwendungen Georg Strauss --- 09-2009 ET-1-7 09/2009 1 Wiederholung: Grundlagen Drehfeld: Werden drei um

Mehr

Taschenbücher der Technik Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Ausschuß des Akademischen Vereins Hütte e.v. 29. Auflage

Taschenbücher der Technik Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Ausschuß des Akademischen Vereins Hütte e.v. 29. Auflage Taschenbücher der Technik Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Ausschuß des Akademischen Vereins Hütte e.v. 29. Auflage Band 1 Maschinen Bandherausgeber W. Böning Springer-Verlag Berlin Heidelberg New

Mehr

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende

Mehr

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV Übersicht 10-11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10.1 B i s t a b i l e Kippstufen (Flipflops) 10.2 Zeitablaufdiagramme 1 0. 3 M o n o s t a b i l

Mehr

DIE TECHNIK ELEKTRISCHER MESSGERÄTE

DIE TECHNIK ELEKTRISCHER MESSGERÄTE DIE TECHNIK ELEKTRISCHER MESSGERÄTE m Fachbibliothek J.A.TOPF & SOHNE A8&. VON 2)r.=3ng. GEORG KEINATH DIREKTOR IM WERNERWERK DER SIEMENS-HALSKE A.-G. HONORAR-PROFESSOR AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG

Mehr

rtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag

rtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag Gert Hagmann Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Mit 225 Abbildungen, 4 Tabellen, Aufgaben und Lösungen

Mehr

Elektromschinen in Theorie und Praxis

Elektromschinen in Theorie und Praxis Prof. Dr.-Ing. Ali Farschtschi Elektromschinen in Theorie und Praxis Aufbau, Wirkungsweisen, Anwendungen, Auswahl- und Auslegungskriterien VDE VERLAG Berlin Offenbach Inhalt Formelzeichen 19 0 Einführung.25

Mehr

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen

Mehr

HANDELSRECHT MIT WECHSEL- UND SCHECKRECHT

HANDELSRECHT MIT WECHSEL- UND SCHECKRECHT ENZYKLOPÄDIE DER RECHTS- UND STAATSWISSENSCHAFT BEGRÜNDET VON F. VON LI S Z T UND W. K A S K E L HERAUSGEGEBEN VON E. K 0 H L RAU S C 11 H. PET E R S A. S PIE T HOF F ABTEILUNG RECHTSWISSENSCHAFT DR. EDUARD

Mehr

Lernkontrolle Motoren

Lernkontrolle Motoren Lernkontrolle Motoren Zeit 45 Min. 40 40 Pkt. Hinweise Wird nicht benotet! Lösen Sie die Aufgaben auf separatem Papier. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Aufgabenstellung 1. Wie kann Dreiphasenwechselstrom

Mehr

c - Maschinenkonstante φ - Erregerfluß

c - Maschinenkonstante φ - Erregerfluß Fachhochschule Jena Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. Dittrich Elektrische Antriebe Versuch 1 - Grundlagen / ET, FT, MB: Gleichstrom Kommutatormaschine 1. Versuchsziel Kennenlernen der Belastungscharakteristik

Mehr

Modul Steuerungstechnik

Modul Steuerungstechnik 5. Auflage Juni 2014 Modul Steuerungstechnik Art. Nr. 2414 Inhaltsverzeichnis Normen für Schaltgerätekombinationen 9 Sensorik 39 Elektrische Maschinen 59 Steuerungstechnik 95 Prüfungsfragen 111 Inhaltsverzeichnis

Mehr

HOAI-Kommentar. zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. Bearbeitet von RA Prof. Rudolf Jochem, Dipl.-Ing.

HOAI-Kommentar. zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. Bearbeitet von RA Prof. Rudolf Jochem, Dipl.-Ing. HOAI-Kommentar zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Bearbeitet von RA Prof. Rudolf Jochem, Dipl.-Ing. Wolfgang Kaufhold 6., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2016. Buch.

Mehr

Mechatroniker. Mathematik für. Elektronik FRANZIS. Lehr- und Übungsbuch mit über Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik

Mechatroniker. Mathematik für. Elektronik FRANZIS. Lehr- und Übungsbuch mit über Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik Elektronik Herbert Bernstein Mathematik für Mechatroniker Lehr- und Übungsbuch mit über 3.000 Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik FRANZIS Inhalt 1 Elektrotechnische Grundrechnungen 11 1.1 Größen

Mehr

Elektrotechnik fur Maschinenbauer

Elektrotechnik fur Maschinenbauer Hermann Linse, Rolf Fischer Elektrotechnik fur Maschinenbauer Grundlagen und Anwendungen 12., uberarbeitete und erganzte Auflage Mit 350 Abbildungen, 25 Tabellen und 120 Beispielen Teubner Inhalt 1 Grundlagen

Mehr

Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung

Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung 1.) Zeichnen Sie das Schema der Messschaltung, mit der Sie die elektrische Leistung eines Gleichstrommotors (24V) mit Hilfe eines Wattmeters messen. 2.) 3

Mehr

Der Dreher als Rechner

Der Dreher als Rechner Der Dreher als Rechner Wechselräder-, Touren-, Zeit- und Konusberechnung in einfachster und anschaulichster Darstellung darum zum Selbstunterricht wirklich geeignet Von E. Busch Mit 28 Textfiguren Springer-Verlag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. vii

Inhaltsverzeichnis. vii Inhaltsverzeichnis A Grundlagen der Elektrotechnik... 1 A.1 Physikalische Grundgesetze und Definitionen... 1 A.1.1 Ladung... 1 A.1.2 Spannung... 2 A.1.3 Strom... 3 A.1.4 Ohm sches Gesetz... 4 A.1.5 Widerstand...

Mehr

Maschinenelemente-Skript Block A

Maschinenelemente-Skript Block A TUD-MB ME I / Block A Die neue Maschinenelemente- Lehre Prof.Dr.-Ing.H.Birkhofer Prof. Dr.-Ing. R. Nordmann Maschinenelemente-Skript Block A Fertigungstechnik Automobiltechnik Feinwerktechnik Aktoren Energiespeicher

Mehr

5. Wechselstromsteller

5. Wechselstromsteller Wechselstromsteller 5-1 5. Wechselstromsteller Wechselstromsteller steuern die Leistung eines Wechselstromverbrauchers an einem Wechselstromnetz. Als steuerbare Halbleiterventile werden für niedrige Leistungen

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Vorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8

Vorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung V XXIII 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 1.3 Kupferdruckgusslegierungen

Mehr

Inhalt. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Universität Stuttgart

Inhalt. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Universität Stuttgart Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 5 Elektrische Maschinen... 25 5.2 Asynchronmaschinen...

Mehr

Lehrveranstaltungshandbuch Elektrische Maschinen

Lehrveranstaltungshandbuch Elektrische Maschinen Lehrveranstaltungshandbuch Elektrische Maschinen Lehrveranstaltung Befriedigt Modul (MID) Organisation Kompetenznachweis Lehrveranstaltungselemente Vorlesung / Übung Verantwortlich: Prof.Dr. Meckbach Lehrveranstaltung

Mehr

Elektrischer Leitungsnetze

Elektrischer Leitungsnetze Die Berechnung Elektrischer Leitungsnetze in Theorie und Praxis. Bearbeitet von J osec Herzog und Cl. P. Felduu,un. Mit 17.'1 in den Te.r:t gedruckten Figu.ren Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1893

Mehr

Schaltungszeichnen in der elektrischen Energietechnik

Schaltungszeichnen in der elektrischen Energietechnik Schaltungszeichnen in der elektrischen Energietechnik Normen, Erklärungen, Planungsbeispiele von Joachim Weinert 6. Auflage, überarbeitet mit den neuen DIN-IEC-Symbolen ib HANSER Carl Hanser Verlag München

Mehr

Elektrische Maschinen und Antriebe

Elektrische Maschinen und Antriebe Prof. Dr.-Ing. Hermann Merz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Elektrische Maschinen und Antriebe Grundlagen

Mehr

Explosionsgeschützte Elektromotoren

Explosionsgeschützte Elektromotoren VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 64 Explosionsgeschützte Elektromotoren Erläuterungen zu DIN EN 50014 bis 50021 (VDE 0170/0171), DIN EN 60034 (VDE 0530), DIN EN 60079 (VDE 0165), EG-Richtlinien (ATEX)

Mehr

Grundlegende Funktion und Verwendung :

Grundlegende Funktion und Verwendung : Informationen zu TORCMAN Generator-Bauteilen Stand: April 2011 Alle Preisangaben und technischen Daten ohne Gewähr TORCMAN Außenläufer-Motoren Die bürstenlosen Außenläufer-Motoren von TORCMAN wurden ursprünglich

Mehr

Fallsammlung Internationales Steuerrecht

Fallsammlung Internationales Steuerrecht NWB Steuerfachkurs. Trainingsprogramm Fallsammlung Internationales Steuerrecht Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Außensteuergesetz, DBA-Schweiz Von Steuerberater Dipl.-Finanzwirt Franz Lammsfuß Dr.

Mehr

Motoren und Getriebe vom Profi. Elektromotoren. Getriebe

Motoren und Getriebe vom Profi. Elektromotoren. Getriebe Elektromotoren Getriebe Elektromotoren Standardmotoren Polumschaltbare Motoren Drehstrom-Asynchron-Motoren Energieklasse IE 2 Leistungen: von 0,75-315 kw Drehzahlen: 3000, 1500, 1000 upm Motoren ab 7,5

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Kelten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Kelten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Kelten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt

Mehr

Vom 22. Juli 2009 (7ABl. L 191, S. 26) zuletzt berichtigt am 19. Februar 2011 (ABl. Nr. L 46, S. 63) in Kraft getreten am 12.

Vom 22. Juli 2009 (7ABl. L 191, S. 26) zuletzt berichtigt am 19. Februar 2011 (ABl. Nr. L 46, S. 63) in Kraft getreten am 12. Verordnung (EG) Nr. 640/2009 der Kommission zur Durchführung der Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung

Mehr

Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe

Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe Markus Asmuth, Udo Fischer, Thomas Kramer, Markus Schindzielorz Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe Abschlussprüfung Teil 2 3. Auflage Bestellnummer 44005 service@bv-1.de www.bildungsverlag1.de

Mehr

Gleichstrommaschinen. Auf dem Anker sind viele in Reihe geschalten Spulen, dadurch sinkt die Welligkeit der Gleichspannung.

Gleichstrommaschinen. Auf dem Anker sind viele in Reihe geschalten Spulen, dadurch sinkt die Welligkeit der Gleichspannung. Matura Komplementärfragen Gleichstrommaschinen Allgemeines zu Spannungserzeugung im Magnetfeld: Die Ankerwicklung wird im Magnetfeld der feststehenden Aussenpole gedreht und dadurch wird eine Spannung

Mehr

PATENTANMELDUNG. Anmelder: Alexanderwerk Aktiengesellschaft Postfach Kippdorf Strasse 6-24 D-5630 Remscheid 1(DE)

PATENTANMELDUNG. Anmelder: Alexanderwerk Aktiengesellschaft Postfach Kippdorf Strasse 6-24 D-5630 Remscheid 1(DE) J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 022 189 Office europeen des brevets A1 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 80103307.7 Int. Cl.3: B 26 D 5/08 //B02C 18/24

Mehr

2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation

2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation... 3 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität... 4 2.3 Zentrifugalkraft...

Mehr

Messtechnik. Rainer Parthier

Messtechnik. Rainer Parthier Rainer Parthier Messtechnik Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik für alle technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 136 Abbildungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32 Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. 1. MEDIZINISCHER FORTSCHRITT UND ÜBERAKTIONISMUS DER ÄRZTE 11 2. DIE ANGST VOR EINEM STERBEN IM KRANKENHAUS 13 3. DAS RECHT DES PATIENTEN AUF EINEN MENSCHENWÜRDIGEN

Mehr

Förderpumpen VP / VPB / VPBM

Förderpumpen VP / VPB / VPBM Förderpumpen VP / VPB / VPBM Symbol Allgemein Die Förderpumpen der Baureihe VP sind geräuscharme einhubige Konstantpumpen in Flügelzellenbauart. Durch die Verwendung eines gedämpften Pumpenträgers (PT)

Mehr

Elektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen

Elektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen Grundlagen der Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen. Daneben

Mehr

Untersynchrone Stromrichterkaskade USK

Untersynchrone Stromrichterkaskade USK Untersynchrone Stromrichterkaskade USK Allgemeines Die unbestrittenen Vorteile des Drehstrom-Asynchronmotors gegenüber Gleichstrommotoren führten schon frühzeitig zu Bemühungen, die Drehstrommaschine

Mehr

Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.

Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Lernprogramm Grundlagen der Elektrotechnik 4 Themenübersicht Magnetismus Dauermagnetismus Einführung Historisches Einteilung Magnetismus Eigenschaften von Magneten Erde / Sonne Prinzip Grundbegriffe und

Mehr

Uebersetzungen ins Englische, Italienische, Russische, Ungarische, Spanische, Portugiesische und Türkische sind bereits erschienen.

Uebersetzungen ins Englische, Italienische, Russische, Ungarische, Spanische, Portugiesische und Türkische sind bereits erschienen. Alle Rechte vorbehalten. Uebersetzungen ins Englische, Italienische, Russische, Ungarische, Spanische, Portugiesische und Türkische sind bereits erschienen. Springer-Verlag Berlin Heidelberg Ursprünglich

Mehr

Elektrische Ladungen A 46

Elektrische Ladungen A 46 Elektrische Ladungen A 46 Elektrisch geladene Kugeln sind an Fäden aufgehängt. _ 1 2 3 4 + a) Ergänze die fehlenden Ladungen. b) Übernimm die Skizzen 1 und 2. Zeichne jeweils die Feldlinien ein. Elektrische

Mehr

1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte Grundfunktionen von Stromrichtern 21

1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte Grundfunktionen von Stromrichtern 21 Inhalt 1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte 17 1.2 Grundfunktionen von Stromrichtern 21 2 Systemkomponenten 2.1 Lineare Komponenten 23 2.2 Halbleiterschalter 24 2.3 Netzwerksimulation

Mehr

ELEMENTAR-MATHEMATIK

ELEMENTAR-MATHEMATIK WILLERS ELEMENTAR-MATHEMATIK Ein Vorkurs zur Höheren Mathematik 13., durchgesehene Auflage von Dr.-Ing. G. Opitz und Dr. phil. H. Wilson Mit 189 Abbildungen VERLAG THEODOR STEINKOPFF DRESDEN 1968 Inhaltsverzeichnis

Mehr