Die Zensurpost nach dem 1.WK, von Stefan Petriuk
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- Hartmut Walter
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1 Die Zensurpost nach dem 1.WK, von Stefan Petriuk Vortrag von Stefan Petriuk auf der Mitgliederversammlung am Wohl kein Land in Europa, hat unmittelbar nach dem Ende des 1. Weltkrieges soviel territoriale Aufbauschwierigkeiten gehabt, wie das nach 11.Nov.1918 erst wieder entstandene Polen. Bekanntlich verschwand die Republik Polen (die sogenannte 1. Rzeczpospolita die 1. Republik) im Jahre 1795 durch die Aufteilung zwischen Preußen, Russland und Österreich völlig von der europäischen Landkarte, um am 11. November 1918 erneut von Józef Piłsudski ausgerufen zu werden (als die 2. Rzeczpospolita als die 2. Republik) Da mein Thema Die Zensur nach dem 1. Weltkrieg in Polen lautet, werde ich nicht näher auf die geschichtlichen Hintergründe eingehen, obwohl diese meines Erachtens von großer Bedeutung sind, um einiges zu diesem Thema verstehen zu können. Einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit möchte ich doch begehen und stelle Ihnen hier einen Brief vom 20. Januar 1863 vor. Es ist ein Brief aus meiner Sammlung Polnische Post bis
2 Francobrief vom 20. Januar 1863 der 1. Gewichtsstufe zu 10 Kopeken, frankiert mit Polen Nr. 1, dazu ein Aufgabestempel von OPATOW sowie ein 4-Ringstempel 107, adressiert an die Gräfin Zamojska in Warschau mit Ankunftsstempel von WARSZAWA 20 / 1 (1863) und 3 P für 3 Uhr nachmittags. Der Brief wurde mit der Pferdepost auf der Poststrecke von Opatów über Kurów, Garwolin, Miłosna nach Warschau befördert. Die Orte liegen alles etwas östlich der Weichsel im Bereich Lublin. Da Polen zu dieser Zeit unter russischer Okkupation war und der Zar von Russland gleichzeitig König von Polen war, ernannte sich am 22. Januar 1863 ein polnisches Zentralkomitee der Vorläufigen Volksregierung, als die legitime Regierung. Zu deren Mitgliedern zählte auch die polnische Adelsfamilie ZAMOJSKI. Das ist auch der Grund, warum dieser Brief durch die russische Zensur auf dem Postamt in OPATOW geöffnet und mit einem Lacksiegelstempel: URZAD POCZTOWY POSREDNI W OPATOWIE (Vermittlungs-Postamt Opatow) wieder versiegelt wurde. Handschrftlicher Text: Otworzony przez władzę wojskową w Opatowie (geöffnet durch (russische) Militärbehörden in Opatow). Es sind bisher nur zwei Briefe dieser Art bekannt, einer liegt bei Herrn Mikulski in der Schweiz. Es sind auch die einzigen Zensurbriefe, die auch als solche zu erkennen sind, die zwischen den Jahren 1807 bis Anfang 1914 aus dem damaligen Polen überhaupt bekannt sind. Um das Thema Zensurpost in Polen nach dem 1. Weltkrieg zu verstehen, muss man zuallererst es nach Gebieten einteilen, eine Gliederung erstellen, die gleichzeitig den geschichtlichen Zeitablauf in Polen nach November 1918 dokumentiert. An dieser Stelle möchte ich gleich einen ganz großen Dank an Herrn Ardo Vaumund aus Bremen vorausschicken, der ganz besonders auf diesem Gebiet ganz große Pionierarbeit geleistet hat und von der ich heute sehr viel an fachlichen Wissen an Sie weitergeben werde. Wie ich schon erwähnt habe, ist bei der polnischen Zensurpost, das A und O die Gliederung. Ohne diese wird jede von uns seine große Schwierigkeit bei der Einsortierung bzw. Bestimmung der Belege mit Sicherheit bekommen. Anfangen möchte ich mit der Zensurpost in den südlichen und östlichen Landesteilen, die bedingt durch den polnisch-ukrainischen Krieg - am 3. März 1919 besetzten die Ukrainer Lwów - und der bis Ende Mai 1919 dauerte, und polnisch-sowjetischen Krieg - am 15. Mai begann Polen eine Offensive, um Wilna von den Sowjets zu befreien dieser Krieg dauerte mit Unterbrechung bis zur Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages am 12.Oktober 1920 in Riga. Man unterscheidet nach der Zensur bei der FELDPOST und den Zensurstellen für die Zivilpost Es gab die Zensurstellen in Bielsko, Cieszyn, Drohobycz, Kołomyja, Kowel, Kraków, Lwów, Łódź, Przemyśl, Równo, Stryj, Sambor, Sosnowiec, Stanisławów, Tarnopol und Warszawa
3 Feldpostkarte mit einem Tagesstempel der FRONTOWA GLOWNA POCZTA POLOWA 1 vom 30. März Dieses Feldpostamt war aufgestellt in der Zeit vom bis Am befand es sich bereits in Warschau. Neben dem Feldpostamtstempel ist ein Formationsstempel Eskadra Lotnicza L. 1 Poczta Polowa I (1. Flieger Geschwader wahrscheinlich in Warschau) abgeschlagen, womit die Portobefreiung dokumentiert wurde. Außerdem sind zwei gleiche Cenzurowano Stempel abgeschlagen. Einmal sogar mit Zensorunterschrift. Ein Feldpostbrief, mit einem aptierten Tagesstempel von Lwów vom 13.Oktober 1919, mit einem Wojskowa Cenzura (Militärzensur, für zivile Post in Lemberg) sowie einem Formationsstempel: Kommando-Stab des 14. Ulanen Regiment der 1. Schwadron. Es handelt sich hier um einen gewöhnlichen militärischen Absenderstempel. An der Stelle wo die Bearbeitungsnummer eingetragen werden musste, hat ein Offizier in diesem Fall handschriftlich cenzurowano eingetragen
4 Einschreibekarte von CHYBI (CHYBIE) vom 22.Oktober 1919 mit einem weiterverwendeten österreichischen R-Zettel und Tagestempel. Daneben ein runder Zensurstempel CENZURA B. 2. von Bielsko. Nach meinem Wissen, handelt es sich hierbei um ein Einzelexemplar
5 Brief aus BIELITZ (Bieslko) vom 22. Dezember 1919 mit einem B 2 Zensurstempel, ebenfalls im Kreis. Dieser Zensurstempel ist aus der zeit November bis Dezember 1919 bekannt. Einschreibebrief mit einem inzwischen polnischen Tagesstempel aus BIELSKO 1 vom 21. März 1922 mit einem Verschlusszettel aus Formularpapier - innen, auf dem Verschlusszettel erscheint in Deutsch spiegelbildlich das Wort Zollfrei. Auf dem Verschlusszettel ein Aufdruck poddano cenzurze auf der Vorderseite Der Zensur unterzogen
6 Auf der Rückseite wurde der Ovalenzensurstempel in schwarzer Farbe abgeschlagen Urząd dozoru korespondencji / kierownik / * BIELSKO.* (Überwachungsamt für Korrespondenz / Leiter / BIELSKO). Es ist nur dieser Brief mit so einem Zensurstempel und Zettel bekannt. Porto: laut Porto vom Brief 25 Mk und Einschreiben 25 Mk. Eine Postkarte von CZESTOCHOWA vom 3. März 1921 mit einem Zensurstempel: Militärische Abfertigung der Korrespondenzkontrolle in Czestochowa. Ein ähnlicher Zensurstempel wurde ebenfalls in Sosnowice verwendet. Beide Stempel befinden sich in meiner Sammlung und sind nur in je einem Exemplar bekannt. Bei diesem Zensurstempel, aber auch bei dem sehr ähnlichen Stempel von Czestochowa liegt die Vermutung nah, dass es sich dabei um Zensurstellen handelt, die das polnische Militär deswegen eingerichtet hatte um die von und nach Deutschland ausgehende Post während der laufenden Vorbereitung der Volksabstimmung in Oberschlesien zu beobachten. Dabei muss erwähnt werden die Karte wurde am 3. März 1921 geschrieben einige Tage später, am 13. März richtete das polnische Militär in Krakau einen Militärstab ein, der Abwehrmaßnahmen gegen eventuelle deutsche Aktionen vorbereiten sollte. Am 3. Mai 1921 brach der 3. Schlesischer Aufstand unter dem Kommando von Korfanty aus
7 Einschreibebrief aus Kołomyja vom nach New York mit weiterverwendeten österreichischen R- Zettel und Stempel mit Zensur von Kolomyja und einem K 1 aus Krakau. Damit möchte ich nur zeigen, wie weit Polen im Südosten Europas einmal reichte. Einschreiben von Stanisławów vom 21. August 1919 mit österreichischen R-Zettel und aptierten ehemals österreichischen Tagesstempel
8 Neben dem Zensur-Zweizeiler befindet sich auf der Rückseite ein Zensurverschlusszettel. Bisher war dieser Zettel noch unbekannt. Einschreiben aus Lodz vom 4.Januar Dieser Brief ist in sofern interessant, als auf den Zensurstempel aus Warschau Ministerium für auswärtige Angelegenheiten / Kontrollabteilung Zensiert versenden, ein Verschlussstreifen des Kaiserlichen deutschen Postamtes in Warschau vorher aufgeklebt wurde. Natürlich auch von der polnischen Zensurstelle. Diese oben von gezeigten Zensuren sind ein Gebiet für sich, das eben mit der Volksabstimmung in Oberschlesien in Zusammenhang gebracht werden kann, aber auch mit dem polnischukrainischen bzw. polnisch-sowjetischen Krieg
9 Damit komme ich zum nächsten Zensurgebiet von Polen und zwar zu der lokalen Zensurpost während des Posener Aufstandes. Die Karte zeigt die Demarkationslinie, die nach dem Waffenstillstand am 16. Februar 1919 nach den Deutsch-Polnischen politischen und militärischen Kampfmaßnahmen in der ehemaligen Provinz Posen, festgelegt wurde. Jetzt einige Worte zum Historischen. Der eigentliche Posener Aufstand begann einen Tag nach der Ankunft, des damals schon sehr bekannten Musiker Ignacy Paderewski auf dem Bahnhof in Posen, der kurze Zeit später zum ersten Ministerpräsident der 2. Republik berufen wurde. Einen Tag später und zwar am 27. Dezember 1918 brach der Aufstand in Posen aus, den die Polen das Powstanie Wielkopolskie (Großpolnischer Aufstand) nennen. Der eigentliche Aufstand dauerte nur bis zum 16. Januar Praktisch aber kam es in weiten Teilen der ehemaligen Provinz Posen immer wieder zu Schießereien und Scharmützeln. Dieser Zustand dauerte an bis zur Übernahme des Gebietes durch reguläres polnisches Militär durch General Haller im Januar
10 In dieser Zeit vom Januar 1919 bis Januar 1920 fungierten in Posen und einer Reihe von Orten der ehemaligen Provinz Posen polnische Zensurstellen, die die Briefpost, Telegramme und das Telefonnetz überwachten. Bedingt durch die verhältnismäßig kurze Dauer der Zensurtätigkeit, durch geringes Postaufkommen in kleinen Orten und durch philatelistische Nichtbeachtung in der Vergangenheit, sind Belege aus dieser Zeitperiode recht selten anzutreffen. Ein Zensustempel, der bisher unbekannt war. Karte von der Spar- und Darlehnskasse in RITSCHWALDE mit dem entsprechendem deutschen Tagesstempel vom 12. Mai 1919 und einem polnischen lokalen Zensurstempel Cenzura Poczty w Ryczywola. Daneben ein deutscher Zensurstempel, wahrscheinlich von Schneidemühl, der heutige polnische Name lautet: Piła /Schneidemühl. Ein weiterer lokaler Zensustempel, der bisher unbekannt war. Karte mit einem deutschen Tagesstempel von KRIEWEN vom 29. April 1919 und einem polnischen Zensurstempel CENZURA POCZTY w KRZIWINU. Rechts davon der schon bekannte deutsche Zensurstempel wahrscheinlich von Schneidemühl
11 Ebenfalls eine Karte mit einem bisher unbekannten lokalen Zensurstempel. Deutscher Tagesstempel von WRESCHEN vom 12. Mai 1919 und einem polnischen Zensurstempel Cenzura wojskowa pow. Wrzesnicki (Militärzensur Kreis Wreschen). Brief mit einem deutschen Stempel JANOWITZ (Janowice) Bezirk Bromberg vom 1. Februar 1919 und einem Zensustempel Rewidowane mit Paraphe (überprüft)
12 Nur dieses Exemplar bekannt. Brief aus HOHENSALZA (polnisch Jnowrocław) vom 8. März 1919 mit dem polnischen Zensurstempel J. Dieser Zensustempel wurde nur in den beiden Monaten Februar und März 1919 abgewendet. Um die Sache abzurunden, zeige ich hier einen weiteren Zensurstempel auf einem Dienstbrief jetzt aus INOWROCŁAW vom mit einem Zensustempel: Cenzura Inowrocław. Inowrocław im Zensurstempel mit einem I und nicht J, weil bis 1904 dieser Ort sich mit I und nicht mit J geschrieben hatte
13 Beide Belege tragen den Posener Zensurstempel: Kontrolle der Postabteilung des Kommissariats des obersten Volksrats in Poznan, der in der zeit Mai Juli 1919 in Gebrauch war. Interessant ist in dem Zusammenhang der Vermerk Über Wien bzw. Zurück, Verkehr eingestellt. Bisher hatte ich zwei weitere Brief mit dem Vermerk über Warschau Wien gesehen, obwohl alle drei Briefe nach dem sogenannten West-Deutschland adressiert waren. Was war passiert? Dies zeigt eine sehr interessante Verfügung der Reichspost aus der damaligen Zeit: Berlin, 30. Mai 1919, Nr Der gesamte Post und Telegraphenverkehr mit dem von den Polen besetzten preußischen Gebiet hat eingestellt werden müssen, weil auf der Strecke Kreuz Posen, auf der allein der verkehr mit diesem Gebiet bisher aufrechterhalten wurde, bei Miala (Bz. Bromberg) in dessen sich die Polen gesetzt haben, die Schienen aufgerissen und die Telegraphenleitungen zerstört worden sind. Postsendungen und Telegramme nach diesem Gebiet sind daher bis auf weiteres nicht anzunehmen, die unterwegs befindlichen Sendungen sind zurückzuschicken und an die Absender zurückzugeben
14 Bereits am 1. August 1919 wurde folgendes veröffentlicht: Berlin 1. August 1919 Nach dem von den Polen besetzten Teil der Provinz Posen können wieder gewöhnliche Briefsendungen jeder Art verschickt werden. Die Sendungen sind nach den (deutschen) Inlandsgebühren freizumachen. Sie sind über Kreuz-Posen zu leiten. Das alles galt natürlich für de Sendungen, die von Deutschland in die von Polen besetzte Provinz Posen gerichtet waren. Hinzufügen möchte ich, dass der Ort Kreuz damals sich außerhalb des Aufstandsgebietes befand und nach der Grenzfestlegung mit Polen ein deutscher Grenzort wurde. Der Ort Mila heißt heute Miały. So, dagegen Sendungen aus Posen nach Deutschland wurden, wie man an dem Brief erkennen kann, nicht zurückgegeben, sondern über Warschau und Wien nach Deutschland befördert. Wie gesagt mir sind nur drei solche Briefe bisher bekannt geworden. Der zweite Dienstbrief wurde vorerst zurückgehalten im Süden nach Breslau soll eine kurze Zeit auch eine Unterbrechung gegeben haben und dann offensichtlich doch weiterbefördert. Somit komme ich zum nächsten Kapitel der Zensur in Polen nach dem 1. Weltkrieg. Es handelt sich hierbei um die Zensur nach Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar Der größte Teil von Westpreußen und fast die gesamte Provinz Posen wurden durch den Versailler Vertrag dem neugegründeten Polen zugesprochen. Lediglich die westlichen und nordöstlichsten Teile von Westpreußen wurden verwaltungsmäßig Pommern und Ostpreußen angeschlossen also an Preußen. Einige Kreise der Provinz Posen und Westpreußen wurden 1922 zur Provinz Grenzmark Posen Westpreußen zusammengefasst. Die Übergabe der zugesprochenen Gebiete an Polen regelte das Deutsch-Polnische Abkommen über die militärische Räumung der Abtretungsgebiete und die Übergabe der Zivilverwaltung vom 25. November Nach Inkrafttreten des Versailler Vertrages am 10. Januar 1920 wurden die Gebiete Ende Januar 1920 Zonenweise an Polen übergeben. Für jeden Tag wurde eine Demarkationslinie zwischen den deutschen und polnischen Truppen festgelegt. In BROMBERG / BYDGOSZCZ marschierte die polnische Armee unter General Haller zum Beispiel am 20. Januar 1920 um 10 Uhr ein. In der Wojewodschaft Pomorze (Westpreußen) wurde in einer Reihe von Städten, ähnlich wie in der ehemaligen Provinz Posen ein Jahr vorher, die Postzensur eingeführt. Eine Zentrale Zensurstelle wurde in POZNAN(Posen) eingerichtet. Die Zensurstellen waren bis zum Frühjah r 1922 tätig. Eine der wenig echt gebrauchten Postkarten der Ausgabe: Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar vom Juli Die Karte ist portogerecht, laut Inlandsporto für das Deutschen Reich für Postkarten = 15 Pfennig. Hier in Mischfrankatur mit einer polnischen Marke und einem polnischen Tagesstempel von OKOLE vom 15. Februar 1920 sowie einem Zensurstempel von Militärzensur Bromberg
15 Hier ein äußerst interessanter Beleg. Laut Litera B, 3. Teil, Absatz 1, des deutsch-polnischen Räumungsvertrages vom 25. November 1919 war die Post der Überleitungskommission zensurfrei zu befördern. Es ist eine Portofreie Postsache vom 27. Februar 1920 aus Bydgoszcz mit einem Briefstempel der Überleitungsbehörde für Zölle und Steuern in Poznan. Karte mit polnischen Tagesstempel GRUDZIADZ (Graudenz) vom mit Zensurstempel Grd. im Kreis und daneben die Zensornummer
16 Auslandsbrief mit einem weiterverwendeten deutschen Tagesstempel mit Segment oben aus OBERGRUPPE (KR. SCHWETZ) (poln. Gorna Grupa) vom 8. Mai 1920) sowie einem nur in wenigen Exemplaren bekannten Zensurstempel, der nur im Mai 1920 angewendet wurde: Ekspedycja Cenzury Torun = Zensurabfertigung Torun. Das Porto für Auslandsporto lautete ab = 1 Polnische Mark
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