Belgische Kriegsgefangene Stand: während des 1. WK in Munster Eine Chronik aus philatelistischer Sicht

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1 Belgische Kriegsgefangene Stand: während des 1. WK in Munster Eine Chronik aus philatelistischer Sicht Kriegsausbruch am Vor Beginn des ersten Weltkrieges wuchs Munster (Lager) von einem Dorf zu einer blühenden kleinen Gemeinde. Die heimische Wirtschaft und Infrastruktur blühte angesichts der hier übenden deutschen Truppen regelrecht auf. Dies änderte sich jedoch schlagartig mit Ausbruch des Krieges am Die sich in Munster befindlichen Truppen konnten durch die hervorragende Bahnanbindung innerhalb weniger Tage an die Front verlegt werden. Es handelte sich um die beiden hanseatischen Infanterie-Regimenter 75 und 76 sowie die Artillerie-Regimenter 24 und 60. Es wurde richtig still und leise in Munster (Lager). Auch das sich direkt neben dem Lager befindliche Dorf Munster bekam dies zu spüren. Die ersten Kriegsgefangenen in Munster wie alles begann Am trafen die ersten Kriegsgefangenen in Munster ein. Es waren Belgier, die zuvor bei den Kämpfen um Lüttich gefangen genommen wurden. 1 Die Munsteraner Bevölkerung informierte sich gegenseitig über die ungewohnten Besucher, viele strömten zum Bahnhof. Untergebracht wurden die Belgier anfangs in Zelten am Kummerlandweg. Nach der großen Sturmnacht am wurden sie allerdings in die leerstehenden Baracken des Lagers umquartiert. Weitere Gefangene wurden in einer Scheue und später im Jugendheim neben der Kirche untergebracht, vermutlich nicht nur belgische sondern auch französische und englische Soldaten. 2 Interessant ist auch, dass sogar rd. 100 Frauen und Kinder, die sich in Belgien unter deutschen Schutz gestellt hatten, nach Munster kamen, so Wolter. Die Bewachung der Gefangenen erfolgte durch das ErsatzBtl. InRgt. 73 und FreiwLandsturm Kompanie Hannover. Später auch durch LandsturmBtl. Hannover X 38 und Hildesheim X Der Fremdenverkehr wurde stark angeregt, da viele Besucher extra nach Munster anreisten, um die Kriegsgefangenen sehen zu können. Dies erklärt auch die vielen Postkartenmotive, die Kriegsgefangene vieler Länder zeigen. Marcel Ladril - der berühmte belgische Kriegsgefangene Ladril war ein belgischer Kriegsgefangener, der 1914 nach Munster kam. Das auch heute noch auf dem Kriegsgefangenenfriedhof zu sehende Ehrenmal wurde von ihm und anderen Kriegsgefangenen geschaffen. Das Ehrenmal trägt die Inschrift Auch sie starben für ihr Vaterland. Der 1885 in Dison / Belgien geborene Künstler wird im August 1914 während der Verteidigung von Lüttich gefangen genommen und nach Munsterlager gebracht. Erst nach Kriegsende kehrte er in seine Heimat zurück. 4 Belgische Kriegsgefangenenpost aus Munster Kriegsgefangenenpost unterlag strengen Zensurregeln: Keine Ansichtskartenmotive mit militärischem Hintergrund, keine Texte in bezug auf militärische Handlungen und Informationen, Briefe durften nicht verschlossen sein, genaue Angabe des Absenders inkl. Barackennummer, 1 Munster in der Lüneburger Heide von Wilhelm Wolter, Ausgabe 1962, S Jahre Truppenübungsplatz Munster, ohne Seitenzahl Jahre Truppenübungsplatz Munster, ohne Seitenzahl Seite 1 / 7

2 Angabe des Arbeitskommandos sowie Abgabe über die militärische Postprüfungsstelle Munsterlager. In der Postprüfungsstelle Munsterlager wurde der Zensurpoststempel Geprüft Postprüfungsstelle Munsterlager F.a. angebracht. Die Abkürzung F.a. stand für Frist abgelaufen und war auch in anderen Standorten ein üblicher Bestandteil der Zensurpoststempel. Hierzu aus der Quelle Im Briefverkehr der Kriegsgefangenen war mit Erlaß vom 11. November 1914 geregelt, daß aus Gründen der Sicherheit die Absendung der Briefe der Kriegsgefangenen erst 10 Tage, nachdem sie geschrieben sind, erfolgen sollte. Die Überwachung dieser vorgegebenen Frist war allerdings in der Praxis aus verschiedenen Gründen nicht immer möglich. Daher folgte am 11. Januar 1915 ein Befehl des Kriegsministeriums, die Kriegsgefangenenpost vor der Weitergabe mit einem Stempel zu versehen, der den Ablauf der zehntägigen Frist sofort erkennen ließ. In diesem Stempel musste der Vermerk F.A. enthalten sein. F.A. bedeutet: "Frist abgelaufen". In Munsterlager wurde ab nahezu immer zusätzlich ein sogenannter Prüferstempel abgeschlagen. Dieser Prüferstempel diente als Nachweis, welche Person die zensurpostrechtliche Prüfung durchgeführt und den Beleg via Stempelabschlag als weiterleitungsfähig gekennzeichnet hat. Mir liegt dieser Prüferstempel bisher wie folgt -ausschließlich auf Post belgischer Kriegsgefangener- vor 6 : Dreizeiliger Stempel Geprüft Landsturm-Batl. Hildesheim Rechteckstempel 44,5x27mm Zensurpoststempel Geprüft Postprüfungsstele Munsterlager F.a Einkreisstempel 27mm P Einkreisstempel 27mm P Einkreisstempel 27mm P.8. 5 Dieses Datum liegt mir als bisheriges Frühdatum vor. 6 Auszug aus meiner Stempeldatensammlung Seite 2 / 7

3 Einkreisstempel 20mm P Einkreisstempel 20mm P Einkreisstempel 20mm P.16. Es ist zu vermuten, dass auch die zwischenliegenden Nummern genutzt wurden. Letztendlich ist zu berücksichtigen, dass sich eine ordnungsgemäße Zustellung in Kriegszeiten als äußerst schwierig erwies. Auch für die Kriegsgefangenen war es nicht unbedingt leicht, Post an Angehörige zu versenden. Die Möglichkeiten waren begrenzt, die Mittel und auch Kraft sehr oft nicht vorhanden. Hatte man es geschafft, ein Poststück bei seinem Kommando abzuliefern, gab es weitere Probleme. Nach Übergabe an die Reichspost war es in den Kriegswirren nicht immer möglich, die Post hinter der Front zuzustellen. Und dann gab es noch das Problem, dass der Empfänger ggfs. gar nicht erreichbar bzw. auffindbar gewesen ist. Der nachfolgende Beleg zeigt, dass eine einfache Postkarte, die am von einem belgischen Kriegsgefangenen an die Postprüfungsstelle Munsterlager gegeben wurde, erst am seinen Empfänger in Pont/Belgien erreichte: Der Stempel zeigt, dass der Beleg mehrfach dem Absender hinterhergeschickt wurde. Vmtl. handelte es sich um einen belgischen Soldaten ( Infanterie ), der kriegsbedingt des öfteren seinen Aufenthaltsort wechselte. Der Aufgabestempel Munsterlager in Verbindung mit drei verschiedenen belgischen Ankunftsstempeln macht diesen Beleg zu einem interessanten Nachweis zeitgenössischer Postwege. Seite 3 / 7

4 Die Schwierigkeiten waren allerdings bilateraler Natur, denn auch Post an die in Munsterlager internierten Belgier war nicht immer zustellbar 7 : Postkarte eines nach Holland / Leist geflohenen Belgiers an seinen Verwandten, einem belg. Kriegsgefangenen in Deutschland. Die Karte ist rd. 5 Monate unterwegs gewesen und durchlief 5 verschiedene Kriegsgefangenenlager, in denen Belgier untergebracht waren. Niederländischer Stempel LEGERPLAATS BIJ ZEIST (Aufgabestemel) sowie LEGERPLAATS BIJ ZEIST 2 (Rückkehrstempel), / Vermutete Versandfolge: 1. Beschrieben am Aufgabe zur Post in Zeist / Holland am Bei Übergabe v. Neutralen NL an die dt. Post: Ergänzung der Anschrfit um Hannover + lager (blau) 4. Versand und Ankunft in Munsterlager. Adressat dort nicht auffindbar. Der Beleg wird mit In Munsterlager nicht gest. 5. Weiterversand nach Soltau, da auch dort ein Lager mit belg. Kriegsgefangenen ist. 6. Adressat dort nicht auffindbar. Der Beleg wird mit Nicht Lager Soltau gestempelt. Zudem roter Zusatz im Adressfeld Soltau nicht ; Im Adressfeld wird der Zusatz Hannover sowie lager rot durchgestrichen. Vmtl. werden hier auch die ü -Striche auf Munster ergänzt. Der Beleg wird nach Münster / Westfalen weitereleitet, da auch dort ein Gefangenenlager mit Belgiern eingerichtet ist. Vmtl. Vermerk in Munsterlager oder Soltau ein Postbeschäftigter oben links in blau O Ankunft in Münster / Westfalen. Der Beleg läuft durch alle drei Gefangenenlager in Münster und wird mit folgenden Stempeln versehen: Lager Münster 2 unbekannt. (rot), Nicht LAGER I Münster i.w. (violett), Lager Münster III unbekannt. Eine der Lagerleitungen übergibt die Karte schließlich wieder der Post. 8. Die Post versieht die Karte mit dem Postvermerkszettel Aufenthaltsort nicht ermittelt, daher zurück an den Auflieferer und sendet die Karte retour. Rückkehr in Zeist am (Ankunftsstempel). 7 Der Beleg ist kpl (aufgeklapptes Postlabel sowie Rückseite) auf zu sehen. Seite 4 / 7

5 Es gibt allerdings auch Beispiele, nach denen zwischen Prüfung und Zustellung lediglich einen Tag vergangen war: Geprüft und zur Reichtspost am gegeben, angekommen in Belgien am Folgetag Die Motive der verwendeten Ansichtskarten durften keine militärischen Anlagen o.ä. Zeigen, wie nachfolgende drei Postkartenmotive überlappend dokumentieren: Was passierte aber mit Ansichtskarten, die ordentlich frankiert und dem Anschein nach privater Natur waren? Konnte es passieren, dass ein Kriegsgefangener es schaffte, eine derartige Karte in die reguläre Post zu geben und die Postprüfungsstelle des Militärs zu umgehen? Vermutlich wurde dies versucht. Hier eine Karte, die entsprechende Merkmale aufweist: Portogerecht frankiert, unverwww.munsteraner.de Seite 5 / 7

6 fängliches Motiv des Hotels Sandkrug. Im besetzten Brüssel fiel der Militärischen Überwachungsstelle auf, dass die Karte keinerlei Zensurstempel enthielt. Sie wurde dort erstmals geprüft, mit einem entsprechenden Stempel sowie einem Prüferstempel (Nr. 87) versehen und letztendlich doch an den Empfänger weitergeleitet: Als ansehnliche Kombination hier der Rechteckstempel mit dem zusätzlichen Prüferstempel: Seite 6 / 7

7 Die Auflösung der Kriegsgefangenenlager Munster Ab Oktober wurde begonnen, die Kriegsgefangenen nach Soltau (in der Nähe des heutigen Friedrichecks) umzuquartieren. Denn das Lager wurde für die kriegsbestimmte Ausbildung der eigenen Truppen benötigt. Seite 7 / 7

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