Präsentation des Klimaschutzkonzeptes
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- Rosa Fuchs
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Transkript
1 Präsentation des Klimaschutzkonzeptes Moderation Thomas Soyer Süddeutsche Zeitung München Suchbegriff Klimaschutzkonzept
2 Regionale Energiewende im Landkreis Johanna Rumschöttel Landrätin
3 Lokale Energiewende in Gräfelfing Christoph Göbel Erster Bürgermeister Gräfelfing
4 Lokale Energiewende in Gräfelfing Christoph Göbel, 1. Bürgermeister, stellv. Landrat
5 Handlungsfelder für Kommunen 1.Einsparung bei den eigenen Liegenschaften 2.Anreize für Bürger schaffen 3.Ermittlung und Nutzung örtlicher Potenziale 4.Energieleitplanung 5.Eigene Wärme und Stromproduktion 6.Rekommunalisierung der Energieinfrastruktur 7.Eigener Energievertrieb 8.Bürgerbeteiligung Auf viele Handlungsfelder hat die Kommune nur einen mittelbaren Einfluss!
6 Energetische Sanierung der gemeindlichen Liegenschaften Abriss oder Neubau Nutzungsänderungen Platzbedarf Bausubstanz Barrierefreiheit Haushaltslage der Gemeinde politische Prioritätensetzung Umgang mit historischer Bausubstanz zum Beispiel: Altes Rathaus Zukunftsaufgabe Neues Rathaus Sichtbeton preisgekrönte Architektur gestiegener Platzbedarf
7 20 Jahre gemeindliches Förderprogramm Insgesamt über 1 Mio. Fördermittel ausgeschüttet Jedes Jahr 30 bis 60 Anträge Energetische Sanierung Erneuerbare Energien Stromerzeugung und Heizungswärme Regenwassernutzung
8 Energieleitplanung Wärmebedarfsanalyse für die Planung eines flächendeckenden Fernwärmenetzes Energienutzungsplan Integriertes Klimaschutzkonzept Interkommunale Planung für Vorrangflächen im Bereich der Windenergie Mobilitätskonzepte, ÖPNV Planung Ziel: Erreichen der Energievision in 2050
9 Stromproduktion Stromerzeugung durch gemeindliche Anlagen mit einer maximalen Leistung von 3 MW 6 Photovoltaikanlagen und 1 Wasserkraftwerk, Beteiligung an Bürgersolaranlage
10 Auf dem Weg zu einem Fernwärmenetz Holzhackschnitzel Heizkraftwerk durch Bürgerentscheid gestoppt Kleine Lösung : Heizwerk im Gewerbegebiet realisiert Verhandlungen mit dem Inhaber des Geothermieclaims Fernwärmenetzplanung der Gemeinde für ein möglichst flächendeckendes Netz
11 Rekommunalisierung des Stromnetzes Gemeinsame Netzgesellschaft mit der Bayernwerk AG (ehem. E.ON Bayern) Netzbetrieb bleibt zunächst beim bisherigen Netzbetreiber (Pachtmodell) Bewusst kein Stromvertrieb in kommunaler Hand Umbau des Stromverteilnetzes vorantreiben (Smart Metering, Smart Grid) Langfristige Perspektive der vollen Rekommunalisierung
12 Bürgerbeteiligung und information Eigenes Sachgebiet im Rathaus als kompetenter Ansprechpartner Seit 2005: Gräfelfinger Energiespartage Seit 2013: Würmtaler Energietag Bürgerwerkstatt Energiewende Gräfelfing
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christoph Göbel, 1. Bürgermeister, stellv. Landrat
14 Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes des Landkreises Ludwig Karg, Geschäftsführer B.A.U.M. Consult GmbH
15 Auftaktveranstaltung zur Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzepts, 7. Oktober 2013 Energiewende im Landkreis München Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult München / Berlin
16 Klimaschutzkonzepte für den Landkreis und die Gemeinden Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH 1
17 Agenda 1. Der Weg zum Klimaschutzkonzept 2. Energiebilanz und Reduktionspotenziale 3. Erzeugungsszenarien 4. Handlungsfelder 5. Maßnahmen Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 2
18 Agenda 1. Der Weg zum Klimaschutzkonzept 2. Energiebilanz und Reduktionspotenziale 3. Erzeugungsszenarien 4. Handlungsfelder 5. Maßnahmen Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 3
19 Der Weg zum Klimaschutzkonzept Bilanz & Potenzialanalyse Abfragen bei lokalen Experten Fachgespräche und Foren 1. Runde Entwicklung eines Handlungsprogramms Fachgespräche und Foren 2. Runde Endabstimmung Beschluss & Umsetzung Behandlung in politischen Gremien Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 4
20 Fachgespräche und Thematische Foren Bilanz & Potenzialanalyse Energie im Alltag Entwicklung eines Handlungsprogramms Regenerative Energien Energiemanagement in Betrieben Verkehr Beschluss & Umsetzung Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 5
21 Energiepolitischer Dreisprung Einsparen Effizienz steigern Erneuerbare Energien nutzen Strom Wärm e Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 6
22 Agenda 1. Der Weg zum Klimaschutzkonzept 2. Energiebilanz und Reduktionspotenziale 3. Erzeugungsszenarien 4. Handlungsfelder 5. Maßnahmen Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 7
23 Von der Primärenergie zur Nutzenergie Quelle: BUND Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 8
24 Endenergieverbrauch nach Nutzungsarten im LK München Quelle: ECORegion, Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 9
25 Endenergieverbrauch nach Bereichen im LK München Kommunaler Bereich 2% Quelle: ECORegion, Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 10
26 CO 2 -Emissionen LCA* 2010 nach Bereichen im LK München Kommunaler Bereich 2% * Life Cycle Analysis (Lebenszyklusanalyse) Quelle: ECORegion, Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 11
27 Kampf dem Klimawandel CO 2 Ausstoß pro Einwohner und Jahr Landkreis München t Deutschland t Ziel Bayern 2020 < 6 t Ziel UN / Cancún t Potenzial Landkreis München t Ziel Landkreis München 2050? 2 2 m Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 12
28 Potenzialanalyse erschließbares Potenzial wirtschaftliches Potenzial technisches Potenzial theoretisches Potenzial Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 13
29 Szenarien für die Verbrauchsentwicklung im LK München Szenario 1: Referenz Szenario 2: Erhöhte Technikeffizienz Szenario 3: Positive Entwicklung Strom: Steigerung der Effizienz wie in der bisherigen Entwicklung Wärme: bisherige Sanierungsquote mit Sanierungstiefe nach gesetzlichen Vorgaben Strom: beste verfügbare Technik bei Neuanschaffung oder Ersatz von Geräten Wärme: Verdopplung der Sanierungsquote mit Sanierungstiefe nach gesetzlichen Vorgaben Strom: Szenario 2 plus Bewusstseinsbildung und verbessertes Verbraucherverhalten Wärme: Verdopplung der Sanierungsquote mit Sanierungstiefe nach Vorgaben für den Neubau Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 14
30 Einsparpotenziale Stromverbrauch Jahr 2010 (2,52 TWh) Jahr 2050 (1,9 TWh) Einsparung Haushalte: - 45%, Einsparung Wirtschaft: - 21% Die Wirtschaft ist der dominierende Strom-Verbraucher heute und in Zukunft Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 15
31 Potenziale Erneuerbare Energien Strom Mögliche Entwicklung von Stromverbrauch und -erzeugung Annahme: Entwicklung des Verbrauchs nach Szenario 3 Ziel: 100 % des im Jahr 2050 verbleibenden Stromverbrauchs regenerativ decken Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 16
32 Einsparpotenziale Wärmeverbrauch Jahr 2010 (6,66 TWh) Jahr 2050 (4,33 TWh) Einsparung Haushalte: - 65 %, Einsparung Wirtschaft: - 20 % Die Wirtschaft ist der dominierende Wärme-Verbraucher heute und in Zukunft Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 17
33 Potenziale Erneuerbare Energien Wärme Mögliche Entwicklung von Wärmeverbrauch und -erzeugung Annahme: Entwicklung des Verbrauchs nach Szenario 3 Ziel: 100 % des im Jahr 2050 verbleibenden Wärmeverbrauchs regenerativ decken Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 18
34 Verkehr Jahr 2010 (3,94 TWh) Jahr 2030 (3,53 TWh) Annahmen: Vermeidung von 5 % der Pkm im MIV, Verlagerung von 5 % der Pkm im MIV auf Fuß- und Radverkehr, Verlagerung von 10 % der Pkm im MIV auf ÖPNV Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 19
35 Agenda 1. Der Weg zum Klimaschutzkonzept 2. Energiebilanz und Reduktionspotenziale 3. Erzeugungsszenarien 4. Handlungsfelder 5. Maßnahmen Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 20
36 Strom 2030: Erzeugungsszenario 1 10,5 % 35 % 42 % 43,5 % Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 21
37 Strom 2030: Erzeugungsszenario Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 22
38 Windeignungsflächen im LK München Energieatlas Bayern Gebietskulisse Wind Vorauss. mögl. Flächen 4,5-4,9 m/s Vorauss. mögl. Flächen >5 m/s Im Einzelfall mögl. Flächen Vogelschutzgebiete (SPA) Vorauss. nicht mögliche Flächen Windgeschwindigkeit < 4,5 m/s Bayerische Vermessungsverwaltung Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 23
39 Erschließbares PV-Potenzial im LK München Allein auf Dachflächen könnte Photovoltaik mit einer Leistung von 650 MW installiert werden. Die Jahreserzeugung würde etwa 650 GWh betragen. Ca. 30 % des Jahresverbrauchs im Jahr 2050 könnte hieraus gedeckt werden Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 24
40 Wärme 2030: Erzeugungsszenario 1 10 % 24 % 29 % 29,5 % Herausforderung: Deckung der Prozesswärme mit erneuerbaren Energien Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 25
41 Wärme 2030: Erzeugungsszenario 2 Herausforderung: Deckung der Prozesswärme mit erneuerbaren Energien Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 26
42 Agenda 1. Der Weg zum Klimaschutzkonzept 2. Energiebilanz und Reduktionspotenziale 3. Erzeugungsszenarien 4. Handlungsfelder 5. Maßnahmen Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 27
43 Handlungsmöglichkeiten des Landkreises und der Gemeinden eigene Liegenschaften eigener Wirkungskreis Aktivator, Motivator, Unterstützer Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 28
44 Handlungsfelder mit Foren im Landkreis München Regenerative Energien Energie im Alltag Verkehr Energiemanagement in Betrieben Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 29
45 Handlungsfelder auf Landkreisebene Energie im Alltag Regenerative Energien Energiemanagement in Betrieben Verkehr Maßnahmenvorschläge aus dem Beteiligungsprozess (Foren und Fachgespräche) Verkehr Abfallwirtschaft Landkreiseigene Liegenschaften Green IT im Landratsamt Beleuchtung der Kreisstraßen Fuhrpark des Landratsamtes Maßnahmenvorschläge aus den Fachabteilungen des Landratsamtes Strukturbildung Maßnahmenvorschläge aus der Steuerungsrunde Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 31
46 Handlungsfelder auf Gemeindeebene Rund ums Haus Einsparung Effizienz erneuerbare Energien Regionale Energieerzeugung und versorgung Projekte Anlagen Strukturen Energiemanagement in Betrieben Maßnahmenvorschläge aus dem Beteiligungsprozess (Foren und Fachgespräche) Strukturbildung Maßnahmenvorschläge aus der Steuerungsrunde Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 32
47 Agenda 1. Der Weg zum Klimaschutzkonzept 2. Energiebilanz und Reduktionspotenziale 3. Erzeugungsszenarien 4. Handlungsfelder 5. Maßnahmen Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 33
48 Maßnahmenübersicht Teil 1 Lfd. Nr. M.-Nr. Maßnahmenvorschläge für den Landkreis München Region Landratsamt Stabsstelle Energievision Klimaschutzmanager Gemeinden Schulen Unternehmen IHK, HWK Querbezüge zu den Maßnahmen der Gemeinden Maßnahmenbereich Strukturbildung 1 M 1.1 Klimaschutzmanager(in) BB_1.1, GRÄ_1.1, SCH_1.1., KiM_1.1, UF_1.1, UH_116 Maßnahmenbereich Energie im Alltag 2 M 2.1 Energienetzwerk in den Gemeinden bilden 3 M 2.2 Kinder und Jugendliche aktiv für den Klimaschutz UH_125 BB_2.1, KiM_2.4, 4 M 2.3 Etablierung eines unabhängigen Beratungsangebotes zur energetischen Sanierung 5 M 2.4 Klima-Sparbuch Landkreis München Maßnahmenbereich Regenerative Energien 6 M 3.1 Solarkataster BB_3.1, UH_131 7 M 3.2 Erschließen des Windenergiepotenzials SCH_3.2, BB_3.5 8 M 3.3 Internetplattform "Best Practice Energiewende" Maßnahmenbereich Energiemanagement in Betrieben 9 M 4.1 Energiemanagementsysteme: Kampagne und Gruppenprojekt UH_ M 4.2 Energiepilot(in) 11 M 4.3 Geld verdienen mit Abwärme Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 34
49 Maßnahmenübersicht Teil 2 Lfd. Nr. M.-Nr. Maßnahmenvorschläge für den Landkreis München Region Landratsamt Stabsstelle Energievision Klimaschutzmanager Gemeinden Schulen Unternehmen IHK, HWK Querbezüge zu den Maßnahmen der Gemeinden Maßnahmenbereich "Verkehr" 12 M M 5.2 Gemeinsame Informationsplattform intermodale Mobilität Regionale Mobilitätskarte als innovatives Ticketsystem UH_ M 5.3 Pilotprojekt Hybridbusse 15 M 5.4 Busbeschleunigung 16 M 5.5 Fahrradverkehr im Landkreis München attraktiver gestalten 17 M 5.6 Umweltverträgliches Mobilitätsmanagement in Unternehmen 18 M M M M 6.4 Maßnahmenbereich "Abfallwirtschaft" Nutzung der Energiepotenziale der Bioabfallvergärungsanlage Einrichtung eines Energiepark Kirchstockach Energetische Verwertung des Abfalls des Landkreises (Grüngut/Altholz/Sperrmüll/Restmüll) Secondhandläden der Wertstoffhöfe im Landkreis KiM_5.1 UH_137 UH_ Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 35
50 Maßnahmenübersicht Teil 3 Lfd. Nr. M.-Nr. Maßnahmenvorschläge für den Landkreis München Region Landratsamt Stabsstelle Energievision Klimaschutzmanager Gemeinden Schulen Unternehmen IHK, HWK Querbezüge zu den Maßnahmen der Gemeinden Maßnahmenbereich "Landkreiseigene Liegenschaften" Einstellung eines Versorgungstechnik- 22 M 7.1 Umweltingenieurs zur schnelleren Umsetzung energetischer Maßnahmen 23 M 7.2 Ersatz konventionell betriebener BHKWs durch regenerativ betriebene BHKWs 24 M 7.3 Bestmögliche Energiestandards in den kreiseigenen Liegenschaften Maßnahmenbereich "Green IT im Landratsamt" 25 M 8.1 Energetisch optimierte Kühlung 26 M 8.2 Energieeffiziente IT-Beschaffung und Information der Mitarbeiter zum energiebewussten Umgang mit IT Geräten UH_122 Maßnahmenbereich "Beleuchtung der Kreisstraßen" 27 M 9.1 Umrüstung bestehender Anlagen auf LED UH_133 Maßnahmenbereich "Fuhrpark des Landratsamtes" 28 M 10.1 Mitarbeiterschulung mit ECO-Drive fortführen 29 M 10.2 Information und Motivation zum Jobticket UH_ M 10.3 Fahrradfreundliches Landratsamt Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 36
51 Priorisierung der Maßnahmen Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 37
52 Maßnahmen mit besonderem Unterstützungsbedarf M 2.1 M 2.2 M 2.4 M 3.2 M 4.1 M 5.1 M 5.2 M 5.4 M 5.6 M 6.2 M 7.1 M 7.2 M 8.2 Energienetzwerk mit den Gemeinden Kinder und Jugendliche aktiv für Klima Klimasparbuch Landkreis München Erschließen des Windenergiepotenzials Energiemanagementsysteme: Kampagne und Gruppenprojekt Gemeinsame Informationsplattform intermodale Mobilität Regionale Mobilitätskarte Busbeschleunigung Umweltverträgliches Mobilitätsmanagement in Betrieben Einrichtung eines Energiepark Kirchstockach Einstellung eines Versorgungstechnik- /Umweltingenieurs Ersatz konventioneller durch regenerativ betriebene BHKWs Energieeffiziente IT-Beschaffung Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 38
53 Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit Dr. Serafin von Roon Christian Fieger Ludwig Karg, Torsten Blaschke, Denise Pielniok, Martin Sailer FfE GmbH Am Blütenanger München Tel. +49 (0) B.A.U.M. Consult GmbH Gotzinger Str. 48/ München Tel (0) L.Karg@baumgroup.de Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 39
54 Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München: Abschlussveranstaltung 40
55 Ansprechpartner im Landratsamt München: Stabsstelle Energievision Franz Reicherzer Tel (Stabsstellenleiter) Anne Kösler Tel Johannes Thum Tel
56 Energienetzwerk mit den Gemeinden bilden Franz Reicherzer Stabsstellenleiter Energievision, Landratsamt München
57 Aktion Wärmebildkamera Thomas Leineweber Sachgebietsleiter Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft, Gemeinde Gräfelfing
58 Klima-Sparbuch Landkreis München Pelin Katharina Yıldız oekom verlag, München
59 Klimasparbuch. Klima schützen und Geld sparen.
60 Klimasparbuch: Inhalte Das Klimasparbuch bietet: 1. Tipps für einen klimafreundlichen Alltag 2. Attraktive Gutscheine 2
61 3
62 1. Klima-Tipps Die Klima-Tipps zeigen» nachhaltig macht Spaß!» nachhaltig kostet weniger» nachhaltig ist einfach 4
63 2. Gutscheine Die Gutscheine» zeigen den Lesern nachhaltige Einkaufsmöglichkeiten in ihrer Stadt» belohnen klimafreundliches Einkaufen» ermöglichen es zukunftsweisenden Unternehmen, Kunden zu gewinnen 5
64 2. Gutscheine Wer bietet Gutscheine an?» Unternehmen und Geschäfte mit klimafreundlichem Angebot, insbesondere» kommunale Unternehmen» Secondhand-Shops, Bio-Restaurants, Fahrradläden,... 6
65 7
66 Klimasparbuch: Erfolge Win-Win-Win-Situation für alle:» für Bürgerinnen und Bürger» für Kommunen» für Unternehmen, Vereine und Initiativen 8
67 Energie-Pilot(in) Ulrike Pflugfelder Referentin für Energie und Forschung im Bereich Innovation, Industrie, Umwelt, IHK für München und Oberbayern
68 Energiepilot(in) Angebote für die Wirtschaft Energiecoaching, Energieberatung Mittelstand und sonstige Aktivitäten München im Oktober 2013
69 Das Projekt Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation Betriebsbesuche Veranstaltungen Energiebeauftragte (IHK) EnergieManager (IHK) Druckluft-Spezialist (IHK) Spezialist für energieeffiziente Beleuchtungssysteme (IHK) Druckluft-Spezialist (IHK) Ulrike Pflugfelder, Referentin für Energie und Forschung Seite 2
70 Flächendeckend nachgefragt Ulrike Pflugfelder, Referentin für Energie und Forschung Seite 3
71 Energieberatung Mittelstand Ulrike Pflugfelder, Referentin für Energie und Forschung Seite 4
72 Ulrike Pflugfelder, Referentin für Energie und Forschung Seite 5
73 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit IHK für München und Oberbayern Balanstraße München Telefon: Telefax: Ulrike Pflugfelder, Referentin für Energie und Forschung Seite 6
74 Umweltfreundlicher öffentlicher Nahverkehr Dr. Jörg Spennemann Abteilungsleiter Umwelt- und Verkehrsrecht, Landratsamt München
75 Nahverkehrsplan für den Landkreis München Maßnahmenkonzept, Linienbündelung und Prüfaufträge Landratsamt München
76 1. Maßnahmenkonzeption Maßnahmen Konkrete Planungsvorhaben zur Weiterentwicklung des ÖPNV- Angebotes bezüglich Netz und Fahrplan, Infrastruktur, Fahrgastinformation und Qualitätsstandards Umsetzung: Zeitraum von fünf Jahren (2014 bis ca. 2018) Ziel: verkehrliche/ wirtschaftliche Verbesserung des ÖPNV, insbesondere durch Angebotsverbesserungen und Stärkung der tangentialen Verbindungen Prüfaufträge Planungsansätze, für die weiterer Untersuchungs- und Abstimmungsbedarf für eine konkrete Umsetzung besteht 2 (z.b. weitere Nachfrage- oder Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, umfangreichere Abstimmung mit benachbarten Aufgabenträgern oder weiteren Planungsbeteiligten)
77 2. Maßnahmenkonzeption Infrastruktur und Betrieb Verbesserung der Ausstattung der Haltestellen, der Barrierefreiheit, der betrieblichen und infrastrukturellen Bedingungen Prüfaufträge: für die Verbesserung der Reisezeit für Fahrgäste für die Stabilität des Betriebs und die Verlässlichkeit des Fahrplans (z.b. durch Beschleunigungsmaßnahmen, Beeinflussung von Lichtsignalanlagen, Einrichtung separater Busspuren etc.) zum Ausbau der Wendemöglichkeiten zur Verbesserung des Betriebsablaufs auf dicht befahrenen Strecken, z.b. Ottobrunn Carl-Wery-Straße Neuperlach Süd Unterföhring Föhringer Ring Studentenstadt 3 Gräfelfing Würmtalstraße Großhadern
78 3. Wirkungen der Maßnahmenkonzeption Abschätzung Steigerung Fahrgastnachfrage Zuwachs von rund 2,8 Mio. Fahrgästen pro Jahr durch die demographische Entwicklung und die Entwicklung von Arbeitsplatzstandorten im Landkreis München Zuwachs von rund 1,1 bis 1,6 Mio. Fahrgästen pro Jahr durch die Umsetzung des Maßnahmenkonzeptes Die größten Zuwächse in der Fahrgastnachfrage sind dabei bei den Angebotsverbesserungen in der HVZ zu erwarten bei Verkehren im Stadt-Umland-Bereich der Landeshauptstadt sowie bei einer deutlich verbesserten Anbindung von wichtigen Arbeitsplatzstandorten. Summe: Steigerung um rund 3,9 bis 4,4 Mio. Fahrgästen pro Jahr 4
79 5 4.1 Wirkungen der Maßnahmenkonzeption
80 4.2 Wirkungen der Maßnahmenkonzeption Für die Abschätzung der erforderlichen Betriebskostenzuschüsse werden die ermittelten Leistungsveränderungen (differenzierte Ermittlung der Kosten für Linienverkehr und Rufbus/ Ruftaxi) sowie die Abschätzung der Veränderung der Einnahmesituation (durch Fahrgastzuwächse) zugrunde gelegt. 6
81 Offizielle Inbetriebnahme der zwei neuen Hybridbusse am
82 Fahrradverkehr im Landkreis München attraktiver gestalten Thomas Neubauer Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e. V. (AGFK), Erlangen
83 Mit den Zielen der AGFK Bayern den Fahrradverkehr im Landkreis München attraktiver gestalten
84 Wir und unsere Ziele Radfahren aktiver Klimaschutz 38 Gründungskommunen darunter 6 Landkreise, sieben weitere Kommunen im Aufnahmeverfahren Schirmherr Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern Synergieeffekte für die kommunale Förderung des Radverkehrs nutzen und radverkehrsfreundliche Mobilitätskultur für aktiven Umweltschutz entwickeln Modal-Split-Anteil für den Radverkehr möglichst zu Lasten des MIV erhöhen Verbesserung der Verkehrssicherheit z. B. durch Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung, Projekte, Informationsveranstaltungen und Exkursionen AGFK Bayern Landkreis München
85 Gründungsmitglieder AGFK Bayern Landkreis München
86 Radverkehrsanteile Anteil des Radverkehrs Deutschland: Nürnberg 11 % Ziel 20 % 2015 Augsburg 13 %, München von 6% in 1996 auf 17 % in 2011 Ziel Illertissen 20 % Erlangen 32 % Münster 38 % Oldenburg 43 % Greifswald 44 % Ziele nach dem Nationalen Radverkehrsplan für 2020: Anteil des Radverkehrs an den zurückgelegten Wegen auf 15 % steigern, für den ländlichen Raum Steigerung von jetzt 8 % auf 13 %, für städtische Kommunen ein Zuwachs von 11 % auf 16 %. ländlicher Raum ca. 8 % International: Deutschland 10 %/Bayern 11 %, Dänemark 19 %, Niederlande 26 % AGFK Bayern Landkreis München
87 Beispiele für einen fahrradfreundlichen Landkreis AGFK Aufnahmekriterien als Richtschnur Politische Grundsatzentscheidung für die Radverkehrsförderung durch Kreistagsbeschluss Vorbildfunktion kommunaler Repräsentanten Politische Zielvorgabe zur deutlichen Anhebung des Radverkehrsanteils im Modal-Split in einem konkreten überschaubaren Zeitraum (z. B. Starnberg von 16 % auf 21 % im Jahr 2020) Radverkehrsbeauftragte/r und oder Verkehrsmanager/in als Zentrale Ansprechperson für Verwaltung Bürger und Kreiskommunen, Beratung der Kreiskommunen bei der Bebauungsplanung/frühzeitige Berücksichtigung Radverkehr, Radfahrstreifen und Schutzstreifen innerorts Landkreis als fahrradfreundlicher Arbeitgeber: diebstahlsichere und witterungsgeschützte Fahrradabstellanlagen, Duschmöglichkeit, Spind, z. B. Diensträder für Mitarbeiter im Leasingmodell, Pedelecs als Diensträder Planung eines Radverkehrsnetzes - Verknüpfung mit Nachbarlandkreisen Förderung der Verknüpfung ÖPNV und Fahrrad Beispiel Gewerbegebiet KIM in Krailling Fahrradverleihstation Nextbike AGFK Bayern Landkreis München
88 Webseite AGFK Bayern Landkreis München
89 Bestmöglicher Energiestandard in den landkreiseigenen Liegenschaften Christian Dauer Sachgebietsleiter Immobilienmanagement, Landratsamt München
90 KFZ ZULASSUNGSSTELLE GRASBRUNN Energetische Sanierung und Photovoltaikanlage
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94
95 Mehrkosten Investition + Energiekosten 40,0 35,0 30,0 7 Mio. Einsparung nach 50 Jahren Mio. 25,0 20,0 15,0 10,0 zusätzliche 5,0 Investitionskosten 0,0 2,2 Mio Betriebsdauer Amortisation nach 26 Jahren EnEV 2009, 5 % Preissteigerung / Jahr EnEV 2009 minus 60 %, 5 % Preissteigerung / Jahr EnEV: Energieeinsparverordnung
96 Landkreis und Gemeinden gemeinsam für den Klimaschutz. Wie kann die Energievision gelingen? Diskussionsteilnehmer Johanna Rumschöttel, Landrätin Barbara Bogner, 1. Bürgermeisterin Sauerlach Dr. Matthias Ruhdorfer, 1. Bürgermeister Schäftlarn Christoph Nadler, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90 / Die Grünen im Kreistag Dr. Werner Zittel, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Prof. Christian Schiebel, Regierung von Oberbayern
97 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ansprechpartner im Landratsamt München: Stabsstelle Energievision Franz Reicherzer Tel (Stabsstellenleiter) Anne Kösler Tel Johannes Thum Tel
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