Qualitäts- und Jahresbericht 2010/2011. Auf dem Weg zum Magnet-Klinikum

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1 Qualitäts- und Jahresbericht 2010/2011 Auf dem Weg zum Magnet-Klinikum

2 110 Qualitäts- und Jahresbericht 2010/2011 Auf dem Weg zum Magnet-Klinikum < Titelfoto: Eine gute berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit ist für uns das A und O! Hier das kardiologische Team von links: Leitender Rhythmologe Dr. Guido Lüdorff, pflegerische Leitung des Herzkatheterlabors Christa Sassmannshausen und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin Prof. Dr. Heinrich Ditter

3 2 3 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, mit dem vorliegenden Qualitäts- und Jahresbericht 2010/2011 möchten wir unsere Patienten und ihre Angehörigen wie auch unsere niedergelassenen Haus- und Fachärzte über unsere Leistungsangebote und Schwerpunkte in den Kliniken, aber auch über Entwicklungen und Innovationen informieren. Neben den einzelnen baulichen, medizinischen und pflegerischen Entwicklungen des letzten Jahres, möchten wir Ihnen auch unsere Planungen für das Jahr 2012 und unsere Schritte auf dem Weg zum,magnet-klinikum vorstellen. Des Weiteren berichten wir über erfolgreiche Projekte im Rahmen unseres Qualitätsmanagements. So können wir auf zwei bestandene Zertifizierungen nach den strengen Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft, wie dem Gynäkologischen Krebszentrum und dem Darmkrebs Zentrum, zurückblicken. Bei allen unseren Aktivitäten stehen unsere Patienten im Mittel punkt unseres Handelns. Dabei liegt uns am Herzen, dass sie sich bei uns medizinisch und pflegerisch hervorragend versorgt und gut aufgehoben fühlen. Wir hoffen, dass der vorliegende Qualitäts- und Jahresbericht auf Ihr Interesse stößt und stehen Ihnen für weitere Fragen in allen Kliniken gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass wir im Weiteren aus Gründen einer besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form verwendet haben. Selbstverständlich ist die weibliche Form immer mit eingeschlossen. Dipl.-Ök. Maud Beste Geschäftsführerin

4 4 5 INHALT Vision und Entwicklungen 6 Einleitung,Nichts ist so beständig wie der Wandel 8 Geschäftsentwicklungen 2010/ Bauliche Entwicklungen 12 Medizinische Entwicklungen 14 Pflegerische Entwicklungen 20 Sonstige Entwicklungen 21 Ausblick Kliniken und Zentren 22 Leistungsspektrum des Klinikums 24 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie 28 Darmkrebs Zentrum 30 Abteilung für Unfallchirurgie 34 Abteilung für Allgemein- und Unfallchirurgie Rheda 38 Klinik für Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie 42 Klinik für Gefäßchirurgie 46 Klinik für Innere Medizin 50 Klinik für Kardiologie 54 Klinik für Hämatologie und Onkologie 58 Klinik für Gastroenterologie 62 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 68 Gynäkologisches Krebszentrum 69 Kooperatives Brustzentrum 70 Klinik für Urologie 74 Prostatakarzinom Zentrum 76 Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfall- und Schmerzmedizin 80 Belegabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 84 Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie 88 Klinik für Radioonkologie und Nuklearmedizin 92 Medizinische Zentren im Klinikum Qualität, Projekte und Serviceleistungen 94 Qualitätsmanagement 100 Klinikinterne Projekte 100 Ausweitung des Risikomanagements 102 Weitere Projekte 104 Angebote und Serviceleistungen 108 Verantwortliche sowie weitergehende Informationen < Blick auf das Ärztehaus I aus Richtung des Patientenparkplatzes

5 6 7 EINLEITUNG,Nichts ist so beständig wie der Wandel (Heraklit von Ephesus, griechischer Philosoph) Liebe Leserinnen und Leser, Um das Klinikum baulich und medizinisch modern auszurich- Die Qualität der Mitarbeiter, ihre Motivation und ihre Zufrie- Wir bedanken uns bei unseren Patienten und unseren Haus- ten, ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation ein denheit werden dauerhaft im Fokus der Geschäftsführung und Fachärzten für ihr Vertrauen und die gute Zusammen- das Klinikum Gütersloh kann auf ein sehr reges und erfolg- wich tiges Ziel für die nächsten Jahre. Durch gemeinsame stehen. Daher gehört zu einem umfassenden Unternehmens- arbeit. reiches Jahr 2010 zurückblicken. Gemeinsam mit unseren An strengungen aller Mitarbeiter konnte die Verweildauer konzept auch ein Konzept, wie das Klinikum als Arbeitgeber Chefärzten und leitenden Mitarbeitern haben wir an einer deut lich gesenkt werden, der durchschnittliche Fallschwere- mit Mitarbeitern umgehen möchte, wie sie beteiligt und wie Mit freundlichen Grüßen neuen Unternehmensstrategie und an einer Vision,Klinikum grad durch eine verbesserte Kodierung gesteigert werden ihre Ideen in die Unternehmensentwicklung eingebunden Gütersloh 2020 gearbeitet. und auch die Fallzahlen nahmen eine positive Entwicklung. werden können. Dazu gehört auch die regelmäßige Fort- und Vision,Klinikum Gütersloh 2020 Mit der Umwandlung des Klinikum Gütersloh in eine eigen- Das Jahresergebnis 2010 betrug rund 1,6 Mio. EUR und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Auch im Jahr 2011 wird das Jahresergebnis in diesem Rah- Weiterbildung der Mitarbeiter und das Angebot, sich weiter und höher zu qualifizieren. Hierzu gehört eine gute Unternehmenskultur, die z.b. Offenheit, Kritik, Lob, Verbindlichkeit, Maud Beste Geschäftsführerin ständige ggmbh wurden von Seiten der Stadt Gütersloh, als men liegen und die Fallzahlen werden in 2011 um mehr als Motivation, Engagement und eine gute Kommunikation Träger des Klinikums, die notwendigen Voraussetzungen für Patienten steigen. fördert. Diese Ziele streben wir an und lassen uns an den klare Strukturen und kurze Entscheidungswege geschaffen, Ergebnissen messen. die das Klinikum in der Vergangenheit in seiner Entwicklung Die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Klinikums ist erheblich behindert haben. Seit Jahresbeginn 2010 wurde Voraussetzung für die Umsetzung der entwickelten baulichen In der Presse war 2010 mehrfach der drohende Ärztemangel auch die Geschäftsführung neu besetzt. Die Zusammenarbeit Zielplanung, die in den nächsten 10 Jahren durch Neu- und aufgezeigt worden. Hier haben wir zahlreiche Projekte an- der Geschäftsführung mit dem Aufsichtsrat hat sich sehr posi- Umbauten umgesetzt werden soll und die ein Volumen von stoßen können, um als Arbeitgeber für potentielle Bewerber, tiv entwickelt und der Aufsichtsrat unterstützt das Klinikum in mehr als 40 Mio. EUR haben wird. Ziel ist die Sanierung und aber auch für unsere bestehenden Mitarbeiter attraktiver seinem Bestreben, sich zum führenden Gesundheitsdienstleis- bauliche Weiterentwicklung des Klinikums zur Verbesserung zu werden. So wurde z.b. die Einarbeitung der Mitarbeiter ter im Kreis Gütersloh zu entwickeln. der Abläufe und Strukturen. erneut überdacht sowie entsprechend ergänzt und es wurden Dieser Neubeginn ist für das Klinikum eine Chance, sich kon- viele andere Maßnahmen auf den Weg gebracht. zeptionell neu aufzustellen und ein umfassendes Unterneh- Ein anderer wichtiger Baustein des Unternehmenskonzeptes menskonzept zur strategischen Positionierung des Klinikums ist die Optimierung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Mittelpunkt aller Bestrebungen stehen natürlich unsere zu erstellen. Daher wurden in diesem Jahr eine neue Unternehmens- Patienten und damit ist die Zufriedenheit unserer Patienten identität und ein neues Erscheinungsbild (Corporate Design) der Maßstab für unsere Anstrengungen, Planungen und Gemeinsam mit den Chefärzten wurde bereits an einer Strate- entwickelt, welche bereits diesen Qualitäts- und Jahresbericht Projekte. gie zur medizinischen Leistungsentwicklung für die nächsten prägen und ein klares Profil nach außen an Patienten und Jahre gearbeitet. Ziel ist es, die bereits vorhandene Tendenz zum Schwerpunktversorger weiter auszubauen und medizinische Innovationen voran zu treiben. Einweiser vermitteln. Wir glauben, dass wir für unsere Patienten, Mitarbeiter, Einweiser und Kooperationspartner im vergangenen Jahr viel bewegt und erreicht haben und streben noch zahlreiche weitere Maßnahmen an. < Wir blicken positiv in die Zukunft, von links: Aufsichtsratvorsitzender Hans-Dieter Hucke, Pflegedirektor Jens Alberti und Geschäftsführerin Maud Beste; es fehlen Ärztlicher Direktor Priv.-Doz. Dr. Rüdiger Klän und Kaufmännischer Direktor Dieter Ackermann

6 8 9 GESCHÄFTS ENTWICK- LUNGEN 2010/2011 BAULICHE ENTWICKLUNGEN Zentrale Notaufnahme Mit der Inbetriebnahme der Zentralen Notaufnahme (ZNA) hatte die Zeit der Provisorien im September 2010 ein Ende. Für 1,7 Mio. EUR, die aus Eigenmitteln finanziert wurden, bietet das Klinikum nun einen modernen und zukunftsgerechten Bereich für akute Notfälle jeglicher Art. Die Notaufnahme im Krankenhaus in vielen Fällen der erste Kontakt für Bürgerinnen und Bürger in außergewöhnlichen Situationen. Schnelle fachkundige Hilfe ist oft lebensretttend, aber auch die,kleinen Verletzungen, Unfälle und unklaren Krankheitszustände laufen hier ein. Das breite Spektrum verlangt kompetente Teams, schnelle Entscheidungen und eine reibungslose Logistik. Der umfassende Umbau bietet jetzt dafür die besten Voraussetzungen, von der Anfahrt bis zur Zuordnung der Patienten zu den Fachabteilungen oder der ambulanten Versorgung. Elf Behandlungsräume für internistische und chirurgische Notfälle stehen jetzt im Erdgeschoss des Hauses zur Verfügung, fünf mehr als bisher. Zwei Schockräume zur Behandlung Schwerstverletzter (bisher einer) garantieren schnelle Behandlung auch bei außergewöhnlicher Beanspruchung der Notaufnahme. Auch das Team wurde vergrößert mit dem Ziel, eine höhere Leistungsfähigkeit und kürzere Wartezeiten zu erreichen. Erweiterung der Radioonkologischen Praxis um einen zweiten Linearbeschleuniger Im September diese Jahres nahm die Radioonkologische Praxis Dr. Köhler/Dr. Riedel am Klinikum Gütersloh ihre zwei neuen Linearbeschleuniger für die Strahlentherapie in Betrieb. Mit den neuen Linearbeschleunigern verfügt die Praxis am Klinikum und damit auch die Klinik für Radioonkologie über die modernste Bestrahlungstechnik in der Region. Um ihren Patienten die neuesten Behandlungstechniken bieten zu können, investierte die Radioonkologische Praxis rund 5 Mio. Euro in einen zweiten Bestrahlungsbunker, zwei moderne Linearbeschleuniger der Firma Varian und ein CT- Gerät für die Bestrahlungsplanung. Die jetzt umgebauten Praxisräume bieten eine angenehme Atmosphäre. Die ersten Behandlungsergebnisse sind sehr zufriedenstellend und mit den neuen Geräten können Patienten weite Wege in andere Fach kliniken erspart werden. Eine deutlich verbesserte Bildgebung des Beschleunigers macht die millimetergenaue Bestrahlung von Tumoren möglich, das umgebende gesunde Gewebe wird dadurch geschont. Herzenssache: Zweiter Linksherzkathetermessplatz ist einsatzbereit Um die 2000 Untersuchungen am Herzen werden jährlich am Klinikum Gütersloh durchgeführt. Der Bedarf liegt deutlich höher. Um die Versorgung der Bevölkerung in der Region zu optimieren und Wartezeiten zu verhindern, wurde ein zweiter Linksherzkathetermessplatz für rund 1,8 Mio. EUR errichtet, davon rund 1 Mio. EUR finanziert aus Eigenmitteln. < Wartezone der neuen Zentralen Notaufnahme

7 10 BAULICHE ENTWICKLUNGEN Jahren umgesetzt wird. In enger Absprache mit der Klinik- Parkhaus leitung berücksichtigten die Fachleute Raum für neue strate- Durch den Bau eines Parkhauses im Jahr 2012 an der Brun- gische Handlungsfelder des Hauses. So bleibt das Klinikum nenstraße/ecke Virchowstraße soll die Parkplatznot am auch in Zukunft offen für Innovationen. Klinikum gelöst werden. Hierdurch entstehen rund 250 zusätzliche Stellplätze. 1. Bauabschnitt: Beginn Ende 2012,Die neue Mitte Ab dem Sommer 2014 können Patienten und Besucher das Ärztehaus II Klinikum durch einen neuen Haupteingang betreten.,die Neben dem Parkhaus entsteht das Ärztehaus II, ein zweige- neue Mitte wird direkt an das Bettenhaus Süd angegliedert schossiges Gebäude mit Staffelgeschoss. Das Gebäude Mit dem zweiten Messplatz geht das Klinikum seit der Inbetriebnahme im April 2011 einen großen Schritt in die Zukunft kardiologischer Diagnostik und Behandlung. So bietet die Sanierungsplan für das Bettenhaus Innere Medizin ab 2012 Gerade die Ausstattung der Patientenzimmer hat für uns eine und ist von der Brunnenstraße aus erreichbar. Auch ein neues Parkhaus wird neben dem Ärztehaus II an der Brunnenstraße entstehen. Von hier aus wird der Haupteingang durch eine transparente Wegeführung einfach zu finden sein. Im Ober- ist mit Quadratmetern Mietfläche geplant und wird im Erdgeschoss die Onkologische Gemeinschaftspraxis von Dr. Siegfried Rösel, Dr. Reinhard Depenbusch und Prof. Dr. Claus Gropp aufnehmen. Zurzeit ist die Geschäftsführung des Kapazitätserweiterung die Möglichkeit, das Leistungsspekt- große Bedeutung. Damit sich unsere Patienten bei uns wohl- geschoss des Gebäudes wird Platz für zusätzliche Betten Klinikums noch mit weiteren Arztpraxen im Gespräch. Das rum zu erweitern, wie z.b. die Etablierung der,elektrophysio- fühlen, möchten wir den Ansprüchen an die Hotelqualität im ent stehen. Des Weiteren soll im Rahmen dieses Bauabschnit- Ärztehaus II mit einem Bauvolumen von mehr als 5 Millionen logie, deren Aufgabe es ist, Herzrhythmusstörungen bei einer Krankenhaus näher kommen. So werden in den nächsten Jah- tes auch noch das Gebäude des Linksherzkatheter-Messplat- Euro wird durch einen Investor errichtet. Katheteruntersuchung zu erkennen und gleich zu beseitigen. ren die internistischen Stationen nach und nach saniert. Mit zes um zwei Ebenen aufgestockt werden, um der Geburts- Ein wesentlicher neuer Aspekt ist auch die Möglichkeit zur der Station 17 (2. OG) soll im Jahr 2012 begonnen werden, hilfe neue Kreissäle und der Endoskopie mehr Raum geben Außenanlagen mit Klinikumpark Behandlung von Patienten mit schwerer Herzschwäche durch danach folgt jedes Jahr eine weitere Station. zu kön nen. Ein neuer Hybrid-OP-Saal für die Gefäßchirurgie, Neben den Baumaßnahmen werden auch die umgebenden modernste Schrittmachersysteme, die eine Optimierung der verbliebenen Herzleistung ermöglichen. Gerade im Hinblick auf die zunehmende Zahl herzinsuffizienter Patienten besteht Bauliche Zielplanung bis zum Jahr 2020 Modern, ausgerüstet mit neuester Technik und umgeben von eine Kombination aus komplett ausgestattetem Operationssaal in Verbindung mit einer radiologischen Gefäßdarstellung (Angiographieanlage), wird unmittelbar an die vorhandenen Grünanlagen in mehreren Abschnitten umgestaltet. Ein Landschaftsarchitekt hat einen Entwurf vorgestellt, wie die Flächen für Patienten und Besucher attraktiv angelegt werden könn- hier ein erheblicher Bedarf. einem attraktiven Umfeld: Das Klinikum geht seinen Weg zum OP-Säle angegliedert. Hierdurch können Gefäßeingriffe pa- ten. Es soll eine helle parkähnliche Gartenanlage entstehen, Magnet-Klinikum der Region konsequent weiter und verän- rallel interventionell wie auch offen-chirurgisch und damit die zum Verweilen einlädt und sich zur Umgebung hin öffnet. Die Ausweitung des Angebots in kardiologischer Diagnostik dert sein Gesicht. In den kommenden Jahren wird der Altbau deutlich schonender für die Patienten durchgeführt werden. Der dichte Hecken- und Baumbewuchs wird hierfür aufge- und Therapie ging unter anderem im vergangenen Jahr einher von 1932 durch einen, den modernen Medizinstandards lockert. Auch das Parkhaus soll begrünt werden, so dass es mit der Einstellung von Dr. Guido Lüdorff, einem erfahrenen entsprechenden Gebäudeteil, ersetzt. Ein neues Parkdeck 2. Bauabschnitt: Beginn ca Abriss des Altbaus und sich möglichst unauffällig in die Villengegend einfügt. und hoch spezialisierten Kardiologen aus der Schüchtermann- löst die Parkplatznot und führt Patienten und Besucher direkt Neubau Klinik Bad Rothenfelde, der als Ärztlicher Leiter für die Elek- zur,neuen Mitte. Der Bauprozess mit einem Gesamtvolumen Der jetzige Haupteingang an der Reckenberger Straße liegt trophysiologie verantwortlich ist. von rund 40 Millionen Euro beginnt noch in diesem Jahr mit im ältesten Gebäudeteil des Klinikum Gütersloh aus dem Bauliche Zielplanung für das Klinikum bis 2020 dem Spatenstich für das Ärztehaus II. Jahr Der Altbau soll im Jahr 2017 komplett abgerissen Bau eines Ärztehauses II am Klinikum Gütersloh und durch ein modernes Gebäude an gleicher Stelle ersetzt (Fertigstellung April 2013) Alle Gebäudeteile sollen sich in ihrer Optik, Funktionalität werden. Die Radiologie zieht ins Erdgeschoss und nutzt dann Bau eines Parkhauses für die Patienten und Besucher und Ausrichtung zu einem harmonischen Ganzen zusammen- die großzügigen Räume mit modernen Röntgen-, CT- und des Klinikums sowie die Besucher der Ärztehäuser fügen. Alle Bereiche des Klinikums wurden dahin gehend MRT-Geräten. Direkt nebenan entsteht Raum für die neue Neugestaltung der Außenanlagen über prüft, ob Flächen fehlen, Räumlichkeiten von der Be- Zentrale Notaufnahme mit angegliederten Untersuchungsbe- schaf fenheit her tauglich sind und ob es Schwachstellen in reichen für die Erstuntersuchung und einem stationären Auf- der Betriebstechnik gibt. Anhand der Daten erstellte der nahmebereich für Notfallpatienten. Auch die Neugestaltung Architekt ein bauliches Konzept, das in den nächsten 10 bis der Liegendkrankenanfahrt für die Rettungswagen ist dort in direkter Anbindung vorgesehen. < Außenansicht des zukünftigen Ärztehauses II

8 12 13 MEDIZINISCHE ENTWICKLUNGEN Zertifizierungen des Klinikums und der Krebszentren Im Rahmen verschiedener Zertifizierungen stellen wir die Quali tät unserer Leistungen regelmäßig auf den Prüfstand. So ist das Klinikum Gütersloh nach dem krankenhausspezifischen KTQ-Verfahren zertifiziert (vgl. Seite 94). Zudem sind das Kooperative Brustzentrum Gütersloh durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe und das Prostatakarzinom Zentrum durch die Zertifizierungsgesellschaft der Deutschen Krebsgesellschaft, OnkoZert, zertifiziert. In den Jahren 2010 und 2011 wurde uns mit der Zertifizierung des Gynäkologischen Krebszentrums sowie des Darmkrebs Zentrums nach den strengen Richtlinien von OnkoZert erneut eine hervorragende Qualität in der medizinischen Versorgung unserer Patienten bestätigt. Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums Das Klinikum Gütersloh hat im Juli 2011 die,medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Gütersloh GmbH als Tochtergesellschaft gegründet. Ein solches Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) kann an der ambulanten Versorgung teilnehmen, sofern dort zwei Praxissitze ein gebracht werden. An dem MVZ sind auch niedergelassene Ärzte mit insgesamt 4% beteiligt. In das MVZ am Klinikum hat Dr. Ulrich Buschsieweke seinen Praxissitz für Nuklearmedizin eingebracht. Zudem konnte ein chirurgischer Praxissitz hierfür gewonnen werden, der es dem Klinikum ermöglicht, weiterhin ambulante gefäßchirurgische Leistungen dort durchzuführen, die nicht an die Person des Chefarztes geknüpft sind, sondern von bis zu drei angestellten Ärzten gemeinsam erbracht werden können. Diese Gründung des MVZ ist für die Sicherung der Klinik für Gefäßchirurgie am Standort Gütersloh und damit für die gefäßchirurgische Versorgung des Kreises Gütersloh ein enorm wichtiger Schritt. Zudem hat sich gerade die Versorgung von gefäßmedizinischen Patienten aus einer Hand als sinnvoll und zukunftsweisend erwiesen. Neues Angebot für Elektrophysiologie (Rhythmologie ) im Kreis Gütersloh Seit Juli 2010 konnten wir Dr. Guido Lüdorff für das Klinikum Gütersloh gewinnen. Dr. Lüdorff war seit 1998 an der renommierten Schüchtermann-Klinik tätig, einer Spezialklinik für Herz- und Gefäßkrankheiten in Bad Rothenfelde. Seine 12-jährige Erfahrung bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen bringt Dr. Lüdorff als Leitender Arzt der Rhythmologie und als Oberarzt im Team um Prof. Dr. Heinrich Ditter ein. Die,Elektrophysiologie ist eine Fachdisziplin zur Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen innerhalb der Kardiologie. Die Ursachen der sogenannten Arrhythmien lassen sich oftmals durch einen gezielten Kathetereingriff, die Ablation, beheben. Diese zusätzliche Therapiemöglichkeit bietet Herzpatienten am Klinikum Gütersloh zukünftig wohnortnah eine umfassende Behandlung auf modernstem Niveau. Chefarztwechsel in der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Notfallund Schmerzmedizin Im Sommer 2010 wurde Privat Dozent Dr. Thomas Grau zum neuen Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ernannt. Dr. Grau hat sich insbesondere in der ultra - schallgestützten Regionalanästhesie und in der vor- und nachbehandelnden Schmerztherapie bei Operationen über - regional einen Namen gemacht. Ausbau des Spektrums in der Unfallchirurgie Auch in der Unfallchirurgie konnten wir unser medizinisches Spektrum ausweiten. So stieß Dr. Jörg Stötzer als leitender Oberarzt 2010 zum Team, um seine Kerngebiete, die Schulterchirurgie und die erhaltende Chirurgie der sogenannten,großen Gelenke (Schulter-, Ellbogen-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenke), in unserem Haus weiterzuentwickeln. Zudem konnten wir Dr. Andreas Elsner als Experten in der Fußchirurgie gewinnen, der das Team ebenfalls verstärkt. < Im Jahre 2010 führten wir Operationen am Standort Gütersloh, Rheda und im Ärztehaus I durch

9 14 MEDIZINISCHE ENTWICKLUNGEN KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE 15 Lokales Traumazentrum Im August 2010 hat das Klinikum Gütersloh seine Kompetenz im Bereich der Schwerverletztenversorgung in einem Zer - tifi zierungsaudit unter Beweis gestellt. Mit dem erfolgreichen Bestehen sind wir als lokales Traumazentrum nun Teil des Traumanetzwerks OWL (im Verbund mit 20 Kliniken). Ziel des Traumanetzwerks der DGU (Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie) ist es, jedem Schwerverletzten in Deutschland rund um die Uhr die bestmögliche Versorgung unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu ermöglichen und die Überlebensraten der Patienten zu steigern. Abhängig von ihrer Ausstattung und Struktur werden die Kliniken als überregionale, regionale oder lokale Traumazentren eingestuft. Verbesserung der Diabetologischen Versorgung in den chirurgischen Fachbereichen Seit Mitte 2010 bietet Frau Dr. Michaela Müller-Rösel diabetologische Beratung im Klinikum für die chirurgischen Fachbereiche an, um die Versorgung von Diabetikern im Haus, vor allem in der Gefäßchirurgie, zu verbessern. Diese Diabetologische Beratung wird von Mitarbeitern und Patienten sehr positiv angenommen und soll noch weiter ausgebaut werden. Frau Dr. Müller-Rösel bringt dabei eine knapp sechsjährige Erfahrung als Oberärztin der Diabetologie des Herz- und Diabeteszentrums Bad Oeynhausen mit. Spezialistin für die Schilddrüse Seit Anfang 2011 unterstützt Frau Marie-Luise Volland als Oberärztin das Team der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Frau Volland weist jahrelange Erfahrungen im Bereich der Endokrinologie und Schilddrüsenchirurgie vor. Einen besonderen Wert legt sie dabei auf eine individuelle und soweit wie möglich organerhaltende Behandlung. Diese stimmt sie in entsprechenden Beratungsgesprächen, z.b. im Rahmen der Schilddrüsensprechstunde, mit ihren Patienten ab. Erweiterte Angebote im Brustzentrum Im Jahr 2011 wurde gemeinsam mit dem St. Elisabeth-Hospital ein Gerät zur intraoperativen Bestrahlung von Brustkrebspatientinnen angeschafft. Diese innovative Behandlung wird bisher nur in wenigen Brustzentren in NRW angeboten und senkt nach Studienergebnissen die Rezidivrate bei Brustkrebs. Wir sind sehr stolz, dieses Angebot hier in Gütersloh machen zu können. Mit der Anschaffung eines sog.,fischertisches können Patientinnen im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms auch in Gütersloh auf sog.,mikrokalk in der Brust untersucht werden. Bisher mussten die Patientinnen nach Bielefeld überwiesen werden. MRSA-Screening zum Schutz unserer Patienten Seit Juni 2010 werden im Klinikum Patienten, bei denen ein Risiko besteht Träger eines multiresistenten Keims zu sein, am Aufnahmetag mittels eines Schnelltests auf MRSA untersucht. Ermittelt werden die Risikofaktoren mit Hilfe eines Fragebogens, den die Patienten bei der stationären und vorstationären Aufnahme erhalten. Diese Risikofaktoren wurden den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts angepasst und die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt. Zur Risikogruppe I zählen die Patienten, die bekannt MRSA-positiv sind oder positiv angemeldet werden. Bei ihnen erfolgt, so wie bisher auch, eine sofortige Isolierung und Untersuchung mittels Kultur. Bei Patienten der Risikogruppe II wird bei einer mit,ja beantworteten Frage ein Abstrich aus dem Nasen-/Rachenraum abgenommen und per PCR (Polymerase (Ketten)chainreaction), dem sog. Schnelltest untersucht. Da das Ergebnis dieser Untersuchung in der Regel schnell vorliegt und dementsprechend rasch adäquate Maßnahmen ergriffen werden können, können Übertragungen auf andere Patienten reduziert bzw. vermieden werden. Beim Betroffenen selbst kann durch geeignete Sanierungsmaßnahmen die Gefahr einer Infektion verringert oder sogar vermieden werden. Die PCR wird wochentags jeweils gegen 14 Uhr von den Mitarbeiterinnen des Labors angesetzt, das Ergebnis liegt zwei Stunden später vor. Im Durchschnitt wurden bis jetzt 4% der Patienten der Risikogruppe II MRSA-positiv getestet. Dies entspricht sechs bis zehn Patienten pro Monat. Da keine Vergleichszahlen aus dem Kreis Gütersloh vorliegen und noch nicht jeder Patient der Gruppe II bei Aufnahme erkannt und gescreent wird, kann noch keine Aussage getroffen werden, wie diese Zahlen zu bewerten sind. Es kann aber gesagt werden, dass durch dieses Verfahren die Patientensicherheit deutlich erhöht wurde. Ausblick Erwerb des MRSA-Siegels Hierbei handelt es sich um ein Transparenz- und Qualitätssiegel von EUREGIO (= Netzwerk zum Schutz der Bevölkerung in der Region Münsterland/Twente vor Infektionen mit MRSA) Priv.-Doz. Dr. Thomas Grau und Gesundheits- und Krankenpflegerin > Anja Borraccini-Mack bei der Durchführung einer ultraschallgestützten Regionalanästhesie

10 16 17 PFLEGERISCHE ENTWICKLUNGEN Entlastung von pflegefremden Tätigkeiten Im pflegerischen Bereich haben wir angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels die Prozesse in den einzelnen Abteilungen überprüft und sogenannte pflegefremde Tätigkeiten in angrenzende Bereiche ausgelagert. Hierzu zählt etwa die Etablierung von Stationssekretariaten, die neben ärztlichen Tätigkeiten auch Aufgaben der Pflege übernehmen. Dazu gehört z.b. das Vor- und Nachbereiten der Patientenakten und die Kontrolle der korrekten Abheftung, das Bedienen des Telefons und das Anfordern oder Weiterleiten von Befunden. Etablierung von Arzt entlastenden Berufsbildern Chirurgisch Technischer Assistent Seit 2011 arbeiten wir mit einem Chirurgisch-Technischen- Assistenten (CTA) im Bereich des OPs, der 2010 seine Weiterbildung zum CTA abgeschlossen hat. Hierbei handelt es sich um eine Weiterbildung, die nach dem Abschluss der Gesundheits- und Krankenpflege absolviert werden kann. Dabei richten sich die Lehrinhalte nach einem Tätigkeitskatalog der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Unter Aufsicht und Verantwortung des Chirurgen übernehmen die CTA s u.a. Aufgaben der Patientenlagerung, des OP-Zugangs und des Wundverschlusses. Etablierung von Stationsassistenten Ferner wurde 2011 ein Konzept für die Einführung von Stationsassistenten erstellt, das voraussichtlich 2012 nach und nach umgesetzt wird. Hier steht neben der Übertragung von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten auch der Servicegedanke für unsere Patienten im Mittelpunkt. So ist es zukünftig geplant, dass bei Bedarf der Stationsassistent unseren Patienten z.b. eine zweite Runde Kaffee bzw. Tee anbietet, oder sie bei der Entlassung unterstützt. Koordinatorinnen für Praxisanleiterinnen benannt Um auch die praktische Ausbildung der Schüler für die Gesundheits- und Krankenpflege zu optimieren, wurden zwei Mitarbeiterinnen als Koordinatorinnen der Praxisanleitung benannt. Dabei obliegt den Praxisanleitungen die praktische Ausbildung der Schüler. Die Koordinatorinnen unterstützen und koordinieren die Praxisanleiter und sind für die konzeptionelle Weiterentwicklung verantwortlich. Als Gesellschafter der Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen (ZAB) investieren wir so zusätzlich in die Zukunft der Pflege. Des Weiteren wurde 2009 das Schülerforum ins Leben gerufen. Hier haben die Auszubildenden die Möglichkeit, sich gezielt mit Fragestellungen auseinanderzusetzen und diese im Plenum unter der Betreuung der Koordinatorinnen zu diskutieren. < Zeit für unsere Patienten bedeutet, unsere Prozesse zu überprüfen und berufsfremde Tätigkeiten auszulagern z.b. durch die Etablierung von Stationssekretariaten, hier: Gesundheits- und Krankenpflegerin Katja Minetzke

11 18 PFLEGERISCHE ENTWICKLUNGEN 19 Expertenstandard,Ernährungsmanagement und,förderung der Harnkontinenz Im Zuge des Qualitätsmanagements stellen wir regelmäßig unsere Prozesse z.b. in internen Audits in Frage und optimieren somit Ihre Behandlung (vgl. Seite 99). So haben wir 2010 mit den ersten Grundlagen zur Umsetzung der Expertenstandards Ernährungsmanagement und Förderung Harnkontinenz begonnen. Dabei beruhen die Standards auf dem aktuellen Wissen von Vertretern aus Pflegewissenschaft, -management, -lehre und -praxis. Sturzprophylaxe Eine ungewohnte Umgebung sowie körperliche Einschränkungen können schnell zu Stürzen mit vermeidbaren Komplikationen führen. Um unsere Patienten entsprechend betreuen zu können, haben wir den Expertenstandard,Sturzprophylaxe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in die Pflege implementiert. Das Sturzrisiko der Patienten wird bereits bei der Aufnahme ermittelt und wenn nötig, werden geeignete Maßnahmen ergriffen. Hier stellt ein wichtiger Punkt die Beratung der Patienten und deren Angehörigen dar. So halten wir eine Reihe an Informationsmaterialien, wie den hauseigenen Sturzflyer oder die Broschüre,Sturzunfälle sind vermeidbar der Aktion,Das sichere Haus für unsere Patienten vor. Darüber hinaus bieten wir unseren Patienten Stoppersocken an, die ein Ausrutschen auf den glatten Fußböden vermeiden helfen. Zudem halten wir Hüftprotektoren vor, dabei handelt es sich um Kunststoffschalen, die als Aufprallschutz dienen und somit Oberschenkelhalsbrüchen vorbeugen sollen. Die beschriebenen Maßnahmen sind ein Service der Klinik und werden leider nicht von den Kassen übernommen. Ausbau Wundmanagement Seit April 2011 ist das Wundmanagement durch Frau Sigrid Beckord, vormals Gesundheits- und Krankenpflegerin in der ZNA, verstärkt worden. Parallel dazu wurde eine Stellenbeschreibung verfasst, die neben der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden weitere Aufgaben vorsieht. Dazu gehört etwa die Neukonzipierung der Wunddokumentation, die Wiederaufnahme einer Wund-AG für interessierte Mitarbeiter der verschiedenen Bereiche oder die Festlegung und Kontrolle über die Palette der Wundversorgungsprodukte im Klinikum. Zurzeit wird die Wundfibel einer umfassenden Überarbeitung unterzogen. Durch die personelle und inhaltliche Ausweitung des Wundmanagements können mehr Patienten von dem besonderen Fachwissen der Wundexperten profitieren. Neues Angebot der Stomatherapie Um unsere Patienten im Rahmen des Darmzentrums adäquat betreuen und informieren zu können, haben wir eine Stoma therapeutin eingestellt. Unsere Stomatherapeutin Frau Gabriele Hoche hat eine umfassende Weiterbildung absolviert und berät die betroffenen Patienten im Umgang mit dem Stoma (künstlicher Darm- oder Blasenausgang) sowie den möglichen Versorgungsprodukten. Ausblick Demenzkonzept Substitution pflegefremder Tätigkeiten in angrenzende Bereiche (z.b. Stationsassistenten) Umsetzung der Expertenstandards Ernährungsmanage - ment, Förderung der Harnkontinenz und,sturzprophylaxe Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege qualitativ > anzuleiten, ist uns besonders wichtig, hier von links: Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege Laura Festas-Rodrigues und Gesundheits- und Krankenpflegerin Fabioloa Wagemann

12 20 GESCHÄFTSENTWICKLUNGEN 2010/ SONSTIGE ENTWICKLUNGEN AUSBLICK Onkologische Spitzenzentren Onkologische Zentren Organkrebszentren Auf dem Weg zum Onkologischen Zentrum sind drei erfolgreich zertifizierte Organkrebszentren Voraussetzung Mitarbeitergeschenk: Darstellung der Kernwerte der neuen Corporate Identity KTQ-Rezertifizierung Das Jahr 2012 steht im Zeichen verschiedener baulicher Projekte, sowie der Prozessreorganisation in zahlreichen Bereichen mit dem Ziel, die Behandlung für unsere Patienten weiter zu optimieren. Des Weiteren werden wir uns 2012 der Re-Zertifizierung nach KTQ stellen und die Zertifizierung als,onkologisches Zentrum, d.h. als Krebszentrum der zweithöchsten Stufe, unter den Oberzentren anvisieren. Unsern Mitarbeitern gilt unser Dank Entscheidend ist, dass ein Erreichen der beschriebenen Projekte und Ziele der vergangenen Jahre undenkbar gewesen wäre, wenn unsere Mitarbeiter nicht mit uns an einem Strang gezogen hätten. Ihnen gilt unser Dank und es ist ihr Erfolg! Neue Unternehmensidentität und neues Erscheinungsbild Wir haben 2011 unsere neue Corporate Identity (= Unternehmensidentität) entwickelt und werden diese in den kommenden Jahren umsetzen. Unser Ziel ist es, medizinische und pflegerische Spitzenversorgung in OWL mit hohem Innovationspotential, zu bieten. Dabei sehen wir uns zukünftig als ein Unternehmen mit einer vertrauten Wohlfühlatmos phäre für Patienten und Mitarbeiter, welches bewusst in seine Mitarbeiter investiert. Zudem möchten wir unseren Patienten und Mitarbeitern Transparenz in den Prozessen und Abläufen bieten. Mit unseren Einweisern, Mitarbeitern und Patienten wollen wir auf Augenhöhe kommunizieren und wertschätzend mit ihnen umgehen. Dieses und noch viel mehr möchten wir in Zukunft ausbauen und realisieren.,gesund in GT Medizinvorträge, Patienteninformationen und mehr,gesund in GT heißt die neue Veranstaltungsreihe, in der das Klinikum Gütersloh über aktuelle Themen rund um die Gesundheit informiert. Nach dem erfolgreichen Kochevent in der Marienfelder Klosterpforte als Auftakt startet die Reihe im September 2011 mit Medizinvorträgen rund um wichtige Gesundheitsthemen wie,chronische Herzschwäche,,Darmdivertikulitis und vielen anderen Themen. Wir möchten die Bürger im Kreis Gütersloh laiengerecht und aktuell über gesundheitliche Themen informieren. Neben einer kompetenten Beratung und Behandlung sieht das Klinikum das Engagement für Prävention und Aufklärung als wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Onkologisches Zentrum Die Zertifizierung als Onkologisches Zentrum ist erst möglich, wenn ein Krankenhaus mindestens drei erfolgreich nach den Richtlinien der deutschen Krebsgesellschaft auditierte bzw. zertifizierte Zentren vorweisen kann. Für das Klinikum sind dies das Prostatakarzinom Zentrum, das Gynäkologische Krebszentrum und das Darmkrebs Zentrum. Das Zertifikat erhalten nur Organzentren, die die hohen Anforderungen an die Versorgung onkologischer Patienten, in Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartnern erfüllen. Alle drei Zentren können dann das Onkologische Zentrum bilden. Derzeit sind in Deutschland weniger als 50 Onkologische Zentren zertifiziert.,wir ziehen für unsere Patienten an einem Strang < Titelbild der Veranstaltungsreihe Gesund in GT

13 22 KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE 23 LEISTUNGSSPEKTRUM DES KLINIKUMS Fallzahlen 2010 Fachabteilung 2010 Allgemein- und Viszeralchirurgie Abteilung Unfallchirurgie Allgemein- und Unfallchirurgie Standort Rheda Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie 999 Anästhesiologie und Intensivmedizin nicht bettenführend Gefäßchirurgie 927 Innere Medizin I und II Kardiologie Hämatologie und Onkologie Gastroenterologie Gynäkologie 916 Geburtshilfe Urologie HNO-Belegabteilung 455 Diagnostische Radiologie nicht bettenführend Gesamt Versorgungsschwerpunkte des Klinikums Gefäßchirurgie Klinik für Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie Kardiologie und Elektrophysiologie (seit April 2011) Lokales Traumazentrum Orthopädie und Unfallchirurgie Onkologischer Schwerpunkt Darmkrebs Zentrum Gynäkologisches Krebszentrum Kooperatives Brustzentrum Gütersloh Palliativmedizin Prostatakarzinom Zentrum Strahlentherapie Im Folgenden stellen wir Ihnen unsere Fachabteilungen und die medizinischen Zentren mit ihren Leistungsspektren vor. Im Anschluss informiert ein Bericht aus dem Qualitätsmanagement über laufende und abgeschlossene Projekte im Klinikum sowie über Ergebnisse aus der Einweiserbefragung und dem Beschwerdemanagement. Bei einem Notfall zählt jede Sekunde, hier von links: Oberarzt der > Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr. Michael Adler und Fachpfleger für Anästhesie Daniel Nikolasevic

14 24 25 KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie bietet das gesamte Spektrum des Fachgebiets an. Das Team um Professor Dr. Manfred Varney mit vier Oberärzten und 13 Assistenzärzten behandelt alle gutartigen entzündlichen und auch bösartigen Erkrankungen der inneren Organe. Im Bereich der Allgemeinchirurgie gehören Operationen an der Schilddrüse, der Gallenblase, von Leisten- und Bauchwandbrüchen, von Blinddarmerkrankungen und Enddarmleiden zu den Schwerpunkten der Klinik. Im Rahmen der Wundsprechstunde versorgen unsere Fachkräfte chronische, nicht oder nur sehr schlecht heilende Wunden. In der Viszeralchirurgie führen wir alle Eingriffe bei gutartigen oder entzündlichen Erkrankungen der Eingeweide durch (z.b. Magenerkrankungen, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Darmdivertikel). Darüber hinaus behandeln wir bösartige Tumorerkrankungen des Dickdarms und des Mastdarms, des Darmausganges oder des Magens. Auch Eingriffe an der Bauchspeicheldrüse und der Leber einschließlich der Metastasenchirurgie werden durchgeführt. Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ist Hauptbehandlungspartner des Darmkrebs Zentrums Gütersloh. In Zusammenarbeit mit der Kardiologie setzen wir Herz-Schrittmacher und Defibrillatoren ein. Oberärzte Leitender Oberarzt Dr. Eckhard Hübener Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie Dr. Ute Hegerfeld Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie Dr. Michael Kombrink Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie Marie-Luise Volland Fachärztin für Chirurgie Fakten Betten (Viszeralchirurgie): 40 Fallzahlen 2010: < Aufklärungsgespräch eines Patienten über den Ablauf einer Operation durch Assistenzarzt Björn Greling Leiter der Gesamtklinik Chefarzt Prof. Dr. Manfred Varney Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und chirurgische Intensivmedizin

15 26 KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE 27 Unser Behandlungsspektrum im Überblick Behandlung aller gutartigen, entzündlichen und bös- Minimal-invasive Chirurgie (z.b. bei der Galle, Leistenbruch, Magen, Anti-Refluxchirurgie, Leberzystenent- Die häufigsten Prozeduren OPS Prozedur 2010 Die häufigsten Diagnosen ICD Diagnose 2010 artigen Erkrankungen der inneren Organe z.b. fernung, Zwerchfellbrüchen oder Dickdarmentfernungen) Sonstige Operation am Darm 332 K40 Leistenbruch Hernie 133 Der Speiseröhre und des Magens In Kooperation mit der Kardiologie: Einsetzen von Herz Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 120 Der Schilddrüse schrittmachern und Defibrillatoren durch Haut bzw. Hautersatz 143 K80 Gallensteinleiden 119 Der Bauchspeicheldrüse und der Leber Des Dickdarms und des Enddarms (Divertikel, Dickdarm-Rektumkrebs) Unsere besonderen Leistungsangebote Darmkrebs Zentrum Operativer Verschluss eines Leistenbruchs Hernie Operative Entfernung der Gallenblase Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut Divertikulose 65 K35 Akute Blinddarmentzündung 58 Familiäre Polyposis (Auftreten zahlreicher Darmpolypen) Behandlung von Erkrankungen der Eingeweide, des Darms bzw. Unterhaut 90 A46 Wundrose Erysipel 46 Weichteilgeschwülste und der Schilddrüse Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. Metastasenchirurgie Vorstationäre Diagnostik Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krank- Multiviszerale Resektionen (= Entfernung eines Tumors Stomaberatung durch eigene Stomatherapeutin Haut oder Unterhaut 86 heitserreger verursacht 45 über die Organgrenzen hinaus) Wundmanagement chronischer Wunden Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen C18 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms Colon 43 Gastrooesophageale Refluxerkrankung Wundsprechstunde bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 86 K43 Bauchwandbruch 43 Gastroduodenale Ulkuskrankheit Spezialsprechstunden: Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms 74 A09 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahr- Entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Kolon- und Rektumsprechstunde (Prof. Dr. Manfred Operative Entfernung des Blinddarms 61 scheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere ulcerosa) Varney) Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter Krankheitserreger 41 Proktologische Erkrankungen (Fisteln, Hämorrhoiden, Proktologiesprechstunde (Prof. Dr. Manfred Varney) liegenden Gewebes 54 C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms Rektumkrebs 30 Abszesse, Enddarmvorfall, ) Schilddrüsensprechstunde (Marie Luise Volland) Operativer Verschluss eines Narbenbruchs 48 L02 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Gallensteinleiden Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen 30 Versorgung von Bauchwandschwächen Gewebeverstärkung 47 K61 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bauchwandbrüche Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Bereich des Mastdarms bzw. Afters 29 Leistenbruchversorgung Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 42 L05 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewach- Narbenbrüche Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Haut bzw. sene Haare Pilonidalsinus 27 Epigastrische Hernien Unterhaut ohne operativen Einschnitt 41 N30 Entzündung der Harnblase Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. Unterhaut C16 Magenkrebs 19 nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht 40 L03 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Spezielle Verbandtechnik 38 Entzündung in tiefer liegendem Gewebe Phlegmone Operative Sanierung einer Steißbeinfistel 34 K42 Nabelbruch Operative Dünndarmentfernung 30 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von C25 Bauchspeicheldrüsenkrebs Pankreas 12 Anteilen der Blutflüssigkeit oder von genetisch hergestellten Bluteiweißen Operativer Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 29 < Für den optimalen Behandlungsablauf sind Absprachen zwischen den behandelnden Parteien unabwendbar, hier: Prof. Dr. Manfred Varney, Oberärztin Dr. Ute Hegerfeld und Gesundheits- und Krankenpflegerin Daniela Steinkolk

16 Darmkrebs Zentrum 28 DARMKREBSZENTRUM GÜTERSLOH 29 DARMKREBS ZENTRUM Das gebündelte Fachwissen sowie die Erfahrung spezia li sierter Ärzte sind die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung des Darmkrebses. Experten verschiedener Fach disziplinen haben sich im Darmkrebs Zentrum Gütersloh zusammengeschlossen, um die notwendigen Diagnose- und Therapieschritte zu bündeln und ihren Patienten eine Behandlung aus einer Hand anzubieten. Das Darmkrebs Zentrum steht für qualitativ hochwertige, nach aktuellen medizinischen Standards entwickelte, schnelle und umfassende Hilfe. Die Experten des Darmkrebs Zentrum Gütersloh arbeiten innerhalb des Klinikums in Kooperation mit niedergelassenen Ärzten fachübergreifend eng zusammen. Besonders deutlich wird diese interdisziplinäre Zusammenarbeit in der wöchentlichen Tumorkonferenz (Fallbesprechung). Hier beraten Niedergelassene und Krankenhausärzte, Internisten, Onkologen und Chirurgen zusammen mit Radiologen, Strahlentherapeuten, Nuklearmedizinern und Pathologen über das weitere diagnostische und therapeutische Vorgehen. Sie stellen ge mein sam ein auf das Krankheitsstadium abgestimmtes Therapiekonzept für jeden einzelnen Patienten auf, nicht nur zur Ersttherapie, sondern auch während der weiterführenden Behandlung. Ein komplexes Netzwerk mit weiteren wichtigen Partnern sichert den Behandlungserfolg im und außerhalb des Klinikums. Dazu gehören die Physiotherapie, die Psychoonkologie, die Schmerztherapie, die Ernährungstherapie, die Stoma - ver sorgung, der Sozialdienst, die onkologische Fachpflege, die ambulanten Pflegedienste, Rehabilitationsmaßnahmen, Selbst hilfegruppen, die genetische Beratung und die Seelsorge. Um den größtmöglichen Behandlungserfolg zu sichern, werden weltweite Behandlungsergebnisse wie auch die Leitlinien der Deutschen Krebsgesellschaft streng eingehalten. Ein hoher Qualitätsanspruch, mit dem sich das Darmkrebs Zentrum Gütersloh regelmäßig der Überprüfung durch unabhängige Experten stellt. Neben Darmkrebserkrankungen versorgen wir auch Patienten mit anderen Darmerkrankungen wie Divertikel, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa interdisziplinär im Rahmen der geschaffenen Strukturen. Leiter des Zentrums Prof. Dr. Manfred Varney Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie, Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und chirurgische Intensivmedizin Priv.-Doz. Dr. Gero Massenkeil Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Gastroenterologie, Palliativmedizin Koordinatoren des Zentrums Dr. Detlef Nahrwold Oberarzt der Klinik für Innere Medizin II, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Sportmedizin Dr. Ute Hegerfeld Oberärztin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie Vorteile des Darmkrebs Zentrums Gütersloh auf einen Blick Alle Leistungen aus einer Hand: Früherkennung, Therapie, Nachsorge Individuelle Betreuung in allen Phasen der Erkrankung entsprechend internationalen und nationalen wissenschaftlichen Standards Interdisziplinäre Planung und Kontrolle des Behandlungsablaufes entsprechend des individuellen Tumorstadiums Psychoonkologische Betreuung Schmerztherapie Interne und externe Qualitätskontrolle Stomatherapeutin Gabriele Hoche erklärt den Umgang mit einem > künstlichen Darmausgang

17 30 31 ABTEILUNG FÜR UNFALLCHIRURGIE Jährlich erleiden in Deutschland zwischen sieben und acht Millionen Menschen Verletzungen im Verkehr, im Haushalt, bei der Arbeit und in der Freizeit. Mehr als 1,5 Millionen Unfallverletzte müssen deshalb sofort stationär behandelt werden. Die im Jahre 2010 erfolgreich durchgeführte Zertifizierung unseres lokalen Traumazentrums im Traumanetzwerk OWL unterstreicht zudem die hohe Qualität in der Behandlung von polytraumatisierten Patienten. Die Abteilung für Unfallchirurgie ist selbstständiger Bestandteil der Klinik für Chirurgie. Unser umfassendes Behandlungskonzept reicht von der ambulanten Notfallbehandlung einfacher Verletzungen bis hin zur komplexen, interdisziplinären Akutversorgung Schwerstverletzter aller Altersgruppen einschließlich des primären endoprothetischen Gelenkersatzes von Schulter-, Knie- und Hüftgelenken. Einerseits widmen wir uns der Minimierung unfallbedingter Schäden und damit der bestmöglichen Wiederherstellung aller verletzten Körperregionen, insbesondere nach Sportverletzungen im Bereich der Knie- und Schultergelenke (z.b. Kreuzbandersatzoperationen). Andererseits setzen wir einen Schwerpunkt auf die Behandlung schmerzhafter Verschleißerkrankungen im Bereich des Schultergelenkes und die Behandlung von Fehlstellungen im Bereich des Vor- und Rückfußes (z.b. Hallux valgus). Für Patienten mit diesen Erkrankungen haben wir eine spezielle Schulter- und Fußsprechstunde eingeführt. < Versorgung einer Notfallpatientin in der Zentralen Notaufnahme durch Assistenzarzt Dirk Overkamp und die pflegerische Leitung Ulrike Sagemüller Chefarzt Dr. Hans-Ulrich Schröder Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie und Sportmedizin

18 32 ABTEILUNG FÜR UNFALLCHIRURGIE 33 Die häufigsten Prozeduren Die häufigsten Diagnosen OPS Prozedur 2010 ICD Diagnose Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen S52 Knochenbruch des Unterarmes 217 Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 237 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer oberen Sprunggelenkes 148 Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der S72 Knochenbruch des Oberschenkels 144 Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Platten von außen 174 Oberarmes Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen S06 Verletzung des Schädelinneren 121 Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens M75 Verletzungen der Schulter 85 und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 56 Schrauben oder Platten 170 S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Brustwirbelsäule 45 Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden 138 S83 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Knie Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen gelenkes bzw. seiner Bänder 39 Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 119 S92 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörper- Sprunggelenkes 31 chen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes Arthrose 30 Empfänger 118 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Knie- Oberärzte Leitender Oberarzt Unser Behandlungsspektrum im Überblick Konservative und operative Behandlung aller unfallbeding Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung Erneuter operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine gelenkes 30 M54 Rückenschmerzen 29 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 28 Dr. Jörg Stötzer ten Verletzungen einschließlich aller Frakturen des Kindes- Spiegelung 81 S43 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, und Jugendalters Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im bzw. Bändern des Schultergürtels 25 spezielle Unfallchirurgie, Sportmedizin Implantation und Wechsel künstlicher Gelenke an Hüfte, Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an M84 Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 22 Dr. Andreas Elsner Schulter und Kniegelenken (Endoprothetik) Haut oder Unterhaut 80 S30 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin Behandlung komplizierter Gelenkverletzungen mit teil Erneute operative Begutachtung und Behandlung nach des Beckens 20 Antonios Papassimos weisem Ersatz von Knorpel-Knochendefekten durch einer Gelenkoperation 78 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 19 Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie Transplantate Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 65 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 18 Dr. Jörg Schwedtke Sporttraumatologie inklusive der implantatfreien Kreuz Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen M80 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie bandersatzchirurgie der vorderen und hinteren Kreuzband- durch Haut bzw. Hautersatz 63 Verminderung der Knochendichte Osteoporose 17 Fakten Betten: 30 verletzungen Behandlung von unfallbedingten oder osteoporotischen Wirbelkörperbrüchen Untersuchung eines Gelenkes durch eine Spiegelung Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht 48 Die häufigsten ambulanten Operationen Fallzahlen 2010: Multimodale Schmerztherapie der Wirbelsäule einschließ Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine ICD Bezeichnung 2010 lich Injektionstherapie der Wirbelsäule Spiegelung Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Behandlung von schmerzhaften Verschleißerkrankungen Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden 40 von Schulter und Füßen Bruchs im Schaftbereich eines langen Röhrenknochens Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Behandlung jeder Art von Arbeitsunfällen Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 38 Polytraumaversorgung als lokales Traumazentrum des Schultergelenks Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Arthroskopische Chirurgie aller großen Gelenke Andere Operationen an der Wirbelsäule 29 Spiegelung 7 Spezielle Behandlungstechniken der Alterstraumatologie Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Binde Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Binde- Unsere besonderen Leistungsangebote Sprechstunden gewebshüllen bzw. Schleimbeuteln Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen 26 gewebshüllen bzw. Schleimbeuteln 6 Privatsprechstunde (Chefarzt Dr. Hans-Ulrich Schröder) Schultersprechstunde (Leitender Oberarzt Dr. Jörg Stötzer) Fußsprechstunde (Oberarzt Dr. Andreas Elsner) < Schulterspezialist Oberarzt Dr. Jörg Stötzer überprüft die Beweglichkeit der Rotatorenmanschette

19 34 35 ABTEILUNG FÜR ALLGEMEIN- UND UNFALLCHIRURGIE STANDORT RHEDA Im Rahmen der Akutversorgung behandeln wir am Standort Rheda sämtliche chirurgisch erkrankten Patienten sowohl aus dem Bereich Allgemein- und Viszeral-, als auch aus der Unfallchirurgie und Orthopädie. Neben den Standardeingriffen bei Erkrankungen der Schilddrüse, des Magen-Darmtraktes, des Enddarmes und der Gallenblase, sowie Leisten- und Narbenbrüche führen wir operative Behandlungen der gesamten Unfallchirurgie, ausgenommen operationspflichtige Verletzungen der Wirbelsäule und schwere Zerstörungen des Beckens, durch. Oberärzte Leitender Oberarzt Dr. Carsten-Lutz Mehnert Facharzt für Chirurgie Viktor Penner Facharzt für Chirurgie Fakten Betten: 30 am Standort Rheda Fallzahlen 2010: Ein Schwerpunkt unserer Behandlung ist der Gelenkersatz (Endoprothetik) und hier insbesondere die Knieendoprothetik. Ein Ranking des Magazins,Stern zum Thema Knieprothetik im Jahr 2010 hat die sehr guten Ergebnisse unseres Teams um Chefarzt Dr. Eugen Klein, zwei Oberärzten und fünf Assistenzärzten bestätigt. Bei der Versorgung schwerer Arbeitsunfälle kooperieren wir mit der Unfallchirurgischen Klinik des Klinikum Gütersloh. Schwere Handverletzungen, größere Defektwunden und Verletzungen der Stammnerven versorgen wir in Kooperation mit der Klinik für Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie. Auch mit sämtlichen anderen Kliniken und Einrichtungen des Klinikum Gütersloh besteht eine enge Zusammenarbeit. < Chefarzt Dr. Eugen Klein erklärt den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenkes Chefarzt Dr. Eugen Klein Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie

20 36 ABTEILUNG FÜR ALLGEMEIN- UND UNFALLCHIRURGIE STANDORT RHEDA 37 Unser Behandlungsspektrum im Überblick Fuß- und Sprunggelenkschirurgie wie z.b. Die häufigsten Prozeduren Die häufigsten Diagnosen Akutversorgung chirurgischer Patienten im Bereich der Arthroskopie (Gelenkspiegelung) des oberen Sprung- OPS Prozedur 2010 ICD Diagnose 2010 Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie gelenkes Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen M17 Gelenkverschleiß des Kniegelenkes Gonarthrose 302 Standardeingriffe bei Erkrankungen der Schilddrüse, des Rekonstruktive Bandchirurgie am oberen Sprunggelenk Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 266 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes Arthrose 153 Magen-Darm-Traktes, des Enddarmes, der Gallenblase Implantation einer modernen Sprunggelenkendopro Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 184 M16 Gelenkverschleiß des Hüftgelenkes Koxarthrose 121 sowie bei Leisten- und Narbenbrüchen these (Sprunggelenkersatz) Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile Endoprothetik Rekonstruktive Wiederherstellungs- Rekonstruktive Chirurgie des Fußes des Schultergelenks 163 oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, chirurgie Prothetischer Ersatz des Großzehgrundgelenkes Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 135 Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 69 Schulter- Korrekturen von Fehlstellungen des Vorfußes mit Gelenk Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung 124 S06 Verletzung des Schädelinneren 54 Ellbogen-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenkersatz erhaltenden Eingriffen (Großzehballen, Schneiderzeh, Operation an den Fußknochen 116 K36 Sonstige Blinddarmentzündung 48 Arthroskopische (= Gelenkspiegelung) bzw. offene Hammer- und Krallenzeh) Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe 94 M21 Sonstige nicht angeborene Verformungen von Armen Schultergelenksanierungen Rekonstruktive Chirurgie des Rückfußes Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen bzw. Beinen 48 Arthroskopische Kniegelenkchirurgie Arthroskopische, ggf. offene Behandlung der Knorpel- Unsere besonderen Leistungsangebote durch Haut bzw. Hautersatz Offener operativer Eingriff an einem Gelenk 70 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 45 schäden Endoprothetik und Revisions-Endoprothetik der Groß Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine S52 Knochenbruch des Unterarmes 38 Arthroskopisch gestützte Bandchirurgie am Kniegelenk gelenke Spiegelung 54 M20 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Eigengewebeersatzplastik Minimal-invasives Operieren Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Zehen 21 Bandprothese (Revisionseingriff) Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 43 S72 Knochenbruch des Oberschenkels Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von K35 Akute Blinddarmentzündung 16 Knochenteilen, z.b. bei Brüchen, verwendet wurden 42 S83 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Knie Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der gelenkes bzw. seiner Bänder 15 Unterhaut nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht 38 K80 Gallensteinleiden Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Ober- Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der arms 14 Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 13 von außen 34 M54 Rückenschmerzen Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 13 Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens S30 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie des Beckens 12 Schrauben oder Platten 31 R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung 24 Die häufigsten ambulanten Prozeduren Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut ICD Bezeichnung 2010 bzw. Unterhaut Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 52 Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Haut oder Unterhaut 22 Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Erneute Operation, Wechsel bzw. Entfernung eines Operation an den Fußknochen 13 künstlichen Hüftgelenks Operativer Verschluss eines Leistenbruchs Hernie Einrichtung (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln, wie Schrauben oder Platten, von außen 6 < Eingangsbereich des Standortes Rheda

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