1. Inhaltsverzeichnis
|
|
- Nadine Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anhang C zur Anlage 3 Technische Anlage Liste der Vergütung Qualitätsbonus Datensatzbeschreibung 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Änderungshistorie Allgemeines Formelles Datenübermittlung Formelles zur Datenübermittlung Technischer Ablauf der Datenübermittlung Liste der Vergütung Qualitätsbonus Inhalt Dateinamen Konvention Beispiel Kodierung Inhalt und Aufbau der zu übermittelnden Dateien Format Aufbau der Datenlieferungen Liste der Vergütung Qualitätsbonus... 5 Seite 1 von 5
2 2. Änderungshistorie Version Änderungsdatum Vertragsfassung Seite 2 von 5
3 3. Allgemeines Die KVT erhält von der Datenstelle je DMP eine Liste der Vergütung Qualitätsbonus (gemäß Anhang B zu Anlage 3) zur Prüfung und Auszahlung des Qualitätsbonus. Die Spalten 1 bis 6 und 8 bis 10 werden von der KVT übernommen und nicht verändert, ergänzt gelöscht. 3.1 Formelles 1. Besteht nach Auffassung eines Vertragspartners eine Notwendigkeit zur Änderung/Anpassung dieser Technischen Anlage, so kann jeder Vertragspartner eine Änderung/Anpassung dieses Anhanges initiieren. 2. Diese Technische Anlage bezieht sich auf den Datentransfer zwischen KVT und den Krankenkassen zur Umsetzung der Anlage 3 des Vertrages über die Vergütung und Abrechnung von DMP-Leistungen für die Disease-Management-Programme Asthma bronchiale (Asthma), Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Diabetes mellitus Typ 1, Diabetes mellitus Typ 2 und Koronare Herzkrankheit inklusive Modul HI (KHK) in der jeweils gültigen Fassung (Vergütungsvertrag). 4. Datenübermittlung 4.1 Formelles zur Datenübermittlung 1. Die nach dieser Technischen Anlage zu übermittelnden Daten müssen inhaltlich den Regelungen der Anlage 3 des Vergütungsvertrages entsprechen. 2. Die KVT (Absender) stellt sicher, dass nur geprüfte Datensätze an die Krankenkassen (Empfänger) übermittelt werden. 3. Die Lieferungen der Datensätze haben entsprechend Abschnitt 5 vom Absender an die Empfänger zeitgleich mit der Quartalsabrechnung des 1. Quartals des Folgejahres zu erfolgen. 4. Eine Kopie der Daten nach Nummer 3 ist durch den Absender noch mindestens drei Monate vorzuhalten. 4.2 Technischer Ablauf der Datenübermittlung 1. Die Datenübertragung erfolgt a. per SFTP-Verfahren, b. entsprechend bilateraler Abstimmungen. Dabei muss sichergestellt werden, dass die Datenübertragung verschlüsselt wird. 2. Die Datenübertragung soll analog dem Übertragungsverfahren der VDX-Abrechnung durchgeführt werden. Seite 3 von 5
4 5. Liste der Vergütung Qualitätsbonus 5.1 Inhalt Die Spalten 1 bis 6 und 8 bis 10 Liste der Vergütung Qualitätsbonus werden von der KVT übernommen und nicht verändert, ergänzt gelöscht. Inhalt der Datenlieferung der KVT an die Krankenkassen sind, entsprechend Anlage 3 des Vergütungsvertrages, die Datenlieferungen der Datenstelle (entsprechend Absatz 4a der Anlage 3) mit Ergänzungen in den Spalten 7 und 11 bis 15 der Liste der Vergütung Qualitätsbonus. Die Gesamtliste Liste der Vergütung Qualitätsbonus unterteilt die KVT in eine Lieferdatei je VKNR entsprechend Anhang A zur Anlage 1. Jede Lieferdatei beinhaltet: = in der ersten Zeile die Attributnamen (Feldbezeichner), = in jeder weiteren Zeile eine im entsprechenden Kalenderjahr gültige Auszahlungsinformation. Die Datenlieferung endet mit dem letzten Datensatz ohne gesonderte Markierung. 5.2 Dateinamen Konvention DMP_III_QBK_KKKKK_JJJJ_JJJJMMTT.csv Erläuterung: DMP = Konstante (Abkürzung für Disease-Management-Programm) III = Indikation DM1 = DMP Diabetes mellitus Typ 1 DM2 = DMP Diabetes mellitus Typ 2 KHK = DMP Koronare Herzkrankheit inklusive Modul HI MCA = DMP Brustkrebs AST = DMP Asthma bronchiale (Asthma) COP = DMP Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) QBK = Konstante ( Qualitätsbonus Krankenkassen ) KKKKK = VKNR des Empfängers (Krankenkasse/Verband der Kassenkasse) JJJJ = Kalenderjahr JJJJMMTT = Erstellungsdatum JJJJ = Jahr MM = Monat TT = Tag.csv = Konstante kennzeichnet den MIME-Type Hinweis: Da die Datenlieferungen automatischen Prozessen zugeführt werden, ist es dringend erforderlich, dass der Absender diese Namenskonvention umsetzt Beispiel Die Liste der Vergütung Qualitätsbonus für das DMP DM1 für die Muster- Krankenkasse mit der VKNR für das Jahr 2014 hätte beispielsweise den Dateinamen DMP_DM1_QBK_12345_2014_ csv. 5.3 Kodierung Die zu versendenden Dateien sind im Zeichensatz ISO zu kodieren. Seite 4 von 5
5 5.4 Inhalt und Aufbau der zu übermittelnden Dateien Format Als Transportformat wird das universell einsetzbare CSV-Format nach RFC 4180 verwendet. Die Felder haben variable Breite und werden durch ein Semikolon (';') getrennt. Als Texttrenner werden doppelte Anführungszeichen verwendet (' ') Aufbau der Datenlieferungen Liste der Vergütung Qualitätsbonus Nr. Spalte Attribut Datentyp Format Bemerkung 1 Kalenderjahr Zahl(4) [0-9]{4} Kalenderjahr 2 DMP Zeichenkette(3) [A-Z0-9]{3} Kurzname des DMP DM1 = DMP Diabetes mellitus Typ 1 DM2 = DMP Diabetes mellitus Typ 2 KHK = DMP Koronare Herzkrankheit AST = DMP Asthma bronchiale COP = DMP Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) 3 TRW Fließkommazahl [-+]?[0-9]+[\.,]?[0- Thüringer Referenzwert 4 LANR Zahl(9) [0-9]{9} LANR des koordinierenden 5 BSNR Zahl(9) [0-9]{9} BSNR des koordinierenden 6 DWV Fließkommazahl Zahl [-+]?[0-9]+[\.,]?[0- [0-9]+ Durchschnittswert des koordinierenden pro LANR/BSNR 7 VA_Arzt Zeichenkette(4) JA NEIN Vergütungsanspruch des 8 VKNR Zahl(5) [0-9]{5} VKNR 9 VersNr Zahl(12) Zeichenkette(10) 10 VIW Fließkommazahl Zahl [0-9]{6,12} [A-Z]{1}[0-9]{9} [-+]?[0-9]+[\.,]?[0- [0-9]+ Versichertennummer der Krankenversichertenkarte (KVK) der elektronischen Gesundheitskarte (egk) Versichertenindividueller Wert 11 VergVers Zeichenkette(4) JA NEIN Vergütungsfähige Pauschale für den Versicherten bezogen auf den TRW und den Vergütungsanspruch des 12 VergVersEinschr Zeichenkette(4) JA NEIN Gültige DMP-Einschreibung für vergütungsfähige Pauschale für den Versicherten 13 VergVersBSNR Zeichenkette(4) JA NEIN Einmalige vergütungsfähige Pauschale je Versicherten und BSNR 14 Auszahlung Zeichenkette(4) JA NEIN Auszahlung der vergütungsfähigen Pauschale für den Versicherten 15 Betrag Fließkommazahl [-+]?[0-9]+[\.,]?[0- Auszahlbetrag in Euro Der Inhalt der Spalten 1 bis 6 und 8 bis 10 in der Datenlieferung erfolgt von der Datenstelle und wird von der KVT unverändert übermittelt. Seite 5 von 5
- der IKK classic, Tannenstraße 4b, Dresden* in Wahrnehmung der Aufgaben eines Landesverbandes nach 207 Abs. 4a SGB V
Vereinbarung über die Lieferung von DMP-Abrechnungsverzeichnissen (DMP-AVZ) und Durchführung eines ergänzenden elektronischen Verfahrens zur Sicherstellung der sachlich-rechnerische Richtigkeit im Rahmen
MehrAnhang A zur Anlage 3 Anspruchsprüfung auf Auszahlung Qualitätsbonus
Anhang A zur Anlage 3 Anspruchsprüfung auf Auszahlung Qualitätsbonus Asthma Ziel: Messung des Peak-Flow-Wertes mindestens einmal jährlich Zielwert = Prozentwert a. Grundeinheit: Anzahl der Versicherten
Mehr4. NACHTRAG ZUM DATENSTELLENVERTRAG VOM
4. NACHTRAG ZUM DATENSTELLENVERTRAG VOM 01.07.2008 zwischen der Arbeitsgemeinschaft DMP Hamburg (ARGE), der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, der Knappschaft, dem BKK-Landesverband NORDWEST,
MehrTechnische Anlage. zur. Übermittlung der Leistungserbringerverzeichnisse strukturierter Behandlungsprogramme (DMP) für Koronare Herzkrankheit
Technische Anlage zur Übermittlung der Leistungserbringerverzeichnisse strukturierter Behandlungsprogramme (DMP) für Koronare Herzkrankheit Version: 01 Gültig ab: 02.04.2015 Inhalt: 0 Grundlage 3 1 Austauschformate
Mehr6. Ergänzungsvereinbarung. zum Vertrag vom über die Bearbeitung von Dokumentationsdaten gemäß Disease-Management-Verträge.
6. Ergänzungsvereinbarung zum Vertrag vom 25.06.2007 über die Bearbeitung von Dokumentationsdaten gemäß Disease-Management-Verträge zwischen der AOK Nordost Die Gesundheitskasse (nachfolgend Auftraggeber
MehrElektronische Mitteilung an das Finanzamt Spezifikation der Schnittstelle
Elektronische Mitteilung an das Finanzamt Spezifikation der Schnittstelle Verlag für Standesamtswesen GmbH Hanauer Landstr. 197, 60314 Frankfurt am Main V 2.2 Juni 2014 Spezifikation El. Mitteilung Finanzamt
MehrTechnische Beschreibung
Kenan Ajanovic Gabriela Brückner Technische Beschreibung AOK-Rabattmeldung nach 130a Abs. 8 SGB V (HIK, PZN und IK bezogen) Version 1.0, Stand 21. Mai 2007 Wissenschaftliches Institut der AOK Die vorliegende
Mehrzwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrAusfüllanleitung. zum diagnoseübergreifenden allgemeinen Datensatz. für die strukturierten Behandlungsprogramme. KHK, Diabetes mellitus Typ 1 und 2,
Ausfüllanleitung zum diagnoseübergreifenden allgemeinen Datensatz für die strukturierten Behandlungsprogramme KHK, Diabetes mellitus Typ 1 und 2, Asthma bronchiale und COPD Stand der letzten Bearbeitung:
Mehr1. Nachtrag. über. die Änderung
1. Nachtrag über die Änderung des Vertrages zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit nach 73a i.v. mit 137f SGB V zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Straße
MehrInformation / DMP ICD-10 Kodierhilfe
DMP: chron. obstruktive Lungenerkrankung / COPD COPD J44.00 Atemwege: FEV1 < 35 % des Sollwertes COPD J44.01 Atemwege: FEV1 >= 35 % und < 50 % des Sollwertes COPD J44.02 Atemwege: FEV1 >= 50 % und < 70
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen - BKK MedPlus...
MehrVertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b Abs. 4 Satz 1 SGB V Anlage 1 mit der BIG direkt gesund in BW
Diese Anlage 1 regelt die Anforderungen an die Erstellung und Nutzung der Vertragssoftware gemäß 8 Abs. 1 Satz 1 und ihre Zulassung gemäß 8 Abs. 2 des HzV-Vertrages. Sie wird durch fortlaufende nach Maßgabe
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. Asthma bronchiale. Zeitraum Baden - Württemberg
Qualitätsbericht Disease Management Programm Asthma bronchiale Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 Baden - Württemberg Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD (Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD (Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie Zeitraum 01.01.2016 31.12.2016 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines...
MehrVereinbarung. die Sondervergütung und Abrechnung von Leistungen/Kosten gemäß 32 des DMP-Vertrages COPD vom
Anlage 13 Vergütungsvereinbarung zum Vertrag nach 73 a SGB V vom 26.04.2013 zwischen der KVS und dem BKK- Landesverband Mitte zur Durchführung des DMP COPD Vereinbarung über die Sondervergütung und Abrechnung
MehrStrategie Geschäftsführer RA Friedrich W. Mohr Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v.
Strategie 2004 Bedeutung des Jahres 2004 auf Hausebene: Ausgangslage und Strategie Bedeutung des Jahres 2004 für die Landesebene Integrierte Versorgung Disease Management Programme der Kassen Bis zu 30%
MehrVereinbarung zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt und. dem BKK Landesverband Mitte sowie
Anlage 13 und Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek-landesvertretung Sachsen- Anhalt, dem BKK Landesverband
Mehrvom 13. September 2007
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Empfehlung zur Neufassung der Dokumentation von strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f SGB V und zur Einschreibung von Versicherten vom 13.
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Zeitraum Baden - Württemberg
Qualitätsbericht Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 Baden - Württemberg Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm COPD. Zeitraum Baden - Württemberg
Qualitätsbericht Disease Management Programm COPD Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 Baden - Württemberg Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrTestdaten und -szenarien VSD Telematikkonformität - Profilpaket 0 - Release Fallback-Prüfstelle Fraunhofer FOKUS
und -szenarien VSD Telematikkonformität - Profilpaket 0 - Release 0.5.3 Fallback-Prüfstelle Fraunhofer FOKUS Version 1.0 Berlin, 27. Mai 2014 1 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Allgemeine für Profil VSD, Profilpaket
MehrDie Vertragspartner untersetzen den o g. Hausarztvertrag mit IKK-spezifischen Anforderungen und Regelungen, die im Folgenden aufgeführt sind.
Anlage 4 Vergütung zum Vertrag zwischen der IKK gesund plus und dem Hausärzteverband Sachsen-Anhalt e. V. unter Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) über die Umsetzung der
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Koronare Herzkrankheit. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Koronare Herzkrankheit Zeitraum 01.01.2015-31.12.2015 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1 Einschreibezahlen
Mehrzwischen Kassenärztlicher Vereinigung Berlin und AOK Berlin Die Gesundheitskasse zugleich handelnd für die See-Krankenkasse BKK-Landesverband Ost
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1. Einschreibezahlen
MehrVereinbarung. zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem
Vereinbarung zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrStand: 3. Quartal 2014
Stand: 3. Quartal 2014 Stand: 07. 08. 2014 Seite 1 von 22 Hessenspezifische Abrechnungsnummern 3. Quartal 2014 Wir bitten um Beachtung: Vorbehalt: "Aufgrund der Tatsache, dass der Honorarvertrag 2014 bis
MehrVereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel
Anlage 13 Vergütung Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der Knappschaft, Verwaltungsstelle
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Diabetes mellitus Typ 1. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Diabetes mellitus Typ 1 Zeitraum 01.01.2014-31.12.2014 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen - BKK MedPlus... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP Diabetes mellitus Typ 1
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinien) Zeitraum 01.01.2016 31.12.2016 bundesweit
MehrAnhang 3. Datenübermittlungsarten. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI Technische Anlage (Anlage 1)
Anhang 3 Datenübermittlungsarten zur Regelung der Datenübermittlung nach 05 Abs. 2 SGB XI (Anlage ) Stand der Einvernehmlichen 28.02.2002 Festlegung Stand der Technischen Anlage 07.09.207 Stand der Schlüsselverzeichnisse
MehrAnleitung CSV-Import KLR-Zuordnungen - Version: Draft
IRM@-ANWENDUNG Anleitung CSV-Import KLR-Zuordnungen - Version: Draft Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 2 Beschreibung...4 3 neue Felder... 5 4 Anforderungen...6
MehrAnhang 3. Datenübermittlungsarten. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI Technische Anlage (Anlage 1)
Anhang 3 Datenübermittlungsarten zur Regelung der Datenübermittlung nach 05 Abs. 2 SGB XI (Anlage ) Stand der Einvernehmlichen 28.02.2002 Festlegung Stand der Technischen Anlage 3.0.2003 Stand der Schlüsselverzeichnisse
MehrDatenformat zum Import von CSV-Dateien
Datenformat zum Import von CSV-Dateien (Eingabe für das BJ 2015; Stand Dez. 2015) Allgemeines Zur Vereinfachung der Dateneingabe für die Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS) haben die Fachstellen die Möglichkeit,
MehrIndikation KHK. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Groz-Beckert
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation KHK Berichtszeitraum
MehrVertrag zur Besonderen Versorgung TeleArzt gemäß 140a SGB V Anlage 8. Vertragssoftware
Vertragssoftware Diese Anlage 8 regelt die Anforderungen an die Erstellung und Nutzung der Vertragssoftware gemäß 9 des BV-Vertrages. Sie werden durch fortlaufend nach Maßgabe von 4 dieser Anlage 8 aktualisierte
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Koronare Herzkrankheit. Zeitraum 01.01.2014-31.12.2014 bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Koronare Herzkrankheit Zeitraum 01.01.2014-31.12.2014 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen - BKK MedPlus... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrInitiative Tierwohl - Schwein
Initiative Tierwohl - Schwein Erzeugung und Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.4 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis
MehrAnlage 10 - Qualitätssicherung
Anlage 10 - Qualitätssicherung Stand: 01.07.2015 Anlage 10 - Qualitätssicherung auf der Grundlage der abgestimmten Version V 4.0 - Stand 15.08.2014 QUALITÄTSSICHERUNG KORONARE HERZKRANKHEIT (KHK) UND MODUL
Mehr- vertreten durch die VdAKIAEV Landesvertretung M-V - (handelnd für und im Auftrag der Mitgliedskassen)
Vereinbarung zur Förderung der Übermittlung elektronischer Dokumentationsdaten nach den Verträgen zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137 f SGB V für die Diagnosen Brustkrebs,
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrVersion 1.0. Stand: 11. März gültig ab Dokument des. fachlichen Arbeitskreises DA GKV/SPV-MDK
Elektronischer Datenaustausch zwischen Kranken-/Pflegekassen (GKV/SPV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Mitteilungmanagement (MiMa) Anlage 1 Verfahrensspezifische Datendefinition
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 277. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 277. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Übermittlung der Versichertenzahlen in der Satzart ANZVER87a durch die Krankenkassen
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. Diabetes mellitus Typ 1. Zeitraum Baden - Württemberg
Qualitätsbericht Disease Management Programm Diabetes mellitus Typ 1 Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 Baden - Württemberg Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2
MehrAnlage 3e. auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 6 der RSAV in der DMP-A-RL
- KORONARE HERZKRANKHEIT (KHK) und MODUL CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ - auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 6 der RSAV in der DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen s sowie der
MehrAnlage 12 Qualitätssicherung. V Stand
Anlage 12 Qualitätssicherung zur Vereinbarung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) (mit integriertem Modul Chronische Herzinsuffizienz
MehrVereinbarung zur Abrechnung der Leistungen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung gemäß 116b Abs. 6 SGB V
Vereinbarung zur Abrechnung der Leistungen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung gemäß 116b Abs. 6 SGB V in Verbindung mit 295 Abs. 1b Satz 1 SGB V zwischen dem Auftraggeber xxx und der KVSH
MehrAnlage Qualitätssicherung
Anlage Qualitätssicherung V 4.0 Stand 15-08-2014 QUALITÄTSSICHERUNG KORONARE HERZKRANKHEIT (KHK) und MODUL HERZINSUFFIZIENZ Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 6 der DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil
Mehrdie Sondervergütung und Abrechnung von Leistungen
ANLAGE 13 Vereinbarung über die Sondervergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 35 des DMP-Vertrages Brustkrebs vom 09.04.2013 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland und dem BKK-Landesverband
Mehrzur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung
Anlage 21 zur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Typ 1- und Typ 2-Diabetikern im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137 f SGB V Vergütung DMP-Leistungen I. Übersicht
MehrSicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung
Informationstag "Elektronische Signatur" Gemeinsame Veranstaltung von TeleTrusT und VOI Berlin, 18.09.2014 Sicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung Wolfgang Stadler (freier Projektmitarbeiter)
MehrZwischen. der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse,
Zwischen der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, dem BKK - Landesverband NORDWEST handelt für die Betriebskrankenkassen, die diesem Vertrag beigetreten sind, zugleich für die Sozialversicherung
Mehr- Anlage 15 - Multimorbiditätsvertrag -
- Anlage 15 - Multimorbiditätsvertrag - zur Vereinbarung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) nach 137 f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 Vertrag zur Koordination und Vergütung strukturierter
MehrVereinbarung über die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft nach 219 Abs. 2 SGB V. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.
Vereinbarung über die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft nach 219 Abs. 2 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns und der AOK Bayern Die Gesundheitskasse, dem BKK Landesverband Bayern, der
MehrLeitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen
Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen Import von Artikeln Der Import von Artikeln erfolgt über den Import-Button in der oberen Toolbar. Seite 1 Nach Anklicken
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 385. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 385. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Übermittlung von Daten zu bereinigungsrelevanten Selektivverträgen bei
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrÜbersicht über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen für die Disease-Management-Programme in Thüringen
Schulung Typ-2-Diabetiker, seit 01.04.2005 (nur bei IKK) 97215 Schulung Diabetiker Typ 2 6,14 98015 Schulungsmaterial Typ 2 9,40 99530 HA, 99531 HA, 99532 DMP-Mitbebehandlungspauschale³ DMP Diabetes mellitus
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen
MehrAnhang 1. zur. Anlage 1. Kapitel 4 "Datenübermittlung"
Anhang 1 zur Anlage 1 Kapitel 4 "Datenübermittlung" zu den Richtlinien der Spitzenverbände der Krankenkassen nach 302 Abs. 2 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens mit "Sonstigen Leistungserbringern"
MehrFragen-Antworten-Katalog für Ärzte
BKK-Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b SGB V Fragen-Antworten-Katalog für Ärzte Teilnahme des Arztes 1. Welche Ärzte können am Vertrag teilnehmen? Am Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung
MehrHandbuch zur Bearbeitung des Einzelgesprächsnachweises In elektronischer Form (CSV-Datei).
Handbuch zur Bearbeitung des Einzelgesprächsnachweises In elektronischer Form (CSV-Datei). Version 2.2 (April 2015) Inhaltsverzeichnis. Einleitung.. Seite 3 Import der CSV -Textdatei in Excel Seite 3 Satztypbeschreibung..
MehrEmpfehlungen gem. 7 Abs. 4 SGB XI
Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes 1 für einen bundesweit einheitlichen technischen Standard zur elektronischen Datenübermittlung zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen und den nach Landesrecht
MehrTechnische Anlage zur Vereinbarung. nach 140a SGB V Technische Anlage. Dezernat 6. Informationstechnik, Telematik und Telemedizin
Technische Anlage zur Vereinbarung Gesund schwanger nach 140a SGB V Technische Anlage Dezernat 6 Informationstechnik, Telematik und Telemedizin Herbert-Lewin-Platz 2 D-10623 Berlin Datum 09.03.2017 KBV
MehrEmpfehlungen gem. 7 Abs. 4 SGB XI
Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes 1 für einen bundesweit einheitlichen technischen Standard zur elektronischen Datenübermittlung zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen und den nach Landesrecht
MehrAnlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen. Betreuungsstruktur
Anlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrIndikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. VIACTIV Krankenkasse
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrVereinbarung. über die Verwendung digitaler Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Vordruck-Vereinbarung digitale Vordrucke
Vereinbarung über die Verwendung digitaler Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Vordruck-Vereinbarung digitale Vordrucke vom 08.12.2016 Stand: 01.08.2017 Zwischen der Kassenärztliche Bundesvereinigung,
MehrKündigung der DMP Diabetes m. 1 und 2-Verträge der HEK zum 31. Dezember 2015
Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, dem BKK-Landesverband NORDWEST (handelnd für die Betriebskrankenkassen, die dem unten genannten
MehrAnlage 1 Anlage 1 Anlage 1 HzV-Abrechnungssoftware Anlage 1 1 Vertragssoftware Anlage 1 Anforderungska- talog Vertragssoftware ) dieser Anlage 1
Diese Anlage 1 regelt die Anforderungen an die Erstellung, Nutzung und Zulassung der Vertragssoftware gemäß 8 des HzV-Vertrages. Sie wird durch fortlaufend nach Maßgabe von 4 dieser Anlage 1 aktualisierte
MehrBAHN-BKK, Franklinstraße 54, Frankfurt am Main
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse BAHN-BKK Vertragsbereich: Bundesweit Diagnosebereich: Chronische obstruktive Lungenerkrankung Berichtszeitraum: Vom 1.
MehrDisease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner:
Was beinhaltet das DMP KHK? Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Vertragspartner: AOK Rheinland/Hamburg Landesverband der Betriebskrankenkassen Vereinigte IKK Landwirtschaftliche Krankenkasse
MehrIndikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. pronova BKK - ehem. Vaillant BKK
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus
MehrDirectory List & Print Pro by Infonautics GmbH, Switzerland
Directory List & Print Pro by Infonautics GmbH, Switzerland Directory List & Print ist ein Programm für Windows und kann den Inhalt von Verzeichnissen auf einfache Weise auflisten und ausdrucken. Über
MehrSchulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen
Schulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen Schulungsprogramm/ Material Vergütung DMP TYP 1 Interne Nummer bei Absolvierung aller UE einer Schulung
Mehr1. Nachtrag. zum. zwischen der. AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. - im Folgenden AOK PLUS genannt - und der/dem
1. Nachtrag zum Vertrag zu einem Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung in Sachsen und Thüringen (Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen - ARMIN) zwischen der AOK PLUS
MehrDer GKV-Spitzenverband. (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin. und. die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin.
Der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin und die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin sowie die Kassenärztliche Bundesvereinigung K. d. ö. R., Berlin
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Vertragsbereich: Diagnosebereich: Chronische obstruktive Lungenerkrankung Berichtszeitraum: Seite 1 von 9 Allgemeine Informationen
MehrIndikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung
Indikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung Berichtszeitraum 01.07.2007 bis 31.12.2007 Erstellungstag: 26.01.2010 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem / Copyright KBV Kassenärztliche
MehrForderungen als Datei hochladen
mediafinanz AG Weiße Breite 5 49084 Osnabrück Forderungen als Datei hochladen Beschreibung der mediafinanz CSV-Schnittstelle Version 4.7 vom 18.04.2008 Vorbereitung: Exportdatei in Ihrem System erzeugen
MehrVertrag inkl. Bestellschein SQLape-Monitor
Vertrag inkl. Bestellschein SQLape-Monitor INMED GmbH Platz 4 Tel. +41 41 455 21 80 sqlape@inmed-gmbh.ch 6039 Root D4 Fax +41 41 455 21 84 www.inmed-gmbh.ch Bitte per Fax oder per Mail +41 41 455 21 84
MehrTeilnahmeerklärung DMP-Arzt
Abteilung Qualitätssicherung Team DMP Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg Tel.: 04551/883-685/ -453/ -326 Fax: 04551/883-/7685/ -7453/ -7326 Email: Tanja.Glaw@kvsh.de Helga.Hartz@kvsh.de Carolin.Tessmann@kvsh.de
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrAOK-Curaplan. Intensivbetreuung für chronisch Kranke. AOK Mecklenburg-Vorpommern UNI - Greifswald,
AOK-Curaplan Intensivbetreuung für chronisch Kranke UNI - Greifswald, 03.12.2009 AOK-Curaplan Disease-Management-Programme bieten den Krankenkassen erstmals die Chance, Versicherte mit bestimmten Erkrankungen
MehrTechnische Anlage zur Anlage 10 (Medikationscheck) des. 73 b SGB V mit der Knappschaft. Dezernat 6. Informationstechnik, Telematik und Telemedizin
Technische Anlage zur Anlage 10 (Medikationscheck) des Vertrages zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V mit der nappschaft Dezernat 6 Informationstechnik, Telematik und Telemedizin Herbert-Lewin-Platz
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrDie Vertragspartner untersetzen den o g. Hausarztvertrag mit IKK-spezifischen Anforderungen und Regelungen, die im Folgenden aufgeführt sind.
Anlage 4 Vergütung zum Vertrag zwischen der IKK gesund plus und dem Hausärzteverband Sachsen-Anhalt e. V. unter Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen- Anhalt (KVSA) über die Umsetzung der
MehrDateinamen für die tägliche Datenverteilung (Download)
Dateinamen für die tägliche Datenverteilung (Download) 1. Namen der ZIP-Dateien Die Namen der zum Download bereitgestellten ZIP-Archive sind folgendermaßen aufgebaut: _group__.zip
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 409. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 409. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zu anlassbezogenen Datenlieferungen gemäß 119b Abs. 3 Satz 2 SGB V i. V.
MehrKONSENS-Mitteilungsverfahren
RZF NRW Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen KONSENS-Mitteilungsverfahren SST : Schnittstellen SST_KMV_VWL_Detail_Version_1 Version : 1.3 Status : fertig Stand : 20.08.2015
MehrAnlage 5a - Teilnahmeerklärung Leistungserbringer
Anlage 5a - Teilnahmeerklärung Leistungserbringer zu dem Vertrag zur Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Asthma bronchiale/copd zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrInitiative Tierwohl Geflügel
Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.2 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs
MehrUpdate-Anschreiben. Version 5.3.1
Version 5.3.1 Inhalt Inhalt... 2 Wichtige Informationen... 4 Die KBV fordert: Alle Q4-Dokumentationen vor diesem Software-Update mit einem Unterschriftsdatum aus dem 4. Quartal abschließen und versenden!...
MehrSonstige Marktregeln Strom
Sonstige Marktregeln Strom Kapitel 11 Datenformat zur Übermittlung von Verbrauchsdaten intelligenter Messgeräte vom Netzbetreiber an den Lieferanten gemäß 2 DAVID-VO Version 1.0 Dokumentenhistorie Version
Mehr