Superintendent Frank Schneider Predigt zu 1. Johannes 1, 1 4 am 1. Sonntag nach Weihnachten, , Martin-Luther-Kirche Gütersloh

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1 Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße Düsseldorf TELEFON: FAX: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Evangelischen Rundfunkreferat. Verwendung nur zum privaten Gebrauch! Superintendent Frank Schneider Predigt zu 1. Johannes 1, 1 4 am 1. Sonntag nach Weihnachten, , Martin-Luther-Kirche Gütersloh Annäherung Wort des Lebens Liebe Gemeinde! Weihnachten 2015 geht in die Verlängerung. Nicht nur zwei Feiertage, sondern noch ein Sonntag obendrauf. Freuen wir uns auf diese Verlängerung, weil es spannend bleibt - oder geht die Festtags-Langeweile in die dritte Runde? Der Sonntag nach Weihnachten. Von Gott geschenkte Zeit. Wir dürfen einfach nur da sein, in diesem Gottesdienst, am Radio, einfach da sein - hören und erinnern - die Freude und den Schmerz des Vertrauten: Vielleicht haben viele ein glückliches Weihnachtsfest erlebt und sind noch erfüllt davon. Vielleicht hätten einige es sich anders gewünscht. Vielleicht gab es Enttäuschung, harte Worte, Missverstehen. Vielleicht sind Tränen geflossen der Trauer, der Freude, des Glücks. Vielleicht sind manche erschöpft, weil so viel an ihnen hing. Vielleicht haben einige jemanden vermisst. Vielleicht erfreuen sich viele einfach an den freien Tagen. Weihnachten ist das Fest der Worte, der gesungenen und gesprochenen Worte. Es ist aber auch das Fest der Stille. Denn Worte reichen oft nicht aus, um das zu beschreiben, was man erzählen will. Es gibt Situationen, da muss man stammeln und immer wiederholen, weil das Leben so überwältigend war: Ich habe es gesehen und gehört, gesehen und gehört. Und betastet.

2 So ergeht es dem Autor des 1. Johannesbriefes. Wir hören noch einmal die Worte aus dem 1. Kapitel. Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens - und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist -, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und das schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei. Was haben wir gehört, gesehen, mit unseren Händen betastet an diesen Weihnachtstagen? Die alt vertrauten Worte der Weihnachtsgeschichte: Es begab sich aber zu der Zeit Die vertraut klingenden Lieder: O du fröhliche Was haben wir gehört? Die Gespräche in der Familie. Das Lachen von Kindern? Oder war da Stille, weil eine Stimme nicht mehr zu hören war? Hat mich ein Wort des Lebens erreicht? Irgendetwas, wovon ich heute sage: Das klingt gut? Nach Was haben wir gesehen an diesem Weihnachtsfest? Was hat einen Glanz auf unsere Augen gelegt? Die Lichter am Weihnachtsbaum. Schön eingepackte Geschenke. Gutes Essen. Die Freude der Kinder und die Müdigkeit der Alten. Hatten wir Bilder vor Augen aus vergangenen Zeiten? Oder waren unsere Augen wie blind gewordene Fensterscheiben? Hat mich etwas Neues erreicht, das mich aufschauen lässt? Ein Bild des Lebens? Was haben unsere Hände betastet an diesem Weihnachtsfest? Die Plätzchen und die Süßigkeiten. Streichhölzer und Kerzen. Hände von Menschen, die mir nahe sind. Das Besteck beim Essen und das erhobene Glas. Die freundschaftliche Umarmung und meine Hand in deiner. Hat mich etwas ergriffen an diesem Weihnachtsfest? Habe ich Verbundenheit und Freude gespürt? Etwas, wovon ich heute sage: Das schenkt mir Sicherheit?

3 was wir gehört haben, was wir gesehen haben und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens, das verkündigen wir auch euch. Was hat Maria gehört in der Nacht der Geburt Jesu? Sie war wie keine andere Augen- und Ohrenzeugin. Sie hat die ersten Lebenslaute des Kindes gehört, hat in seine Augen geblickt, seine warme Haut sanft berührt. Nein, keine Idylle, sondern eine gewöhnliche Geburt mit Schmerzen und Freude. Hineingeboren in eine Welt voller Armut und Gewalt. So dichtet Bertolt Brecht über Maria: Die Nacht ihrer ersten Geburt war kalt gewesen. In späteren Jahren aber vergaß sie gänzlich den Frost in den Kummerbalken und rauchenden Ofen und das Würgen der Nachgeburt gegen Morgen zu. Aber vor allem vergaß sie die bittere Scham, nicht allein zu sein, die den Armen eigen ist. Hauptsächlich deshalb ward es in späteren Jahren zum Fest, bei dem alles dabei war. Das rohe Geschwätz der Hirten verstummte. Später wurden aus ihnen Könige in der Geschichte. Der Wind, der sehr kalt war, wurde zum Engelsgesang. Ja, von dem Loch im Dach, das den Frost einließ, blieb nur der Stern, der hineinsah. Alles dies kam vom Gesicht ihres Sohnes, der leicht war, Gesang liebte, Arme zu sich lud und die Gewohnheit hatte, unter Königen zu leben und einen Stern über sich zu sehen zur Nachtzeit. Lied: Schaut hin, dort liegt im finstern Stall

4 und das Leben ist erschienen Gott ist Mensch geworden, betont der Verfasser des 1. Johannesbriefes. Gott zeigt, dass er uns Menschen liebt. Die Mensch gewordene Liebe Gottes haben wir an Weihnachten gefeiert. Diese Liebe ist nach Weihnachten nicht vorüber, wie die abgeräumte Festtafel. Nein, die Liebe beginnt erst. Als Geliebte Gottes können wir das Leben gestalten. Weihnachten ist mehr als Fest für ein paar Tage. Weihnachten hat Auswirkungen auf mein ganzes Leben, weil dieses neugeborene Kind das Licht der Welt ist. Was haben wir weiterzuerzählen nach diesem Weihnachtsfest? Was haben wir für Erfahrungen mit Gott gemacht, die es weiterzugeben gilt? Denn darum geht es: Aus dem Hören entsteht der Glauben. Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch! so der 1. Johannesbrief. Gottes Liebe will geteilt und weiter getragen werden. Ausblick Heute ist einer der letzten Tage im alten Jahr Es hat die Zeit zwischen den Jahren begonnen. Ein Jahr voller gesellschaftlicher Umbrüche in der Welt geht zu Ende: Die Flüchtlinge unter uns aus Syrien, den anderen Kriegsgebieten dieser Erde, der Terror in Paris und an anderen Orten, die Weltklimakonferenz als Zeichen, das wir unseren Lebensstil ändern müssen. Wir stehen auf der Schwelle zu einem neuen Jahr, das wir nicht kennen und von dem wir nicht wissen, was es bringen wird. Wir sind hier mit all dem was unser Leben ausmacht, was wir mit uns tragen müssen, im Guten wie im Schlechten. Es gibt Hoffnungen und Träume, die sich nicht erfüllt haben und die wir hinter uns lassen mussten, an Weihnachten wird das greifbar. Schmerzen und Entbehrungen, die wir mit uns tragen müssen. Jemand hat einen lieben Menschen verloren und muss völlig neu ins Leben finden. Jemand hat plötzlich diese Krankheit und muss sich ihr stellen mit ungewissem Ausgang. Jemand ist geflohen, hat die eigene Heimat verlassen und wartet, was nun werden soll. Aber gerade in diese Welt ist Jesus geboren worden. Noch ist Weihnachtszeit. Das dürfen wir noch eine Weile spüren an der Schwelle zum neuen Jahr. Jesus, unser Bruder und Sohn Gottes, ist hier gewesen. Wir sind von seiner Nähe berührt. Wir sind geliebt. Und wir sind befreit. Frei, in das Neue einzutreten, das wir nicht kennen. was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus

5 Christus. Und das schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei. Nein, Weihnachten ist nicht vorüber. Ja, morgen öffnen die Geschäfte wieder. Das große Umtauschen und das Einlösen der Gutscheine beginnen. Aber wir sollten nicht sofort alle Weihnachtssachen forträumen, sondern uns Zeit lassen zwischen den Jahren. Gott will weiterhin unter uns wohnen, sich mit seiner Liebe in unserem Leben einnisten. Dabei sollten wir uns und Gott Zeit lassen. Weihnachten geht morgen nicht zu Ende. Die Weisheit unserer kirchlichen Tradition lässt den Weihnachtsfestkreis mindestens bis zum 6. Januar dauern. Und dann hört Gottes Wirken nicht auf! Wir haben die Lieder und Worte der Bibel, um uns an ihnen entlang zu tasten, um zu hören, um zu begreifen. Lebensworte Auch wir sind Ohrenzeugen geworden vom Wort des Lebens. Gott ist Mensch geworden. Das Wort des Lebens ist das Wort, das uns in Beziehung bringt zu Gott und zum Nächsten; das Wort des Berührens und Anfassens. Gottes Liebe will geteilt werden. Gottes Liebe will mitgeteilt werden. Wir haben es gehört: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Die Weihnachtsgeschichte. Dieser wohlvertraute Text schon aus Kindertagen. Siehe, ich verkündige euch große Freude! Wir brauchen uns der Hoffnungslosigkeit der Welt nicht zu ergeben. Wir brauchen uns nicht von Ängsten bestimmen zu lassen. Gott ist in diese Welt gekommen! Er wurde Mensch, geboren von Maria. Er wurde Mensch, damit ich ihn erkennen und finden kann. Er wurde Mensch, um sich mit mir und mit allen Menschen zu verbinden. Das alles ist bereits passiert, der Erlöser ist schon dagewesen,

6 das Heil ist schon gegenwärtig. Nur, weil uns diese liebende Nähe Gottes trägt, können wir leben! Weil wir so getragen sind, brauchen wir keine Angst zu haben, sondern können uns am Leben freuen: gegen jede Verzweiflung und Resignation. Weil Gott da ist, können wir aufrecht gehen. Gottes Reich ist noch nicht vollendet. Das Leben ist noch nicht so, wie Gott es in Aussicht stellt. Aber es ist schon angebrochen. Wir haben Gemeinschaft, sagt der 1. Johannesbrief. Wir sind verbunden mit Gott und miteinander. Und Christen hoffen: Dieser Jesus wird uns als Herr wieder nahekommen, uns trösten, schützen und am Ende unserer Tage mit seinen Händen berühren und tragen. Wenn ich das ernst nehme, dann ist alles verändert. Dann bin ich immer noch traurig über den Zustand der Welt, manchmal verzweifelt über die Abgründe meines Lebens, aber meine Fragen und Zweifel bestimmen mich nicht. Dort, wo wir am Ende sind, setzt Gott mit seiner Liebe einen neuen Anfang. Wie die Hirten können wir so in unseren Alltag zurückkehren mit Lebensworten in unserem Herzen, die uns tragen und bewegen wollen. Wir haben gehört, gesehen, mit unseren Händen betastet: Das Wort des Lebens. Gott ist in unsere Welt gekommen. Gott lässt sich hören und sehen. Der Weg führt weg von der Krippe. Aber gleichzeitig führt er zur Krippe hin, weil Gott in unserem Alltag zu Hause ist. Das ist das Entscheidende der Weihnachtsbotschaft. Es geht darum, wie Gott zu den Menschen gekommen ist. Er war einer von uns. Mitten im Leben. Ein Kind zum Anfassen, ein Erwachsener, dem Menschen zuhörten und der anderen zuhörte, der sich in die Augen schauen und später seine Wunden betasten lässt. Und wenn wir diese Lebensworte mitnehmen und weitergeben, dann ist dieses nicht der graue Morgen des dritten Feiertages, sondern ein Tag weihnachtlicher Freude, der in den Alltag der kommenden Zeit ausstrahlen wird. Damit lässt sich leben heute und alle Tage. Gott wird Mensch! Und er schenkt der Welt, uns allen seinen Frieden und Zukunft! Amen.

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