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1 Freiburg, / Information Nr. 17 / Seite 1 von 5 Bitte beachten Sie die Sperrfrist: 27. Juni 2013, 15:00 Uhr Mehr als 500 Unternehmer informieren sich beim L-Bank Wirtschaftsforum in Freiburg Wirtschaftsförderung sichert Zukunftsfähigkeit des Mittelstands Freiburg, Wirtschaftlicher Erfolg braucht eine passgenaue Mittelstandsfinanzierung. Das zeigte am 27. Juni 2013 die überaus gute Resonanz beim L-Bank Wirtschaftsforum in der Freiburger Rothaus Arena. Mehr als 500 Unternehmer und Berater aus der Region Freiburg nutzten den Schwung der nach einer kleinen Verschnaufpause zuletzt wieder optimistischen Konjunkturdaten, um sich bei Vorträgen, Diskussionen, Workshops und auf einer begleitenden Messe über die aktuellen Fördermöglichkeiten zu informieren. Veranstalter des Wirtschaftsforums, das nach 2007 zum zweiten Mal in Freiburg stattfand, war die L-Bank zusammen mit der Bürgschaftsbank und den regionalen Wirtschaftskammern. Wirtschaftsforen fördern intensiven Austausch Für Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands der L-Bank, sind die Wirtschaftsforen eine hervorragende Gelegenheit, sich mit den Betrieben und Partnern der Region auszutauschen. Hier können wir in konzentrierter Form über die bereitstehenden Finanzierungsinstrumente informieren. Gleichzeitig spiegeln uns die Unternehmen im persönlichen Kontakt ihre Bedürfnisse und Wünsche. So sehen wir unmittelbar, wo wir mit unseren Angeboten richtig liegen und wo es noch Optimierungspotential gibt. Ein klares Plus für gutes Teamwork. Bei seiner Begrüßung betonte Brand die Notwendigkeit von starken Förderbanken wie der L-Bank, die für eine dauerhaft erfolgreiche Wirtschaftsförderung stehen. Brand: Unser Geschäftsmodell beruht auf

2 Freiburg, / Information Nr. 17 / Seite 2 von 5 langfristigen Beziehungen. Kunden und Banken sind unsere Partner in guten wie in schlechten Zeiten. Förderbanken werden immer gebraucht. Einerseits werden beispielsweise durch zusätzliche Risikoübernahmen Verspannungen am Markt ebenso ausgeglichen, wie auf der anderen Seite Impulse gegeben, wenn es darum geht, zentrale Zukunftsprojekte wie die Energiewende anzustoßen. Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Förderinstituten Die Energiewende und das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Förderinstituten bei Fragen der Mittelstandsfinanzierung standen auch im Mittelpunkt des anschließenden Podiumsgesprächs mit Christof Burger (Vizepräsident Handwerkskammer Freiburg), Dr. Thomas Kaiser (Stv. Präsident IHK Südlicher Oberrhein), Prof. Dr Manfred Schmitz- Kaiser (stv. Vorsitzender des Vorstands der L-Bank) und Guy Selbherr (Vorstand der Bürgschaftsbank). Dabei unterstrich Selbherr, dass L-Bank und Bürgschaftsbank in allen konjunkturellen Phasen mit Bürgschaften für Kredite über die passenden Instrumente verfügen, um die regionale Wirtschaft unterstützen zu können. Selbherr: Besonders vorteilhaft für Unternehmer sind die Kombi-Angebote aus Förderkredit plus Bürgschaft, die wir zusammen mit der L-Bank anbieten, sagte Selbherr nutzten fast Unternehmen diese Kombination. Die Kombi-Programme sind deshalb so beliebt, weil die Unternehmer doppelt profitieren, so Selbherr, von den niedrigen Förderkreditzinsen und gleichzeitig bekommen sie eine Bürgschaft, falls Sicherheiten fehlen. Dass die Unternehmen die zuletzt gute und durch das niedrige Zinsniveau zusätzlich begünstigte Situation verstärkt für notwendige Investitionen genutzt haben, untermauern die jüngsten Ergebnisse der beiden Institute. So stieg das ermöglichte Kredit- und Beteiligungsvolumen der Bürgschaftsbank 2012 um fünf Prozent auf 493 Mio. Euro. Die Mittelstandskredite der L-Bank kletterten gar auf die Rekordhöhe

3 Freiburg, / Information Nr. 17 / Seite 3 von 5 von 3,1 Mrd. Euro (+ 20 Prozent). Prof. Dr. Schmitz-Kaiser: 2012 hat die L-Bank in der Region der Handwerkskammer Freiburg und der IHK Region Südlicher Oberrhein rund Unternehmen mit Krediten über 600 Mio. Euro unterstützt, was ebenfalls einem Zuwachs von fast 20 Prozent entspricht. Bis Ende Mai 2013 wurden bereits fast 275 Mio. Euro vergeben. Zahlen, die die aktuelle konjunkturelle Lage und Aussichten der Unternehmen belegen. Burger: Unsere Handwerksbetriebe befinden sich weiter auf gutem Weg. Auch die IHK sieht die Südwestwirtschaft weiter in Top-Verfassung und bereit, durchzustarten. Dr. Kaiser: Die solide Geschäftslage beweist die hohe Wettbewerbsfähigkeit der südbadischen Unternehmen. Jedoch sei, so die beiden Vizepräsidenten unisono, der Blick in die Zukunft von leichten Unsicherheiten geprägt. Als Risikofaktoren sehen sie insbesondere die schwache Nachfrage aus dem Euro-Raum und steigende Energiepreise. Energiewende als Chance In diesem Zusammenhang hob Prof. Dr. Manfred Schmitz-Kaiser die Energiewende als große Chance hervor. Mit unserer Energieeffizienzfinanzierung bieten wir starke Anreize, aktiv zu werden. Die Betriebe sparen dauerhaft Kosten, die Industrieunternehmen und das Handwerk profitieren von privaten und öffentlichen Aufträgen. Solche Angebote, so der Tenor der Podiumsteilnehmer, müssen aber bei den Unternehmen bekannt sein. Das jährliche Wirtschaftsforum und andere Fachveranstaltungen tragen deshalb zur besseren Kommunikation der wichtigen Finanzierungsthemen bei. Selbherr: Nur wenn L-Bank, Bürgschaftsbank und Wirtschaftsorganisationen zum Beispiel auf den regelmäßig stattfindenden Finanzierungssprechtagen umfassend informieren, werden die neuen Förderprogramme genutzt.

4 Freiburg, / Information Nr. 17 / Seite 4 von 5 Ob Förderangebote bei den Betrieben tatsächlich ankommen, sei nach Einschätzung des stv. IHK Präsidenten Dr. Kaiser auch eine Frage gegenseitiger Kenntnis darüber, was der andere macht. Investitionen und deren Finanzierung sind immer eine Herausforderung. Eine fundierte Unterstützung erleichtert die Umsetzung und verringert das Risiko des Scheiterns. Eine Einschätzung, die Vizepräsident Burger für das Handwerk teilt: Das Hausbankenprinzip erfordert einen offenen Austausch zwischen Betrieb, Bank und Förderinstitut. Ohne eine breite Vertrauensbasis geht es daher nicht. Trendforscher Horx sieht Fest für Investoren Vertrauen in die Zukunft vermittelte Gastredner Matthias Horx. Der Trend- und Zukunftsforscher betonte in seinem Vortrag die Notwendigkeit, bei unternehmerischen Weichenstellungen nicht nur auf die unmittelbaren wirtschaftlichen Auswirkungen zu schauen, sondern auch die langfristigen Aspekte nachhaltiger Entwicklung im Auge zu haben. In Hinblick auf die Energiewende kommt für ihn besonders dem Energieversorgungsnetz große Bedeutung zu. Ein Netz, das intelligent Strom aus unterschiedlichen Energiequellen einspeist, transportiert, speichert und zu den Verbrauchern liefert, erfordert aber noch enorme Investitionen und Innovationen im Bereich der Energiegewinnungs-, Speicher-, Material- und Steuertechnik. Das neue Netz wird damit ein Fest für Investoren aus allen möglichen Branchen. Best Practice Beispiele in gut besuchten Workshops Ins Detail ging es bei zwölf gut besuchten Workshops. Im intensiven Diskurs mit den Teilnehmern stellten Banken- und Kammervertreter sowie Unternehmer Best Practice Beispiele und die gewählten Finanzierungswege vor. Dabei standen neben dem Thema der Energieeffizienz vor allem Fragen zur Investitions- und Wachstumsfinanzierung,

5 Freiburg, / Information Nr. 17 / Seite 5 von 5 zur Stärkung des Eigenkapitals sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten im ländlichen Raum im Fokus. Ausführlich nutzten die Besucher des Forums auch die 21 Stände der örtlichen und regionalen Finanzierungs- und Beratungspartner. Individuelle Gespräche zu laufenden oder geplanten Vorhaben boten Stoff für den Austausch zwischen Experten und Unternehmern. Expertenfrühstück informiert Finanzierungsfachleute Bereits am frühen Morgen hatten sich mehr als 60 Steuerberater, Unternehmensberater und Finanzierungsfachleute aus Banken zu einem Expertenfrühstück getroffen, um gemeinsam mit Prof. Dr. Schmitz-Kaiser und Guy Selbherr über aktuelle Förderschwerpunkte von L-Bank und Bürgschaftsbank zu diskutieren und dabei die Möglichkeiten der Förderinstitute gerade auch im Zuge der Energiewende zu beleuchten. Hintergrund: Die L-Bank Wirtschaftsforen werden seit 2006 jährlich jeweils in wechselnden Regionen des Landes ausgerichtet. In Freiburg fand das Wirtschaftsforum zuletzt 2007 statt. Die gemeinsam mit der Bürgschaftsbank und den regionalen Wirtschaftskammern organisierten Veranstaltungen dienen als Plattformen für den Dialog zwischen mittelständischen Unternehmen, Banken und Beratern. Ziel ist die neutrale und praxisorientierte Beratung zu Finanzierungsfragen des Mittelstands. Die Workshops-Unterlagen finden Sie unter Pressefotos ab dem 28. Juni 2013 unter

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