Bezirksrätin G. Hug Bezirksrätin E. Aeberli Bezirksratsschreiberin J. Eberhard Bach. In Sachen A.B., Y.-Strasse, Z. Erwerber
|
|
- Rudolph Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Zürich Bezirksrat Meilen Dorfstr. 38 Briefadresse: Postfach 8706 Meilen Telefon Telefax GR / Beschluss vom 14. Oktober 2014 Mitwirkende Präsident U. Hofmann Bezirksrätin G. Hug Bezirksrätin E. Aeberli Bezirksratsschreiberin J. Eberhard Bach In Sachen A.B., Y.-Strasse, Z. Erwerber betreffend Grunderwerb in Z. (Nachträgliche Feststellung der Bewilligungspflicht)
2 Seite 2/8 Der Bezirksrat stellt fest und erwägt: 1.1. Der deutsche Staatsangehörige A.B. erwarb am 2013 im Rahmen einer Zwangsverwertung die Liegenschaft Y.- Strasse in Z. (Grundbuch Blatt Kat. Nr. ). Er wurde am 2013 ohne Durchführung eines Bewilligungsverfahrens im Sinne des Bundesgesetzes über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG) als Eigentümer im Grundbuch eingetragen, da der Notar davon ausging, A.B. habe seinen Wohnsitz bereits in der Schweiz Am 28. Mai 2014 erschien in der Neuen Zürcher Zeitung ein Artikel, dem zu entnehmen war, dass das von A.B. erworbene Haus die meiste Zeit leer stehe und dieser einen Grossteil seiner Zeit in seiner Heimatstadt in Deutschland verbringe. Im Bericht wurde sinngemäss in Frage gestellt, dass A.B. seinen tatsächlichen Lebensmittelpunkt je in der Schweiz hatte (act. 1). Daraufhin entschied der Bezirksrat Meilen, ein Verfahren zur nachträglichen Feststellung der Bewilligungspflicht zu eröffnen Zunächst wurden vom Notariat Z. die dort vorhandenen Unterlagen betreffend den fraglichen Erwerb eingefordert. Diese gingen am 20. Juni 2014 beim Bezirksrat ein (act. 3-7). In der Folge wurde A.B. mit Schreiben vom 3. Juli 2014 zur schriftlichen Stellungnahme und Beantwortung konkreter Fragen aufgefordert (act. 8). Die entsprechende Eingabe von A.B. datiert vom 31. Juli 2014 (act. 9). Er legte zudem diverse Beilagen ins Recht (act. 10/1-29). Am 11. September 2014 fand eine persönliche Befragung des Notars durch eine Delegation des Bezirksrats statt (act. 16).
3 Seite 3/ Nach entsprechender telefonischer Ankündigung reichte Rechtsanwalt C.D. namens seiner Klientschaft am 9. Oktober 2014 eine Eingabe ins Recht. Darin wurde im Wesentlichen mitgeteilt, das Erfordernis des Wohnsitzes von A.B. in der Schweiz sei weder vor noch während der Eigentumsübertragung erfüllt gewesen. Folglich bedürfe dieser einer Bewilligung für den Erwerb der Liegenschaft (act. 19). Die erwähnte Eingabe von Rechtsanwalt D. ist zwar im Rahmen der geltenden Untersuchungsmaxime grundsätzlich zu berücksichtigen. Da sie aber keinen wesentlichen Einfluss auf den vorliegenden Entscheid des Bezirksrats hat, kann darauf verzichtet werden, sie A.B. vorgängig zur Stellungnahme zuzustellen Personen im Ausland bedürfen für den Erwerb von Grundstücken einer Bewilligung der zuständigen kantonalen Behörde (Art. 2 Abs. 1 BewG). Als Personen im Ausland gelten unter anderem Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft, die ihren rechtmässigen und tatsächlichen Wohnsitz nicht in der Schweiz haben (Art. 5 Abs. 1 lit. a BewG). Der bewilligungsfreie Erwerb durch einen Ausländer, der einem EU-Land angehört, setzt somit die Wohnsitznahme in der Schweiz voraus. Massgeblich für den Begriff des Wohnsitzes ist im Wesentlichen Art. 23 ZGB. Danach befindet sich der Wohnsitz einer Person am Ort, wo sie sich mit der Absicht dauernden Verbleibs aufhält (Art. 23 Abs. 1 ZGB). Um diesen Ort zu ermitteln, ist zu prüfen, wo die betreffende Person ihren persönlichen und beruflichen Lebensmittelpunkt hat (BGer 20. März 2012, 2C_876/2011, E. 2; BGE 136 II 405, E. 4.3) Nach Art. 25 Abs. 1 bis BewG wird die Bewilligungspflicht von Amtes wegen nachträglich festgestellt, wenn der Erwerber einer zuständigen Behörde, dem Grundbuchverwalter oder dem Handelsregister-
4 Seite 4/8 führer über Tatsachen, die für die Bewilligungspflicht von Bedeutung sind, unrichtige oder unvollständige Angaben gemacht hat. Für die Feststellung der Bewilligungspflicht in einem nachträglichen Verfahren ist somit erforderlich, dass ein bewilligungspflichtiges Rechtsgeschäft ohne vorgängigen Entscheid der Bewilligungsbehörde im Grundbuch eingetragen worden ist, weil der Grundbuchverwalter aufgrund von vorsätzlich oder fahrlässig gemachten unrichtigen oder unvollständigen Angaben des Erwerbers von einem nichtbewilligungspflichtigen Geschäft ausgegangen ist (BGer 18. April 2012, 2C_1021/2011, E. 3). Vorausgesetzt wird mithin, dass der Erwerber über Tatsachen, die für die Bewilligungspflicht von Bedeutung sind, unrichtige oder unvollständige Angaben gemacht hat (BGer 20. März 2012, 2C_876/2011, E. 5). Gestützt auf die Rechtsprechung des Bundesgerichts kann dabei nicht bereits dann von einer derartigen Täuschung die Rede sein, wenn der Erwerber gegenüber dem Grundbuchamt lediglich angibt, er habe sich bei der Einwohnerkontrolle der entsprechenden Gemeinde angemeldet Der Erwerber A.B. hatte seit 2008 eine 4 ½- Zimmerwohnung in X. inklusive Garage gemietet (act. 6). Er schloss am 2009 einen Anstellungsvertrag mit der E. AG, die am 2009 ins Schweizerische Handelsregister eingetragen worden war (act. 17). Als Angestellter soll er die Unternehmung beim Aufbau eines Immobilienportefeuilles, der Entwicklung und dem Bau eines 4-Stern-Design-/ Boutiquehotels im Raum Zürich vertreten (act. 10/1). A.B. verfügt seit 2011 über einen schweizerischen Führerschein und seit Januar bzw. Februar 2013 über zwei in der Schweiz immatrikulierte Privatfahrzeuge (act. 10/5-7). Es ist jedoch unbestritten, dass seine Ehefrau mit den zwei Kindern im Zeitpunkt des Erwerbs der Liegenschaft in Z. und auch heute noch in Deutschland wohnhaft war. Zudem hat die erwähnte Gesellschaft im Jahr
5 Seite 5/ offenbar ein Hotel in W. (Deutschland) eröffnet (act. 9 S. 3). Aufgrund dieser Tatsachen ist zweifelhaft, ob A.B. seinen zivilrechtlichen Wohnsitz im Sinne des Lebensmittelpunkts im Zeitpunkt des Erwerbs tatsächlich in der Schweiz hatte. Die Zweifel am schweizerischen Wohnsitz werden auch durch die Eingabe von Rechtsanwalt D. vom 9. Oktober 2014 (act. 19) bestätigt Zu prüfen ist nun aber, ob der Erwerber dem zuständigen Grundbuchverwalter falsche oder unvollständige Angaben über für die Beurteilung der Bewilligungspflicht relevante Tatsachen gemacht hat. Die Befragung des zuständigen Notars hat ergeben, dass A.B. ihm bereits vor Durchführung der konkursamtlichen Versteigerung mitgeteilt hatte, dass er seit ein paar Jahren in X. wohne. Der Notar konnte nicht mehr mit Sicherheit sagen, ob er vom Erwerber damals auch schon darüber informiert worden war, dass dessen Familie noch in Deutschland wohne. Er hielt dies für möglich und anerkannte, diesem Kriterium in jenem Zeitpunkt kein allzu grosses Gewicht beigemessen zu haben, zumal er einen älteren Entscheid des Bezirksrats im Kopf gehabt habe, in dem eine ähnliche Situation vorgelegen habe und die Bewilligungspflicht verneint worden sei. Der Notar gab weiter zu Protokoll, der Erwerber habe anlässlich der Versteigerung den Ausländerausweis (Aufenthaltsbewilligung B) vorgelegt und die Vorlage des bestehenden Mietvertrags und der Immatrikulation der Fahrzeuge in der Schweiz bei der Eigentumsübertragung in Aussicht gestellt. Aufgrund dieser Angaben sei er zum Schluss gekommen, der Wohnsitz des Erwerbers in der Schweiz sei gegeben und habe entschieden, dass die Bewilligungspflicht ohne nähere Prüfung ausgeschlossen werden könne (act. 16).
6 Seite 6/ Aus vorstehenden Ausführungen ist zu schliessen, dass dem Erwerber kein täuschendes Verhalten gegenüber dem zuständigen Notar vorgeworfen werden kann. Er hat keine unrichtigen Angaben gemacht, denn er besass einen Mietvertrag für eine Wohnung in X. und über in der Schweiz immatrikulierte Fahrzeuge. Weiter ist auch nicht erwiesen, dass der Erwerber dem Notar eine wesentliche Tatsache den Umstand, dass seine Familie in Deutschland wohnhaft war verschwiegen und damit unvollständige Angaben gemacht hat. Gemäss seinen Ausführungen hat er den Notar bereits bei der Besichtigung der Liegenschaft darüber informiert, dass seine Familie noch in Deutschland lebe und erst übersiedeln werde, wenn ein passendes Haus für die ganze Familie gefunden sei (act. 9 S. 2). Dies konnte der Notar nicht ausschliessen. Vielmehr mass er diesem Kriterium gemäss eigenen Aussagen damals kein grosses Gewicht bei. Unter diesen Umständen kann dem Erwerber kein Vorwurf gemacht werden. Damit sind die Voraussetzungen für die nachträgliche Feststellung der Bewilligungspflicht nicht erfüllt Abschliessend ist darauf hinzuweisen, dass ein Erwerb auch dann nicht bewilligungspflichtig ist, wenn das Grundstück dem Erwerber als Hauptwohnung am Ort seines rechtmässigen und tatsächlichen Wohnsitzes dient (Art. 2 Abs. 2 lit. b BewG). Dabei genügt grundsätzlich die Absicht der Wohnsitznahme, um ohne Bewilligung ein Grundstück erwerben zu können (Geissmann/Huber/Wetzel, Grundstückerwerb in der Schweiz durch Personen im Ausland, Zürich 1998, S. 55 Rz. 153; Beschluss der Rekurskommission für Grunderwerb des Kantons Zürich vom 23. September 2008). Allerdings muss die geltend gemachte Absicht der Wohnsitznahme zumindest mit Indizien unterlegt und damit glaubhaft gemacht werden. Der Erwerber hat glaubhaft dargelegt, dass er plant, das bestehende Haus, welches in einem schlechten Zustand sein soll, abzureissen und durch einen Neubau zu ersetzen. Mit der Einreichung des entsprechenden Bauprojekts musste er so lange zuwarten, da die teil-
7 Seite 7/8 revidierte Bau- und Zonenordnung der Gemeinde Z. durch den Kanton erst Ende Juni dieses Jahres genehmigt wurde. Das Bauamt Z. hat bestätigt, dass der Erwerber inzwischen eine Baueingabe eingereicht hat (act. 18). Es ist damit glaubhaft gemacht, dass er zusammen mit seiner Familie seinen Lebensmittelpunkt in die erworbene Liegenschaft nach Z. verlegen will. Somit würde es heute ohnehin an der Bewilligungspflicht des Erwerbers fehlen. 4. Auf die Erhebung von Verfahrenskosten ist zu verzichten. Der Bezirksrat beschliesst: I. Die Bewilligungspflicht wird nicht nachträglich festgestellt. II. Verfahrenskosten werden keine erhoben. III. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Zustellung an gerechnet, beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Materielle und formelle Urteile des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen.
8 Seite 8/8 IV. Mitteilung an: BEZIRKSRAT MEILEN Der Präsident Die Ratsschreiberin U. Hofmann J. Eberhard Bach versandt: 14. Oktober 2014
Schutzzonen um Trinkwasserfassungen Grundwasserfassung Herrenwis, Schutzzonenplan und Schutzzonenreglement Festsetzung
39.04.60 Schutzzonen um Trinkwasserfassungen Grundwasserfassung Herrenwis, Schutzzonenplan und Schutzzonenreglement Festsetzung Ausgangslage Die Grundwasserfassung Herrenwis (GWR I2 24) liegt an der Glatt
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. Mai 2013 KR-Nr. 93/2013 573. Anfrage (Vollzug Lex Koller) Kantonsrätin Céline Widmer, Zürich, hat am 18. März 2013 folgende
MehrGesetz über die Einführung des Bundesgesetzes vom 16. Dezember 1983 über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (EG zum BewG)
3. Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes vom 6. Dezember 983 über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (EG zum BewG) vom 6. April 987 (Stand. Januar 06) Die Landsgemeinde des Kantons
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN
B 2008/166 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN Entscheid vom 11. November 2008 In Sachen X., Gesuchsteller, vertreten durch Rechtsanwalt, gegen Y., Gesuchsgegner, betreffend Akteneinsicht - 2 - hat
Mehr10. Sep An die kommunalen Planungsbehörden 8090 Zürich. im Kanton Zürich Telefon
Kanton Zürich Baudirektion Direktion der Justiz und des Innern Amt für Raumentwicklung Kontakt: Josua Raster An die kommunalen Planungsbehörden 8090 Zürich Stv. AULeiter Rechtsdienst Stampfenbachstrasse
MehrBeschluss vom 3. März 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2016.44 Nebenverfahren:
MehrZwischenentscheid vom 4. Mai 2006
Eidgenössische Steuerrekurskommission Commission fédérale de recours en matière de contributions Commissione federale di ricorso in materia di contribuzioni Avenue Tissot 8 1006 Lausanne Tel. 021/342 03
MehrÄnderung des Bundesgesetzes über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Staatskanzlei, Regierungsgebäude, 8510 Frauenfeld Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement Frau Simonetta Sommaruga Bundesrätin 3003 Bern Frauenfeld, 20. Juni
Mehr2818/84 Wid/bs Bern, 21. Dezember 1984 KREISSCHREIBEN
A41 Justizdirektion des Kantons Bern Direction de la justice du canton de Berne 3011 Bern, Münstergasse 2, Telefon 031 / 64 46 68 2818/84 Wid/bs Bern, 21. Dezember 1984 KREISSCHREIBEN an die praktizierenden
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 26. Oktober 2016 KR-Nr. 235/2016 996. Anfrage (Verwässerung der Lex Koller im Kanton Zürich) Die Kantonsräte Tobias Langenegger
Mehr1. Perimeterentlassung einzelner, weniger Grundstücke
ALN Amt für Landschaft und Natur Abteilung Landwirtschaft Walcheplatz 2, 8090 Zürich Telefon: 043 259 27 56 Telefax: 043 259 51 48 Internet: www.landwirtschaft.zh.ch E-Mail: landwirtschaft@bd.zh.ch Empfehlungen
Mehr25. hn t I Kanton Zürich
25. hn. 2016 t I Kanton Zürich Bezirksrat Uster Amtsstrasse 3 Postfach 8610 Uster Telefon 044 905 21 91 Telefax 044 905 21 99 www.bezirke.zh.ch GE.2016.6/2.02.00, damit vereinigt Geschäft GE.2015.44 Beschluss
MehrRekurskommission des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
Rekurskommission des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Commission de recours du Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Geschäfts-Nr.: RU110002-O/U Mitwirkend: Oberrichter lic. iur. P. Diggelmann, Vorsitzender, Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden und Oberrichterin lic. iur. M. Stammbach
MehrBeschluss vom 23. Mai 2012 Strafkammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2012.5 Beschluss vom
MehrU r t e i l v o m 1 7. A p r i l
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrBundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG)
Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG) Vorentwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des
MehrEinzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel. A., Beschwerdeführer, gegen
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration
MehrSteuerrekursgericht des Kantons Zürich
Steuerrekursgericht des Kantons Zürich 2. Abteilung Entscheid 20. Juni 2012 Mitwirkend: Einzelrichter Marcus Thalmann und Gerichtsschreiber Hans Heinrich Knüsli In Sachen A, vertreten durch WildbachPartner
MehrGeltendes Recht (BüG) Entwurf des Bundesrats vom
Art. 15 Wohnsitzerfordernisse Art. 9 Formelle Voraussetzungen 1 Das Gesuch um Bewilligung kann nur der Ausländer stellen, der während insgesamt zwölf Jahren in der Schweiz gewohnt hat, wovon drei in den
MehrU r t e i l v o m 23. O k t o b e r
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht vom 14. Februar 2012 (400 11 359) Obligationenrecht (OR) Rechtsschutz in klaren Fällen / Mietausweisung Besetzung Präsidentin Christine
MehrNr. 281 Verordnung betreffend die Aufsicht über die Anwältinnen und Anwälte (AAV) vom 16. Mai 2002 (Stand 1. Juni 2013)
Nr. 8 Verordnung betreffend die Aufsicht über die Anwältinnen und Anwälte (AAV) vom 6. Mai 00 (Stand. Juni 03) Das Obergericht des Kantons Luzern, gestützt auf die 9 und 0 des Gesetzes über das Anwaltspatent
MehrEntscheid vom 16. November 2005 Beschwerdekammer
Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: BG.2005.28 Entscheid vom 16. November 2005 Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Emanuel
MehrEntscheid. der II. Kammer. vom 28. November 2013
Rekurskommission Entscheid der II. Kammer vom 28. November 2013 Mitwirkend: Präsident lic. iur. U. Broder (Vorsitz), Dr. W. Lüchinger, Ersatzmitglied lic. iur. B. Niedermann, juristische Sekretärin Dr.
MehrU r t e i l v o m 1 8. M ä r z
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. Januar 2014 KR-Nr. 340/2013 111. Anfrage (Ausstellung von Steuerausweisen und Sperrung von Steuerdaten) Die Kantonsräte Alex
MehrVerordnung über das Alpregister im Grundbuch
1 211.640 Verordnung über das Alpregister im Grundbuch vom 22. November 2004 1 Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I.Rh., gestützt auf Art. 59 Abs. 3 und Art. 949 Abs. 2 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
MehrGrundlast- und Dienstbarkeits-Vertrag
Öffentliche Beurkundung Grundlast- und Dienstbarkeits-Vertrag Zwischen 1. geb. von wohnhaft in - als Eigentümer der Liegenschaft Kat.-Nr. 1, [Str. / Nr.]... [Ort]... 2. geb. von wohnhaft in - als Eigentümer
MehrU r t e i l v o m 5. M ä r z
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 12. Juli 2017 676. Meliorationsgenossenschaft Grüningen (Auflösung), Unterhaltsgenossenschaft Grüningen (Gründung) Am 7. Juni
Mehr- Vertrag vom 24. Dezember 2012 zwischen verschiedenen Krankenverslcherern,
Kanton Bern Canton de Berne Auszug BUS dem Protokoll ^,^5 Regierungsrates Extrait du procès-verbal du Conseil-exécutif 1 0 2 7 14. August 2013 GEF C Verfügung IWWI ^1 Genehmigung der Verträge betreffend
MehrDas Replikrecht im Zivilprozess
Das Replikrecht im Zivilprozess PD Dr. iur. Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Reetz Sohm Rechtsanwälte Inhaltsverzeichnis: 1. Das Replikrecht als Teilaspekt des rechtlichen Gehörs 2.
MehrFlugfeld St. Gallen-Altenrhein. Plangenehmigung. Tarmac-Beizli Bern, 30. Mai LSZR/00017 / his
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt 3003 Bern, 30. Mai 2017 Flugfeld St. Gallen-Altenrhein Plangenehmigung Tarmac-Beizli 361.22-LSZR/00017
MehrGemeinsamer Antrag der Kommission und des Regierungsrates für die zweite Lesung
Gemeinsamer Antrag der Kommission und des Regierungsrates für die zweite Lesung Gegenvorschlag zur Initiative «Schluss mit gesetzlicher Verteuerung der Wohnkosten für Mieter und Eigentümer» Gesetz betreffend
MehrV E R O R D N U N G. über das nächtliche Dauerparkieren. auf öffentlichem Grund. (Laternengaragen-Verordnung)
V E R O R D N U N G über das nächtliche Dauerparkieren auf öffentlichem Grund (Laternengaragen-Verordnung) vom 9. Dezember 1992 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines Grundsatz, Art. 1 3 Begriffe,
MehrGesetz über Unschädlichkeitszeugnisse (UZeugnG)
Gesetz über Unschädlichkeitszeugnisse (UZeugnG) Zum 13.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe 1 Begriff (1) Das Eigentum an einem Teil eines Grundstücks (Trennstück) kann frei von privatrechtlichen
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Verwaltungskommission Geschäfts-Nr.: VO110073-O/U01 Mitwirkend: Der Obergerichts-Vizepräsident, lic. iur. R. Naef sowie die Gerichtsschreiberin, lic. iur. A. Bernstein-Pomeranz
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 323/2014 Schwyz, 25. März 2014 / bz Vollzug der Lex Koller Beantwortung der Interpellation I 19/13 1. Wortlaut der Interpellation Am 27. August 2013 haben
MehrStandards des Verwaltungsverfahrens
Standards des Verwaltungsverfahrens Modul der Vorlesungen Rechtliche Aspekte im Kontext der Sozialpolitik Sozialwesen Schweiz an der Universität Freiburg i. Ue. Dozent Dr. iur. Erwin Carigiet Standards
MehrEinzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel.
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrKanton Zug Verordnung betreffend die Aufsicht über die Stiftungen. 1. Geltungsbereich und Zuständigkeit. Der Regierungsrat des Kantons Zug,
Kanton Zug. Verordnung betreffend die Aufsicht über die Stiftungen Vom. März 00 (Stand. Januar 07) Der Regierungsrat des Kantons Zug, gestützt auf Art. 84 ZGB und Art. 5 des Schlusstitels ZGB ) sowie 5
MehrBundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland. Merkblatt über die Umsetzung
Direktion des Innern Grundbuch- und Vermessungsamt Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland Merkblatt über die Umsetzung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 2 2. Erwerb
Mehr4. Fehlende Unterschrift 13
4. Fehlende Unterschrift 13 Art. 269d OR 4. Fehlende Unterschrift Eine fehlende Unterschrift auf dem Mietzinsänderungsformular kann nicht durch ein unterzeichnetes Begleitschreiben ersetzt werden. Die
MehrBundesgesetz über das Internationale Privatrecht
[Signature] [QR Code] Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom
Mehrvom 24. November 1973 (Stand 1. Juli 2017)
Nr. 57 Verordnung über die Prüfung der Notare vom. November 97 (Stand. Juli 07) Das Obergericht des Kantons Luzern, in Vollziehung von 6 Abs. des Gesetzes über die öffentlichen Beurkundungen vom 8. September
MehrKantonswechsel von Drittstaatsangehörigen
Kantonswechsel von Drittstaatsangehörigen INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINES... 1 1.1 Geltungsbereich der Bewilligungen und Verfahren... 1 1.2 Vorübergehender Aufenthalt... 1 1.3 Wochenaufenthalt... 1 1.4
MehrSteuergerichtspräsident C. Baader, Gerichtsschreiber i.v. Ph. Schär
Entscheid vom 5. September 2014 (510 2014 09) Aufrechnung von Naturalleistungen Besetzung Steuergerichtspräsident C. Baader, Gerichtsschreiber i.v. Ph. Schär Parteien A. Rekurrenten gegen Steuerverwaltung
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 5 GZ. RV/1006-L/10 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw, vom 3. Mai 2010 gegen den Bescheid des Finanzamtes Freistadt Rohrbach Urfahr, vertreten
MehrGestützt auf Art. 45 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 der Kantonsverfassung 1)
80.50 Kantonale Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung (KVUVP) Vom 7. Juli 009 (Stand 8. Dezember 05) Gestützt auf Art. 45 Abs. und Art. 8 Abs. der Kantonsverfassung ) von der Regierung erlassen
Mehrzur Einführung von Massnahmen betreffend die Ferienhäuser auf den öffentlichen und privaten Grundstücken des Staates am Ufer des Neuenburgersees
7. Beschluss vom 6. April 98 zur Einführung von Massnahmen betreffend die Ferienhäuser auf den öffentlichen und privaten Grundstücken des Staates am Ufer des Neuenburgersees Der Staatsrat des Kantons Freiburg
MehrÄnderung der Verordnung über die Anlage des eidgenössischen Grundbuches
Änderung der Verordnung über die Anlage des eidgenössischen Grundbuches GS 04, 49 Änderung vom. November 04 Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Artikel 5 Absatz, 949 Absatz und 95 des
MehrEntscheid. II. Kammer. vom 24. November 2016
Rekurskommission Entscheid II. Kammer vom 24. November 2016 Mitwirkend: Vizepräsident Dr. G. Betschart (Vorsitz), Dr. W. Lüchinger, lic. iur. B. Niedermann, juristische Sekretärin Dr. R. Wallimann In Sachen
MehrVerordnung über den elektronischen Geschäftsverkehr mit den Grundbuchämtern und dem Handelsregisteramt (EGvV)
5.3.6 Verordnung über den elektronischen Geschäftsverkehr mit den Grundbuchämtern und dem Handelsregisteramt (EGvV) vom 3.0.03 (Stand 0.0.04) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 4,
MehrBeschluss vom 4. November 2008 betreffend den Gemeinsamen Tarif HV (GT HV)
Eidgenössische Schiedskommission für die Verwertung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten Commission arbitrale fédérale pour la gestion de droits d'auteur et de droits voisins Commissione arbitrale
MehrÖ F F E N T L I C H E U R K U N D E
Entwurf 29.09.2016 Korrekturen 12.12.2016 Korrekturen 15.12.2016 Ö F F E N T L I C H E U R K U N D E betreffend Gründung der Heime Kriens AG Aktiengesellschaft mit Sitz in Kriens (Sacheinlage / Sachübernahme)
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat 12 GZ. RV/2461-W/10 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., W, xxx, vom 26. März 2009 gegen den Bescheid des Finanzamtes Wien 8/16/17, vertreten
MehrVerfahrensrechtliche Bestimmungen der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (AVS)
1187 Ausserrhodische Gesetzessammlung 212.022 Verfahrensrechtliche Bestimmungen der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (AVS) vom 26. November 2010 Die Verwaltungskommission der Ostschweizer BVG- und
MehrZuständigkeit Rechtsgrundlagen
Zuständigkeit Rechtsgrundlagen Art. 21 ELG Organisation und Verfahren 1 Zuständig für die Festsetzung und die Auszahlung der Ergänzungsleistung ist der Kanton, in dem die Bezügerin oder der Bezüger Wohnsitz
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG)
Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Steuerung der Zuwanderung) Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft
MehrStiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg
Stiftungsurkunde der Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg 14. Mai 2009 Stiftung Höchhus Steffisburg Stiftungsurkunde Seite 2 I. Einleitende Feststellungen 1. Gründung Mit öffentlicher
MehrREGLEMENT. über die Abgabe von Baulandparzellen von der Liegenschaft Ringli vom 16. April 1994
GEMEINDE ISENTHAL REGLEMENT über die Abgabe von Baulandparzellen von der Liegenschaft Ringli vom 16. April 1994 Die Gemeindeversammlung Isenthal, gestützt auf Artikel 106 und 110 der Kantonsverfassung,
MehrRekurskommission der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich
Rekurskommission der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich Geschäft Nr. 2017-03 Rekursentscheid der Geschäftsleitung vom 13. März 2017 Mitwirkende: Tobias Jaag (Vorsitz), Ursina Egli,
MehrFachprozess EAZW. Nr vom 1. April 2010 (Stand: 1. Mai 2013) Erwerb des Schweizer Bürgerrechts durch Einbürgerung. Geschäftsfall Bürgerrecht
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Direktionsbereich Privatrecht Eidgenössisches Amt für das Zivilstandswesen EAZW Fachprozess EAZW Geschäftsfall Bürgerrecht Einbürgerung
MehrBeschluss vom 14. September 2007 betreffend den Tarif A (SUISA)
EIDG. SCHIEDSKOMMISSION FÜR DIE VERWERTUNG VON URHEBERRECHTEN UND VERWANDTEN SCHUTZRECHTEN COMMISSION ARBITRALE FEDERALE POUR LA GESTION DE DROITS D AUTEUR ET DE DROITS VOISINS COMMISSIONE ARBITRALE FEDERALE
MehrHeilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren:
Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Ausnahme oder Regel? Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Zürich, 23. September 2014 Heilung
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht
Kanton Glarus 004 IX D// Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht (Erlassen von der Landsgemeinde am. Mai 994) (Genehmigt vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement am.
MehrSpezialitäten im Baubewilligungsverfahren nach neuem KRG / KRVO
Spezialitäten im Baubewilligungsverfahren nach neuem KRG / KRVO A) Meldeverfahren B) Privatrechtliche Baueinsprache C) Unterschreitung Grenzabstände Dr. iur. Gieri Caviezel, Rechtsanwalt und Notar, Chur
Mehr... Gutachter der Dissertation: 1. Gutachter:. 2. Gutachter:.
Die Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg bitte ich um Zulassung zur Promotion Ich reiche ein: 1. Lebenslauf (1 Seite) 2. Zeugnis über das Latinum (falls erforderlich) 3. Dissertation (dreifach)
MehrIX D/2/1. Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht. I. Zuständigkeiten
Kanton Glarus 004 IX D// Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht (Erlassen von der Landsgemeinde am. Mai 994) (Genehmigt vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement am.
MehrU r t e i l v o m 1 1. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_500/2016 U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t 2 0 1 6 I I. z i v i l r e
Mehr10. Besprechungsfall
10. Besprechungsfall V ist im Grundbuch zu Unrecht als Eigentümer des dem E gehörenden Grundstücks eingetragen. Er verkauft und veräußert dieses an A, und zwar durch einen notariellen Vertrag, in dem der
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 7. Dezember 2016 1172. Zürcher Spitalliste 2012 Akutsomatik (Leistungsauftrag NEOG der Geburtshäuser ab 1. Januar 2017), Berichtigung
MehrInterpellation der SP-Fraktion betreffend Vollzug der «Lex Koller» im Kanton Zug (Vorlage Nr )
Vorlage Nr. 2261.2 Laufnummer 14422 Interpellation der SP-Fraktion betreffend Vollzug der «Lex Koller» im Kanton Zug (Vorlage Nr. 2261.1-14368) Antwort des Regierungsrates vom 20. August 2013 Sehr geehrter
MehrReglement für den Erwerb des Bürgerrechts der Stadt Kreuzlingen (Einbürgerungsreglement)
Reglement für den Erwerb des Bürgerrechts der Stadt Kreuzlingen (Einbürgerungsreglement) 19. November 2009 H:\DSEI\Gemeinderat\2009\20091119\20090825 Einbürgerungsreglement der Stadt Kreuzlingen.doc Dokumenteninformationen
MehrFeststellung Geburt oder Tod
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Direktionsbereich Privatrecht Eidgenössisches Amt für das Zivilstandswesen EAZW Fachprozess EAZW Feststellung der Geburt oder
MehrBundesbeschluss Entwurf
Bundesbeschluss Entwurf über die Umsetzung der Übereinkommen über internationale Kindesentführung sowie die Genehmigung und Umsetzung der Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern und Erwachsenen
MehrGESETZ ÜBER DIE ALLGEMEINEN GEBÜHREN DER GEMEINDE ILANZ/GLION
GESETZ ÜBER DIE ALLGEMEINEN GEBÜHREN DER GEMEINDE ILANZ/GLION Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. Gegenstand Art. Geltungsbereich Art. Begriffe II. Grundsätze der Gebührenerhebung Art.
MehrAufhebung mit Liquidation einer klassischen Stiftung
Aufhebung mit Liquidation einer klassischen Stiftung Stand: 1. Januar 2016 Vorbemerkungen zum Ablauf Eine Stiftung ist eine Anstalt, es handelt sich um ein Zweckvermögen mit eigener Rechtspersönlichkeit.
Mehr- 1 - der Funktion in gleicher Weise für Mann oder Frau. Art. 1bis 1
- 1 - Gesetz über das Walliser Bürgerrecht vom 18. November 1994 Der Grosse Rat des Kantons Wallis Eingesehen die Artikel 28, 29, 30 Absatz 1, 38 und 42 der Kantonsverfassung; Eingesehen die Bestimmungen
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK
GZ. RV/7103692/2015 IM NAMEN DER REPUBLIK Das Bundesfinanzgericht hat durch den Richter R. in der Beschwerdesache Bf. über die Beschwerde vom 17. Dezember 2014 gegen den Bescheid der belangten Behörde
MehrVerordnung über das Anwaltsregister
Verordnung über das Anwaltsregister 7. Vom 5. September 000 (Stand. Juli 03) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 9 und 9 des Gesetzes über die Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen (Anwaltsgesetz)
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Strafrecht vom 29. Januar 2013 (460 12 214)
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Strafrecht vom 29. Januar 2013 (460 12 214) Strafprozessrecht Eintreten bei verspäteter Berufungserklärung Besetzung Präsident Thomas Bauer, Richter
MehrEINWOHNERGEMEINDE ZUNZGEN. Einbürgerungsreglement
EINWOHNERGEMEINDE ZUNZGEN Einbürgerungsreglement vom 0. Dezember 008 Die Bürgergemeindeversammlung Zunzgen beschliesst, gestützt auf 6 Abs. des Bürgerrechtsgesetzes vom. Januar 99 A. Geltungsbereich Grundsatz
MehrDie Grundbuchpraxis zum landwirtschaftlichen Bodenrecht
Die Grundbuchpraxis zum landwirtschaftlichen Bodenrecht Weiterbildungstagung vom 30. / 31. Oktober 2013 VERBAND BERNISCHER NOTARE Universität Bern Institut für Notariatsrecht und Notarielle Praxis 1 Grundbuchpraxis
MehrEntscheid des Steuer- und Enteignungsgerichts Basel-Landschaft, > Abteilung Enteignungsgericht. vom 17. Februar 2016 ( ) Prozessuale Fragen
Entscheid des Steuer- und Enteignungsgerichts Basel-Landschaft, > Abteilung Enteignungsgericht vom 17. Februar 2016 (650 13 144) Prozessuale Fragen Festsetzung der Verfahrenskosten in einem Fall mit umfangreichem
MehrBesteht seitens der I ein Anspruch gegen N bzgl. der aufgeworfenen Frage?
16. Fall Der verschwiegene Unfall - Nach den Vorfällen mit dem Fahrrad und dem Mähdrescher ist die I verzweifelt. Durch die Zahlung des Schadensersatzes an P ist sie finanziell ruiniert. Deswegen verkauft
MehrAusnahme der Familienstiftungen und der kirchlichen Stiftungen. 2 Personalfürsorgestiftungen, die auf dem Gebiet der Alters-, Hinterlassenen- und
Verordnung über die Stiftungsaufsicht Vom 25. März 1985 (Stand 1. Januar 2013) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf Art. 52 des Schlusstitels des Schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 10.
MehrÜbungen Öffentliches Recht
Gruppen K-M, W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Frage 1 Formelle Prüfung Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
MehrRichtlinien für die Vermietung von Gemeindewohnungen. (Vermietungsrichtlinien Gemeindewohnungen)
Stand 25.04.2012 Richtlinien für die Vermietung von Gemeindewohnungen vom 25. April 2012 (Vermietungsrichtlinien Gemeindewohnungen) Obere Dorfstrasse 32 8700 Küsnacht T 044 913 11 11 www.kuesnacht.ch Einleitung
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc. vom 30.
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN A 14 31 Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc URTEIL vom 30. September 2014 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache A., gegen
MehrDer Wintergarten. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 29. Februar / 1. März 2016 Dr. David Hofstetter
Der Wintergarten Übung vom 29. Februar / 1. März 2016 Dr. David Hofstetter Grundsätzliches zur Fallbearbeitung Genaue Analyse des Sachverhalts; mindestens zweimaliges exaktes Durchlesen Fragestellung beachten
MehrBeschluss vom 23. Oktober 2006 betreffend den Tarif A (SUISA)
EIDG. SCHIEDSKOMMISSION FÜR DIE VERWERTUNG VON URHEBERRECHTEN UND VERWANDTEN SCHUTZRECHTEN COMMISSION ARBITRALE FEDERALE POUR LA GESTION DE DROITS D AUTEUR ET DE DROITS VOISINS COMMISSIONE ARBITRALE FEDERALE
MehrPÜ BGB GK III Wintersemester 2008/2009
PÜ BGB GK III Wintersemester 2008/2009 Fall 9 - Lösungsskizze: Das umstrittene Grundstück Ausgangsfall Fraglich ist, wer Eigentümer des Grundstücks ist. B. Er könnte sein Eigentum aber gem. 873 I, 925
MehrDepartement des Innern Departementsvorsteher
KANTON AARGAU Departement des Innern Departementsvorsteher Frey-Herosé-Strasse 12 Telefon 062 / 835 14 00 Telefax 062 / 835 14 25 Adressaten gemäss Verteiler 5001 Aarau, 7. August 2000 Kreisschreiben vom
MehrNr 601 RICHTLINIEN ÜBER DAS EINBÜRGE- RUNGSVERFAHREN FÜR AUSLÄNDE- RINNEN UND AUSLÄNDER
Nr 60 RICHTLINIEN ÜBER DAS EINBÜRGE- RUNGSVERFAHREN FÜR AUSLÄNDE- RINNEN UND AUSLÄNDER Präsidialabteilung Schiessplatzweg Telefon +4 90 4 4 Postfach 0 Telefax +4 90 4 70 info@ostermundigen.ch CH-07 Ostermundigen
MehrEINBÜRGERUNGS REGLEMENT
BUERGERGEMEINDE ROTHENFLUH EINBÜRGERUNGS REGLEMENT vom 7. April 1995 Gültig ab 15. Mai 1995 Einbürgerungsreglement Seite 2 Die Bürgergemeindeversammlung der Gemeinde Rothenfluh gestützt auf 26 Abs 1 des
MehrI. Erwerb und Verlust des Bürgerrechts von Gesetzes wegen
4.00 Bürgerrechtsgesetz vom. September 99 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen beschliesst als Gesetz: I. Erwerb und Verlust des Bürgerrechts von Gesetzes wegen. Erwerb Art. Erwerb und Verlust des Gemeinde-
MehrNachtparkverordnung. über das regelmässige nächtliche Parkieren auf öffentlichem Grund. vom 9. Dezember Seite 1 / 5
Nachtparkverordnung über das regelmässige nächtliche Parkieren auf öffentlichem Grund vom 9. Dezember 2015 Seite 1 / 5 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlage 3 2. Gesteigerter Gemeingebrauch 3 3. Örtlicher
Mehr