10.15 Uhr bis Uhr, gefolgt vom Sessionsanlass zum Thema Europa (Einladung folgt)

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1 Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung der Schweizerischen Public Affairs-Gesellschaft (SPAG) vom 2. Dezember 2014 im Hotel Bellevue Palace, Bern Zeit: Ort: Uhr bis Uhr, gefolgt vom Sessionsanlass zum Thema Europa (Einladung folgt) Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5, Bern Traktanden 1. Begrüssung, Entschuldigungen 2. Genehmigung der Traktandenliste 3. Wahl der Stimmenzähler / -innen 4. Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 11. März 2014 (Beilage) 5. Bericht des Vizepräsidenten über das Geschäftsjahr seit März a) Verabschiedung des zurückgetretenen Präsidenten Fredy Müller b) Umsetzung der Transparenzregelung 6. Bericht der Findungskommission für das SPAG-Präsidium 7. Wahlablauf: Diskussion und Beschluss über das Vorgehen (Beilage) 8. Vorstellung der Kandidaten für das Präsidium: Stefan Kilchenmann und Walter Stüdeli (zwei Beilagen) 9. Wahl des neuen SPAG-Präsidenten 10. Wahl der Standeskommission (Beilage folgt) 11. Jahresprogramm Varia Bern, 11. November 2014 Reto Wiesli Vizepräsident SPAG

2 Wahlablauf ausserordentliche SPAG-Generalversammlung vom 2. Dezember 2014 Ablauf und Reihenfolge der Wahl Die Stimmabgabe ist geheim. Den Mitgliedern werden Stimmzettel zur Verfügung gestellt. o Die Wahlzettel werden von den Stimmenzählern an die stimmberechtigten Mitglieder verteilt. o Die Wahlzettel werden nach erfolgter Abgabe der Stimme durch die Stimmenzähler eingesammelt und ausgezählt. o Der Vizepräsident gibt anschliessend das Resultat der Wahl bekannt. o Erreicht keiner der Kandidaten das absolute Mehr, erfolgt ein nächster Wahlgang. In den beiden ersten Wahlgängen können alle wählbaren Kandidaten gewählt werden. o Wählbar sind Personen, die Mitglieder der SPAG sind. o Art. 3 der Statuten bezeichnet die Mitglieder. Ab dem dritten Wahlgang sind keine weiteren Kandidaturen mehr zulässig. Aus der Wahl scheidet aus: o wer ab dem dritten Wahlgang weniger als zehn Stimmen erhält, bzw. o sofern alle mindestens zehn Stimmen erhalten: wer im dritten oder in einem folgenden Wahlgang die geringste Stimmenzahl erhält, es sei denn mehr als eine Person vereinige diese Stimmenzahl auf sich. Eine Person ist gewählt, wenn ihr Name auf mehr als der Hälfte (absolutes Mehr) der gültigen Wahlzettel steht. Nicht gezählt werden die leeren oder ungültigen Wahlzettel. Bei Stimmengleichheit setzen die Mitglieder die Wahl fort, bis eine Person das absolute Mehr erreicht. Gültigkeit der Stimmen Ungültige Stimmen sind Wahlzettel: o die andere Angaben als Vorname und Name der zu wählenden Person enthalten; o die auf eine nicht wählbare Person lauten, also Nicht-Mitglieder o für Personen, die aus der Wahl ausgeschieden sind (wer ab dem dritten Wahlgang weniger als zehn Stimmen erhält; und sofern alle mindestens zehn Stimmen erhalten: wer im dritten oder in einem folgenden Wahlgang die geringste Stimmenzahl erhält) o die nicht klar zugeordnet werden können (vom Namen her, zb.) Ungültig ist der Wahlgang, wenn die Zahl der eingegangenen jene der ausgeteilten Wahlzettel übersteigt. In diesem Fall wird er wiederholt. Verzicht auf die Wahl vor oder während der Wahl Verzichtet eine Person vor oder während der Wahl auf das Präsidiumsmandat, wird die Wahl durchgeführt resp. fortgesetzt. Die Person bleibt trotz Verzichtserklärung weiterhin wählbar. Verzichtet die gewählte Person nach der Wahl, d. h. nach Erreichen des absoluten Mehrs, auf das Präsidiumsmandat, findet eine neue Wahl statt. Annahme der Wahl / Amtsdauer Nach der Wahl als Präsident erklärt dieser vor der Mitgliederversammlung ob er die Wahl annimmt oder nicht. Der Präsident ist für eine Amtsdauer von 2 Jahren gewählt (gemäss Art. 7 Statuten). Geschäftsstelle SPAG I SSPA Gewerbehaus Alte Post 5022 Rombach info@public-affairs.ch

3 Swisscom AG Stefan Kilchenmann lic. oec. HSG Leiter Public Affairs Swisscom AG Internationale, Nationale und Regionale Politik seit Berufliche Stationen Swisscom AG Group Client Manager, Swisscom AG Head of Sales, Leitung Business Unit Swisscom Systems AG Head of Marketing Services & Sales Support, Swisscom Customer Service Kilchenmann AG (SME), Kehrsatz BE Leiter Verkauf/Marketing/Kommunikation für Unterhaltungselektronik Nestlé S.A. International, Vevey Konzernrevision ( International operational Auditing ) In Europa, Süd- und Nordamerika, Asien und Afrika

4 Aktuelle Verwaltungsratsmandate Grünau AG, Immobilien, Wabern Verwaltungsrat, Vizepräsident Livesystems AG, Köniz/Liebefeld Verwaltungsrat Sporthalle Weissenstein AG, Bern Verwaltungsrat heute heute heute Verbände / Politik Vorstandsausschuss VSRT Parteipräsident Ortsgruppe Köniz Mitglied Gemeindeparlament Köniz Mitglied Gemeinderat Köniz (Vorsteher Amt Z&W) OK Präsident Unihockey Schweizer Cupfinals Schweizerische Public Affairs Gesellschaft, SPAG, Bern, Mitglied Spirit of Bern, Mitglied HIV Kanton Bern, Mitglied KMU Köniz, Mitglied Lions Club Köniz- Schwarzenburg, Mitglied Confrérie du Guillon, Vaud, Compagnon heute heute heute heute heute Ausbildung / Weiterbildung Universität St. Gallen, St. Gallen lic oec HSG, 1982 Instituto Vox, Madrid, Espana Business Spanisch, 1982 IMD, Lausanne PED, 1997 Harvard University, MA, USA, Executive Course on Custormer Service 2000 Harvard University, MA, USA, Executive Course on Strategic Marketing 2002 Privat Geboren 9.April 1957, in Bern. Verheiratet mit Lilly Kilchenmann, 3 erwachsene Kinder Wohnhaft in Bern Buchautor ( Der Suppenweg nach Cariamanga, 2007, und Der Weg historischer Schweizer Suppen, 2014) Sprachen : Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch, in Wort und Schrift Sport: Langstreckenläufe (Halbmarathon- und Marathondistanz)

5 Verteiler: SPAG Mitglieder Bern, 31. Oktober 2014 Gedanken zu meiner Kandidatur als SPAG-Präsident Liebe SPAG-Mitglieder Am 28. Mai 2013 war die Lobbyisten-Welt vorübergehend in Ordnung. Die Staatspolitische Kommission (SPK) sprach sich für eine parlamentarische Initiative von Nationalrat Andrea Caroni (RL, AR) aus: «Die Kommission anerkennt den Lobbyismus als legitimes Element einer funktionierenden Demokratie. Allerdings sollte er in geregelten Bahnen stattfinden und transparenter werden. Das heutige System, wonach Interessenvertreter im Schlepptau von Ratsmitgliedern Zutritt in das Parlamentsgebäude erhalten, bringt nicht nur den Lobbyismus, sondern auch das Parlament und seine Mitglieder in ein schiefes Licht.» Die Schwesterkommission ist dieser Argumentation nicht gefolgt. Es gibt weiterhin keine Lösung für die Lobbyisten im Bundeshaus. Ich habe mich im 2013 entschieden, eine aktive Rolle im Verband einzunehmen. So bin ich in den Vorstand der SPAG gewählt worden und habe mit Reto Wiesli zusammen die Co-Leitung der Arbeitsgruppe Rahmenbedingungen übernommen. Die neuen Standesregeln wurden in dieser Arbeitsgruppe erarbeitet. Thomas Sägesser war federführend. Mit dem Erlass der Standesregeln, welche Transparenz über Arbeitgeber und Auftraggeber schaffen, ist die Mitgliederversammlung am 11. März 2014 einen mutigen und wichtigen Schritt Richtung Professionalisierung des Verbandes gegangen. Nun stehen nächste Schritte an. Ziele Als Präsident möchte ich den SPAG zusammen mit dem Vorstand weiter entwickeln: von einem Verband, der vor allem für die Mitglieder hervorragende Anlässe organisiert zu einem professionellen Branchenverband, der die Standesinteressen seiner Mitglieder wahrnimmt. Unsere Position, unsere Rechte und Pflichten im Bundeshaus während der Berufsausübung sollten geklärt und institutionell verankert werden. Diese Aufgaben möchte ich konzeptionell anpacken, im Team erarbeiten und der Mitgliederversammlung unterbreiten. Die Rolle und die Bedeutung des Lobbyings sind in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Dennoch rücken wir immer stärker in den medialen Fokus und werden oft in eine Schmuddelecke gedrängt. Wir können und müssen unser Profil gegenüber den Stakeholdern schärfen und zu einem verlässlichen Partner gegenüber dem Parlament, der Verwaltung und den Medien werden. Die SPAG soll mehr kommunizieren und Positionen zu aktuellen Themen beziehen, von denen sie oder ihre Mitglieder direkt betroffen sind (z.b. Do s and dont s im Lobbying, Wahlspenden, Cooling off Periode, jährliche Reputationsmessung der Akteure). Die SPAG soll ein öffentlicher Akteur, Taktgeberin und Expertin werden, welche das politische System trägt, gestaltet und stützt. Ich habe mir Gedanken zu Eckpunkten eines Programms gemacht, das ich als Präsident zusammen mit dem Vorstand und mit Arbeitsgruppen umsetzen möchte.

6 Eckpunkte 1. SPAG-Profil schärfen: Konzept und Strategie (mögliche Etappen: SPAG-Mitgliedschaft auf Götti- Badge, Akkreditierungslösung im Bundeshaus, öffentliches Register) / Professionalisierung Verbandsarbeit, Mitgliederzahl erhöhen) 2. Dienstleistungen für Mitglieder ausbauen: z.b. aktuelle Liste der Ratsmitglieder und der akkreditierten Bundeshausjournalisten / Sessionsanlässe / Positionsbezüge) 3. Fort- und Weiterbildung: Bewährte Fortbildungs-Anlässe weiterführen und konzeptionell erweitern. Kooperation mit Bildungsanbieter für Weiterbildung suchen 4. Partnerschaften eingehen: Verbandsorgan wie persönlich, Smartvote oder Politnetz, Sessionsanlässe gemeinsam mit Sponsoring-Partnern organisieren Das politische Lobbying ist meine Passion und Berufung. Den Berufstand zu entwickeln, eine Akkreditierungslösung zu arbeiten und Verständnis für unseren Beruf zu schaffen ist eine Aufgabe, die ich gerne gemeinsam mit meinen Berufskolleginnen und -kollegen anpacken möchte. Deshalb kandidiere ich als SPAG-Präsident und würde mich freuen, von Euch gewählt zu werden. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen Walter Stüdeli Beruflicher Werdegang Seit 2003 Köhler, Stüdeli & Partner GmbH, Politikberatung, Verbandsmanagement, Kampagnen Geschäftsführer und Inhaber 2003 bis 2007 Verein ech egovernment und ehealth- Standards Geschäftsführer, Mediensprecher 1999 bis 2002 Schweizerische Bundeskanzlei Kommunikationsstrategien und -analysen, Stab Vizekanzler Achille Casanova, Mediensprecher Abschlüsse 2000 Promotion als Executive Master of Science in Communications Management (EMScom), Universität Lugano 1995 Promotion als lic.rer.pol., Universität Bern Hauptfach: Volkswirtschaft Nebenfächer: Betriebswirtschaft und Politologie Mandate

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