Newsletter 01/2010. Liebe Mitglieder. Mai 2010
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- Felix Schmitz
- vor 8 Jahren
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1 Themenüberblick Mitglieder Generalversammlung 2009 Symposium swissypg 2009 Delegiertenversammlung pharmasuisse Fachapothekertitel FPH in Spitalpharmazie Interview Liebe Mitglieder In den letzten Monaten hat sich einiges getan bei der swiss young pharmacists group. Nach dem gelungenen Symposium wurden an der Generalversammlung drei neue Vorstandmitglieder gewählt. Wir sind sehr froh, nun zu sechst im Vorstand zu sein, da für die nähere Zukunft verschiedene Projekte geplant sind. Unter anderem befinden sich folgende Projekte in der Pipeline: Auch der Newsletter soll Euch weiterhin mit aktuellen Informationen über laufende Projekte der swiss young pharmacists group, sowie über wissenschaftliche und berufspolitische Themen und Veranstaltungen informieren. In den nächsten Newsletters stellen wir Euch die Weiterbildung FPH für Apotheker und Apothekerinnen vor. Den ersten Bericht über den Fachapothekertitel FPH in Spitalpharmazie findet ihr bereits in diesem Newsletter. Eine kurze Zusammenfassung des jeweiligen Weiterbildungsprogrammes, nützliche Links sowie ein Interview mit einem/einer Absolventen/Absolventin der jeweiligen Weiterbildungen sollen Euch im Rahmen dieser FPH-Serie einen Einblick ins vielfältige Spezialisierungsangebot der Schweizer Pharmazie bieten. - pharmavenir: Internetplattform welche Apothekerprofile junger und erfahrener KollegInnen verschiedener Fachrichtungen präsentiert. - Prix jeune GSASA: Preis mit welchem die swissypg jährlich eine wissenschaftliche Arbeit eines Apothekers in Weiterbildung auszeichnet (z.b. Apotheker der Weiterbildung FPH, Doktoranden, ). - Symposium GSASA pharmasuisse: Im Jahr 2011 werden pharmasuisse und die GSASA gemeinsam ein Symposium organisieren. Im wissenschaftlichen Komitee dieses Anlasses ist ein Mitglied des swissypg-vorstandes vertreten. Die Grundsätze der pharmazeutischen Weiterbildung FPH sind in der Weiterbildungsordnung geregelt. Ihr findet dieses Dokument auf Zu jedem Fachapothekertitel, bzw. Fähigkeitsausweis gibt es ein Weiterbildungsprogramm, resp. Fähigkeitsprogramm.
2 Mitglieder Im Herbst 2009 haben in der Schweiz 148 Studenten (BS: 55, GE: 52, ZH: 41) ihr Pharmaziestudium abgeschlossen. Wir gratulieren allen frisch gebackenen Apothekerinnen und Apothekern und freuen uns Rahel Regli, Caroline Sager, Florian Sarkar, Aylin Necla Satir, Konrad Stiffler, Barbara Lüscher (Abschluss in Basel), sowie Minette-Joëlle Zeukeng, Marc Mattiuzzo (Abschluss in Genf) in unserer Gruppe begrüssen zu dürfen. Neu beigetreten seit dem letzten Newsletter sind zudem Rachèle Moreillon, Magali Prudon, Esther Spinatsch und Anne Pulver: Herzlich Willkommen! Die swissypg zählt derzeit 117 Mitglieder. Darüber hinaus freuen wir uns Euch mitzuteilen, dass pharmasuisse erneut bereit ist, die Mitgliederbeiträge für die swissypg für 2010 zu übernehmen. Schliesslich gratulieren wir den folgenden swissypg-mitglieder zu ihrem erfolgreichen Abschluss der FPH-Weiterbildung im Jahr 2009: - Fachapothekertitel FPH in Offizinpharmazie: Ines Burkard, Isabelle Krummenacher, Virginie Perregaux, Mathias Rebsamen - Fachapothekertitel FPH in Spitalpharmazie: Mirjam Bacher-Hollenwäger - Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie: Carole Grandjean, Noémie Marcoz, Nadja Stohler, Christina Weber Generalversammlung swissypg 2009 Die Generalversammlung der swiss young pharmacists group fand direkt vor unserem Symposium statt. Die Mitglieder der swissypg haben alle Entscheidungen einstimmig angenommen: - Die maximale Mitgliederzahl des Vorstandes der swissypg wird von 5 auf 6 Personen erhöht. - Die Mitglieder der swissypg können per zur Generalversammlung eingeladen werden. - Drei neue Mitglieder sind dem Vorstand der swissypg beigetreten, welcher somit neu aus sechs Mitgliedern besteht; Die neuen Mitglieder sind : Barbara Lüscher (27) Apothekerin, Projektleiterin Ausbildung, sowie Weiter- und Fortbildung FPH in Offizinpharmazie bei pharmasuisse Nicolas Riethmann (33) Offizinapotheker, Gründer und Besitzer der Pharmacie des Combins in Verbier. Dr Nicolas Widmer (33) Spitalapotheker FPH, verantwortlich für das therapeutische Monitoring der Medikamente in der Abteilung für klinische Pharmakologie des CHUV in Lausanne. Schliesslich bedankte sich der Vorstand bei Helene Rüedlinger für Ihren Einsatz im Rahmen des swissypg-vorstandes und wünschte Ihr viel Erfolg in Ihrer neuen Funktion als Vorstandmitglied des Zürcher Apothekerverbands.
3 ... Symposium swissypg. Am 26. November 2009 fand in Bern das swissypg-symposium zum Thema Apotheker der Zukunft wie weiter? statt. Etwa 60 Apotheker, davon knapp 50% swissypg-mitglieder nahmen an diesem Anlass teil. Die Präsentationen der Redner erfüllten die Erwartungen vollumfänglich. Dr. F. van Mil gab zuerst einen Überblick über die verschiedenen neuen Dienstleistungen, welche in einigen Ländern strukturiert angeboten werden (Analyse der Dauermedikation, Langzeitbetreuung von Diabetes- oder Asthmapatienten, Impfungen). Danach hat Prof. S. Benrimoj Hindernisse und fördernde Elemente zur Änderung des Apothekerberufes präsentiert (Coaching, Finanzierung, strukturelle Elemente der Apotheke). Schliesslich zeigte PD Dr M. Mesnil einen chronologischen Überblick der LOA und die Möglichkeiten welche in der Entwicklung von solchen Dienstleistungen in der Schweiz liegen. Die anschliessende Diskussionsrunde bot den Apothekern Gelegenheit zahlreiche Fragen zu stellen und wurde ebenfalls sehr geschätzt. Die swissypg unterstützt die Entwicklung von neuen pharmazeutischen Dienstleitungen, welche unabdingbar für die Evolution unseres Berufes sind. Delegiertenversammlung pharmasuisse Am 4. und 5. Mai fand die Delegiertenversammlung von pharmasuisse statt. Die wichtigsten Punkte waren die Folgenden: - Jean-Marc Krähenbühl wurde in den Vorstand von pharmasuisse gewählt. Er wird auch weiterhin im Vorstand der swissypg aktiv bleiben. - Das überarbeitete Weiterbildungsprogramm FPH in Offizinpharmazie wurde von den Delegierten angenommen. Im Speziellen wurden die Anforderungen an die Weiterbildungsstätten verschärft. - Es werden in den nächsten Monaten weitere organisatorische Anpassungen der Weiterbildung in Offizinpharmazie stattfinden. Wir informieren Euch im nächsten Newsletter über die Weiterbildung FPH in Offizinpharmazie und ihre organisatorischen Neuerungen. - Wir erinnern Euch, dass aktuell intensive Gespräche zwischen dem Bundesrat und pharmasuisse geführt werden, um die Weiterbildung FPH in Offizin- und Spitalpharmazie vom Bund anerkennen zu lassen. - Die Delegierten akzeptierten die Ausarbeitung eines Fähigkeitsausweises FPH «Impfservice». Wir werden Euch mit weiteren Infos versorgen, sobald dieser Fähigkeitsausweis elaboriert ist und motivieren unsere Mitglieder an dieser Weiterbildung teilzunehmen. - Die Durchführung der Gesundheits- Kampagne 2011 zum Thema Übergewicht bei Jugendlichen wurde von den Delegierten gutgeheissen. - Im Jahr 2012 wird sich die Kampagne dem Thema Impfen widmen.
4 ... Fachapothekertitel FPH in Spitalpharmazie Die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie wird durch die Gesellschaft Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker (GSASA) koordiniert. Während der Weiterbildung arbeitet man in einem für die Weiterbildung anerkannten Spital. Bei einer 100%-Anstellung dauert die Weiterbildung drei Jahre. Auch Teilzeitarbeit ist möglich, aber nach max. sechs Jahren muss die Weiterbildung abgeschlossen werden. Im Moment bieten 14 Spitäler die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie an. Ca. 30 Personen sind als Weiterbildner anerkannt. Sie sind verantwortlich für die organisatorische und inhaltliche Durchführung der Weiterbildung. Eine Liste der anerkannten Weiterbildungsstätten und Weiterbildner findet Ihr auf der Homepage der GSASA unter folgendem link: ( Bildung) Während der Spezialisierung zum Spitalapotheker FPH werden folgende fünf Kompetenzkreise behandelt: - Management Kompetenzen (10%) Unternehmensführung, Personalmanagement, Marketing. Finanzen, etc. - Pharmazeutische Herstellung (20%) Qualitätssicherung, Ressourcen und Herstellung, Produktion, Qualitätskontrolle, etc. Diese Kompetenzen werden einerseits in theoretischen Kursen (400 Stunden) und andererseits in praktischen Arbeiten und Selbststudium erworben (500 Stunden). Am Ende der Weiterbildung wird eine Diplomarbeit (mind. sechs Monate) geschrieben. Die akzeptierte Diplomarbeit sowie ein Empfehlungsschreiben des Weiterbildners sind neben dem Nachweis der theoretischen und praktischen Ausbildung, Bedingung für die Zulassung zur mündlichen Abschlussprüfung. Das Weiterbildungsprogramm mit seinen Anhängen (Lernzielkatalog, Diplomarbeit, etc.) findet ihr in voller Länge auf ( Bildung) und auf der homepage von pharmasuisse. Konkrete Angaben zum Aufbau der Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie oder zumindest einen Kontakt finden sich auf den Websites der anerkannten Spitalapotheken. Nicht zu verwechseln ist der Fachapothekertitel FPH mit dem Fähigkeitsausweis FPH in Klinischer Pharmazie, welcher nur einen Teilbereich der Weiterbildung zum Fachapotheker abdeckt und dementsprechend kürzer dauert (1 Jahr). Wir werden euch die verschiedenen Fähigkeitsausweise FPH in einem späteren Newsletter näherbringen. - Heilmittelbewirtschaftung (20%) Gesetze, Logistik, etc. - Pharmazeutische Dienstleistungen (40%) Patienten-, Klinik- und Spitalorientierte Pharmazie, Arzneimittelinformationen, Risk-Management, etc. - Persönliche Kompetenzen (10%) Kommunikation, Projektmanagement, Stressund Problembewältigung, etc.
5 Interview Interview mit Mirjam Bacher-Hollenwäger, Spitalapothekerin FPH Mirjam Bacher-Hollenwäger hat an der Uni Bern und der ETH Zürich Pharmazie studiert und sich anschliessend zur Apothekerin FPH in Spitalpharmazie weitergebildet. Im Januar ist ihr zweites Kind auf die Welt gekommen. Momentan ist sie im Mutterschaftsurlaub. swissypg: Was war Deine Motivation die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie zu machen? Mirjam Bacher-Hollenwäger: Für mich war schon seit dem Praktikum während dem Studium klar, dass ich gerne in einer Spitalapotheke arbeiten möchte. Deshalb war es mir wichtig, diese Weiterbildung zu machen und Erfahrungen in allen Bereichen der Spitalpharmazie sammeln zu können. Die Alternative wäre ein Direkteinstieg gewesen. Wo hast Du Deine Weiterbildung absolviert? Ich habe die Weiterbildung in der Pharmacie des Hôpitaux du Nord Vaudois et de la Broye in Yverdon-les-Bains gemacht. In gewissen Bereichen, z.b. in der Sterilherstellung, konnte ich Praktika in anderen Spitalapotheken absolvieren. Für die theoretische Ausbildung habe ich die Kurse fürs MAS en pharmacie hospitalière besucht. War es für Dich als Deutschschweizerin schwierig, die Weiterbildung in der französischsprachigen Schweiz zu absolvieren? Für mich war es eine grosse Chance die Weiterbildung im französischsprachigen Raum zu machen. Der Anfang war schon etwas schwierig, aber ich wurde trotz meiner beschränkten Französischkenntnisse sehr gut aufgenommen. Schlussendlich hat mir die Weiterbildung auch den Arbeitsmarkt in der Westschweiz eröffnet. Ist diese Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie eine gute Grundlage um den Beruf des Spitalapothekers auszuüben? Davon bin ich überzeugt. Während der Weiterbildung lernt man alle Bereiche der Spitalpharmazie gut kennen. Zusätzlich kann man auch Berufserfahrung sammeln, da man ja 50% in einer Spitalapotheke arbeitet. Die Ausbildung kann aber von Spitalapotheke zu Spitalapotheke stark variieren und die Schwerpunkte können sehr unterschiedlich gesetzt sein. Wird die Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegepersonal während der Weiterbildung gestärkt? Die Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenschwestern wird vor allem im Bereich der klinischen Pharmazie durch die Teilnahme an der Ärztevisite sehr gefördert. Welches ist der Vorteil, im Anschluss an die Weiterbildung noch ein Doktorat zu machen? Der Vorteil des Doktorats ist ganz klar, dass es universell anerkannt ist, vor allem auch im Ausland. Zudem ist es sicher in einer leitenden Position und im Kontakt mit Ärzten nützlich. Kann man als Apothekerin FPH in Spitalpharmazie Beruf und Familienleben verbinden? Grundsätzlich ja. Die Herausforderung ist eine passende Teilzeitstelle zu finden. Ich hatte nach der Geburt unseres ersten Kindes die Möglichkeit, nach Yverdon zurückkehren zu können. Aufgrund unseres Umzuges nach Zürich werde ich in den kommenden Monaten eine passende Stelle im Raum Zürich suchen. Dabei sind der FPH Titel und die damit einhergehende Berufserfahrung im Spitalbereich sicher hilfreich.
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