Hydrologie und Wasserwirtschaft

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1 Hydrologie und Wasserwirtschaft

2 Ulrich Maniak Hydrologie und Wasserwirtschaft Eine Einführung für Ingenieure 6., neu bearbeitete Auflage 1 C

3 Professor a.d. Dr.-Ing. Ulrich Maniak TU Braunschweig Leichtweiß-Institut für Wasserbau Beethovenstr. 51 A Braunschweig Deutschland u.maniak@tu-bs.de ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Vorwort zur 6. Auflage Die 6. Auflage wurde aktualisiert, fachlich erweitert und um die neuere einschlägige Literatur ergänzt; diese möge zum vertieften Studium auf diesen Gebieten anregen. Das Buch soll dem Einstieg in hydrologische Ansätze und anwendungsorientierte Methoden in der Wasserbewirtschaftung und im Gewässerschutz sowie ihrer rechnerischen Behandlung dienen. Das Buch entstand aus dem Lehrstoff, der den Studierenden des Bauingenieurwesens und in mehreren Kursen für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung des Masterstudium im Umweltingenieurwesen an der TU Braunschweig angeboten wird. Aus dem breiten Aufgabenspektrum der Praxis werden einige typische Fragestellungen herausgegriffen und ihre Lösung auch im Zahlenbeispiel aufgezeigt. Damit wird gleichzeitig die Benutzung des Buches zum Selbststudium erleichtert. Zur Lösung der immer komplexer werdenden hydrologischen und wasserwirtschaftlichen Aufgaben sind heute viele Rechenprogramme verfügbar. Im Hinblick auf die rasche Entwicklung der immer umfangreicheren Programme wurden in den Text keine speziellen Programme aufgenommen; es wurden jedoch Hinweise auf Fundstellen für Programme gegeben, ohne dass aber ihre Eignung bewertet wird. Vielmehr sollen anhand der Ansätze und Methoden die Vereinfachungen der Abläufe in der Natur verdeutlicht und die Einschränkungen bei der Modellanwendung aufgezeigt werden. Damit wird auch der Ermessensspielraum deutlich, da diese Gesichtspunkte bei der ausschließlichen Benutzung von Programmen fehlen würden. Braunschweig, im März 2010 Ulrich Maniak Vorwort zur 1. Auflage Die zunehmende Nutzung des natürlichen Wasserdargebots stellt die Wasserwirtschaft vor Aufgaben, deren Lösung eine ganzheitliche Betrachtung erfordert. Als Folge davon hat in den letzten Jahrzehnten die Hydrologie als ihre wichtigste interdisziplinäre wissenschaftliche Grundlage eine stürmische Entwicklung genommen. Im Rahmen eines Buches von beschränktem Umfang ist es daher nicht möglich, eine umfassende Einführung in das gesamte Gebiet von Hydrologie und Wasserwirtschaft zu geben. Aus der Fülle des Stoffes mußte eine Auswahl getroffen und einige wichtige Teilgebiete ganz oder teilweise ausgelassen werden. Im vorliegenden Buch werden hauptsächlich die oberirdischen Wasservorräte, ihre quantitative Erfassung und Nutzung behandelt. Grundwasser und Fragen der Wassergüte werden weitgehend ausgeklammert. Das Buch ist als Einführung in einige grundlegende hydrologische Berechnungsverfahren und wasserwirtschaftliche Bemessungsmethoden gedacht. Es richtet sich hauptsächlich an Studierende des Bauingenieurwesens und kann anderen

5 VI Vorwort Disziplinen als Hilfsmittel bei der rechnerischen Behandlung von hydrologischen Problemen dienen. Bei Grundkenntnissen in der Statistik können die Abschnitte 4.1 und 5.1 überschlagen werden. Der Ingenieur muß sich beim Bau im und am Gewässer und bei der Regulierung des Gebietswasserhaushaltes mit hydrologischen und wasserwirtschaftlichen Problemen der quantitativen Wasserwirtschaft auseinandersetzen. Dabei kommt dem Wärmehaushalt eine zunehmende Bedeutung zu und in einigen Regionen auch den Feststoffen. Da eine Reihe von Verfahren auf die verfügbaren Messdaten zugeschnitten sind, wird auf die Messung nebst Fehlern und auf die Datenaufbereitung kurz eingegangen. Die Gliederung des Stoffs erfolgte im Hinblick auf einige häufig auftretende wasserwirtschaftliche Aufgaben. Dies führt bei der Analyse und Synthese von hydrologischen Prozessen zu gewissen Überschneidungen. Zur Verdeutlichung des Untersuchungsablaufs und zum Selbststudium sollen einige besonders gekennzeichnete Beispiele dienen. Die Literaturquellen mögen zum vertiefenden Studium anregen. Allerdings ist der Umfang der hydrologischen Literatur so stark angewachsen, daß eine richtige Auswahl fast unmöglich ist. In der Hydrologie sind oft nicht so genaue Analysen wie in der Mechanik möglich. Der damit verbundene Ermessensspielraum und der scheinbare Mangel an Genauigkeit bei der Problemlösung lassen aber dennoch Vergleiche mit anderen Bemessungsmethoden im Ingenieurwesen zu, bei denen die Unwägbarkeiten der Bemessung in Sicherheitsfaktoren bei Annahmen über Belastungen oder Materialeigenschaften enthalten sind. In der Hydrologie überwogen früher deskriptive Verfahren, verbunden mit empirischen Formeln. Aber auch die heute bevorzugten mathematischen Modelle werden in ihrer Anwendung durch regional gültige Parameter begrenzt. Im Rahmen dieser Einführung können jedoch nicht die Werte der Parameter für verschiedene Klimaregionen abgegeben werden. Anhand von Zahlenbeispielen, die bevorzugt aus dem mitteleuropäischen Raum ausgewählt wurden, wird die Größenordnung von einigen hydrologischen Variablen aufgezeigt. Das Buch ist aus meiner Lehr- und Forschungstätigkeit an der Technischen U- niversität Braunschweig hervorgegangen. Eingeflossen sind die Arbeiten von Mitarbeitern des Leichtweiß-Institutes für Wasserbau, Abteilung Hydrologie und Wasserwirtschaft, denen mein besonderer Dank gilt. Für die kritische Durchsicht von Teilen des Manuskripts danke ich Herrn Dr. rer. nat. H. Schrödter, dem langjährigen Leiter der Zentralen Agrarmeteorologischen Forschungsstelle des Deutschen Wetterdienstes und Herrn Dipl.-Ing. F.W. Renz, Ruhrtalsperrenverein, Abteilung Wasserwirtschaft. An dieser Stelle soll auch allen Personen und Institutionen, die mir verschiedene Unterlagen zur Verfügung gestellt haben, gedankt werden. Frau F. Markmann und Herrn K. Diederichs-Späh sei für ihre Mithilfe bei der Herstellung der Druckvorlage gedankt. Der Verlag hat durch die gewährte gute Zusammenarbeit die Fertigstellung des Manuskripts beträchtlich erleichtert. Braunschweig, im November 1987 Ulrich Maniak

6 Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen Zeichen Einheit *) Benennung a d mm/ o Cd Grad-Tag-Faktor a r % Albedo A mm Abflusshöhe A m -2 s -1 Diffusionskoeffizient A o mm Höhe des oberirdischen Abflusses A u mm Höhe des unterirdischen Abflusses A Eo km 2 oberirdisches Einzugsgebiet % Signifikanzniveau oder Signifikanzzahl B o Bowen-Verhältnis c Jg -1 K -1 spezifische Wärme von Wasser c p Jg -1 K -1 spezifische Wärme der Luft bei konstantem Druck (= 1005 J kg -1 K -1 ) c pf Korrekturfaktor für Verdunstungskessel für Pflanzenwasserbedarf C s Schiefekoeffizient C vx Variationskoeffizient von x C B Überfallbeiwert breitkroniges Wehr C D Überfallbeiwert Dreieckwehr C O g/l natürlicher Salzgehalt CN Gebietskenngröße des SCS-Verfahrens C R Überfallbeiwert Rechteckwehr C S gm -3 Schwebstoffkonzentration C VEN Kontraktionsbeiwert Venturigerinne 2 Testgröße des Chi-Quadrat-Tests d mbar Sättigungsdefizit D Modalwert D h, min Dauer, Niederschlagsdauer D gr m Grenzkorndurchmesser S mm, m 3 Rücklage, Speicherzuwachs Emissionskoeffizient (Emissivität) e a mbar aktuelle Feuchte e al mbar aktueller Dampfdruck der Luft e s mbar Sättigungsdampfdruck e sw mbar Sättigungsdampfdruck bei der Temperatur des Wassers

7 VIII Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen E mm/ t Evaporation, Verdunstungshöhe E p mm/ t potentielle Evaporation ET mm/ t Evapotranspiration ET a mm/ t reale (aktuelle) Evapotranspiration ET 0 mm/ t potentielle Evapotranspirationshöhe f mm/h Infiltrationsrate f i relative Häufigkeit f(x) Dichtefunktion von x F Freiheitsgrad F mm kumulierte Infiltrationshöhe Fr Froude'sche Zahl; Fr = v/(gh)1/2 f H mm/mb Verdunstungsfaktor nach Haude mb o C -1 Psychrometerkonstante (= 0,65 h Pa K -1 ) h m Wassertiefe, Überfallhöhe H m Wasserstand H B Wm -2 Bodenwärmestromdichte H K Jcm -2 h -1 Wärmestromdichte aus Konvektion H L J Enthalpie H T Wm -2 im Wasserkörper gespeicherte Wärme H V Jcm -2 h -1 Wärmestromdichte aus Verdunstung Wirkungsgrad i R mm/h Regenintensität I mm/h Regenintensität I o Wm -2 Solarkonstante I w mm/ t Intensität des abflusswirksamen Niederschlags pro Berechnungsintervall t I v mm/ t Verlust pro Berechnungsintervall t J R o /oo Reibungsgefälle J S o /oo Sohlgefälle J w o /oo Wasserspiegelgefälle k fg mmh -1 gesättigte Leitfähigkeit k p Korrekturfaktor für die Landverdunstungspfanne k st m 1/3 s -1 Rauhigkeitsbeiwert nach Strickler k w Korrekturfaktor für die Floßverdunstungspfanne k Ch m 1/3 s -1 Rauhigkeitsbeiwert nach Chezy k(t;c s ) standardisierte Variable der Verteilungsfunktion K h Speicherkonstante L m, km Fließstrecke, Flusslänge L v Jg -1 latente Verdampfungswärme von Wasser LAI m 2 m -2 Blattflächenindex m Rangzahl, Ordnungszahl m F tkm -2 Feststoffabtrag m G kgs -1 m -1 Geschiebetrieb pro m Flussbreite m S kgs -1 Schwebstofftransport

8 Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen IX MQ m 3 /s Mittelwasser (weitere Definitionen s. Tab. 3.2) Mittel der Grundgesamtheit (Erwartungswert von x) N mm mittlere Niederschlagshöhe, Gebietsniederschlagshöhe N Stichprobenumfang m 2 s -1 kinematische Zähigkeit von Wasser p mbar, hpa Luftdruck P u % Unterschreitungswahrscheinlichkeit P ü % Überschreitungswahrscheinlichkeit P(x) Verteilungsfunktion von x P ~ (x) empirische Wahrscheinlichkeit von x P(A) % Wahrscheinlichkeit von A P H % hydrologische Sicherheit Abflussbeiwert q l/skm 2 Abflussspende Q m 3 /s Durchfluss, Abfluss Q s m 3 /s Schwellenwert Q A m 3 /s Abfluss, Abgabe Q A m 3 /s Ausbauabfluss Q B m 3 /s Basisabfluss QZ m 3 /s Zufluss Q I l/s Injektionsrate r k Autokorrelationskoeffizient der Zeitverschiebung S kgm -3 Dichte von Schnee s n /s N aktuelle Sonnenscheindauer/Dauer des Tageslichts je Tag r w Jg -1 latente Verdampfungswärme von Eis r xy Korrelationskoeffizient zwischen x und y r L % relative Luftfeuchte r(t n ;n) l/sha Regenspende R x Spannweite, Variationsbreite von x R m hydraulischer Radius R a Wm -2 extraterristische Strahlung R A Jcm -2 min -1 langwellige Ausstrahlung der Erdoberfläche R G Jcm -2 min -1 Gegenstrahlung R H Jcm -2 min -1 Himmelstrahlung R I Jcm -2 min -1 Sonnenstrahlung * R S Jcm -2 min -1 Globalstrahlung R SB Jcm -2 min -1 Strahlungssaldo, Strahlungsbilanz gcm -3 Dichte von Wasser 1/ m 3 /kg spezifisches Volumen (x) Korrelationskoeffizient der Grundgesamtheit s(t) m 3 mm -1 Werte der S-Kurve s x Standardabweichung der Stichprobe S m 3 Speichergröße, Speicherinhalt

9 X Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen SDL Summendifferenzenlinie S I mm Interzeptionsspeicher Wm -2 K -4 Stephan-Boltzmann-Konstante (= 5, Wm -2 K -4 ) x Standardabweichung der Grundgesamtheit t(,f) Abszissenwert der t-verteilung t c h Konzentrationszeit T d o C Taupunkt T n a Wiederholungszeitspanne, Wiederkehrzeit T F o C Gewässertemperatur T G o C Gleichgewichtstemperatur T K o C Kühlwassertemperatur T L o C Lufttemperatur T W o C Wassertemperatur Nm -2 Schubspannung u( t;t) m 3 /mm, 1/h Ordinaten der Übertragungsfunktion Ü hm 3 Überlauf bei Speichern u z m/s Windgeschwindigkeit in z Meter Höhe v ms -1 Fließgeschwindigkeit V mm Verdunstung VN mm Vorregenindex w Bewölkungsgrad w Wassergehalt W rechnerische Lebensdauer eines Bauwerks W E MW elektrische Nutzleistung W i kw Leistung Laufkraftwerk x arithmetisches Mittel der Werte x x g geometrisches Mittel der Werte x X Anpassungsparameter des Muskingum-Verfahren y T reduzierte Variable nach Gumbel Z o mm Höhe des oberirdischen Zuflusses Z u mm Höhe des unterirdischen Zuflusses *) Umrechnung s. Tab. 2.1.

10 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Hydrologie und Wasserwirtschaft Begriffe der Hydrologie Wasserkreislauf und Wasserbilanz Wasserwirtschaft, Flussgebietsmanagement Beispiele für die Wasserbewirtschaftung Wasserwirtschaft im Ruhreinzugsgebiet Hochwasserschutz durch Hochwasserrückhaltebecken Überleitung von Wasser mit einem Schifffahrtskanal Wasserkraftnutzung eines Flusses 15 2 Der Wasserhaushalt und Beobachtung einzelner Komponenten Niederschlag Erscheinungsformen Niederschlagsmessung Verdunstung Begriffe Messverfahren Berechnung der Verdunstung aus meteorologischen 35 Beobachtungen Energiebilanzverfahren Anwendung des Strahlungskonzeptes Anwendung des aerodynamischen Konzepts Kombinierte Methode von aerodynamischem Konzept und 51 Energiebilanz 2.3 Abfluss Wasserstand Direkte Abflussmessung mit Messwehren und Messgerinnen Ermittlung des Abflusses über Fließgeschwindigkeit und 63 Durchflussfläche Aufstellung und Kontrolle der Abflusskurven Beobachtungsnetze 75

11 XII Inhaltsverzeichnis 3 Aufbereitung und erste Auswertung der hydrologischen 79 Beobachtungen 3.1 Datenarten und Datenbanken Erste Auswertung von Wasserstands- und Abflussdaten Mittel- und Hauptwerte Gang- und Summenlinie Dauerlinien Erste Auswertung von Niederschlagsbeobachtungen Auswertung punktförmiger Messungen Methoden zur Ermittlung von Gebietsniederschlägen Überprüfung der Homogenität Anpassung von Verteilungsfunktionen an hydrologische Daten 109 zur Ermittlung von Bemessungswerten 4.1 Grundlegende Konzepte für hydrologische Zufallsvariablen Hydrologische Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeit Statistische Eigenschaften der Zufallsvariablen Kenngrößen für das zentrale Verhalten Kenngrößen für die Streuung Kenngrößen für die Symmetrie Weitere Kenngrößen bei vereinigten Zufallsvariablen Diskrete Verteilungsfunktionen und Risiko Normalverteilung und logarithmische Normalverteilung Empirische Wahrscheinlichkeiten Ermittlung von Hochwasser bestimmter Häufigkeit Typen und Merkmale von Hochwasser Jährliche und partielle Serien Verteilungsfunktionen für Hochwasser Anpassung von Verteilungsfunktionen an Hochwasserdaten Pearson-Typ-III-Verteilung und Standardverfahren zur 143 Berechnung von Hochwasserhäufigkeiten Extremwert-Typ-I-Verteilung Anpassungstests für Verteilungsfunktionen Chi-Quadrat-Test Kolmogorov-Smirnov-Test (K-S-Test) Konfidenzintervalle für Verteilungsfunktionen Ausreißertest für Extremwerte Abschätzung regional gültiger Hochwasserscheitelabflüsse 167 auf statistischer Grundlage 4.3 Niedrigwasser Entstehungsursachen und kennzeichnende Größen Datenkollektive für Niedrigwasseranalysen Anpassung von Verteilungsfunktionen an Niedrigwassermerkmale 178

12 Inhaltsverzeichnis XIII Einseitig begrenzte Verteilungsfunktionen und freie Anpassung Extremwert-Typ-III-Verteilung Vergleich von Verteilungen bei Niedrigwasseruntersuchungen Zweidimensionale Wahrscheinlichkeitsuntersuchungen Maßgebliche Trockenperioden für die Speicherwirtschaft Abhängigkeiten von Zufallsvariablen in Zeitreihenmodelle Anwendung von Regressionen Mathematische Grundlagen und einfache lineare Regression Lineare Mehrfachregression Nichtlineare Regressionen Konfidenzintervalle von Regressionen Anwendung der Korrelationensrechnungen Korrelationskoeffizienten und ihre Bewertung Scheinkorrelationen Autokorrelation und Kreuzkorrelation Einführung in die Zeitreihenanalyse und einfache 238 stochastische Zeitreihenmodelle Überblick über mathematische Modelle und Zeitreihenanalyse Weitere Techniken der Zeitreihenanalyse Selbsterklärende Zeitreihenmodelle Autoregressionsmodell zur Simulation monatlicher Abflüsse Niederschlag-Abfluss-Modelle für Hochwasserabläufe Systemanalytische Behandlung von Abflussprozessen Modellkonzepte für Niederschlag-Abflussprozesse Grundlagen für lineare zeitinvariante Modelle Lineare Speicher Lineare Speicherkaskaden (Serienspeicher) Niederschlag-Abfluss-Modelle für Hochwasserwellen aus 279 Einzugsgebieten Datenumfang für Niederschlag-Abflussanalysen Gebietsniederschläge von Hochwasserereignissen Abflusswirksamer Niederschlag (Abflussbildung) Ansätze für Interzeption und Muldenrückhalt Grundlagen und Zusammenhänge der Infiltrationsansätze Verlustraten- und Abflussbeiwertansätze bei einfachen 296 Abflussmodellen Koaxiale graphische Darstellung zur Vorhersage des 298 Gesamtabflussbeiwerts Ermittlung des Gesamtabflussbeiwerts aus Gebietsgrößen Ermittlung der Übertragungsfunktion 307

13 XIV Inhaltsverzeichnis Einheitsganglinienverfahren Translationsmodelle und charakteristische Fließzeiten Kombinierte Translations- und Speichermodelle Ablauf von Hochwasserwellen in Gewässern Grundlagen der hydraulischen Verfahren Überblick über hydrologische Verfahren Hochwasserwellen in Speichern Iterationslösung Verfahren nach Puls Hochwasserwellen in Flussabschnitten Muskingumverfahren Kalinin-Miljukov-Verfahren Flussgebietsmodelle Bemessungsverfahren und Betriebspläne von Talsperren 361 und Hochwasserrückhaltebecken 7.1 Begriffe der Speicherwirtschaft Aufgaben und Speicherarten Einteilung des Speicherraums und Speicherkenngrößen Nutzräume von Talsperren Wasserwirtschaftsplan auf der Grundlage der Summenlinie Summendifferenzenlinie und Speicherwirkungslinie Bemessungsverfahren auf der Grundlage von Simulationen Bemessungsverfahren auf wahrscheinlichkeitstheoretischer 383 Grundlage von Zuflüssen und Speicherfüllungen Grundzüge des Betriebsplans für den Nutzraum Bemessung und Betrieb von Hochwasserrückhalteräumen Bemessungsgrundlagen für den Hochwasserrückhalteraum Betriebspläne für Hochwasserrückhaltebecken Auslegung von Hochwasserentlastungsanlagen Freibord und Freiraum Verfahren auf stochastischer Grundlage Wärmebelastung von Gewässern Wärmehaushalt von Gewässern Wärmequellen und -senken Nutzung der Gewässer für Kühlzwecke Wärmeableitung in Kraftwerken und zulässige 433 Gewässerbeanspruchung Berechnung des Temperaturverlaufs in einem Gewässer Wärmelastplan 446

14 Inhaltsverzeichnis XV 9 Schnee und Eis Schneeverhältnisse und Schneebeobachtungen Physikalische Grundlagen des Schneeschmelzprozesses Ermittlung des Abflusses aus Schneeschmelze Eisbildung in Gewässern Beispiele für die Eisverhältnisse und ihre Auswirkungen Feststoffe Begriffe und Abgrenzung von Schwebstoff und Geschiebe Schwebstofffrachten von Flüssen Geschiebefracht in Flüssen Feststofftransport aus Einzugsgebieten Feststoffe in Speichern Rückhaltewirkung von Speichern Abschätzung der Abnahme des Speicherinhalts Gewässergüte stehender und fließender Gewässer und 519 Gewässerschutz 11.1 Stehende Gewässer Einige Unterschiede von natürlichen Seen, Fließgewässern und Talsperren Physikalische Eigenschaften von stehenden Gewässern Lichtverhältnisse und Kompensationsebene Jahreszeitliche Temperatur, Schichtungen und Zirkulationen Produktionsbestimmende Faktoren und Stoffkreisläufe Lebensräume in Seen und Stoffhaushalt Sauerstoffhaushalt Stickstoffkreislauf Phosphorkreislauf Eutrophierung stehender Gewässer Nährstoffquellen der Stickstoff- und Phosphorverbindungen Trophiegrad und Nutzung von Seen Mathematische Modelle für die Wassergüte Statistische Eutrophierungsmodelle Rehabilitation eutropher Stillgewässer Fließende Gewässer Abbauvorgänge und Sauerstoffhaushalt Biologische Selbstreinigung Größen des Sauerstoffhaushalts und Erscheinungsformen Ein- und zweiparametrige Modelle für den Sauerstoffhaushalt Erweitertes Modell für den Sauerstoffgehalt 621

15 XVI Inhaltsverzeichnis Transport- und Transformationsprozesse Mehrparametrige Gütemodelle zur Beschreibung von Transport- und Transformationsprozessen in Flüssen Dispersion und advektiver Transport bei Transportprozessen in Flüssen Bewertung der Gewässergüte Bioindikatoren und Bewertung der organischen Belastung Saprobiensystem Bewertung anhand der Fischfauna und der Wasserpflanzen 644 Literaturverzeichnis 647 Sachverzeichnis 681

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