VL Sozialstruktur, Geschlechterbeziehungen und räumliche Differenzierung. Sommersemester 2013
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- Henriette Auttenberg
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1 VL Sozialstruktur, Geschlechterbeziehungen und räumliche Differenzierung Sommersemester
2 Nihad El-Kayed, M.A. Di Uhr, Uni 3b/Raum 001 Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel Mi Uhr, Uni 3b/Raum 004 Dr. Andreas Heilmann Do Uhr, Uni 3b/Raum 004 Daniel Kubiak, M.A. Do Uhr, Uni 3b/Raum 005 Grundkurse Dr. Andreas Heilmann Henrik Schultze, Dipl.Soz. Sonja Kienzle, M.A. Fr Uhr, Uni 3b/Raum 002 Fr Uhr, Uni 3b/Raum 004 Fr Uhr, Uni 3b/Raum 002 2
3 08.04.: Einführung - Begriff Sozialstruktur Prof. Dr. Talja Blokland (TB) Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel (HMN) : Entwicklung der Sozialstruktur: Modernisierung, Industrialisierung, Urbanisierung (TB) : Wandel der Familie und der Geschlechterbeziehungen (HMN) 3
4 29.04.: Horizontales Paradigma: Milieus, Lebensstile, Individualisierung am Bsp. Deutschland (HMN) GK: Horizontales Paradigma: Milieus und Lebensstile : Vertikales Paradigma: Grundkonzepte Klassen, Stände und Schichten (TB) 4
5 13.05.: Geschlecht als Strukturkategorie - Geschlecht und soziale Ungleichheit Klasse und Geschlecht (HMN) : Feiertag : Intersektionalität/Interdependenzen: Klasse Ethnizität Geschlecht (HMN) 5
6 03.06.: Ungleichheit, Armut und Prekarität (TB) GK: Prekarisierung als Merkmal des sozialstrukturellen Wandels in Ost und West : Räumliche und soziale Segregation I: Migration und Integration (TB) 6
7 17.06.: Räumliche und soziale Segregation II: Suburbanisierung und Gentrifizierung (TB) : Transnationale Versorgungsketten, Feminisierung der Migration und globale Fürsorgekrise (HMN) 7
8 01.07.: EU- Geschlechterpolitik: Adult Worker Model Chancen für Geschlechtergerechtigkeit? (HMN) GK: Vom Adult Worker Model zur Care- Ökonomie? : Klausuren 8
9 Voraussetzungen für den Erwerb von Studienpunkten (ECTS-Punkten): LV-begleitende Leistungen: Regelmäßiger Besuch der Vorlesung, ggf. Nachlesen der jeweils für die VL gesondert angegebenen Basisliteratur. Regelmäßige Teilnahme an und aktive Mitarbeit in den begleitenden Grundkursen. Lesen und Durcharbeiten der angegebenen Texte: Für jede Sitzung sind die Texte von allen Teilnehmenden gründlich zu lesen (Diskussionstexte UND begleitende Literatur). Die Texte sind als Reader Nr. 42 bei Sprintout (S-Bahn- Bogen 190; Georgenstr./Ecke Universitätsstr.) für 21 erhältlich. Es gibt auch einen Semesterapparat in der HUB (Grimmzentrum). 9
10 Intensive Vorbereitung eines LV-Themas im Rahmen einer Arbeitsgruppe von 2-3 TN (Thesenhafte Einführung anhand der angegebenen Texte, Erarbeiten von Diskussionsfragen und Moderation der Diskussion). Die Planung für die Sitzung sollte vorher mit den Grundkursleitenden besprochen werden. Insgesamt 4 Thesenpapiere - wichtigsten Aussagen und Argumente der zu lesenden Kurstexte zusammenfassen (1 Seite) und rechtzeitig (Terminangabe durch Kursleitung) per bzw. Moodle bei den Kursleitenden einreichen 10
11 Leistungen in der LV-freien Zeit MAP-Prüfungen Studierende im BA-Monostudiengang nach den StPOs 2006/2011 > Modulabschlussprüfung (MAP). Dies bedarf der ordnungsgemäßen Anmeldung (über QIS). Zur Wahl stehen für die MAP eine Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung oder eine Hausarbeit (ca. 10 Seiten) zu Themen des GK (nach Absprache mit der Kursleitung) nach StPO Nach StPO 2006 können zusätzlich alternativ 2 Essays (je ca. 5 Seiten) gewählt werden. In den Essays/der HA sollen auf der Basis der gelesenen Kursliteratur ausgewählte Themen und Fragestellungen reflektierend und kritisch bearbeitet werden. Dabei geht es weniger um eine umfassende und vollständige Darstellung der Textgrundlagen als um eine pointierte und selbstständige Stellungnahme. 11
12 Mit den o.a. Leistungen werden nach StPO 2006 insgesamt 7,5 ECTS-Punkte (5 für den GK und 2,5 für die VL) erworben bzw. nach StPO 2011 insgesamt 8 ECTS-Punkte (4 für GK, 2 für VL und 2 für MAP). BA-Studierende im Monostudiengang nach der StPO von 2002 können darüber hinaus weitere 2,5 ECTS-Punkte durch eine Modulabschlussprüfung (zusätzliche Leistung) erwerben. Zur Wahl stehen Klausur zur Vorlesung oder eine mündliche Prüfung. Zweitfachstudierende nach der StPO von 2005 können nur die Klausur schreiben. Gender-Studierende erhalten für den Besuch des GK 4 ECTS und können im GK eine MAP (1 ECTS) ablegen, wenn sie zugleich die Vorlesung (3 ECTS) besuchen. Sie können also maximal 8 ECTS-Punkte erwerben (3 ECTS- Punkte für VL, 4 ECTS-Punkte für GK, 1 ECTS-Punkt MAP; wer eine MAP machen will, muss VL+GK besuchen). Der Reader ist identisch. 12
13 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie zunächst die für Sie maßgebliche Studien- und Prüfungsordnung bzw. das Heft zum wissenschaftlichen Arbeiten und fragen Sie Ihre Studienberatung (Studienbüro)! 13
14 Sozialstruktur Sozial meint Zwischenmenschlich, Einführung = Beziehungen, die zwischen Menschen bestehen (nicht gut oder harmonisch!) 14
15 Sozialstruktur Struktur meint relativ beständige Zueinanderordnung von Elementen eines Ganzen Einführung = innerer Aufbau, Gerippe, Wirkungs- und Beziehungszusammenhang 15
16 Sozialstruktur Einführung Sozialstruktur = Gesamtheit der relativ dauerhaften sozialen Gebilde (Gruppierungen, Institutionen, Organisationen) einer Gesellschaft und der sozialen Beziehungen und Wirkungszusammenhänge innerhalb und zwischen diesen Gebilden (Hradil) 16
17 Sozialstruktur Viele soziologische Zugänge möglich! Einführung Hier: Menschen leben und arbeiten nicht isoliert, sondern in vielfältigen sozialen Räumen (räumliche Differenzierung) und sie haben ein Geschlecht (Geschlechterbeziehungen) 17
18 Sozialstruktur Einführung Anhand räumlicher Differenzierung und Geschlechterbeziehungen können Wandlungsprozesse der Sozialstruktur gut herausgearbeitet werden! 18
19 Sozialstruktur Wichtig: Geht um soziale Beziehungen und Strukturen, die relativ unabhängig von konkreten Einführung Personen sind! 19
20 Sozialstruktur In Strukturen und sozialen Beziehungen nehmen Menschen bestimmte Positionen ein: Studierende oder Lehrende Einführung Arbeitnehmer oder Arbeitgeber Mütter oder Väter usw., usf. 20
21 Sozialstruktur Soziale Positionen sind mit unterschiedlichen Ressourcen, Macht, Handlungsanforderungen etc. verbunden, d. h. mit sozialer Ungleichheit Einführung 21
22 Sozialstruktur Soziale Ungleichheit ist gegeben, wenn soziale Positionen systematisch mit vorteilhaften oder nachteiligen Handlungs- und Lebensbedingungen verbunden sind Einführung In Abgrenzung zu sozialer Ungleichheit: soziale Differenzierung 22
23 Sozialstruktur Soziale Differenzierung meint gesellschaftlich verankerte Unterschiede, die nicht notwendig mit Vor- und Nachteilen in den Handlungsbedingungen verbunden sind (soziale Vielfalt, Verschiedenheit) Einführung z. B. Jugendkulturen, Migrationsmilieus, Berufsmilieus 23
24 Sozialstruktur Analytische Ebenen: Einführung mikrosoziologisch: Interaktionen, face-to-face (Paarbeziehungen, Eltern-Kind-Beziehungen, Cliquen, Seminargruppen etc.) mesosoziologisch: Organisationen und Institutionen (Betriebe, Universitäten, Verbände etc.) 24
25 Sozialstruktur Einführung makrosoziologisch: Gesellschaft, gesellschaftliche Subsysteme (Wirtschaftsbeziehungen, Klassen, Schichten, Generationen, Arbeitsmarkt, politisches System usw.) 25
26 Sozialstruktur verschiedene theoretische Zugänge zur Sozialstrukturanalyse möglich: Einführung Neo/Marxistische Sozialstrukturanalyse: Schwerpunkt Produktions- und Klassenverhältnisse, vertikale Machtbeziehungen, konflikttheoretische Perspektive 26
27 Sozialstruktur funktionalistische Sozialstrukturanalyse: Einführung Schwerpunkt soziale Schichten, die funktional begründet werden; These: Ohne Ungleichheit kein gesellschaftlicher Wohlstand und kein Fortschritt 27
28 Sozialstruktur handlungstheoretische Sozialstrukturanalyse: Mittelpunkt praktisches Handeln, Praxis von Akteuren Einführung 28
29 Sozialstruktur Allen Theorien liegt eine Messlatte des Vergleichs zugrunde: Modernisierungstheorie seit dem 16. Jh.: Geistige Modernisierung Einführung - Entwicklung in Philosophie, Staatstheorie, Naturwissenschaften 29
30 Sozialstruktur seit dem 18. Jh.: Politische und normative Modernisierung Einführung - Aufklärung: Alle Menschen sind von Natur aus gleich, zur Vernunft fähig - Rationalität und Vernunft - Grundlage menschlichen Lebens 30
31 Sozialstruktur seit dem 19. Jh.: Gesellschaftliche Modernisierung Einführung - Industrialisierung - funktionale Differenzierung, Spezialisierung, Arbeitsteilung 31
32 Sozialstruktur - gesellschaftliche Gestaltung weniger durch Tradition als durch Nützlichkeitserwägungen bestimmt - Individualisierung Einführung (Vergesellschaftung statt Vergemeinschaftung) - soziale Position nicht durch Geburt/Stand 32
33 Sozialstruktur Kritik an Modernisierungstheorien (seit Ende des 20. Jh.): Ethnozentrismus Überbetonung des autonomen Individuums Einführung Ignoranz der Varieties of Capitalism und des Überlebens unmoderner, traditionaler Gesellschaftsstruktur 33
34 Sozialstruktur Übergeneralisierung der Fortschrittsperspektive, Ignoranz der negativen Folgen der Modernisierung Einführung Abhängigmachung der Dritte- Welt-Länder 34
35 Modell Sozialstrukturentwicklung Das modernisierungs-theoretische Modell der Sozialstrukturentwicklung (S. Hradil) vormoderne Agrargesellschaft Moderne Industriegesellschaft Postindustrielle Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft 35
36 Modell Sozialstrukturentwicklung Bevölkerung Vormodern/ Agrar Modern/ Industriell Postindustriell Max. Anzahl von Geburten in Ehe bei hoher Sterblichkeit Geburtenrückgang bei steigender Lebenserwartung Geburtendefizit und systematische Zuwanderung 36
37 Haushalte Modell Sozialstrukturentwicklung Modern/ Industriell Postindustriell Ganzes Haus Vormodern/ Agrargesellschaft Zwei-Generationen- Kernfamilie Pluralisierung von Lebensformen 37
38 Modell Sozialstrukturentwicklung Bildung Vormodern/ Agrargesellschaft Modern/ Industriell Postindustriell Grundbildung abhängig von Standeszugehörigkeit Massenbildung und formale Chancengleichheit Bildungsexpansion und mehr faktische Chancengleichheit 38
39 Modell Sozialstrukturentwicklung Erwerbstätigkeit Vormodern/ Agrar Modern/ Industriell Landwirtschaft dominiert Produktionssektor dominiert Postindustriell Tertiarisierung: Dienstleistungssektor dominiert 39
40 Modell Sozialstrukturentwicklung Ungleichheit Vormodern/ Agrar Modern/ Industriell Ständegesellschaft Vertikale Mobilität: Klassen/Schichten Postindustriell Horiz. Auffächerung über außerberufl. Merkmale 40
41 Modell Sozialstrukturentwicklung Soziale Sicherung Vormodern/ Agrar Modern/ Industriell Durch Familie Wohlfahrtsstaatliche Großorganisationen Postindustriell Privatisierung und welfare-mix 41
42 Modell Sozialstrukturentwicklung Lebensweisen/Massenkultur Vormodern/ Agrar Modern/ Industriell Postindustriell Lokale und religiöse Sonderkulturen Nationalstaatliche, Arbeits- und Schichtkulturen Individualisierung als Massenphänomen: Milieus/Lebensstile 42
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