UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Fachrichtung Psychologie der Fakultät für Empirische Humanwissenschaften. PD Dr. Markus Pospeschill

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1 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Fachrichtung Psychologie der Fakultät für Empirische Humanwissenschaften PD Dr. Markus Pospeschill Hochschul-Informations-Besuch 2011 Ψ Studiengang Psychologie Kernbereich Bachelor of Science Psychologie Kernbereich Master of Science Psychologie Ψ

2 Fachrichtung Psychologie Homepage: Studienfachberater/Prüfungsorganisation: PD Dr. Markus Pospeschill Geb. A1 3, Raum Sprechstunde: Mo und Do Lehrveranstaltungskoordination: Stephan Dier Geb. A1 3, Raum Fachrichtungssekretariat: Frau Nuhn / Frau Grimm, Öffnungszeiten: Mo bis Fr PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/2

3 Studienberatung Infostelle Zentrale Studienberatung Campus Center A4 4: Ansprechpartner: Peter Hell, M. A. Campus Center A4 4, Raum PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/3

4 PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/4

5 PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/5

6 PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/6

7 PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/7

8 Themenüberblick 1.Motive 2.Voraussetzungen 3.Erfolg und Scheitern 4.Studium und Inhalte 5.Zulassungsverfahren PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/8

9 1. Motive Der/die typische Bewerber/in besitzt und benötigt: keine ausgeprägten Spezialbegabungen; Schulleistungen sind im sprachlichen wie im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich ausgeglichen; keine aufgrund von speziellen Erfahrungen, Interessen oder aus Familientradition festen Vorstellungen von seinem künftigen Beruf. Dabei spielt sowohl: die Stellung des Fachs zwischen Natur- und Sozialwissenschaften als auch die Vielseitigkeit der beruflichen Anwendungsfelder eine Rolle PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/9

10 1. Motive Nur ein mäßiger Teil der Studienanfänger hat sehr klare Vorstellungen von seinem Berufsziel. Typische Berufsziele sind Tätigkeiten aus den Bereichen: Klinisch-psychologische und Klinisch-neuropsychologische Ab Arbeitsfelder, itf vor allem Beratung, Intervention, ti Rehabilitation und Therapie. Arbeits-, organisations- und wirtschaftspsychologische Arbeitsfelder, vor allem Personalmanagement, Organisationsberatung und Organisationsentwicklung, Marktforschung, Medienforschung, Ergonomie. Pädagogisch-psychologische Arbeitsfelder, schulpsychologischer Dienst, Erziehungsberatung, etc PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/10

11 1. Motive Neben inhaltlichen spielen dabei meist unausgesprochen auch Karriereaspekte eine Rolle. Führungspositionen erscheinen in vielen Fällen nur mit einem Hochschulstudium erreichbar. Auch Forschungsinteressen können hiermit verbunden sein. Im Bereich der Psychotherapie kommt thinzu, dass das Psychotherapeutengesetz die Möglichkeiten einer eigenständigen therapeutischen Tätigkeit für Personen ohne abgeschlossenes Medizin- oder Psychologiestudium stark einschränkt. Derzeit ist davon auszugehen, dass hierfür ein Masterabschluss in Psychologie (als Äquivalent zum bisherigen Diplomabschluss) vorausgesetzt wird PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/11

12 2. Voraussetzungen a. Formale Voraussetzung: Formale Voraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur oder ein vom zuständigen Kultusministerium als gleichwertig anerkannter Abschluss), wobei wegen des NCs das Abitur entweder sehr gut (~ 1,6-1,8) sein oder relativ lange zurückliegen ükli (zur Anrechnung der Wartezeit) muss. Eine Zulassung zum Studium auf Sonderwegen (berufliche Bewährung, Begabtenprüfung u. Ä.) hat für das Fach Psychologie wie für andere NC-Fächer wegen des Gebots der einheitlichen Zulassungschancen nur eine relativ geringe Bedeutung. In naher Zukunft ist damit zu rechnen, dass einige Universitäten auch sog. Studierfähigkeits-Tests einführen PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/12

13 2. Voraussetzungen b. Inhaltliche Voraussetzung: Als inhaltliche Voraussetzungen werden häufig Biologie, Mathematik und Englisch als Leistungsfächer genannt. Biologie/Biopsychologie und Mathematik/Statistik spielen im Studium eine wichtige Rolle und der größte Teil der Fach-/ Prüfungsliteratur t liegt in englischer Sprache vor. Allerdings lassen sich mangelnde Kenntnisse zu Beginn des Studiums aufarbeiten. Englische Texte sollte man flüssig lesen und verstehen können. Der neu zu erwerbende Fachwortschatz der Psychologie ist überschau- und gut erlernbar. Nur wer kaum oder gar kein Englisch beherrscht, wird ohne einen gründlichen Sprachkurs nicht auskommen PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/13

14 2. Voraussetzungen Bei den Fächern Mathematik und Biologie kommt es weniger auf spezifische Kenntnisse als auf ein Grundverständnis mathematisch-naturwissenschaftlichen Denkens an. Wer fürchtet, seine mathematischen Fähigkeiten könnten nicht ausreichen sollte bedenken, dass Statistik nur ein Teilgebiet der Mathematik ist. Für die im Studium erforderlichen Leistungen kann eine geringere Begabung jedenfalls in der Regel mit Fleiß ausgeglichen werden. Das setzt allerdings den festen Willen voraus, sich ernsthaft auch mit Methoden des Faches Psychologie zu beschäftigen. Diese begleiten einen während des gesamten Studiums und sind in vielen Anwendungsbereichen essentiell PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/14

15 2. Voraussetzungen c. Persönliche Voraussetzung: Häufig wird die Frage gestellt, ob man für ein Psychologiestudium besonders belastbar,»psychisch stabil«sein müsse. Dazu ist zu sagen, dass jedes Studium Anforderungen an Konzentrations- ti und ddurchhaltevermögen stellt und dass leichte Ermüdbarkeit, extreme Ängstlichkeit z.b. vor Prüfungen oder psychische Störungen, wie z.b. Depressionen, zunächst behandelt werden sollten, ehe man ein Studium welchen Fachs auch immer mit Aussicht auf Erfolg beginnen kann. Das Psychologiestudium nimmt hier keine Sonderstellung ein (das gilt übrigens auch für die Studierenden) PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/15

16 2. Voraussetzungen Die Frage der besonderen Anforderungen beruht häufig auf der Annahme, bestimmte Formen der Psychotherapieausbildung, z.b. Selbsterfahrung oder gruppendynamische Übungen, seien Bestandteile des Studiums. Das ist grundsätzlich nicht der Fall. Wo an einzelnen Instituten t solche potenziell»belastenden«verfahren angeboten werden, geschieht dies jedenfalls immer unter sorgfältiger Kontrolle ihrer Wirkungen PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/16

17 3. Erfolg und Scheitern Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Studium und zwar nicht nur der Psychologie ist eine ausreichende Begabung und die Beherrschung der in der Schule normalerweise vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten. In dieser Hinsicht sind ernsthafte Probleme bei Studierenden der Psychologie eher selten und betreffen am ehesten ausländische Studienbewerber b und solche, die sich nach dem Abitur über lange Zeiträume nur in stark praxisorientierten Feldern bewegt haben PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/17

18 3. Erfolg und Scheitern Notwendig ist weiterhin eine gehörige Portion Fleiß und Ausdauer, um das häufig als trocken und zu theoretisch empfundene Grundlagenstudium durchzustehen. Der wahrscheinlich wichtigste Faktor für Studienanfänger ist aber deren wirtschaftliche und soziale Situation. Wer seinen Lebensunterhalt durch eigene Berufstätigkeit verdienen oder für eine Familie sorgen muss, ist ein Teilzeitstudent und muss für sein Studium zumindest eine längere Gesamtdauer einkalkulieren als jemand, der seine Kräfte voll auf das Studium konzentrieren kann. Psychologie ist kein Fach, das sich nur vor- oder nachmittags oder als Abendstudium betreiben lässt. Psychologie ist konzeptuell ein Vollzeitstudium (38,5 Stundenwoche), alternativ aber auch als Teilzeitstudium studierbar PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/18

19 4. Studium und Inhalte Eckdaten des Studiums: Zwei getrennte Studiengänge: Bachelor- und Masterstudiengang of Science Psychologie; Regelstudienzeit 6 Semester im Bachelor (seit WiSe 08/09); Regelstudienzeit 4 Semester im Master (ab WiSe 11/12); Stoff ist in Module mit Modulelementen unterteilt; Prüfungsleistungen werden studienbegleitend erworben; Leistungen werden mit Credit Points (CP) kreditiert; Leistungen können benotet oder unbenotet sein; Es gibt eine Fortschrittskontrolle PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/19

20 4. Studium und Inhalte Das Bachelorstudium unterteilt sich in einen dreistufigen Grundlagenbereich und einen dreigliedrigen Anwendungsbereich. Der erste Grundlagenbereich Grundlagen, Methoden und Diagnostik umfasst Einführung in die Psychologie Forschungsmethoden I Forschungsmethoden II Grundlagen der Testtheorie Psychologische Diagnostik Empiriepraktikum PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/20

21 4. Studium und Inhalte Der zweite Grundlagenbereich Allgemeine und Biologische Psychologie umfasst Allgemeine Psychologie I Allgemeine Psychologie II Biologische Psychologie Der dritte Grundlagenbereich Intra- und Interpersonelle Prozesse umfasst Sozialpsychologie Entwicklungspsychologie Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/21

22 4. Studium und Inhalte Dem Anwendungsbereich sind Module (jeweils I und II) in folgenden Bereichen zugeordnet: Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie Diagnostik und Beratung (mit itanteilen aus der Arbeits- und dorganisationspsychologie) i Kognition, Lernen und Entwicklung (mit Anteilen aus der Pädagogischen Psychologie, Entwicklungspsychologie, Kognitiven Psychologie und Kognitiven Neuropsychologie) PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/22

23 4. Studium und Inhalte - Bachelor-Studienplan BACHELOR OF SCIENCE PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT DES SAARLANDES GRUNDLAGENBEREICH: GRUNDLAGEN, METHODEN UND DIAGNOSTIK GRUNDLAGENBEREICH: I. ALLGEMEINE UND BIOLOGISCHE II. INTRA- UND INTERPERSONELLE PSYCHOLOGIE PROZESSE ANWENDUNGSBEREICH: CP 1 EinfPsy Einführung in die Psychologie ForMethI.1 Forschungsmethoden der Psychologie und computergestützte Datenanalyse 1 (V+Ü, 4 CP, SWS) ForMethI.2 Quantitative Methoden 1 (V+Ü, 6 CP, 3+1 SWS) AllPsyI.1 Allgemeine Psychologie I: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit BioPsy.1 Biologische Psychologie: Einführung I DiffPsy.1 Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie (S, 4 CP, 1 SWS) SozPsy.1 Sozialpsychologie: Inter- und intrapersonelle Aspekte 30 2 TTest Testtheorie, Testkonstruktion und Testevaluation (V+Ü, 4 CP, 1+1 SWS) ForMethII.1 Forschungsmethoden der Psychologie und computergestützte Datenanalyse 2 (V+Ü, 4 CP, 1+1 SWS) ForMethII.2 Quantitative Methoden 2 (V+Ü, 6 CP, 3+1 SWS) AllPsyI.2 Allgemeine Psychologie I: Gedächtnis und Denken BioPsy.2 Biologische Psychologie: Einführung II DiffPsy2 Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie SozPsy.2 Sozialpsychologie: Inter- und intrapersonelle Aspekte (S, 4 CP, 1 SWS) 30 3 PsyDiag.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Empra.1 Empiriepraktikum I (PR, 5 CP, 4 SWS) VP Versuchspersonenstunden (1 CP) AllPsyII.1 Allgemeine Psychologie II: Lernen und Sprache EntPsy.1 Entwicklungspsychologie: Geschichte, Gegenstand, Theorien, Modelle KlinPsyI.1 Einführung in die Klinische Psychologie D&BI.1 Arbeits- und Organisationspsychologie K&LI.1 Kognitionspsy. und neuropsy. Aspekte von Lernen, Aufmerksamkeit und Gedächtnis 30 4 PsyDiag.2 Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik Empra.2 Empiriepraktikum II (PR, 5 CP, 4 SWS) AllPsyII.2 Allgemeine Psychologie II: Motivation, Emotion und Handlung EntPsy.2 Entwicklungspsychologie: Psychische Funktionen über die Lebensspanne KlinPsyI.2 Einführung in die Klinische Neuropsychologie D&BI.2 Diagnostik in spezifischen Anwendungskontexten K&LI.2 Analyse von Lehr-, Lern- und Arbeitswelten PR.1 Praktikum (14 CP) BA.1 Bachelor-Arbeit PR.2 Begleitseminar zum Praktikum (S, 1 CP, 1 SWS) BA.2 Begleitseminar zur Bachelor-Arbeit NF.1 Nicht-psychologisches Nebenfach (4 CP, 2 SWS) NF.2 Nicht-psychologisches Nebenfach KlinPsyII.1 Vertiefungsseminar Klinische Psychologie KlinPsyII.2 Vertiefungsseminar Klinische D&BII.1 Diagnostik und Beratung D&BII.2 Psychologische Beratung in spezifischen Anwendungskontexten K&LII.1 Pädagogische Psy. und Angewandte Entwicklungspsychologie K&LII.2 Gestaltung lebenslangen Lernens (12 CP) Neuropsychologie PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang (S, 2 CP, 1 SWS) Psychologie (4 CP, 2 SWS) 1/

24 4. Studium und Inhalte - Master-Studienplan MASTER OF SCIENCE PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT DES SAARLANDES PFLICHTBEREICH: METHODEN UND DIAGNOSTIK KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE KLINISCHE NEURO- UND REHABILITA- TIONSPSYCHOLOGIE WAHLPFLICHTBEREICH: PSYCHOLOGIE ARBEITS- UND ORGANISATIONS- PSYCHOLOGIE ANGEWANDTE SOZIALPSYCHOLOGIE KOGNITIVE PSYCHOLOGIE KOGNITIVE NEUROPSYCHOLOGIE ANGEWANDTE UND KOGNITIVE ENTWICKLUNGS- PSYCHOLOGIE UND PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE WAHLBEREICH CP 1 FM.1 TT.1 Multivariate Verfahren (V,4 CP, 2 SWS) Planen, Testen und Entscheiden FM.2 Fortgeschrittene computergestützte Datenanalyse (Ü, 4 CP, 2 SWS) KLP.1 Einführung in das Verständnis psychischer Störungen und psychotherapeutischer Interventionsmethoden KNR.1 Einführung in das Verständnis neuro- psychologischer und rehabilitationspsychologischer Methoden AO.1 Vertiefung Arbeits- und Organisationspsychologie AS.1 Einführung in die angewandte Sozialpsychologie KP.1 Kognitive Psychologie: Überblick KNP.1 Kognitive Neuropsychologie EPP.1 Angewandte und Kognitive Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie WF.1 Wahlfach (4 CP, 2 SWS) 28 2 FM.3 Forschungsspezifische Methoden und Evaluation TT.2 Schwerpunktspezifische Diagnostik TT.3 Diagnostische Verfahren und Anwendungen KLP.2 Vertiefung Klinische Psychologie KNR.2 Vertiefung Klinische Neuround Rehabilitationspsychologie AO.2 Vertiefung Arbeits- und Organisationspsychologie AS.2 Vertiefung Angewandte Sozialpsychologie KP.2 Kognitive Psychologie: Vertiefung KNP.2 Ausgewählte Themen der Kognitiven Neuropsychologie EPP.2 Vertiefung Angewandte und Kognitive Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie PA.1 Projektarbeit/ Forschungspraktikum (PA, 4 CP) WF.2 Wahlfach (4 CP, 2 SWS) 32 3 MA.2 Begleitseminar I zur Master-Arbeit (S, 1 CP, 1 SWS) PR.1 Praktikum (11 CP) PR.2 Begleitseminar zum Praktikum (S, 1 CP, 1 SWS) KLP.3 Vertiefung Klinische Psychologie KNR.3 Vertiefung Klinische Neuround Rehabilitationpsychologie AO.3 Vertiefung Arbeits- und Organisationspsychologie AS.3 Vertiefung Angewandte Sozialpsychologie KP.3 Methoden der Kognitiven Psychologie KNP.3 Kognitive Psychophysiologie EPP.3 Vertiefung Angewandte und Kognitive Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie PA.2 Projektarbeit/ Forschungspraktikum (PA, 4 CP) 29 4 MA.3 Begleitseminar II zur Master-Arbeit (S, 1 CP, 1 SWS) MA.1 Master-Arbeit (30 CP) PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/24

25 5. Zulassungsverfahren a. Numerus clausus und Bewerbung: Psychologie gehört zu den Studienfächern, bei denen die Nachfrage nach Studienplätzen größer ist als das Angebot. Daher gibt es eine Zulassungsbeschränkung den Numerus clausus (NC), um ein Mindestniveau der Ausbildung zu sichern. ih Bewerbungen sind nicht mehr an die ZVS, sondern direkt an die Universität (des Saarlandes) zu richten. Die Verteilung der bundesweiten Studienplätze für Psychologie wird allerdings ab dem kommenden WiSe 2011/12 wieder weitgehend zentralisiert ( Serviceverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung) PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/25

26 5. Zulassungsverfahren b. Abiturnote und Wartezeit: Die Vergabe der Studienplätze richtet sich in Saarbrücken nach zwei Kriterien: Durchschnitts- bzw. Gesamtnote der Hochschulzugangsberechtigung h hti (Abitur) und Wartezeit. Andere Kriterien sind derzeit nicht vorgesehen, da noch rechtliche Bedenken bestehen (z.b. Auswahlgespräche, Studierfähigkeitstests, Motivationsschreiben, etc.) PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/26

27 Ergänzende Literatur Bourne, L.E. & Ekstrand, B.R. (2005). Einführung in die Psychologie. Eschborn: Klotz. Myers, D.G. (2005). Psychologie. Heidelberg: Springer-Verlag. Schütz, A., Selg, H. & Lautenbacher, S. (Hrsg., 2005). Psychologie. Stuttgart: tt t Kohlhammer. Zimbardo, P.G. & Gerrig, R.J. (2004). Psychologie. München: Pearson Studium PD Dr. Markus Pospeschill: Studiengang Psychologie 1/27

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