Markus P. Neuenschwander Michelle Gerber Nicole Frank Benno Rottermann. Schule und Beruf
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1 Markus P. Neuenschwander Michelle Gerber Nicole Frank Benno Rottermann Schule und Beruf
2 Markus P. Neuenschwander Michelle Gerber Nicole Frank Benno Rottermann Schule und Beruf Wege in die Erwerbstätigkeit
3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. 1. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 Lektorat: Dorothee Koch Priska Schorlemmer VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
4 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort Einleitung Fragestellung Akteure Aufbau des Buches Theoretische Grundlagen Positionen der Übergangsforschung Wirksamkeit schulischer und familiärer Bildung Selektion und Chancengleichheit Berufswahl Passung zwischen Persönlichkeit und Berufsfeld Lebenslange Entwicklung des beruflichen Selbstkonzepts Die soziale Eingebundenheit der Berufswahl Berufswahl als Entscheidungsprozess Phasenmodell des Berufswahlprozesses Fazit Schulübergänge als Herausforderung Reguläre und besondere Übergänge Schlussfolgerungen Der theoretische Ansatz Sozialisation durch gesellschaftliche Strukturen Personen im Kontext: Soziale Ressourcen Bildungsentscheidungen und Bildungsverläufe Schlussfolgerungen... 81
5 6 Inhaltsverzeichnis 4 Methode Forschungsdesign Stichprobe und Durchführung Erhebungswelle Erhebungswelle Erhebungswelle Erhebungswelle Beschreibung der Längsschnittstichprobe Instrumente Datenauswertung Übergang in die Sekundarstufe I Entwicklungsvoraussetzungen bei Jugendlichen Institutionelle Grundlagen und Folgen der Selektion Kantonale Kriterien für den Übertrittsentscheid Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I Fazit Bedingungen für den Selektionsentscheid: Das Individuum und seine Ressourcen Noten und Leistungen Soziale Schicht Verhaltensprobleme Falschzuweisungen Fazit Familiäre Bedingungen von Leistungen Familiäre Bildungsaspirationen Familiäre Lernmilieus Fazit Schlussfolgerungen Übergang in die Sekundarstufe II Institutionelle Perspektive: Strukturen Beschreibung der Bildungsstrukturen in der Sekundarstufe II Schulabschlussjahr und Brückenangebote Fazit
6 Inhaltsverzeichnis Institutionelle Perspektive: Selektionsprozesse in die duale Berufsbildung Selektion aus der Perspektive der Berufsbildenden Berufliche Anforderungsdimensionen und Schülerkompetenzen Fazit Individuelle Perspektive: Wahlen Entscheidung für eine Ausbildungsform Entscheidungskriterien für eine Berufslehre Fazit Individuelle Perspektive: Herausforderung und Entwicklungsanlass Soziale Ressourcen Familie Schule Gleichaltrige Professionelle Ressourcen Fazit Erkennen von gefährdeten Jugendlichen Schlussfolgerungen Übergänge während der dualen Berufsbildung Ausbildungsmodelle Typisierung der Ausbildungsmodelle Ausbildungsmodelle und Lerntransfer Lehrbetriebsverbund Fazit Beitrag der Lernorte zum Erfolg während der Berufsbildung Bedingungen des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts Veränderungen des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts Vorhersage des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts Fazit Lehrvertragsauflösungen Bestimmung der Quote von Lehrvertragsauflösungen Gründe für Lehrvertragsauflösungen Chancen und Risiken für den weiteren Ausbildungsweg Fazit Lehrabschlussprüfung Zusammenarbeit von Berufsfachschule und Lehrbetrieb
7 8 Inhaltsverzeichnis 7.6 Zusammenarbeit von Berufsfachschule, Lehrbetrieb und Familie Schlussfolgerungen Übergänge nach der Berufslehre Anschlusslösungen nach Lehrabschluss Häufigkeiten der Anschlusslösungen Anschlusslösungen und askriptive Merkmale Anschlusslösungen und absolvierte Berufslehre Fazit Übergang in die erste Erwerbstätigkeit Stellensuchstrategien und soziale Unterstützung bei der Stellensuche Berufliches Netzwerk Berufswechsel Weiterbildungsbereitschaft Fazit Arbeitslosigkeit nach Lehrabschluss Häufigkeit von Jugendarbeitslosigkeit Risikofaktoren Psychisches Wohlbefinden Fazit Zwischenlösungen nach dem Lehrabschluss Art der Zwischenlösungen Funktionen von Zwischenlösungen Zwischenlösungen nach Lehrabschluss und Maturität im Vergleich Fazit Übergang in eine tertiäre Ausbildung Bildungserwartungen und soziale Herkunft Übergang und Kontexteinflüsse Fazit Subjektive Bewältigung des Übergangs Belastungen und soziale Ressourcen Entwicklung des beruflichen und des allgemeinen Wohlbefindens Berufliche Zukunft Fazit Schlussfolgerungen
8 Inhaltsverzeichnis Psychische Bewältigung des Übergangs Bedingungsfaktoren der Übergangsbewältigung Chancengleichheit bei der Übergangsbewältigung Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse Übergang während der obligatorischen Schulzeit Übergang in die Berufsbildung Synchrone und nonnormative Übergänge in der Berufsbildung Übergänge nach der Berufslehre In aller Kürze Konsequenzen für das Verhältnis von Schule und Beruf Bildungs- und Wirtschaftssystem Sozialisation für den Beruf in Schule und Familie Ressourcen in Risikosituationen im Übergangsprozess Literatur Glossar ausgewählter Begriffe zur Berufsbildung in der Schweiz
9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1: Hexagon der Persönlichkeitsdimensionen nach Holland Abbildung 2.2: Phasen des Berufswahlprozesses Abbildung 2.3: Erweitertes Phasenmodell der Berufswahl und Lehrstellensuche Abbildung 3.1: Genese von Bildungsentscheidungen nach Boudon (1974). 79 Abbildung 4.1: Forschungsdesign Abbildung 5.1: Bildungsaspirationen als Mediator zwischen SES und Leistungen in Deutsch Abbildung 6.1: Bildungssystem Schweiz Abbildung 6.2: Wichtigkeit von Selektionskriterien und Selektionshilfen bei der Lernendenselektion, unterschieden nach den Ausbildungsfeldern Handel, Wirtschaft und Verwaltung, Baugewerbe Abbildung 6.3: Vorhersage von Bildungsverläufen mit Mathematik Abbildung 6.4: Vorhersage von Bildungsverläufen mit Deutsch Abbildung 6.5: Vorhersage von Bildungsverläufen mit Schülererwartungen und -werten Abbildung 6.6: Vorhersage von Bildungsverläufen mit Schülererwartungen und -werten Abbildung 6.7: Vorhersage des Bildungsniveaus durch Familieneinkommen, höchsten Ausbildungsabschluss der Mutter, Mütteraspirationen und Noten in den USA Abbildung 6.8: Vorhersage des Bildungsniveaus durch Familieneinkommen, Mütteraspirationen und Noten, vermittelt durch Schülererwartungen, am Ende der Highschool in den USA Abbildung 6.9: Veränderung der Schulzufriedenheit beim Übergang in die Sekundarstufe II Abbildung 6.10: Veränderung des Selbstwerts beim Übergang in die Sekundarstufe II Abbildung 7.1: Vier Einflussbereiche auf das berufliche Fähigkeitsselbstkonzept
10 12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 7.2: Zuwachs der Ausprägung des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts in Abhängigkeit von hohem und tiefem Selbstwert Abbildung 7.3: Typologie der Lehrvertragsauflösungen nach Art der Orientierungsphase Abbildung 7.4: Anlässe zwischen Lehrbetrieb und Berufsfachschule Abbildung 8.1: Anschlusslösung von Berufslernenden nach der zweiten Schwelle (N = 344) Abbildung 8.2: Entwicklung der Arbeitslosenquote nach Altersgruppen in der Schweiz Abbildung 8.3: Arbeitslosenquoten aus dem Jahr 1998 im internationalen Vergleich Abbildung 8.4: Art der Zwischenlösung von Berufslehrabsolventinnen und Berufslehrabsolventen (N = 58) und Maturandinnen und Maturanden (N = 37) Abbildung 8.5 Veränderung der Zufriedenheit mit der aktuellen beruflichen bzw. schulischen Situation von Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern und Maturandinnen und Maturanden in einer Zwischenlösung sowie erwerbstätigen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern Abbildung 8.6: Veränderung der Passungswahrnehmung von Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern und Maturandinnen und Maturanden in einer Zwischenlösung sowie erwerbstätigen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern Abbildung 8.7: Veränderung der Wichtigkeit des Lebensbereiches Arbeit und Ausbildung von Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern und Maturandinnen und Maturanden in einer Zwischenlösung und erwerbstätigen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern Abbildung 8.8: Hypothetisches Modell zur Erklärung des erwarteten Bildungsabschlusses von Berufslernenden Abbildung 8.9: Hypothetisches Modell zur Erklärung der Übergangswahrscheinlichkeit in eine tertiäre Ausbildung nach der Berufslehre Abbildung 8.10: Schwierigkeiten beim Stellenantritt nach der zweiten Schwelle Abbildung 8.11: Entwicklung der Passungswahrnehmung je nach Anschlusslösung
11 Abbildungsverzeichnis 13 Abbildung 8.12: Abbildung 8.13: Entwicklung der depressiven Tendenzen nach Geschlecht Berufliche Ziele von erwerbstätigen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern (Anzahl an Nennungen)
12 Tabellenverzeichnis Tabelle 4.1: Anzahl der Personen in der Gesamtstichprobe nach Kohorte und Erhebungswelle Tabelle 4.2: Längsschnitt: Rücklauf nach Kohorte (Anzahl Personen) Tabelle 4.3: Übersicht zu den Erhebungsinstrumenten Tabelle 5.1: Zeitpunkt, Instanzen und Kriterien beim Übertrittsentscheid in die Sekundarstufe I Tabelle 5.2: Bildungsbeteiligung nach Kantonen, 2007/2008, 8. Schuljahr Tabelle 5.3: Tabelle 5.4: Tabelle 5.5 Tabelle 5.6: in Prozent Vorhersage des Schultyps Realschule versus Sekundarschule im neunten Schuljahr (logistische Regressionsanalyse, Odds Ratios) Kreuzklassifikation, vorhergesagtes Schulniveau aufgrund der Daten 2002 und effektives Schulniveau Vorhersage der korrekt und falsch zugeteilten Personen im neunten Schuljahr durch Elternmerkmale und Verhaltensprobleme im sechsten Schuljahr (nominale Regressionsanalyse) Leistungen in Mathematik und Deutsch im 9. Schuljahr, differenziert nach Cluster, früheren Leistungen und sozioökonomischem Status im 6. Schuljahr: geschätzte Mittelwerte mit F-Statistik Tabelle 6.1: Kategorisierung der Ausbildungsziele in Brückenangeboten Tabelle 6.2: Nutzen der Zwischenlösung aus der Sicht von Jugendlichen im Kanton Zürich: Mittelwerte und Standardabweichungen Tabelle 6.3: Gewichtung der Sozial- und Selbstkompetenz (N = 243 Tabelle 6.4: Tabelle 6.5: Berufsbildende) Interkorrelationen zwischen den Anforderungsdimensionen von Lehren (Kohorte 1, 2007) Anforderungsdimensionen im 1. Lehrjahr, differenziert nach Schultyp im 9. Schuljahr (1. Kohorte): Mittelwerte, Varianzanalysen
13 16 Tabellenverzeichnis Tabelle 6.6: Interkorrelationen zwischen Leistungen, Werten (Einstellungen), Sozialkompetenzen und Misserfolgsattributionen (Kohorte 1, 2006) Tabelle 6.7: Anforderungsdimensionen von Berufslehren im Jahr 2007, erklärt durch Merkmale im Jahr 2006 (Regressionsanalysen, Kohorte 1) Tabelle 6.8: Wichtigkeit verschiedener Berufswahlkriterien nach Tabelle 6.9: Berufslehren (Mittelwerte und Varianzanalyse) Antizipation der Herausforderungen im 9. und 11. Schuljahr (Kohortenvergleich bei der Erhebungswelle 2006) Tabelle 6.10: Elternunterstützung bei der Übergangsvorbereitung Tabelle 7.1: Beispiele für Ausbildungsmodelle Tabelle 7.2: Einfluss auf das berufliche Fähigkeitsselbstkonzept Tabelle 7.3: Vorhersage des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts im 3. Lehrjahr Tabelle 7.4: Vorbetriebliche Bedingungen des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts Tabelle 7.5: Durchfallquote Lehrabschlussprüfung im Jahr 2008 nach Art der Ausbildung (Datengrundlage: BFS) Tabelle 7.6: Durchfallquote LAP (nur EFZ) im Jahr 2008 nach Kanton Tabelle 7.7: Durchfallquote LAP (nur EFZ) im Jahr 2008 nach Ausbildungsfeld und Geschlecht Tabelle 7.8: Funktionen und Aufträge der drei Lernorte Tabelle 8.1: Anschlusslösung in Abhängigkeit von Geschlecht und Migrationshintergrund Tabelle 8.2: Anschlusslösung in Abhängigkeit von der Berufslehre Tabelle 8.3: Stellensuchstrategien vor und nach dem Übergang Tabelle 8.4: Wichtigkeit von Unterstützung bei der Stellensuche, differenziert nach Geschlecht (Mittelwerte und Standardabweichung) Tabelle 8.5: Tabelle 8.6: Tabelle 8.7: Tabelle 8.8: Tabelle 8.9: Vorhersage der Wahrscheinlichkeit eines Berufswechsels (logistische Regressionsanalyse), N = Auswirkungen eines Berufswechsels an der zweiten Schwelle auf subjektive und objektive Erfolgskriterien Weiterbildungsbereitschaft nach askriptiven Merkmalen und Leistungskriterien Vorhersage des Erwerbslosigkeitsrisikos nach der zweiten Schwelle (logistische Regressionsanalysen) Entwicklung des Wohlbefindens von Erwerbstätigen und Erwerbslosen vor und nach der zweiten Schwelle
14 Tabellenverzeichnis 17 Tabelle 8.10: Idealtypische Funktionen einer Zwischenlösung Tabelle 8.11: Gründe für die Wahl einer Zwischenlösung nach der Lehre und nach der Mittelschule Tabelle 8.12: Logistische Regressionsanalysen zur Vorhersage des Übergangs in eine tertiäre Ausbildung nach der Berufslehre (Odds Ratios) Tabelle 8.13: Interkorrelationsmatrix zwischen den postulierten Prädiktoren und der Übergangswahrscheinlichkeit in eine tertiäre Ausbildung Tabelle 8.14: Logistische Regressionsanalysen zur Vorhersage des Übergangs in eine tertiäre Ausbildung nach der Berufslehre (Odds Ratios) Tabelle 8.15: Wahrgenommenes Ausmaß an Veränderungen beim Übergang an der zweiten Schwelle nach Geschlecht und Migrationshintergrund (Mittelwerte mit Standardabweichungen) Tabelle 8.16: Erleben von Herausforderungen während der Lehre und nach dem Übergang (N = 143) Tabelle 8.17: Antizipierte berufliche Schwierigkeiten, differenziert nach Geschlecht und nach Migrationshintergrund, mit Mittelwerten (Standardabweichungen)
15 Vorwort Die Entstehung des vorliegenden Buchs hat eine über zehnjährige Geschichte. Im Anschluss an die Ergebnisse der Schulwirkungsforschung begann sich Markus Neuenschwander für die Frage nach den familiären Bedingungen von Schülerleistungen zu interessieren. Internationale Studien zeigen seit vielen Jahren, dass die Familie einen großen Einfluss auf die schulischen Leistungen ihrer Kinder hat, ob dies auch für die Schweiz bzw. Europa zutrifft, wurde bislang wenig oder gar nicht untersucht. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit traten erstaunliche Ergebnisse zutage, die in einer Monografie von Neuenschwander, Balmer, Gasser, Goltz, Hirt, Ryser und Wartenweiler (2005) zusammengetragen worden sind. Die Autoren diskutierten in dieser Monografie unter anderem die Grenzen zwischen Schule und Familie und die Kooperation zwischen Lehrpersonen und Eltern. Während eines längeren Aufenthaltes in der USA entschied sich Markus Neuenschwander, das Projekt weiterzuführen. Allerdings sollte nicht mehr die Frage nach den familiären Bedingungen von Schülerleistungen im Zentrum stehen, sondern die Fragen, wie Jugendliche in der Schule und in der Familie aufwachsen und sich entwickeln und wie sich ihre berufliche Integration vollziehen. Damit standen nicht die fachlichen Kompetenzen von Jugendlichen im Vordergrund, sondern es ging um die jugendpädagogische Frage, wie die Jugendlichen ihre Ausbildung erleben und sich auf die Erwerbstätigkeit im Beruf vorbereiten. Das Jugendalter wird immer wieder als verlängerte Ausbildungszeit definiert und der Übergang in die Erwerbstätigkeit bildet eine wichtige Herausforderung. Mit der Verschiebung der Frage, wovon schulische Kompetenzen abhängen, zur Frage, wie der Übertritt in den Beruf bzw. die berufliche Integration erklärt werden kann, wurde der Schritt von der Schulwirkungsforschung zur Transitionsforschung vollzogen. Der ursprünglich erziehungswissenschaftliche Zugang wurde durch entwicklungspsychologische und soziologische Konzepte ergänzt. Im Zentrum der Forschungsarbeit stand nun die Bedeutung der fachlichen Kompetenzen, welche die gängigen Kriterien der Schulwirkungsforschung darstellen, beim Übergang ins Erwachsenenalter bzw. in die Erwerbstätigkeit. Der Fokus lag nun auf den Ressourcen im Berufswahlprozess sowie auf den Herausforderungen beim Übergang in die Berufsausbildung und beim Übergang von der Berufsausbildung in den Arbeitsmarkt.
16 20 Vorwort Diese Andeutungen zum Entstehen dieses Buchs illustrieren nicht nur den Wandel einer Forschungsfrage, sondern erklären den Aufbau der Längsschnittstudie, die dieser Monografie in methodischer Hinsicht zugrunde liegt. Zum ersten Messzeitpunkt waren die Jugendlichen im sechsten bzw. achten Schuljahr. Zum vierten Messzeitpunkt, sechs Jahre später, hatten die ältesten unter ihnen die Lehre beendet und sind erwerbstätig geworden. Damit konnte mit dieser Längsschnittstudie der ganze Sozialisationsprozess von der Primarstufe in die erste Erwerbstätigkeit analysiert werden. Die Analysen brachten uns viele Erkenntnisse und Perspektiven, die in diesem Band dargestellt werden. Nach einem Jahrzehnt der Forschung kristallisierte sich eine fundierte Sicht auf das komplexe Feld der Übergangsprozesse heraus. Markus Neuenschwander hat das Projekt von Beginn an geleitet und entwickelt. Zusammen mit Michelle Gerber, Nicole Frank und Benno Rottermann (Reihenfolge zufällig) entstand in einer dreijährigen, intensiven Analyse-, Recherche- und Schreibarbeit das vorliegende Buch. Zu diesem Projekt haben mehrere Institutionen und viele Personen beigetragen. Als Erstes soll dem Schweizerischen Nationalfonds gedankt werden, der das Projekt mit zwei Zusprachen sowie drei Stipendien an Markus Neuenschwander gefördert hat. Die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bern hat mit einem wesentlichen Förderbetrag den Start des Projekts ermöglicht. Die Bildungsdirektion Zürich hat gewisse Teilprojekte mitfinanziert. Zusätzlich gaben die Trägerinstitutionen, d. h. die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bern, die Universität Zürich sowie die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz wesentliche finanzielle Zuschüsse. Ein großer Dank geht an die über 2400 Jugendlichen, deren Eltern und die über 150 Lehrpersonen, welche an dieser Studie teilgenommen haben. Wesentlich beigetragen haben über die Jahre auch zahlreiche wissenschaftliche Mitarbeitende, die namentlich in alphabetischer Reihenfolge genannt werden sollen: Thomas Balmer, Andrea Erzinger, Mirjam Frey, Annette Gasser, Luciano Gasser, Stefanie Goltz, Erika Hager, Ueli Hirt, Hans Ryser, Simone Schaub, Hermann Wartenweiler. Zusätzlich haben zahlreiche studentische Hilfskräfte in Datenerhebungen und bei Datenkodierungen mitgewirkt. Ihnen allen danken wir herzlich für ihre Arbeit, ohne die das Projekt nicht hätte realisiert werden können. Emil Wettstein danken wir für hilfreiche Kommentare zum Glossar. Großer Dank gilt zudem Rebekka Hartmann, welche uns bei Redaktionsarbeiten unterstützte.
17 Vorwort 21 Nun übergeben wir das Buch der Leserschaft und hoffen, dass es sowohl wissenschaftliche Diskussionen zu Übergangsfragen anregt, als auch bildungspolitische und praktische Fragen klärt. Es würde uns besonders freuen, wenn dieses Buch dazu beiträgt, Jugendliche auf dem Weg in den Beruf besser zu fördern, sodass sie Risikosituationen effektiver bewältigen können. Solothurn, im August 2011 Markus P. Neuenschwander Michelle Gerber Nicole Frank Benno Rottermann
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