EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW. Gemeindebrief

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1 EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW Gemeindebrief Dezember Februar 2018

2 Auf einen Blick An(ge)dacht... 3 Aus dem Kirchengemeinderat Kirchenkreissynode... 7 Brot für die Welt... 8 Weihnachtsmusik... 9 Senioren Bibelwoche Weltgebetstag Besondere Gottesdienste... 16/17 Gottesdienstplan Angebote für Kinder... 22/23 Kinderseiten... 24/25 Partnerschaft der Nordkirche Rückblicke... 26/27 Fotoalbum Geburtstage, Taufen und Bestattungen Jahreslosung Impressum... 36

3 An(ge)dacht Liebe Leserin, lieber Leser, er singt. Nach Monaten des Schweigens. Denn bei dieser Nachricht hatte es ihm die Sprache verschlagen: Er wird Vater! So viele Jahre hatten sie sich ein Kind gewünscht und jetzt auf einmal? Es war eigentlich nicht zu glauben und Zacharias konnte nichts mehr sagen, bis zum Tag der Geburt. Seine Frau Elisabeth und er waren überglücklich. Er heißt Johannes, schreibt Zacharias auf eine Tafel, die ihm Verwandte reichen, und beginnt in diesem Moment wieder zu reden. Er lobt Gott und singt: von herzlicher Barmherzigkeit, von Licht, von einem Weg des Friedens. Es sind Worte, die der Evangelist Lukas an den Anfang seines Evangeliums gesetzt hat, noch vor die Erzählung der Geburt Jesu. Worte voller Gottvertrauen. Worte, die den Segen Gottes bezeugen. Mit dem Monatsspruch Dezember sind es Worte, die uns zwischen dem Beginn des neuen Kirchenjahres im Advent und dem Beginn des neuen Kalenderjahres im Januar begleiten. Nach Frieden und Gerechtigkeit sehnen wir uns immer noch für zahlreiche Teile der Welt und so viele Nachrichten erfüllen immer wieder mit Sorge, was werden wird. Dass sich das alles durch Weihnachten in Wohlgefallen auflöst, mag ein sehnlicher Wunsch sein, der wohl gerade zu Weihnachten auch nicht fehlen darf, aber Frieden das bleibt ein Weg. Doch Zacharias singt auch von einem Licht, das zu Besuch kommt. Und dass dieses Licht in diesen Tagen in unserem Leben aufleuchtet, das bleibt zu hoffen. Denn das ist das Geschenk der stillen, heiligen Nacht. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pastorin 3 Frauke Wagner

4 Aus dem KGR: Die Stürme Xavier und Herwart haben in unserer Kirchengemeinde ihre Spuren hinterlassen. Am 05. Oktober wurden die Dächer unserer Kirchen in Retzow und Vietlübbe beschädigt. Nach der Bestätigung durch die Versicherung wurden jetzt die Firmen König und Wittenbecher mit der Reparatur beauftragt. Auf dem Friedhof in Kreien wurde sogar ein großer Baum entwurzelt, der den Eingang versperrte. Die Beräumung gestaltete sich schwierig und hat dadurch auch lange gedauert. Wir danken allen für ihre Geduld und ganz besonders den Helfern vom Friedhofseinsatz, bei dem zusätzlich noch viele heruntergefallene Äste und kleine Bäume beseitigt werden mussten. Am 29. Oktober kippte ein Baum auf das Pfarrhaus in Gnevsdorf und riss ein Loch ins Dach, durch das es stark hineinregnen konnte. Durch den schnellen Einsatz von Firma Parlowski konnte das Dach repariert und weitere Schäden verhindert werden. Vielen Dank für diesen sonntäglichen Einsatz! Zur gleichen Zeit geht das Baugeschehen im und am Gemeinderaum in die Endphase. Es wurden abschließend Farben für Wände und Fußböden festgelegt und die Zuwegung geplant, um nur zwei Beispiele zu nennen. Wir hoffen auf eine Fertigstellung bis Weihnachten. Die offizielle Einweihung werden wir am feiern. 4

5 Leider hat sich noch niemand für die Küsterstelle in Retzow gefunden. Damit aber auch dort am 24. Dezember eine Christvesper gefeiert werden kann, wollen wir gemeinsam am 20. Dezember, Uhr die Retzower Kirche putzen und schmücken. Im Anschluss nehmen wir uns die Zeit, um gemeinsam Kaffee zu trinken. Wenn Sie uns unterstützen möchten, bringen Sie bitte Reinigungsgeräte, Eimer, Putzlappen usw. mit, wir kümmern uns um Kaffee und Kuchen. Neuigkeiten zur ökofairen Gemeinde Unsere Kriterien sind: In der Sitzung am haben wir 10 Kriterien beschlossen, die wir erfüllen müssen, um als ökofaire Gemeinde anerkannt zu werden. Jetzt sind wir gefordert diese Kriterien in die Praxis umzusetzen. Das erfordert vor allen Dingen Disziplin. Aller Anfang ist schwer, aber gemeinsam werden wir unsere Kaufentscheidungen überdenken und umstellen. Büroausstattung: - Die Kirchengemeinde verwendet für ihre Kopier- und Druckerzeugnisse Recyclingpapier mit dem Umweltzeichen Blauer Engel. Es wird standardmäßig doppelseitig gedruckt und unnötige Ausdrucke werden vermieden. - Bei allgemeinem Bürobedarf (z. B.: Stifte, Klebstoffe, Mappen, Ordner) werden umweltfreundliche Alternativen benutzt. Außerdem wird auf Recyclingfähigkeit geachtet. 5

6 Veranstaltungen und Bewirtung: - Die Kirchengemeinde kauft Tee und Kaffee aus ökologischem und fairem Handel. - Die Kirchengemeinde nutzt Leitungswasser oder Mineralwasser in Mehrwegflaschen von regionalen Abfüllern. - Im Rahmen von Festen und Veranstaltungen werden Mehrweggeschirr und keine Einwegflaschen verwendet. Innen und Außen: - Die Kirchengemeinde kauft und nutzt regional und saisonal angebauten Blumenschmuck oder Blumen mit dem FairTrade Siegel. - Die Kirchengemeinde verwendet umweltverträgliche Reinigungsmittel mit dem EU-Umweltsiegel oder dem Blauen Engel. - Die Kirchengemeinde trennt ihren Müll nach den regional gültigen Standards. - Die Kirchengemeinde setzt an allen Wasserhähnen Durchflussmengenbegrenzer ein. Toilettenspülungen mit zwei Tasten werden zur Bewusstseinsbildung mit Aufklebern über den unterschiedlichen Wasserverbrauch (3 l bzw.6 l) gekennzeichnet. Energie: - Die Kirchengemeinde und die dazugehörigen Gebäude beziehen zertifizierten Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien mit dem Label Ok-Power oder Grüner Strom (Label) wie beim Bündeleinkauf der Kirchenkreise der Nordkirche. Eigene Ideen: - Die Mitglieder unserer Kirchengemeinde wollen wir für Umweltthemen und Themen der globalen Gerechtigkeit (z.b. Fairen Handel) sensibilisieren! Wir haben einen Handel mit ökofairen Produkten in unserer Gnevsdorfer Kirche bzw. im Gemeinderaum organisiert. Für den Kirchengemeinderat: Simone Janne 6

7 Aus dem Kirchenkreis Mecklenburg Wahl der Kirchenkreissynode 2016 Die Kirchenkreissynode ist die Vertretung der Gesamtheit der Kirchengemeinden sowie der Dienste und Werke innerhalb des Kirchenkreises. Mehrmals jährlich kommen die Synodalen zusammen und beschließen u.a. den Haushalt des Kirchen-kreises. Die Mitglieder der Kirchenkreissynode werden alle sechs Jahre neu gewählt. Inzwischen wurde korrekt gewählt und alle Stimmen ausgezählt. Die Wahlausschüsse in den evangelischen Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern hatten alle Hände voll zu tun. Die Kirchengemeinderäte in den insgesamt 404 Gemeinden waren zur Stimmangabe aufgerufen und jetzt steht fest, welche neuen Kirchenkreissynodalen das Vertrauen von der Basis bekamen. Für die Kirchenregion Parchim sind gewählt als Gemeindesynodale Ruth Arnold, Dr. Hartmut Brauer, Rüdiger Ost, Marion Wulff, Annett Barkhahn und Sybille Sohst, als Pastorensynodale Peter Stockmann und Stephan Poppe und als Mitarbeitendensynodale Petra Güttler. Alle Ergebnisse sind im Internet einzusehen unter 7

8 Wasser für alle! so lautet das Motto der 59. Aktion von Brot für die Welt, die am 1. Advent startet. Fast 850 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, jeder Dritte lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Die Wasserknappheit trifft vor allem die Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. In unserer Gemeinde ist es eine gute Tradition: Am Heiligabend sammeln wir die Kollekte für die Aktion Brot für die Welt. Bevor es zur Bescherung geht, denken wir an die Menschen in den Ländern des Südens. So setzen wir ein Zeichen, dass wir als Menschen auf dieser einen Erde zusammengehören. Unsere Weihnachtsfreude können wir teilen. Die Kollekte ist für Projekte von Brot für die Welt bestimmt, die Mangelernährung weltweit bekämpfen. In vielen Ländern des globalen Südens werden Menschen zwar satt aber durch eine sehr einseitige Ernährung fehlen wichtige Nährstoffe. Besonders bemerkbar macht sich Mangelernährung bei Kindern. Brot für die Welt unterstützt den kleinbäuerlichen Anbau von vielfältigen Sorten. Kleine Absatzmärkte werden gefördert, damit die Produkte auch zu Menschen in den großen Städten kommen. Wir danken im Namen der Organisation für Ihre Kollekte! 8 Quelle: material-59aktion/

9 Herzliche Einladung zur Weihnachtsmusik In bewährter Weise werden am 27. Dezember um 17 Uhr in der geheizten Gnevsdorfer Kirche weihnachtliche Melodien musiziert und gesungen. Die Mitwirkenden sind dabei der Chor und die Bläser unserer Kirchengemeinde mit Unterstützung aus Plau. Außerdem wird Fritz Abs, unser Regionalkantor aus Parchim, die Bläser dirigieren. Der Eintritt ist frei! 9

10 Angebote für Senioren Herzliche Einladung zur Senioren-Weihnachtsfeier am Mi, um Uhr im Gemeindesaal Herzliche Einladung zum Seniorenkreis, jeweils um Uhr 3. Januar Karbow (Gemeinderaum, Schulstr. 39) 10. Januar Schlemmin (Dorfgemeinschaftshaus) 17. Januar Gnevsdorf (Pfarrhaus) 30. Januar Ganzlin (Lokal 103) 31. Januar Retzow (Ort kann bei Pastorin Wagner erfragt werden) 7. Februar Karbow (Gemeinderaum, Schulstr. 39) 14. Februar Schlemmin (Dorfgemeinschaftshaus) 27. Februar Ganzlin (Lokal 103) 10

11 Bibelwoche in unserer Gemeinde Wir möchten die Tradition der Bibelwoche in unserer Gemeinde auch im Jahr 2018 weiterführen und laden deshalb zu folgenden Terminen ein: Mi, 7.2., Uhr Gem.raum Karbow (Schulstr. 39): Bibel lesen durch Bibel teilen Fr, 9.2., Uhr, Pfarrhaus Gnevsdorf (Steinstr. 18): Die neue Luther- Übersetzung Sa, 10.2., Uhr, Pfarrhaus Gnevsdorf (Steinstr. 18): Bibel in gerechter Sprache Neben dem Hohenlied der Liebe aus dem Neuen Testament, das für diese Bibelwoche als Schwerpunkt vorgeschlagen ist, geht es in unserer Bibelwoche um verschiedene Arten, biblische Texte zu lesen und um unterschiedliche Übersetzungen, wie z.b. die neu überarbeitete Luther-Übersetzung, die zum Reformationsjubiläum erschienen ist, oder die Bibel in gerechter Sprache, die vor einigen Jahren neu erarbeitet wurde. Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich bei einer gemütlichen Tasse Kaffee mit dem Buch der Bücher zu beschäftigen. Glaube. Liebe. Hoffnung Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche So, 11. Februar 2018, Uhr, Kirche Darß, anschl. Mittagessen in der Otto-Quelle 11

12 Weltgebetstag 2018 Surinam liegt im Nordosten, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch- Guyana. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, das kleinste Land Südamerikas näher kennenzulernen. Gottes Schöpfung ist sehr gut! heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Gemeinden in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste feiern. Der Großteil der rund Einwohner*innen lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der bewegten Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Auf den Plantagen der Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863 warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. 12

13 Weltgebetstag 2018 Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018: Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielt vor allem die Herrnhuter Brudergemeine eine bedeutende Rolle. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der Rohstoffabbau die Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hunderttausende Gottesdienstbesucher*innen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner Projektpartnerinnen. Dazu gehört auch die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Gottesdienst zum Weltgebetstag am Sonntag, dem 4. März 2018 um Uhr in Wendisch Priborn, Dorfgemeinschaftshaus (Bahnhofstr. 18), danach Mittagessen aus der Kultur Surinams. 13

14 Weltgebetstag

15 Weltgebetstag 2018 Stifte machen Mädchen stark! Von Helsinki bis ins Allgäu beteiligen sich bereits Menschen an der großen Sammel-Aktion des Weltgebetstags: Stifte recyceln und zugleich 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht ermöglichen: Darum geht es bei Stifte machen Mädchen stark. Denn: Zum Stark-werden braucht es Bildung! Seit Kriegsbeginn in Syrien sind über eine Million Menschen ins Nachbarland Libanon geflohen. Unter ihnen sind Kinder im Alter zwischen fünf und siebzehn Jahren. Zwei Drittel von ihnen haben seit Jahren kein Klassenzimmer mehr von innen gesehen. Den Mitarbeiter*innen von Beit el-nour (dt.: Haus des Lichts und der Hoffnung ), der Partnerorganisation des Deutschen Weltgebetstagskomitees, war schnell klar, dass den Familien mit Nahrung, Kleidern und Medizin allein nicht geholfen ist. Lernen und Therapie geben 200 Mädchen wieder Hoffnung Innerhalb kürzester Zeit stellte das Team von Beit el-nour ein Bildungs- Programm auf die Beine. Rund 200 Mädchen können dank dieser Arbeit zur Schule gehen und in ruhiger Umgebung lernen. Für ein paar Stunden am Tag können die Kinder so Elend und Perspektivlosigkeit im Flüchtlingslager hinter sich lassen. Krieg, Terror und Flucht haben die meisten der Mädchen schwer traumatisiert. Bei Beit el-nour erhalten sie sozialpädagogische und therapeutische Begleitung. Das Deutsche Weltgebetstagskomitee arbeitet bereits seit 2003 mit Beit el- Nour zusammen und unterstützt deren wichtige Arbeit nun mit der Aktion Stifte machen Mädchen stark. Dafür werden gebrauchte Schreibgeräte gesammelt, die normalerweise im Restmüll landen und nicht umweltgerecht entsorgt werden. Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. In unserer Kirchengemeinde können leere Stifte abgeben werden in einer Sammelbox in der Offenen Kirche Gnevsdorf im Briefkasten an der Einfahrt zum Gnevsdorfer Pfarrhaus (Steinstr. 18) sowie bei allen Gemeindeveranstaltungen 15

16 Besondere Gottesdienste Der Andere Advent Der Andere Advent heißt ein besonderer Adventskalender, der die Adventsund Weihnachtstage vom Vorabend des Ersten Advents bis zum Dreikönigstag am 6. Januar begleitet. In einer Andacht an einer gemütlichen Kaffeetafel genießen wir das Licht der ersten Kerze am Adventskranz; Bilder, Gedichte und Geschichten aus der ersten Woche des Kalenders führen uns in die Adventszeit und zwischendurch singen wir gemeinsam Adventslieder. Dazu gibt es Stollen, Lebkuchen, Plätzchen und Kaffee mit adventlichen Gewürzen. So, 3. Dezember (1. Advent) um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Wendisch Priborn (Bahnhofstr. 18) Von Morgenstern bis Ringelnatz Und anschließend Ute Kaiser, Schauspielerin aus Wangelin, hält am Sonntag, dem um Uhr eine kleine Lesung zum Advent. Wer Lust hat, kann nach der Andacht mitkommen ins Klostercafé Marienfließ und dort am warmen Kamin ihre Lesung hören. Der Eintritt zur Lesung beträgt 8,- und die Adresse ist Marienfließ OT Stepenitz. Dort finden Sie das Café auf dem Klostergelände gleich vorne auf der linken Seite. Gerne können wir ab Wendisch Priborn auch Fahrgemeinschaften bilden. 16

17 Besondere Gottesdienste Seit Herbst haben wir eine neue Konfirmandengruppe. Sie trifft sich etwa einmal Monat, meist Samstagnachmittags, zu einem Konfi-Kurs, im Januar auch mal an einem Sonntagmittag. Dann heißt es zunächst Kuchen backen und ein Kaffeetrinken im Gemeinderaum vorzubereiten. Danach geht es rüber in die Kirche, wo wir die sechs Jugendlichen in einem Gottesdienst als neue Konfirmandinnen und Konfirmanden in unserer Gemeinde begrüßen wollen. Im Anschluss laden die Konfis ein zum Spielenachmittag im Gemeinderaum und freuen sich über zahlreiche Gäste! Ist da jemand? - Gottesdienst mit Begrüßung des neuen Konfirmandenjahrgangs, am 21. Januar um Uhr in der Kirche Gnevsdorf, danach Café u. Spielenachmittag im Pfarrhaus aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Gottesdienst nachträglich zum Valentinstag am Freitag, den 16. Februar um Uhr in der Ev. Kirche Gnevsdorf Wenn Sie neugierig sind auf einen romantischen Gottesdienst bei Kerzenschein und liebevoller Musik und für Ihre Liebe einen persönlichen Segen bekommen möch-ten, sind Sie herzlich eingeladen, alleine oder zusammen zu diesem besonderen Gottesdienst zu kommen! Im Anschluss gibt es im Gemeinderaum im Pfarrhaus gegenüber noch Gelegenheit, gemeinsam auf die Liebe anzustoßen.

18 Sa, 2. Dezember Gottesdienstplan Uhr Gottesdienst am Vorabend zum 1. Advent Kirche Kreien mit dem Posaunenwerk Mecklenburg-Vorp. Pn. F. Wagner + Landespos.wart Martin Huss Herzliche Einladung zum Kaffeetrinken von Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Kreien So, 3. Dezember (1. Advent) Uhr Der Andere Advent Wendisch Priborn, Andacht mit Dorfgemeinschaftshaus Adventskaffee, (Bahnhofstr. 18) anschließend Lesung im Klostercafé Marienfließ (siehe Seite 15) Pastorin Frauke Wagner So, 10. Dezember (2. Advent) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche anschließend Empfang Ganzlin zur Verabschiedung von Küster Peter Dencker Pastorin Frauke Wagner So, 17. Dezember (3. Advent) Uhr Als der Räuber ein Geschenk bekam - Kirche Familiengottesdienst mit einem Vietlübbe Hirtenspiel der Christenlehrekinder (siehe Seite 22) Gemeindepädagogin Eva-Maria Schweinert 18

19 Gottesdienste an Weihnachten 2017 So, 24. Dezember (4. Advent und Heilig Abend) Uhr Christvesper Kirche Darß Pastorin Frauke Wagner Uhr Christvesper Kirche Wilsen Hans-Heinrich Jarchow Uhr Christvesper Kirche Karbow Ute Jarchow Uhr Christvesper Kirche Ganzlin Gem.päd. Eva-Maria Schweinert Uhr Christvesper Kirche W. Priborn Pastor Ingo Zipkat Uhr Familiengottesdienst Kirche Vietlübbe Dieser Gottesdienst ist besonders für Kinder geeignet. Pastorin Frauke Wagner Uhr Christvesper Kirche Kreien Ute Jarchow Uhr Christvesper Kirche Retzow Hans-Heinrich Jarchow Uhr Christvesper mit dem Chor Kirche Gnevsdorf Pastorin Frauke Wagner Uhr Christmette Kirche Gnevsdorf Pastorin Frauke Wagner So, 25. Dezember (1. Weihnachtstag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Retzow Pastorin Frauke Wagner 19

20 So, 31. Dezember (Altjahrsabend) Gottesdienstplan Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Vietlübbe Pastorin Frauke Wagner Mo, 1. Januar (Neujahr) Uhr Gottesdienst zum neuen Jahr, Kirche Gnevsdorf anschließend Sektempfang im renovierten Gemeinderaum im Pfarrhaus Pastorin Frauke Wagner So, 7. Januar Uhr Traditioneller Gottesdienst, Kirche Wilsen Pastorin Frauke Wagner Uhr Traditioneller Gottesdienst, W. Priborn, Dorfgem.haus anschl. Kirchencafé (Bahnhofstr. 18) Pastorin Frauke Wagner So, 14. Januar Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Kreien Überraschung. So, 21. Januar Uhr Ist da jemand? - Kirche Gnevsdorf So, 28. Januar Gottesdienst mit Begrüßung des neuen Konfirmandenjahrgangs, anschl. Café u. Spielenachmittag im Pfarrhaus (siehe Seite 17) Pastorin Frauke Wagner 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Karbow, Gemeinderaum Pastorin Frauke Wagner Uhr Traditioneller Gottesdienst, KircheGanzlin anschl. Kirchencafé Pastorin Frauke Wagner 20

21 So, 4. Februar Gottesdienstplan Uhr Gottesdienst z. Abschluss der Baustelle am Kirche Gnevsdorf Pfarrhaus, anschl. Empfang u. Mittagessen im renovierten Gemeinderaum (siehe S. 4) Pastorin Frauke Wagner So, 11. Februar Uhr Glaube.Liebe. Hoffnung: Gottesdienst Kirche Darß z. Abschluss d. Bibelwoche (siehe Seite 11) anschl. Mittagessen in der Otto-Quelle Pastorin Frauke Wagner So, 18. Februar Fr, 16. Februar Uhr Gottesdienst zum Valentinstag, Kirche Gnevsdorf anschl. Wein bei Kerzenschein im Pfarrhaus (siehe Seite 17) Pastorin Frauke Wagner Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Vietlübbe Pastorin Frauke Wagner So, 25. Februar Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Wilsen Pastor Ingo Zipkat So, 4. März Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, W. Priborn, Dorfgem.haus anschl. Mittagessen (siehe Seite 13) (Bahnhofstr. 18) Pastorin Frauke Wagner Kindergottesdienst in Plau, Ev. Kirche (Kirchstraße) Jeden Sonntag um Uhr Kontakt: Gemeindepäd. Eva-M. Schweinert, Tel

22 Angebote für Kinder Als der Räuber ein Geschenk bekam - Hirtenspiel im Advent Was hat ein Räuber in Bethlehem zu suchen? Will er etwa dem gerade geborenen Gottessohn oder dessen Eltern etwas antun? Und was erleben die Hirten, die auch gerade unterwegs zur Krippe sind? Christenlehrekinder aus den Gruppen in Karbow und Kreien erzählen in einem kleinen spannenden Spiel, was so alles passieren kann, wenn ein großer Räuber plötzlich vor einem kleinen Kind steht. Zu erleben ist dieses Spiel am 3. Adventsonntag in der Kirche zu Vietlübbe. Dort feiern wir um Uhr einen Familiengottesdienst, in dem es so kurz vor Weihnachten auch um Geschenke gehen wird. Geschenke, die wir uns wünschen und solche, mit denen wir anderen eine Freude bereiten wollen. Lassen Sie sich beschenken! Die Kinder freuen sich auf viele Gäste! Gemeindepädagogin Eva-Maria Schweinert 22

23 Angebote für Kinder Die Sternsinger kommen Zu Beginn eines jeden Jahres wünschen sich die Menschen untereinander Gesundheit, Glück, Frieden in der Familie und im Land, Freude und Erfolg bei der Arbeit und im persönlichen Leben. Wir können einiges dazu beitragen, dass sich diese guten Wünsche erfüllen. Aber nicht alles steht in unserer Macht: Ob es uns bewusst ist oder nicht wir sind auf Gottes Segen und seine Zuwendung angewiesen. Und deswegen werden am wieder einige Kinder aus Plau und Umgebung in königlichen Gewändern an einigen Haustüren in Ganzlin und vielleicht auch in Wendisch Priborn klingeln, um den Bewohnern durch Lieder und Texte Gottes Segen für das neue Jahr zu verkünden. Die mit Kreide geschriebene Botschaft 20*C+M+B+18 ist Symbol für diesen Segen und bedeutet: Christus segne dieses Haus. Die Sternsinger wirken aber nicht nur in vielen Städten und Dörfern unseres Landes segensreich. Sie bitten bei ihren Besuchen auch um Spenden für notleidende Kinder in aller Welt. So steht die Aktion 2018 unter der Überschrift Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit. Wer diese größte Spendenaktion von Kindern für Kinder unterstützen möchte, in Ganzlin oder Wendisch Priborn wohnt und einen Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich gern telefonisch im Evangelischen Pfarramt Plau unter der Tel und bei Frau Schweinert unter der Tel melden oder sich in eine Liste eintragen, die in der Katholischen Kapelle in Plau ausliegt. Die Sternsinger-Gruppen werden versuchen, allen Wünschen nachzukommen. Das kann aber nur gelingen, wenn sich auch Kinder in ausreichender Zahl und vor allem sie begleitende Erwachsene finden, die sich für die Sternsinger-Aktion einen ganzen Ferientag frei nehmen. Gemeindepädagogin Eva-Maria Schweinert 23

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26 Partnerschaft der Nordkirche mit der Kirche in Kasachstan Reise in die Hauptstadt Astana zur Einweihung der neu gebauten Kirche Eine kleine Delegation der Nordkirche reiste im September 2017 zur feierlichen Einweihung der innerhalb von nur zwei Jahren erbauten Kirche der Ev.-Luth. Kirche Kasachstans. Mit dabei, als Vertreter des Helfer- und Spenderkreises Mecklenburg, Hans-Heinrich Jarchow aus Wangelin, Kirchenältester in unserer Gemeinde, sowie Propst Dirk Sauermann, Propst unserer Propstei Parchim. Zaun um das Außengelände: Die vielen geschwungenen Linien werden schattenhaft zu einem Engelsbild. 26

27 Partnerschaft der Nordkirche mit der Kirche in Kasachstan Hans-Heinrich Jarchow (links) überreichte als symbolisches Geschenk eine Orgelpfeife, verbunden mit einer Spende von Eintausend Euro als Startkapital für den Bau einer Orgel. (rechts im Hintergrund Propst Dirk Sauermann) Am Schluss ihres Reiseberichts schreiben die Delegierten: Herzlichen Dank an alle, dass wir an diesen bewegenden Augenblicken teilhaben konnten! Unsere Erfahrung mit Kirche weltweit ist um nicht nur eine Erfahrung in dem fernen Land Kasachstan reicher geworden, sondern vor allem um die vielen Menschen mit ihren Geschichten, denen wir begegnen durften. Gott sei Dank! Zusammengestellt von Pastorin Frauke Wagner 27

28 Fotoalbum Seit unserem Sommerfest im August schmückt dieses Blumenregal die Einfahrt zum Gnevsdorfer Pfarrhaus. Unter dem Motto Aus alt mach` neu haben Gottesdienstbesucher und besonders tatkräftig die Kinder der Tauffamilie alte Töpfe und Gummistiefel mit sommerlichen Blumen bepflanzt. Allen, die das Regal zusammengebaut und zum Gottesdienst Gefäße und Blumen mitgebracht haben, möchten wir nochmal ganz herzlich danken! Ein herzlicher Dank gilt ebenfalls den Gnevsdorfern, die das Regal im Herbst passend zur Jahreszeit neugestaltet haben! Das Erntedankfest der Gemeinde Ganzlin hat wieder mit einem Gottesdienst in der Gnevsdorfer Kirche begonnen. Wir danken der kleinen Mandolinengruppe aus Wendisch Priborn, die den Gottesdienst musikalisch gestaltet hat, sowie der Gnevsdorfer Mittwochs-Sportgruppe für das Schmücken der Kirche und den Frauen aus Dresenow und Umgebung für die festliche Erntekrone! 28

29 Eine Woche war die Kirche in Darß festlich geschmückt für einen traditionellen Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl. Jede Woche ist Gottesdienst im Altenhilfezentrum Dr. Wilde Haus in Plau, das zum Diakoniewerk Kloster Dobbertin gehört. Im Wechsel halten die Pastorinnen und Pastoren aus Plau und Gnevsdorf-Karbow dort einen evangelischen bzw. katholischen Gottesdienst. Zum Erntedankfest fand der Gottesdienst im großen Gemeinschaftsraum statt, der dafür von den Mitarbeitenden besonders liebevoll geschmückt wurde. 29

30 Foto: Simone Römhold Ende Oktober fand wieder ein Konzert der Familie Jürgens in Gnevsdorf statt. Der Erlös von 153,57 kam dieses Mal der Diakonie Katastrophenhilfe zugute. 30 Martinsfest Mit einer Andacht in der Ganzliner Kirche begann das Martinsfest am , dem Martinstag. Es ist bereits zur Tradition geworden, dass Martin auf seinem Pferd in die Kirche reitet und dort mit dem frierenden Bettler seinen Mantel teilt. Anschließend wurden auf dem Dorfplatz an einem schönen, warmen Feuer die Martins-hörnchen geteilt und wer wollte, konnte etwas trinken oder essen. Für diesen schönen Abend möchte sich der Kirchengemeinderat ganz herzlich bei Eva Schweinert und ihrem Team, der Kita Kleine Strolche und der Freiwilligen Feuerwehr mit dem neu gegründeten Förderverein bedanken.

31 Hubertusmesse In unserer Kirchengemeinde hat die Hubertusmesse eine lange Tradition. Wir sind sehr stolz darauf, dass auch in diesem Jahr die Jagdhornbläsergruppe Weid-mannsheil e.v. Eldenburg Lübz die musikalische Gestaltung übernommen hatte und die Gottesdienstbesucher und einen Jagdhund mit ihrer Musik begeisterte. Auf diesem Wege möchten wir uns bei den Jagdhornbläsern unter der Leitung von Reinhard Mielenz und auch bei Herrn Fengler und seinen Helfern für die waidmännische Dekoration bedanken und hoffen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Gott sei Dank, dass wir auch in diesem Jahr wieder genügend Helfer waren beim Packen: Weihnachten im Schuhkarton. Danke an alle Helfer, die dafür bastelten und die gehandarbeitet haben und auch an alle, die mit ihrer Zeit und Geldspenden das Ganze zum Gelingen brachten!! 11 Pakete! Dora Voutta 31

32 Wir gratulieren zum 70., 75., 80. Geburtstag und darüber: Horst Seemann, Gnevsdorf 83 Jahre Britta Göpp, Wendisch Priborn 82 Jahre Grete Kupke, Hof Retzow 89 Jahre Brigitte Ahlgrimm, Wendisch Priborn 85 Jahre Hannelore Spitzley, Ganzlin 75 Jahre Waltraud Buß, Hof Kreien 82 Jahre Dr. Emil Herbst, Ausbau Kreien 93 Jahre Christel Blümel, Wendisch Priborn 87 Jahre Therese Hillmann, Ganzlin 75 Jahre Otto Hamann, Schlemmin 75 Jahre Rosemarie Liebrecht, Twietfort 75 Jahre Christel Luther, Wendisch Priborn 70 Jahre Wolfgang Kriese, Vietlübbe 70 Jahre Hildegard Teßmer, Wilsen 85 Jahre Ursula Mertke, Vietlübbe 82 Jahre Harry Lange, Wangelin 80 Jahre Erika Kleinfeldt, Gnevsdorf 85 Jahre Fritz Bork, Wendisch Priborn 91 Jahre Arthur Göwe, Kreien 85 Jahre Marhild Voutta, Kreien 83 Jahre Editha Tolder, Kolonie Kreien 81 Jahre Heinz Mansfeld, Wendisch Priborn 81 Jahre Helga Bathke, Schlemmin 87 Jahre Erika Bever, Wangelin 87 Jahre Günther Ilker, Schlemmin 84 Jahre Irmgard Brüggmann, Lübz 83 Jahre Hans Pöhl, Kolonie Kreien 75 Jahre Margarete Alm, Gaarz 87 Jahre Richard Kirstein, Hof Karbow 85 Jahre Ortwin Gerth, Kreien 81 Jahre Gerda Ott, Vietlübbe 80 Jahre Irmgard Appe, Wangelin 95 Jahre 32

33 Bärbel Hilchenbach, Darß 75 Jahre Alfred Lubitz, Wendisch Priborn 85 Jahre Margarete Bork, Wendisch Priborn 90 Jahre Hermann Grön, Vietlübbe 83 Jahre Ingrid Fengler, Wendisch Priborn 75 Jahre Arthur Schönsee, Parchim 83 Jahre Walter Döscher, Gaarz 87 Jahre Paul Guddat, Wendisch Priborn 86 Jahre Hans Tralau, Wahlstorf 81 Jahre Hermann Herbst, Kreien 92 Jahre Horst Brüggmann, Lübz 88 Jahre Inge Schlefske, Gaarz 86 Jahre Irmgard Rechlin, Gnevsdorf 80 Jahre Elfriede Kunsch, Gnevsdorf 88 Jahre Hildegard Wulf,Darß 81 Jahre Sollte Ihr Name oder Jubiläum an dieser Stelle fehlen bzw. nicht veröffentlicht werden, wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro! Vielen Dank! Getauft wurden: Tilda Seehafer aus Wendisch Priborn am in Gnevsdorf Irma Charlotte Heidenreich aus Wendisch Priborn am in Wendisch Priborn 33

34 Kirchlich bestattet wurden: Magdalene Schröder aus Vietlübbe am in Vietlübbe im Alter von 79 Jahren Günter Vanhauer aus Hof Retzow am in Retzow im Alter von 88 Jahren Margarete Buchin aus Kreien am in Kreien im Alter von 86 Jahren Margarete Hackbusch aus Lübz ehem. Wilsen am in Wilsen im Alter von 82 Jahren 34

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36 Kontakt Impressum Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow V.i.S.d.P: Ev.-Luth. Steinstraße 18 Kirchengemeinde Ganzlin Gnevsdorf-Karbow Gemeindebüro Tel /20263 (besetzt mittwochs, Uhr) Auflage: 1000 Stück Internet: Pastorin Frauke Wagner Tel.: / Gemeindepädagogin Eva-Maria Schweinert Tel.: /42018 Spendenkonto der Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow: Volks- und Raiffeisenbank Güstrow IBAN: DE BIC: GENODEF1GUE Spendenkonto des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e.v.: Sparkasse Parchim-Lübz IBAN: DE BIC: NOLADE21PCH Der nächste Gemeindebrief erscheint im März Redaktionsschluss ist der 10. Februar Sollten Sie etwas veröffentlichen wollen, schicken Sie es bitte bis dahin an: Im Pfarrbüro können Sie auch Auskunft über Fahrdienste zu den Veranstaltungen in unserer Gemeinde erhalten.

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