Großzügige Förderung der Dietmar Hopp Stiftung: 3,9 Millionen Euro für Neugeborenenscreening und Stoffwechselmedizin
|
|
- Agnes Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 27. Februar 2015 PRESSEMITTEILUNG Großzügige Förderung der Dietmar Hopp Stiftung: 3,9 Millionen Euro für Neugeborenenscreening und Stoffwechselmedizin Dem dreijährigen Tim hat der Bluttest nach der Geburt das Leben gerettet / Neugeborenenscreening soll auf weitere angeborene Stoffwechselkrankheiten ausgedehnt werden / Neue Langzeitstudie zur Entwicklung der betroffenen Kinder im Schulalter / Innovative Analysetechnologie für Forschung und Diagnose Die Dietmar Hopp Stiftung fördert die Weiterentwicklung des Neugeborenenscreenings und Forschungsarbeiten in der Stoffwechselmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg mit 3,9 Millionen Euro. Diese gute Nachricht gab Dietmar Hopp, SAP-Gründer und Mäzen, bei einer Pressekonferenz am 27. Februar 2015 bekannt. Darüber freute sich auch Familie Seiwerth mit ihrem dreijährigen Sohn Tim, die aus dem saarländischen St. Wendel zur Pressekonferenz im Dietmar Hopp Stoffwechselzentrum angereist war. Das Neugeborenenscreening, dieser einfache Bluttest, hat unserem Jungen wenige Tage nach der Geburt das Leben gerettet. Dafür sind wir unendlich dankbar, sagten die Eltern Sarah und Wilfried Seiwerth. Bei Tim wurde eine seltene Stoffwechselkrankheit diagnostiziert, die unbehandelt zum Tod führen würde. Dank einer Spezialdiät geht es dem Jungen gut. Kinder wie Tim zu sehen und zu wissen, dass meine Stiftung einen Teil dazu beigetragen hat, ihnen und ihren Familien zu helfen, macht mich sehr glücklich, erklärte Dietmar Hopp, der für den Jungen auch einen Fußball im Gepäck hatte. Unser Dank gilt Dietmar Hopp und seiner Stiftung für sein beispielloses Engagement für die Heidelberger Stoffwechselmedizin, betonte Professor Dr. Guido Adler, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg. In den letzten Jahren habe die Stiftung 2 Millionen Euro für Forschungsarbeiten zum Neugeborenenscreening zur Verfügung gestellt und 2014 mit 9 Millionen Euro Bau und Ausstattung des Dietmar-Hopp- Stoffwechselzentrums im neuen Analysezentrum III ermöglicht. Damit sorgt Unternehmenskommunikation des Universitätsklinikums Heidelberg und Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: Fax: julia.bird@med.uniheidelberg.de
2 Seite 2 Ihre Stiftung für europaweit herausragende Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten, auch auf dem Gebiet seltener Erkrankungen, so Professor Adler. Dank der aktuellen Fördergelder können wir drei sehr wichtige Projekte starten, erklärte Professor Dr. Georg Hoffmann, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg: Im Rahmen einer Pilotstudie erweitern die Wissenschaftler das Neugeborenenscreening von derzeit 15 auf 31 Krankheiten. Eine ergänzende Studie widmet sich der Langzeitbeobachtung der betroffenen Kinder bis ins Schulalter. Neue Labortechnologien sollen dazu beitragen, Stoffwechselstörungen zukünftig effizienter und umfassender zu diagnostizieren und weiter zu erforschen. Dank strenger Diät entwickelt sich Tim gut Fünf Tage nach der Geburt bringen Sarah und Wilfried Seiwerth stolz und glücklich den kleinen Tim in sein Zuhause. Alles schien normal, in unseren Familien gab es bislang keine angeborenen Erkrankungen, erklärt der Vater. Dann geht alles sehr schnell. Gegen 18 Uhr kommt der Anruf von Professor Hoffmann: Kommen Sie sofort, bei Ihrem Jungen stimmen die Blutwerte nicht, so erinnern sich die Seiwerths. Rund zwei Stunden später wird Tim in der Heidelberger Kinderklinik umfassend versorgt und untersucht, nachts dann das Gespräch mit einem Arzt. Wir hatten vorher noch nie etwas von der Ahornsirupkrankheit gehört. Da bricht erst einmal die Welt zusammen. Die Eltern erfahren, dass bei Tim aufgrund eines Enzymdefekts bestimmte Nahrungsbestandteile nicht abgebaut werden und sich im Körper als Giftstoffe ansammeln. In den folgenden zwei Wochen stabilisieren die Ärzte Tims Stoffwechsel, er erhält eine speziell hergestellte Milch ohne die Aminosäuren Leucin, Valin und Isoleucin. Diese Stoffe sind in den Konzentrationen, in denen sie in natürlichen Nahrungsmitteln enthalten sind, sehr gefährlich für Tim und können das Gehirn schwer schädigen. Heute wissen wir: Einen Tag länger und Tim hätte tot sein können, sagt Sarah Seiwerth. Die Eltern lernen von Ärzten und Ernährungsberaterinnen, wie sie mit der Erkrankung umgehen können. So muss Tim sein Leben lang eine strikte Diät einhalten, eiweißreiche Lebensmittel sind tabu. Ein Stück Wurst oder ein Ei und Tim könnte ins Koma fallen. Familie Seiwerth bestellt im Internet speziell hergestellte Nahrungsmittel wie Brot, Reis und Nudeln. Diese Nahrungsmittel sind sehr teuer und die Zusatzkosten werden nicht übernommen, so die Eltern. Jede
3 Seite 3 Zutat muss abgewogen und die Inhaltsstoffe müssen berechnet werden. Bestimmte Aminosäuren, Spurenelemente, Nährstoffe und Vitamine erhält der Junge täglich als Pulver. Einmal pro Woche entnehmen die Eltern eine Blutprobe aus Tims Finger und senden sie nach Heidelberg, denn die aktuellen Werte haben Auswirkungen auf den Diätplan. Eine starke Erkältung oder andere Infekte können Tims Stoffwechsel durcheinanderbringen. Manchmal muss Tim dann stationär in die Klinik nach Heidelberg. Trotz aller Umstände im Alltag entwickelt sich Tim prächtig und geht gerne in den Kindergarten. Er tobt und spielt wie seine Freunde dank des Neugeborenenscreenings und den Möglichkeiten der modernen Stoffwechselmedizin. Pilotstudie: Können 16 weitere Krankheiten zuverlässig im Neugeborenenscreening entdeckt werden? Wie bei Tim, stellen die Mitarbeiter des Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrums in den Blutproben von ca. 150 Neugeborenen pro Jahr werden Neugeborene untersucht eine Krankheit fest. Das Screening umfasst aktuell 15 Krankheiten, davon zwölf Stoffwechselkrankheiten. Dies ist jedoch nur ein Bruchteil aller bekannten Stoffwechselkrankheiten. Unser Ziel ist es, das Neugeborenenscreening im Jahr 2020 flächendeckend um zusätzliche Krankheiten zu erweitern, erklärt Professor Dr. Georg Hoffmann. Die Heidelberger Wissenschaftler haben bereits 16 Stoffwechselstörungen als erfolgversprechende Kandidaten für die Aufnahme in das Screening identifiziert. Nun soll eine Pilotstudie zeigen, ob die Tests die Krankheiten zuverlässig nachweisen und die von diesen Erkrankungen betroffenen Kinder von der Früherkennung profitieren. Da die Krankheiten nur sehr selten vorkommen, wollen die Forscher in den nächsten fünf Jahren Neugeborene in die Studie einschließen. Vom Kindergarten in die Schule: Wie meistern die Kinder ihre Entwicklung? Wie sich Kinder mit Stoffwechselkrankheiten, die durch das Neugeborenenscreening entdeckt wurden, entwickeln, untersuchen die Heidelberger Wissenschaftler schon seit mehreren Jahren. Die Studien deckten bislang die ersten drei Lebensjahre ab, jetzt wird der Beobachtungszeitraum ausgedehnt. Unsere bisherigen Ergebnisse zeigen, dass sich die Kinder im Alter von drei Jahren sowohl geistig als auch körperlich weitestgehend normal entwickelt haben das ist ein riesiger Erfolg, so Hoffmann. In den nächsten fünf Jahren stehen für diese Kinder wichtige Entwicklungsaufgaben an, wie der Eintritt in die Schule. Auf diesem Weg wollen wir die Kinder und ihre
4 Seite 4 Familien begleiten. Für die Wissenschaftler zählen dabei nicht nur medizinische Verlaufsdaten und Laborwerte, sondern vor allem die Teilhabe und das Wohlbefinden im Alltag. Die Langzeitbeobachtung hilft medizinische Maßnahmen zu steuern und auch die psychosoziale Betreuung der Familien zu verbessern. Die Technik von morgen: Wie lässt sich der menschliche Stoffwechsel ganzheitlich untersuchen? Im dritten Projekt testen die Wissenschaftler zwei innovative Analysegeräte im Vergleich zu bisher verwendeten Methoden. Die sogenannte duale hochauflösende Flüssigkeitschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung untersucht die unterschiedlichen Stoffwechselprodukte aus der Blutprobe des Kindes in einem Arbeitsschritt. Bislang mussten die Proben in zehn zeit- und kostenaufwendigen Arbeitsschritten analysiert werden. Auch Stoffwechselkrankheiten, die nicht mit dem Screening erfasst werden, sollen mit der neuen Technik untersucht werden. Dazu gehören Verlaufskontrollen und damit Therapieempfehlungen für die Patienten. Diese zwei neuen Geräte, die wir dank der Dietmar Hopp Stiftung anschaffen können, bieten außerdem erstmals die Voraussetzung für eine umfassende Stoffwechselanalytik, erklärt Professor Hoffmann. Wir hoffen mit diesen neuen Geräten und ihren Möglichkeiten die Stoffwechseldiagnostik einen wesentlichen Schritt voranzubringen. Kontakt: Prof. Dr. Georg F. Hoffmann Geschäftsführender Direktor Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Ärztlicher Direktor Kinderheilkunde I: Allg. Pädiatrie, Neuropädiatrie, Stoffwechsel, Gastroenterologie, Nephrologie Telefon: georg.hoffmann@med.uni-heidelberg.de
5 Seite 5 Über die Dietmar Hopp Stiftung Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, über 410 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die neueste Aktion will unter dem Titel alla hopp! alle Generationen für mehr Bewegung begeistern. Daher spendet die Stiftung Bewegungs- und Begegnungsanlagen an 18 Kommunen der Region im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.v. Dietmar Hopp Stiftung Raiffeisenstraße St. Leon-Rot T: F: info@dietmar-hopp-stiftung.de
6 Seite 6 Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang linksbündig links Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca Betten werden jährlich rund Patienten voll- bzw. teilstationär und mehr als mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg. Bei Rückfragen von Journalisten: Julia Bird Referentin Unternehmenskommunikation / Pressestelle des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: Fax: julia.bird@med.uni heidelberg.de Diese Pressemitteilung, eine Bilderstrecke und Hintergrundinformationen zum Thema sind online verfügbar unter: Besuchen Sie das Universitätsklinikum Heidelberg auch bei: Facebook: Twitter:
PRESSEMITTEILUNG Nr. 97 / 2010
Heidelberg, den 1. September 2010 PRESSEMITTEILUNG Nr. 97 / 2010 Training für eine präzise Pränataldiagnostik Dietmar Hopp Stiftung spendet Universitäts-Frauenklinik Heidelberg innovativen Ultraschall-Simulator
MehrPRESSEMITTEILUNG 195/2011
Heidelberg, den 14. Dezember 2011 PRESSEMITTEILUNG 195/2011 Kinder- und Jugendmedizin unter einem Dach Abteilungen für Neonatologie und Kinderkardiologie/ Angeborene Herzfehler des Universitätsklinikums
Mehr147/2011. Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg ist Kooperationspartner der Aktion Starke Weggefährten der Dietmar
Heidelberg, den 14. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 147/2011 Sterbebegleiter stark machen Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg ist Kooperationspartner der Aktion Starke Weggefährten der Dietmar Hopp
MehrBlick ins Herz PRESSEMITTEILUNG. UniversitätsKlinikum Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 29. Januar 2016 PRESSEMITTEILUNG Blick ins Herz Modernste Geräte, neue Räumlichkeiten: Dietmar Hopp Stiftung fördert Einrichtung eines Kardio-Magnetresonanztomographie-
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrPRESSEMITTEILUNG 11/2010
Heidelberg, den 2. Februar 2010 PRESSEMITTEILUNG 11/2010 Bestrahlung während der Operation kann Therapiezeit verkürzen Dietmar Hopp Stiftung spendet 1, 3 Millionen Euro für Universitäts-Frauenklinik Heidelberg
MehrPRESSEMITTEILUNG 127/2011
Heidelberg, den 13. September 2011 PRESSEMITTEILUNG 127/2011 Gesundheit auf dem Stundenplan beugt Übergewicht vor Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg entwickelten Präventionsprogramm für
MehrPRESSEMITTEILUNG 149/2011
Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf
MehrPRESSEMITTEILUNG. Anti-Stress-Programm hilft Diabetikern. UniversitätsKlinikum Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Anti-Stress-Programm hilft Diabetikern Erste Ergebnisse der Heidelberger Diabetes und Stress-Studie (HeiDis) belegen positiven
MehrSterbebegleiter stark machen
Starke Weggefährten Sterbebegleiter stark machen Fachtagung für Sterbebegleiter an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg. September 2011 Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg ist Kooperationspartner
MehrDamit Schule nicht zum Albtraum wird
Heidelberg, den 19. September 2014 GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG 126 / 2014 Damit Schule nicht zum Albtraum wird Baden-Württemberg Stiftung Mobbing an Schulen startet Programm gegen Jeder vierte Schüler
MehrPRESSEMITTEILUNG 19/2010
Heidelberg, den 11. Februar 2010 PRESSEMITTEILUNG 19/2010 NephroGen -Labor hilft nierenkranken Kindern weltweit Heidelberger Kinderärzte bauen Spezial-Labor auf / Projekt-Finanzierung durch Dietmar Hopp
MehrPRESSEMITTEILUNG 67/201
Heidelberg, den 4. Juni 2012 PRESSEMITTEILUNG 67/201 2012 Leichtes Ausdauertraining wirksamer als Schmerzmittel Experten aus ganz Deutschland überprüften gängige Therapieformen beim Fibromyalgie-Syndrom
MehrPRESSEMITTEILUNG 170/2010
Heidelberg, den 16. Dezember 2010 PRESSEMITTEILUNG 170/2010 Mit Musik gegen Borderline Syndrom Persönlichkeitsstörung ist ein Behandlungs- und Forschungsschwerpunkt der Psychiatrischen Universitätsklinik
MehrWie Krebsschmerz entsteht
Wie Krebsschmerz entsteht - Nervenzellen reagieren auf Botenstoffe von Tumoren und werden dadurch übersensibel für Schmerzreize Heidelberg (18. Juni 2015) - Wie Krebsschmerz, unter dem besonders Patienten
MehrDie Patientenversorgung im Kreis Bergstraße wird gestärkt
UniversitätsKlinikum Heidelberg Kreis Bergstraße Gemeinsame Pressemitteilung des Universitätsklinikums Heidelberg und des Kreiskrankenhauses Bergstraße / Kreis Bergstraße Heidelberg/Heppenheim, den 20.
MehrPRESSEMITTEILUNG 122/2011
Heidelberg, den 25. August 2011 PRESSEMITTEILUNG 122/2011 Geben die spontanen Bewegungsmuster junger Säuglinge Hinweise auf die spätere geistige Entwicklung? Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 28 / 2010
Heidelberg, den 1. März 2010 PRESSEMITTEILUNG Nr. 28 / 2010 Das Rezept gegen den Hausärzte-Mangel geht auf Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin organisiert komplette Weiterbildung / Auszeichnung durch Deutschland
MehrSeite 1 von 5
01.02.2011 Seite 1 von 5 Ausgezeichnete Aktion: Starke Weggefährten Starke Weggefährten ist Ausgewählter Ort 2011 Geschenkte Zeit für ehrenamtliche Sterbebegleiter Erste Weiterbildung für Starke Weggefährten
MehrNeuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung
Neuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung Heidelberg (16. Februar 2011) - Je früher die Erbkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert und behandelt wird, desto höher sind die Chancen
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 25 / 2008
Heidelberg, den 12. Februar 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 25 / 2008 Die Eisenspeicherkrankheit ist eine Lebererkrankung Erbkrankheit geht auf genetischen Defekt in Leberzellen zurück / Heidelberger Wissenschaftler
Mehrverbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve
Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum
MehrMarburger Ionenstrahl-Therapiezentrum MIT feierlich eingeweiht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Nr. 144 (DRU) Pressemitteilung Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum MIT feierlich eingeweiht Heidelberg, 11. November 2015 Universitätsklinikum Heidelberg und Rhön Klinikum
MehrPressemitteilung der Dietmar Hopp Stiftung. 19 Geschenke für die Metropolregion Rhein-Neckar
23.09.2017 Pressemitteilung der Dietmar Hopp Stiftung 19 Geschenke für die Metropolregion Rhein-Neckar Aktion alla hopp! endet mit einer Feier in Bürstadt 23.9.2017, Bürstadt. Vor zwei Wochen feierte Mörlenbach
MehrNeugeborenen-Screening
Neugeborenen-Screening FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG FÜR NEUGEBORENE AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 23 - Sanità INFO
MehrMorbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit
Morbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit Heidelberg (22. August 2011) - Einfangen und Ausspülen oder
MehrGeringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn
Warum Magersüchtige an ihrem gestörten Essverhalten festhalten Geringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn Heidelberg (21. Juli 2009) - Magersüchtige Patienten schränken ihre Nahrungszufuhr
MehrPTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE)
UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abt. III Im Neuenheimer Feld 430 69120 Heidelberg PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE) - Personalisierte
MehrSCHWANGER & HIV-POSITIV?
SCHWANGER & HIV-POSITIV? Eine Information für Betroffene Lila Stand: Juni 2001 Schwanger und HIV-positiv? In Deutschland nimmt die Zahl der Schwangerschaften bei HIVpositiven Frauen in den letzten Jahren
MehrBessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs
Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen
MehrDas Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt
Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen
MehrErweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten. endokrinen Störungen bei Neugeborenen
Erweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten und endokrinen Störungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die meisten Kinder kommen gesund zur
MehrPressemitteilung der Dietmar Hopp Stiftung. Wir sind alla hopp!: Jens Rößler ist das sechste Mitglied im Team. Steckbrief: Jens Rößler
06.05.2015 Pressemitteilung der Dietmar Hopp Stiftung Wir sind alla hopp!: Jens Rößler ist das sechste Mitglied im Team Steckbrief: Jens Rößler Name: Jens Rößler Wohnort: Heidelberg-Handschuhsheim Geburtsort:
MehrDas Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen
Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Prof. Dr. med. Janbernd Kirschner Klinik Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung 26. November 2014 in Freiburg Seltene
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008
Heidelberg, den 5. November 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008 Wirksames Mittel gegen den Mangel an Hausärzten Ab 2009 bieten vier Verbünde in Baden-Württemberg Weiterbildungsstellen für Allgemeinmedizin
MehrSeite 1 von 5. Sylvie van der Vaart unterstützt Begegnungshof an der Bergstraße
12.10.2010 Seite 1 von 5 Sylvie van der Vaart unterstützt Begegnungshof an der Bergstraße Dietmar Hopp Stiftung und RTL-Stiftung Wir helfen Kindern engagieren sich gemeinsam Eltern-Initiative Sonnenkinder
MehrBessere Überwachung von Bronchitis und Lungenüberblähung
Neuer Test für chronisch-entzündliche Lungenerkrankungen Bessere Überwachung von Bronchitis und Lungenüberblähung Heidelberg (12. August 2009) - Heidelberger Wissenschaftler haben im Tiermodell einen neuen
Mehr08. November 2010 (Koh) Mit vereinten Kräften gegen Krebs sieben neue klinische Partner für das Deutsche Krebsforschungszentrum
Nr. 62 Mit vereinten Kräften gegen Krebs sieben neue klinische Partner für das Deutsche Krebsforschungszentrum 08. November 2010 (Koh) Heute gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Vorentscheidung
MehrSatzung für das. Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin. Präambel
Satzung für das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Präambel Das Erreichen und die Weiterentwicklung hochwertiger medizinischer Leistungen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendmedizin ist nur durch die
MehrMehr Sicherheit im Umgang mit Sterbenden und Trauernden
Odenwald-Institut der Karl Kübel Stiftung Tromm 25, 69483 Wald-Michelbach 06207 605-0, Fax 06207 605-111 info@odenwaldinstitut.de www.odenwaldinstitut.de Medieninformation Seite 1/6 Mehr Sicherheit im
MehrInternist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz
Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding
MehrKrankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme
Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 69 / 2008
Heidelberg, den 22. April 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 69 / 2008 Universitätsklinikum Heidelberg und Krankenhaus Salem bauen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus Ab 1. Mai 2008 Kooperation in Gynäkologie
Mehrlinks: Bettinas Einschulung, 1994 rechts: Bettina mit ihrer Tochter, 2010
Rudolf Pichlmayr Stiftung Stiftung für Kinder und Jugendliche vor und nach Organtransplantation HEILEN HELFEN. HERZ ZEIGEN. HOFFNUNG SCHENKEN LEBEN MIT EINEM FREMDEN ORGAN EIN ZWEITES LEBEN Jedes Jahr
MehrAkademische Trauerfeier für Herrn Prof. Dr. Zeitz
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Akademische Trauerfeier für Herrn Prof. Dr. Zeitz 13.12.2013, 14 Uhr, UKE, Gebäude N 55, Ian-Karan Saal Es
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrAktion PKU Hilfe für an PKU erkrankte Kinder in Rumänien
Aktion PKU Hilfe für an PKU erkrankte Kinder in Rumänien 1 Unsere Rumänienhilfe 2 Was ist Phenylketonurie (PKU)? PKU ist eine angeborene Störung des Stoffwechsels. Die im Eiweiß der Nahrung vorkommende
MehrPatienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD
Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD Registerleitung: Stellvertreter: Dr. med. Max C. Liebau Dr. med. Markus Feldkötter Kinderklinik Zentrum
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2014 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2013 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrMangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln
Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Berlin (12. Februr 2015) Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern
MehrPresseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.: ++43 316 385 87791 Fax: ++43 316 385 3422 Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
MehrMit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung
Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat
MehrInformation zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet)
Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet) Das wesentliche Ziel des mitonet ist der Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks aus Klinikern
MehrPrävention und Früherkennung von Lungenkrebs
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/praevention-undfrueherkennung-von-lungenkrebs/ Prävention und Früherkennung von Lungenkrebs Bei der Diagnose, Therapie
MehrTag der seltenen Erkrankungen , 17:00 Uhr, UKE, N30
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tag der seltenen Erkrankungen 25. 2. 2015, 17:00 Uhr, UKE, N30 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter
MehrMit neuen Methoden gegen Glioblastome
Neuroonkologie Mit neuen Methoden gegen Glioblastome München (17. September 2014) Jedes Jahr wird bei 7000 Menschen in Deutschland ein bösartiger primärer Hirntumor diagnostiziert, Tendenz steigend. Diese
MehrDemenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen
Studie liefert erstmals repräsentative Daten Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen - 40 Prozent der älteren Patienten weisen kognitive Störungen auf, fast jeder Fünfte leidet an Demenz - Experten
MehrVitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor
Vitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor Inhalt Vitos Konzern Akademie Tochtergesellschaften Vitos Hadamar / Herborn / Weilmünster Seite 2 Vitos Konzern // Der Vitos Konzern setzt sich
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrErfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten
DIVI-Kongress 2012 Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten Hamburg (6. Dezember 2012) - Erfolg durch Interdisziplinarität so lautet das Motto des diesjährigen Kongress der
MehrKinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugendmedizin Infos für Eltern, Patienten und Kooperationspartner Liebe Eltern, liebe Patienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer, vom extremen Frühgeborenen bis zum
MehrNeu: Thoraxchirurgisches Zentrum für Ostbayern
Klinikum der Universität Regensburg 93042 Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Presseinformation, 19. Oktober 2007 Neu: Thoraxchirurgisches Zentrum für Ostbayern Einrichtung eines thoraxchirurgischen
MehrWissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen
Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrJa, Klinikclowns mindern die Angst der kleinen Patienten vor einer Behandlung oder Operation. Eine vor
MEDIENINFORMATION Greifswald, 28. Januar 2016 Klinikclowns lowns verringern die Angst vor einer Operation Durch die Zuwendung von Clowns in der Kinderchirurgie steigt der Glückshormonspiegel und die Sorge
MehrErfolgreiche "Doppel"-Transplantation
Presseinformation, 6. Oktober 2011 Erfolgreiche "Doppel"-Transplantation Gleich zwei kleinen Patienten konnte kürzlich aufgrund der "Split-Technik" geholfen werden: hier wird durch die Teilung einer Spenderleber
MehrHPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum
Humane Papillomviren HPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum Heidelberg (18. Juni 2013) - Der Nachweis von Antikörpern gegen Humane Papillomviren des Hochrisiko-Typs HPV 16
MehrAktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen : Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle
Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle Therapie Berlin (19. Mai 2015) Deutet sich bei Morbus Crohn ein komplizierter Krankheitsverlauf an, sollten
MehrDeutsche Patienten besonders schlecht informiert
Nutzen der Krebsfrüherkennung in Europa deutlich überschätzt Deutsche Patienten besonders schlecht informiert Berlin (11. August 2009) - Interviews mit mehr als 10.000 Bürgern aus 9 europäischern Ländern
MehrEröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte 25. 11. 2014, 13.00 Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum
MehrBulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft
Schulung und Selbsthilfe allein sind unzureichend Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft Berlin (18. Juni 2013) Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem
MehrSozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) am Johannes Wesling Klinikum. Liebe Eltern!
Johannes Wesling Klinikum Minden Krankenhaus Lübbecke-Rahden Krankenhaus Bad Oeynhausen Auguste-Viktoria-Klinik Medizinisches Zentrum für Seelische Gesundheit Akademie für Gesundheitsberufe Johannes Wesling
MehrAMBULANT VOR STATIONÄR
AMBULANT VOR STATIONÄR GEHT DAS? DAS BEISPIEL ITZEHOE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
MehrWissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori
Neue Impfung gegen Magenkrebs Wissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori München (8. Februar 2010) - Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs.
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrEntwicklung und Geschichte des
Entwicklung und Geschichte des 2 Neugeborenenscreenings Im Jahre 1934 hatte Asbø Følling den phenylpyruvischen Schwachsinn (Imbecillitas phenylpyruvica) beschrieben, nachdem er im Urin von Betroffenen,
MehrZwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung
Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit 07.06.2016 12:41 Hamburg
MehrUniversität Heidelberg. Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E.
Universität Heidelberg Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E. Martin) Präklinische Lyse bei akutem Myokardinfarkt durch das Heidelberger
MehrWas wird in diesem Register untersucht? Im Rahmen des Registers Sichelzellkrankheit werden folgende Fragen zur Sichelzellkrankheit untersucht:
Liebe Patientin, lieber Patient, Du bist von der Sichelzellkrankheit betroffen. Der Verlauf dieser angeborenen Bluterkrankung ist schwer vorherzusagen. Grundsätzlich können aber alle Organe durch diese
MehrMORBUS-GAUCHER-ZENTREN IN DEUTSCHLAND
MORBUS-GAUCHER-ZENTREN IN DEUTSCHLAND ROSTOCK HAMBURG HANNOVER MAGDEBURG BERLIN OBERHAUSEN ESSEN DÜSSELDORF GIESSEN LEIPZIG WIESBADEN FRANKFURT AM MAIN MAINZ FREIBURG MÜNCHEN Morbus Gaucher ist mit einer
MehrTherapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht.
Institut für Nephrologie und Dialyse Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht. www.ksb.ch/dialyse Kantonsspital Baden EDITORIAL Neue Räume das Grundsätzliche aber bleibt. Liebe Patientin,
MehrSehr geehrte Ratsuchende!
Genetische Beratung Sehr geehrte Ratsuchende! Sie möchten sich über die Risiken einer erblichen Erkrankung informieren, die bei Ihnen selbst, Ihren Kindern oder Verwandten aufgetreten ist? Sie möchten
MehrHistaminintoleranz - die unentdeckte Krankheit: Histamin - eine häufige Ursache für Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen und vieles mehr!
Histaminintoleranz - die unentdeckte Krankheit: Histamin - eine häufige Ursache für Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen und vieles mehr! Click here if your download doesn"t start automatically Histaminintoleranz
MehrWIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.
WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.
MehrFür gesunde Herzen im hohen Alter
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/fuer-gesunde-herzen-imhohen-alter/ Für gesunde Herzen im hohen Alter Unter Leitung der Kardiologie Heidelberg werden
MehrRückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben
Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben 70 Prozent der Deutschen leiden innerhalb eines Jahres an Rückenschmerzen. Diese entstehen nicht wegen eines Grundes, sondern aus einer Vielzahl
MehrIn dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht.
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zu Behandlungen, die es Menschen mit Verletzungen oder Schädigungen des Gehirns ermöglichen sollen, möglichst gut wieder in den Alltag und den Beruf
MehrBremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten
Schizophrenie Bremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten Bremen (9. September 2009) - Welche Medikamente eignen sich bei welchen Patienten mit Schizophrenie am besten? Diese Frage steht im Mittelpunkt
MehrKlinik für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinikum Ulm Universitätsmedizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen Beratung und Betreuung ihrer Familien Universitätsklinikum Ulm Patientenversorgung An unserer
MehrGestatten: D-Man. Fortsetzung # 01. Folge 1. besser-leben-mit-labor.de
Gestatten: D-Man besser-leben-mit-labor.de Fortsetzung # 01 folgt! Folge 1 Besser-leben-mit-Labor.de Nur etwa fünf von 1.000 Ärzten in Deutschland kommen aus der Facharztgruppe der Laborärzte oder Mikrobiologen.
MehrNeugeborenen - Screening im Großherzogtum Luxemburg. ab dem 3.Tag nach der Geburt
Neugeborenen - Screening im Großherzogtum Luxemburg ab dem 3.Tag nach der Geburt Liebe zukünftige Mama, Lieber zukünftiger Papa, Index Vorwort des Gesundheitsministers... 3 Welches Interesse besteht in
MehrDie neue Chance auf Leben. DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei
Gegen leukämie brauchen wir sie! Die neue Chance auf Leben. www.dkms.de DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei kämpfen sie mit gegen Leukämie Ich stelle mir vor ich bin krank. Ein Spender wäre meine Rettung.
MehrSchutz für Mutter und Kind
Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck: Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz fü Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz für Mutter
Mehr