Die Situation vor dem Bau Before the Centre Was Built

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1 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 11 [Vitrine 11: Donauregulierung] Die Situation vor dem Bau Before the Centre Was Built Die Gegend des heutigen Internationalen Zentrums war einst Teil der vielgliedrigen Flusslandschaft der Donau, die erst mit der Regulierung der Donau ihr heutiges Bett erhielt. Das Gebiet war schon 1850 als Teil des 2. Bezirks der Stadt Wien angegliedert worden. Auf dem teilweise neu gewonnenen Land entstand Ende des 19. Jahrhunderts die von Arbeitern gegründete wilde (illegale) Siedlung Bretteldorf. Zu Beginn standen hier nur kleine Bretterhütten, die der Siedlung ihren Namen gaben. Bretteldorf lag bis zu acht Metern unter dem Niveau der Umgebung, was immer wieder zu Überschwemmungen führte. The ground the Centre is built on was incorporated into the city s second municipal district in 1850 and used to be part of a fine-meshed network of tributaries to the river Danube. The latter received a new bed in and the land retrieved in the course was settled by workers in the late 19 th century. This wild (i.e. illegal) housing estate was better known as Bretteldorf (board village) for the early wooden shacks raised there. It was up to eight metres lower than the surrounding ground and consequently was flooded repeatedly. Das Gebiet des heutigen Internationalen Zentrums vor und nach der Donauregulierung, Plan von 1874 Map of the region before and after the regulation of Danube river, 1874 (Wiener Stadt- und Landesbibliothek/Vienna City Library, Sign.: K 48233)

2 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 12 [Vitrine 12: Bretteldorf und Donaupark] Bretteldorf und Donaupark Bretteldorf and Donaupark Nach dem Ersten Weltkrieg ( ) wurde das Gebiet vom Grundeigentümer, dem Stift Klosterneuburg, parzelliert und die Einzelflächen verpachtet. Um die Häuser entstanden kleine Gärten, in denen hauptsächlich Gemüse angebaut wurde. Noch um 1950 gab es einen Gemeinde-Viehhüter, der die Ziegen und Kühe der Bewohner auf dem Überschwemmungsgebiet der Donau auf die Weide trieb. Das Fehlen jeglicher Infrastruktur (befestigte Straßen, Wasser, Kanalisation, Strom) führte zu katastrophalen hygienischen Zuständen. Jeder Regen verwandelte die Gegend in eine Morastlandschaft; es drohte akute Seuchengefahr erwarb die Stadt Wien das Gebiet; schon wenig später begann gegen den erbitterten Widerstand der Siedler die Räumung der Parzellen. Bretteldorf bestand zu diesem Zeitpunkt aus 374 Hütten und Häusern mit über Bewohnern. Die letzten konnten aber erst 1963 zum Absiedeln bewegt werden. Das frei gewordene Areal diente der Deponierung des rasch ansteigenden Wiener Mülls beschloss der Wiener Stadtsenat eine Sanierung des Gebiets und die Errichtung eines rund 100 Hektar großen Erholungsgebiets, dessen Arbeitstitel Donaupark zur offiziellen Bezeichnung werden sollte. Von April bis Oktober 1964 fand hier die Wiener Internationale Gartenschau (WIG 64) statt. 168 Gartenbaubetriebe aus 28 Ländern präsentierten ihre Erzeugnisse. Die gärtnerische Gestaltung des Geländes übernahm das Wiener Stadtgartenamt. Aus Anlass der Ausstellung wurden zahlreiche Teiche angelegt und vor allem der Donauturm mit einer Höhe von 252 Metern errichtet. After the First World War ( ) the monastery of Klosterneuburg as the land owner divided the area into lots and leased them out. Tenants built homes and cultivated small gardens where they grew mostly vegetables. As late as 1950 the municipality still employed a herdsman who drove the locals goats and cows to pasture on the Danube s flood area. Kampflied der Bretteldorfer Siedler anlässlich der Absiedlungsbemühungen Bretteldorf settlers' combatant song on the occasion of clearing the area (Wiener Stadt- und Landesbibliothek/Vienna City Library, Sign.: E ) With no infrastructure whatsoever (no surfaced roads, no water, no sewerage, no electricity) hygiene could hardly have been worse. Every rain would turn the area into a quagmire; epidemics were a constant threat. In 1935 the city administration bought the estate and soon the lots were cleared despite heavy resistance from occupants. At that time Bretteldorf consisted of 374 huts and houses and was home to more than 1,000 people. Yet it was not until 1963 that the last of them were persuaded to move elsewhere. The cleared area was used as a dump for Vienna s rapidly increasing waste. In 1961 the Vienna City Senate decided to have the area revitalised and turned into a recreation park approximately 100 hectares in size. The project and future park was named Donaupark. The Vienna International Horticultural Exhibition (WIG 64) was held here from April to October The Vienna Parks and Gardens Department assumed responsibility for designing the landscape. Numerous ponds were cut for the occasion and a 252 m tower was erected. Luftaufnahme des Gebiets vor dem Bau des internationalen Zentrums Aerial photo taken before the VIC was built (media wien) Luftaufnahme des Gebiets vor dem Bau des internationalen Zentrums Aerial photo taken before the VIC was built (media wien) Werbeplakat zur Wiener Internationalen Gartenschau 1964 Advertising poster of the Viennese International Horticultural Exhibition 1964 (Wiener Stadt- und Landesbibliothek/Vienna City Library, Sign.: B )

3 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 13 [Vitrine 13: Architektenwettbewerb] Die Planung des Internationalen Zentrums The Planning of the International Centre Bereits seit 1957 ist Wien Sitz der Internationalen Atomenergie-Organisation (International Atomic Energy Agency, IAEA); ihr Hauptquartier befand sich im ehemaligen Grand Hotel am Kärntner Ring bewarb sich Wien erfolgreich um die Ansiedlung der UN-Organisation für Industrielle Entwicklung (United Nations Industrial Development Organization, UNIDO). Sie verfügte über provisorische Amtssitze in der Felderstraße und Lerchenfelder Straße. Die Bundesregierung bot in dieser Situation auf Antrag des damaligen Außenministers Kurt Waldheim den Vereinten Nationen die Errichtung eines gemeinsamen Amtssitzes an, der auch weitere Organisationen aufnehmen könnte. Die Stadt Wien erkannte die Chance und stellte in der Nähe des Donauparks ein Quadratmeter großes Grundstück kostenlos zur Verfügung. Am 28. Jänner 1967 unterzeichneten Finanzminister Wolfgang Schmitz und Finanzstadtrat Felix Slavik ein entsprechendes Abkommen. Das Projekt wurde 1968 im Rahmen eines internationalen Architektenwettbewerbs ausgeschrieben. 283 Entwürfe von 656 Architekten aus 36 Staaten wurden eingereicht und von einer international besetzten Jury prämiert. Den 1. Preis errang das Projekt von Cesar Pelli (Los Angeles), den 2. Preis die Building Design Partnership (London), den 3. Preis die deutschen Architekten Fritz Novotny und Arthur Mähner (Offenbach/ Main). Der 4. Preis wurde dem Österreicher Johann Staber zuerkannt. Die Jury empfahl kein Projekt ohne Einschränkung zur Ausführung, weshalb die vier Preisträger zur Präsentation überarbeiteter Projekte geladen wurden, die von einem Fachkollegium unter Vorsitz von Roland Rainer begutachtet wurden. Aus funktionellen und finanziellen Erwägungen erhielt das Projekt Staber schließlich den Vorzug des Ministerkomitees unter Vorsitz von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Back in 1957 the International Atomic Energy Agency IAEA first settled in Vienna. Its headquarters at the time was located in the former Grand Hotel on the Kärntner Ring. In 1966 Vienna successfully applied as host to the United Nations Industrial Development Organization UNIDO. That being the situation the federal government, upon the request of the then Foreign Minister Kurt Waldheim, proposed to the UN to have a joint official seat built for the two organisations with the option of further organisations settling there in the future. The City of Vienna saw its chance and made available a 180,000 m 2 lot near the Donaupark free of charge. On January 28, 1967 Wolfgang Schmitz, Minister of Finance, and Felix Slavik, City Councillor of Finance, signed an agreement to that end. In 1968 an international architect competition was advertised for the project. 656 architects from 36 countries submitted a total of 283 drafts to an international jury. Cesar Pelli s project (Los Angeles) won 1 st prize, with the Building Design Partnership (London) second and Fritz Novotny and Arthur Mähner (Offenbach/Main, Germany) third. Johann Staber from Austria came fourth. The jury had reservations in all four cases and the award winners were invited to revise their projects. A team of experts under Roland Rainer performed the final examination. Having considered functional and economical aspects the committee of ministers under Federal Chancellor Bruno Kreisky finally chose Staber s project. Einige der eingereichten Projekte Some of the submitted drafts (Der Aufbau, Jg. 1970, H. 1/2; Wiener Stadt- und Landesbibliothek/Vienna City Library, Sign.: B ) Plakat zur Ausstellung des Architekten Staber im Wiener Künstlerhaus, 1975 Poster of architect Staber's exhibition in the Vienna Künstlerhaus, 1975 (Wiener Stadt- und Landesbibliothek/Vienna City Library, Sign.: P 47148)

4 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 14 [Vitrine 14: Bau I] Der Bau The Construction Angesichts der Größe des Bauvorhabens wurde 1971 für die Planung, Errichtung und Verwaltung und Finanzierung eine eigene Gesellschaft die Internationale Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien AG (IAKW) gegründet. Die Baukosten von 8,8 Milliarden Schilling teilten sich die Republik Österreich (65%) und Wien (35%). Im Frühjahr 1973 wurde mit dem Bau des Internationalen Zentrums begonnen, für den Tonnen Zement, Tonnen Stahl und Kubikmeter Beton verwendet wurden. Rund Kubikmeter Erde wurde ausgehoben und 16 Millionen Arbeitsstunden in die Fertigstellung des Gebäudekomplexes investiert. Im Zuge der Bauarbeiten wurde die bis dahin schwerste Last, die je in Österreich gehoben wurde die Tonnen schweren Traggeschosse auf ihren Platz gebracht. Diese konnten nur mit einer Geschwindigkeit von 7 Millimetern pro Minute nach oben befördert werden. Auch die Kräne erreichten mit Hubhöhen bis 161 Metern bis dahin unerreichte Dimensionen. The Internationale Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien AG (IAKW) was set up in 1971 to handle all planning, construction, administration and financing matters pertaining to this unusually big project. The 8.8 billion ATS construction costs were raised by the Federal Republic of Austria (65%) and the City of Vienna (35%). Construction of the International Centre commenced in the spring of A total of 80,000 tons of cement, 40,000 tons of steel and 200,000 cubic metres of concrete were used in the course, approximately 520,000 cubic metres of earth were excavated and 16 million hours of labour were invested to complete the building complex. 4,200 tons of supporting floors, a weight unheard of until then in Austria, were lifted to their final destination at a maximum speed of 7 millimetres per minute. Cranes reached a record lift of 161 metres. (Fotos photos : Austria Center Vienna)

5 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 15 [Vitrine 15: Bau II] Finanzielle Aspekte Financial Aspects Die Vereinten Nationen zahlen für einen Zeitraum von 99 Jahren eine symbolische Miete von 1 Schilling (7 Cent) pro Jahr und müssen für die Erhaltungs- und Betriebskosten aufkommen. Diese betrugen 2003 etwa 15,5 Millionen Euro. Das Vienna International Centre hat wie ausländische Botschaften exterritorialen Status. Verschiedene Studien haben ergeben, dass sich die Investitionen von Stadt und Bund bereits nach vier Jahren amortisiert haben. Darunter fallen Direktzahlungen der UNO als Arbeitgeber für rund dort angestellte Österreicherinnen und Österreicher sowie als Auftraggeber an einheimische Unternehmen für Instandhaltung, Büroeinrichtung und technische Geräte. Indirekt kommen dem Gastgeberland die Ausgaben ausländischer UNO- Angestellter und ihrer Familien, aber auch von Kongressteilnehmern für Reisen, Wohnen, Fremdenverkehr, Freizeitaktivitäten usw. zugute. The United Nations are paying a symbolic rent of 1 Schilling (7 Cent) per year for a period of 99 years plus maintenance and operating costs for the building. These were calculated at 15.5 million Euro for the year Like foreign embassies the Vienna International Centre enjoys exterritorial status. The investments made by the City and the federal government paid off after only four years seeing as the UN employs and makes direct payments to approximately 1,300 Austrian citizens and has put local businesses in charge of maintenance, office furniture and technical equipment. Several different studies conducted to examine the situation also concluded that the host country indirectly benefits from expenses incurred by foreign UN employees and their families. Added to which there is the extra income made from congress participants spending on travel, accommodation, tourist and leisure time activities, etc. Die Baustelle kurz vor ihrer Fertigstellung The building site a short time before finishing (UNOV) UN-Generalsekretär Waldheim, Außenminister Pahr und Nationalratspräsident Benya informieren sich über den Bau UN Secretary-General Waldheim, Foreign Minister Pahr and the President of the Austrian Parliament Benya being informed about the construction (Österreichische Nationalbibliothek/Austrian National Library) Foto photo : Austria Center Vienna Foto photo : Austria Center Vienna Bundeskanzler Kreisky besichtigt die Baustelle Federal Chancellor Kreisky visiting the building site (Austria Center Vienna)

6 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 16 [Vitrine 16: Eröffnung] Eröffnung The Opening Ceremony Die Eröffnung des Internationalen Zentrums am 23. August 1979 wurde mit einem großen Festakt in Anwesenheit von Bundespräsident Rudolf Kirchschläger, UNO-Generalsekretär Kurt Waldheim, dem Wiener Erzbischof Kardinal Franz König und Bundeskanzler Bruno Kreisky, Mitgliedern der Bundesregierung und des diplomatischen Korps sowie zahlreichen weiteren Ehrengästen begangen. Bürgermeister Leopold Gratz betonte in seiner Begrüßungsansprache die historische Bedeutung der Übergabe des Internationalen Zentrums, mit dem Wien seine Bedeutung als internationale Metropole endgültig wiedergewonnen habe. Mit dem Status als dritte UNO- Stadt knüpfe Wien an seine große Vergangenheit als Stadt der Begegnung und des Gesprächs für die internationale Zusammenarbeit und Verständigung. Die Ansprachen von Vertretern der Republik Österreich, der Errichtungsgesellschaft und der Vereinten Nationen wurden durch Darbietungen eines internationalen Jugendchors und eines internationalen Jugendorchesters sowie folkloristische Darbietungen auf der Plaza eingerahmt. Die Wienerinnen und Wiener nutzten die Möglichkeit zur Besichtigung der UNO- City. The International Centre was inaugurated on 23 August 1979 with the participation of President Rudolf Kirchschläger, UN Secretary-General Kurt Waldheim, Archbishop Cardinal Franz König of Vienna, Federal Chancellor Bruno Kreisky, members of the federal government and the diplomatic corps and numerous guests of honour. Mayor Leopold Gratz, in his opening address paid tribute to that historic moment which restored Vienna to its role as a metropolis of international standing. As the world s third UN city Vienna had come full circle to its great past where people would come together and communicate for the furtherance of international co-operation and understanding. The agenda of speeches by representatives from the federal republic of Austria, the construction company and the United Nations was interspersed with performances by an international youth choir, an international youth orchestra, as well as a folk dance and music programme presented on the Plaza outside. Locals had the opportunity to visit their UN City for the first time. Publikumsandrang bei der Eröffnung Visiting the VIC (Internationales Zentrum Wien. Wien o.j.) Ehrengäste der Eröffnung Guests of honour at the inauguration (Internationales Zentrum Wien. Wien o.j.) Begrüßung durch den Wiener Bürgermeister Gratz Welcome of Viennese Mayor Gratz (media wien)

7 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 17 [Vitrine 17: Gebäude außen] Das Gebäude The Building Die Anlage besteht aus sechs Y-förmigen Bürogebäuden mit Höhen zwischen 48 und 120 Meter, in deren Kern sich die Personenaufzüge, Sanitäreinrichtungen, technische Flächen und Nebenräume befinden. Die rund Büros sind an den drei Außenflächen situiert. Das IAEA-Gebäude umfasst 21 bzw. 8 Geschosse, das UNIDO/UNO-Gebäude 17 bzw. 12 Geschosse. Dazu kommen jeweils ein Eingangsgeschoss, ein bis drei Konstruktionsgeschosse und ein bis drei Technikgeschosse. Verbunden werden die drei Y-Paare durch ein 56 Meter hohes kreisförmiges Konferenzgebäude im Zentrum, in dem 9 Konferenzsäle, Dolmetschräume und zentrale Einrichtungen untergebracht sind. Darunter befindet sich eine zweigeschossige Eingangshalle (Rotunde). Insgesamt etwa Fenstern stehen Türen sowie 43 Passagier- und 15 Frachtaufzüge gegenüber. Der Gebäudekomplex bietet Menschen Platz zum Arbeiten. Das Volumen des VIC umfasst etwa 1, Kubikmeter, wobei die Aufteilung der Räume flexibel gehalten ist. Die Gebäude sind vollklimatisiert; die Ver- und Entsorgung der Luft erfolgt über Horizontalstränge und Deckenhohlräume. Auch die Elektroinstallationen sind in der Decke und im Boden untergebracht. Dadurch sind die aus mit Holz vertäfelten Gipsplatten bestehenden Zwischenwände frei von Kabeln und Rohren und können leicht versetzt werden. The compound consists of 6 Y- shaped office buildings between 48 and 120 metres high with a core of joint elevators, sanitary facilities, technical installations and side rooms each. The approximately 4,500 offices are located along the buildings three main exterior walls, occupying 21 and 8 floors in the IAEA twin building, and 17 and 12 floors in the UNIDO/UN twin building. There are lobby/reception areas on each ground floor, as well as several levels for construction and technical purposes. The three Y- shaped twin buildings are connected in the centre by a circular 56 metre high conference building consisting of 9 conference halls, interpreting booths, central facilities and a two-storey entrance hall (Rotunda) underneath. A total of approximately 24,000 windows, 15,000 doors, as well as 43 passenger and 15 freight elevators have been installed in the block of buildings which provides a work place for up to 4,700 people. The VIC has a volume of approximately 1.000,000 cubic metres with flexible partitioning for many rooms. All buildings are fully airconditioned, air being supplied and removed via horizontal lanes and hollow blocks in the ceiling construction. Electric installations are also stowed in ceiling and floor constructions, leaving the woodpanelled gypsum partitioning walls free of cables and piping for easy moving. Flugaufnahme des Geländes, ca Aerial photo of the VIC site, about 2000 (media wien) Foto photo : W. Zyszkowski Foto photo : G. Leidenfrost

8 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 18 [Vitrine 18: Innengestaltung] Innengestaltung The Interior Design [Vi Mondgestein The Lunar Stone (UNOV) The Link, Geschenk der Türkei, 1984 The Link, gift of Turkey, 1984 (UNOV) E. Sandys: Woman Free, 1989 (UNOV) Für die künstlerische Innengestaltung stellte die Errichtungsgesellschaft 0,3 % der Gesamt-Baukosten zur Verfügung. Um dieses Geld wurden zeitgenössische österreichische Künstler als Visitekarte des Gastlandes beauftragt, Foyers und Eingangshallen mit ihren Werken auszustatten. Unter den von einer internationalen Jury ausgewählten Werken von 36 Künstlern finden sich beispielsweise Arbeiten von Christian Attersee, Joannis Avramidis (die Bronzeplastik Polis auf der Plaza), Günter Brus, Georg Eisler, Adolf Frohner, Rudolf Hausner, Alfred Hrdlicka, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Josef Mikl, Hermann Nitsch und Arnulf Rainer. Die Objekte der Eröffnungszeit wurden in den Jahren seither immer wieder um Geschenke ergänzt. 0.3 % of the total construction costs were set aside for the Centre s interior design. Contemporary Austrian artists were commissioned to fit out the lobbies and entrance halls with their works and create a showcase for the host country. An international jury chose works by 36 different artists, among them Christian Attersee, Joannis Avramidis ( Polis, a bronze sculpture on the Plaza), Günter Brus, Georg Eisler, Adolf Frohner, Rudolf Hausner, Alfred Hrdlicka, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Josef Mikl, Hermann Nitsch and Arnulf Rainer. Many objects have since been added to the original collection. Weltuhr, Geschenk der Schweiz World Watch, a donation of Switzerland (UNOV) Trinkbrunnen, Geschenk der Stadt Wien, 2003 Water fountain, a donation of the City of Vienna, 2003 (UNOV)

9 v6neuneu.qxd :16 Uhr Seite 19 itrine 19: Konferenzzentrum] Konferenzzentrum The Conference Centre Amtliche Verlautbarung über die Einleitung des Volksbegehrens gegen den Bau des Konferenzzentrums, 1982 Announcement of the Conference Centre Savings Act referendum, 1982 Ergänzt wurde das Internationale Zentrum um das Konferenzzentrum, das bereits Teil des Architektenwettbewerbs war. Die Projektausführung nach Plänen von Architekt Staber wurde nach einem von Gegnern initiierten Volksbegehren das im Mai 1982 (Wiener Stadt- und Landesbibliothek/Vienna City Library, Sign.: P 46478) aufliegende Konferenzzentrum- Einsparungsgesetz ist mit 1,36 Millionen Unterschriften (25,7 % Stimmbeteiligung) das bis heute erfolgreichste unterbrochen, im Sommer 1982 aber auf Anordnung des Bundeskanzlers Bruno Kreisky fortgeführt und im Frühjahr 1987 fertig gestellt. Für die Ausgestaltung wählte eine unabhängige Jury eine größere Anzahl von Künstlern aus, unter anderem Gottfried Bechthold für die Gestaltung des Vorplatzes und Waltraud Cooper für die Eingangshalle. Das Konferenzzentrum wurde am 22. April 1987 der Öffentlichkeit übergeben. Mit einem Fassungsvermögen von insgesamt Personen bei Konferenzbestuhlung und flexibler Saalgestaltung gewährleistet es die Abhaltung von UN-Konferenzen, aber auch von Bällen, Präsentationen und Kongressen jeder Art. Also included in the architects original competition was a conference centre. Construction of the building according to architect Staber s plans was suspended in May 1982 following a referendum initiated by opponents of the project. The Conference Centre Savings Act referendum signed by 1.36 million people with a participation of 25.7 % is the most successful to date in the history of the Austrian republic. Nevertheless, building activities were resumed in the summer of 1982 by order of Federal Chancellor Bruno Kreisky and the conference centre was completed in the spring of A group of artists selected by an independent jury added the finishing touches to the building, among them Gottfried Bechthold for the forecourt and Waltraud Cooper for the entrance hall. The conference centre was officially opened on April 22, It can seat up to 5,900 people during conferences and is equipped with flexible partitioning walls allowing it to host UN conferences, as well as balls, presentations and a full range of other congresses. Foto photo : Austria Center Vienna Skizze von Architekt Staber Sketch made by architect Staber (Österreichischen Konferenzzentrum Wien UNO-City. Wien 1982; Wiener Stadt- und Landesbibliothek/Vienna City Library, Sign.: B ) Die Eingangshalle des ACV The entrance hall of the ACV (Austria Center Vienna) Foto photo : Austria Center Vienna

10 v6neuneu.qxd :17 Uhr Seite 20 [Vitrine 20: Konferenzen, Events] Konferenzen und andere Veranstaltungen Conferences and Other Events Briefmarkenblock der UN-Postverwaltung anlässlich UNISPACE III, 1999 Stamp issue dedicated to UNISPACE III, 1999 (UNPA) Seit der Eröffnung im Sommer 1979 fand eine Vielzahl von internationalen Konferenzen und Veranstaltungen der Vereinten Nationen in Wien statt wie zum Beispiel: United Nations Conference on Science and Technology for Development (UNCSTD, August 1979) Second United Nations Conference on the Exploration and Peaceful Uses of Outer Space (UNISPACE II, August 1982) Conference of Plenipotentiaries on the Protection of the Ozone Layer ( März 1985) International Conference for the Immediate Independence of Namibia ( Juli 1986) International Conference on Drug Abuse and Illicit Trafficking (ICDAIT, Juni 1987) Verleihung des Martin Luther King Friedenspreises an den früheren Bundeskanzler Bruno Kreisky (7. Dezember 1989) Verleihung von Medaillen an 50 Soldaten in Vertretung der österreichischen UN-Truppenkontingente World Conference on Human Rights ( Juni 1993): einer der größten UN-Konferenzen in Wien mit mehr als Teilnehmern; Verabschiedung einer Deklaration zur Verbesserung der Menschenrechte Review Conference of States Parties to the Convention on Certain Conventional Weapons (25. September 13. Oktober 1995) Third United Nations Conference on the Exploration and Peaceful Uses of Outer Space (UNISPACE III, Juli 1999): Sie wurde von einer Weltraum-Ausstellung begleitet. Since its opening in the summer of 1979 the Centre has hosted a myriad of international UN conferences and events, such as: The United Nations Conference on Science and Technology for Development (UNCSTD, 20 to 31 August 1979) Second United Nations Conference on the Exploration and Peaceful Uses of Outer Space (UNISPACE II, 9 to 21 August 1982) Conference of Plenipotentiaries on the Protection of the Ozone Layer (18 to 22 March 1985) International Conference for the Immediate Independence of Namibia (7 to 11 July 1986) International Conference on Drug Abuse and Illicit Trafficking (ICDAIT, 17 to 26 June 1987) Martin Luther King peace prize awarded to former Federal Chancellor Bruno Kreisky (7 December 1989) 50 soldiers received medals on behalf of the Austrian UN contingent (18 December 1988) in recognition of their contribution to the 1988 peace Nobel prize awarded to the UN peace forces World Conference on Human Rights (14 to 25 June 1993): one of the UN s biggest conferences in Vienna with more than 5,000 participants; adoption of a declaration to raise respect for human rights Review Conference of States Parties to the Convention on Certain Conventional Weapons (25 September to 13 October 1995) Third United Nations Conference on the Exploration and Peaceful Uses of Outer Space (UNISPACE III, 19 to 30 July 1999): The conference was accompanied by a space exhibition. Weltkonferenz für Menschenrechte, 1993 World Conference on Human Rights, 1993 (Photostudio Haslinger) Weltkonferenz für Menschenrechte, 1993 World Conference on Human Rights, 1993 (Photostudio Haslinger) UN-Generalsekretär Boutros-Ghali und Außenminister Mock bei der World Conference on Human Rights, 1993 UN Secretary-General Boutros-Ghali and Austrian Foreign Minister Mock at the World Conference on Human Rights, 1993 (Photostudio Haslinger) Internationale Konferenz gegen Drogenmissbrauch und illegalen Handel, 1987 International Conference on Drug Abuse and Illicit Trafficking, 1987 (Austria Center Vienna)

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