Tag der Bienengesundheit in Münster

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1 Tag der Bienengesundheit in Münster Am 28. September fand der diesjährige Tag der Bienengesundheit in Münster statt. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von der Landwirtschaftskammer NRW und dem Landesverband der Westfälisch Lippischen Imker e.v.. Zum Tag der Bienengesundheit kamen über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus NRW. Von den Veranstaltern geladen waren ausschließlich Amtsveterinäre aus den mit der Bienengesundheit beschäftigten Verwaltungen in NRW und die durch den Landesverband ausgebildeten Bienensachverständigen für NRW. Alle Tagungsteilnehmer haben sich im Eingangsbereich der Akademie registriert. Die ganztägige Veranstaltung in der Sparkassenakademie in Münster war als Fortbildung für die Fachleute im Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen bei der Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut in NRW im Zusammenhang mit der neuen Nationalen Leitlinie für die Seuchenbekämpfung geprägt. Während der Veranstaltung bleib für alle Teilnehmer Zeit für gemeinsame Gespräche, an den Stehtischen im Foyer wurde bei Kaffee, Tee und Wasser ein reger Meinungsaustausch gepflegt.

2 Viele Teilnehmer kannten sich aus gemeinsamen Ausbildungen und natürlich von gemeinsamen Einsätzen für die Bienengesundheit in NRW. Im Foyer war ein Infostand der LWK aufgebaut; hier bestand die Möglichkeit Fachliteratur zu entdecken und diese natürlich auch direkt zu erwerben. Im Außenbereich hatte das Team der LWK unter der Leitung von Herrn Dr. Werner Mühlen auch das BIG Mobil aufgebaut, um dies den anwesenden Veterinärinnen und Veterinären zusammen mit den BSV vor Ort in Münster zu demonstrieren. Begrüßt wurden die Teilnehmer durch den Obmann für Bienengesundheit des LV Herrn Matthias Rentrop und den Leiter des Instituts für Bienenkunde der LWK NRW Herrn Dr. Werner Mühlen. Als erster Referent sprach Herr Dr. Thomas Klüner als Vorsitzender des LV zu den Gästen. Herr Dr. Klüner stellte die Erfolge aus 10 Jahren AFB Monitoring des LV vor und würdigte dabei die mit allen daran beteiligten Institutionen erreichten Fortschritte bei der Bekämpfung der AFB in NRW.

3 Nach einer kurzen Einführung zum wissenschaftlichen Stand im Rahmen der Forschung zur Thematik der AFB, stellte er mittels verschiedener statistischer Daten die deutliche Reduzierung der tatsächlich aufgetretenen AFB Ausbrüche im Verbandsgebiet vor und trug Erklärungsansätze für diese eindeutige und positive Entwicklung vor. Das AFB Monitoring im Verbandsbereich ist in diesem Umfang sicherlich einzigartig, denn jährlich werden mit Hilfe der BSV etwa 860 Futterkranzproben gezogen und durch das Labor des Bieneninstituts in Mayen analysiert. Wurden 2003 noch in etwa 8% dieser Proben Sporen gefunden, so ist die Anzahl der belasteten Proben in den letzten Jahren auf unter 1,5 % zurückgegangen. Im Rahmen der Früherkennung können Völker mit leichtem Befall durch einfache Maßnahmen im Rahmen der Völkerführung vor Ausbruch der Krankheit saniert werden und damit kann eine weitere schleichende Verbreitung über diese Völker ausgeschlossen werden. Im Anschluss an diesen Vortrag stellte Herr Dr. Werner Mühlen von der LWK NRW die Inhalte der neuen nationalen Leitlinie zur AFB Bekämpfung vor, und ging dabei auf die wesentlichen Neuerungen für die Arbeit hier in NRW ein. Er erläuterte hierzu nochmals die derzeitige Rechtslage zur Bekämpfung der Seuche und stellte den Zuhörerinnen und Zuhörern detailliert die durch die neue Regelung auf sie zukommenden Änderungen bei der praktischen Arbeit im Kampf gegen diese Tierseuche vor. Dr. Mühlen ging hierbei auch auf die durch verschiedene Erreger

4 hervorgerufenen unterschiedlichen Ausgangslagen beim Ausbruch der Krankheit ein und erklärte hierzu nochmals die wesentlichen Fakten aus der Sicht des Biologen. Dabei wagte er auch einen Ausblick auf die noch erforderlichen Anpassungen seitens der befassten NRW Verwaltungen, um die landesspezifischen Regelungen in unserem Bundesland mit der nationalen Leitlinie zur Bekämpfung der AFB in Einklang zu bringen. Nach einer Stärkung in der Kantine der Sparkassenakademie konnten die anwesenden Fachleute die praktischen Erfahrungen im Umgang mit dem offenen Kunstschwarmverfahren aus erster Hand mitnehmen. Herr Guido Eich ist als Bienenzuchtberater des LAVES seit längerem mit diesem Sanierungsverfahren erfolgreich bei der Bekämpfung ausgebrochener Faulbrut in Norddeutschland. Herr Eich konnte in beeindruckender Weise aus der praktischen Anwendung berichten,

5 und dabei den Zuhörern vermitteln, auf welche Details es ankommt und was gegebenenfalls zu beachten ist. Insbesondere die vielen praktischen Tipps des rundum erfahrenen Praktikers beeindruckten das Plenum und führten in vielen Fällen zu spontanen positiven Reaktionen der Anwesenden. Guido Eich berichtete unter anderem von der durchgeführten Sanierung großer Flächen mit vielen Bienenständen in Schleswig Holstein und den dabei erzielten Erfolgen beim Einsatz der neuen Methodik bei der Seuchenbekämpfung; er überzeugte damit die Anwesenden von diesen neuen Vorgehensweisen. Ein wesentlicher Faktor für die effektive Faulbrutprophylaxe sind gut ausgebildete Veterinäre, BSV und Imker, die dabei vertrauensvoll zusammenarbeiten stellte Guido Eich fest. Bei der Sanierung geht Gründlichkeit immer vor Schnelligkeit. Ein Faulbrutfall hat bis zu seiner Entdeckung meist schon ein, zwei oder mehr Jahre bestanden, daher kommt es jetzt auch nicht mehr auf ein paar Tage mehr an. Entscheidend ist hier vielmehr die gründliche Aufklärung aller Imker und die Untersuchung möglichst aller Bienenstände im Sperrbezirk vor dem Beginn der Sanierungsmaßnahmen führt Guido Eich aus. Seitens des Landesverbands wurde darauf hingewiesen, dass im kommenden Jahr zusammen mit dem Bieneninstitut der LWK eine Multiplikatorenausbildung zum offenen Kunstschwarmverfahren bei der AFB Sanierung durchgeführt wird. Dieses Kursangebot richtet sich an die BSV und die Veterinärinnen und Veterinäre in unserem Verbandsgebiet. In diesen Kursen wird das Verfahren ausführlich dargestellt und mit den Teilnehmern praktisch durchgeführt. Alle Teilnehmer sollen nach dieser Ausbildung in

6 der Lage sein, als Multiplikatoren dieses Wissen um das Verfahren im Rahmen von Fortbildungen an ihre Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben, dazu erhalten sie entsprechendes Lehrmaterial im Rahmen des Kurses. Details zu diesen Kursen entnehmen Sie dem Angebot der IMKERAKADEMIE im Internet, hier erfolgt auch die Anmeldung zu diesen eintägigen Lehrgängen des Landesverbands. Als Vertreter der befassten Verwaltung in NRW stellte Herr Dr. Peter Scholten vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW die Details zur Umsetzung der Leitlinie in NRW vor. Mit direktem Bezug zu den von Herrn Dr. Mühlen vorgetragenen Details, stellte Herr Dr. Scholten die beabsichtigten gesetzlichen Regelungen für unser Bundesland vor und gab den Ausblick, eine Umsetzung für den Beginn des kommenden Jahres anzustreben. Herr Dr. Scholten gab den Zuhörinnen und Zuhörern zunächst einige statistische Daten zur Imkerei in NRW mit auf den Weg.

7 Er erläuterte dann die derzeitige Rechtslage zur Bekämpfung der AFB. Als Ziel der nationalen Leitlinie stellte er das rechtzeitige und sichere Erkennen der Seuche und die wirksame Sanierung der betroffenen Bienenstände in den Vordergrund. Hierzu sei natürlich eine harmonisierte Vorgehensweise in allen Bundesländern und Kreisen erforderlich. Nach Ansicht von Herrn Dr. Scholten sollte jedes Bundesland Regelungen zur Ausbildung des BSV haben, in vielen Bundesländern gibt es diese noch nicht. Daher ist einer der Schwerpunkte bei der Umsetzung der nationalen Leitlinie die anerkannte Ausbildung für Bienensachverständige. Weitere Schwerpunkte für die Umsetzung der nationalen Leitlinie in NRW sind für Herrn Dr. Scholten der Einsatz der Bienengesundheitsmobile und die Bekämpfung durch das offene Kunstschwarmverfahren. Durch die zwingende Inanspruchnahme von BIG-Mobil und Bienensachverständigen im Sanierungsablauf ist aus Sicht des LANUV eine Optimierung möglich, daher müssen diese Punkte per Erlass an die Behörden verfügt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem funktionierenden Früherkennungssystem durch ein geeignetes Monitoring, wie seit über 10 Jahren in NRW durchgeführt. Durch gesetzlich vorgeschriebene frühzeitige Bekämpfungsmaßnahmen bei niedriger Sporenbelastung vor einem Ausbruch ist eine weitere effektive Eindämmung möglich, daher gehören auch diese Maßnahmen in einen entsprechenden Erlass.

8 Rund Tierhalter sind bei der Tierseuchenkasse in NRW gemeldet, davon zu Beginn dieses Jahres Imker mit Bienenvölkern. Auf Grund der großen Bedeutung der Bienen für das Ökosystem und für die Volkswirtschaft wurde eine Bienenkasse bei der Tierseuchenkasse eingerichtet und der Bienenhalter wurde beitragspflichtig. Wie Frau Dr. Annette vom Schloss als Geschäftsführerin der Tierseuchenkasse den Zuhörerinnen und Zuhörern im Rahmen ihres Referats erläuterte, ist diese Mitgliedschaft der Bienenhalter die Voraussetzung für die Zahlung von Beihilfen und Entschädigungen aus dem Solidarfond. Durch die gezielte Förderung der Früherkennung im Rahmen des Monitorings seitens der TSK konnten die Ausgaben für Entschädigungsleistungen im Seuchenfall in den letzten Jahren erheblich gesenkt werden. Die Biene ist eigentlich die schwierigste Tierart in unserer Kasse im Sinne der Seuchenverbreitung, wir haben hier aber die

9 erfolgreichste Entwicklung im Seuchenaufkommen, schätzt Frau Dr. vom Schloss die Situation ein. Die gezielte Gewährung der Beihilfen für die Durchführung des Monitorings als Früherkennungssystem im Sinne der Prophylaxe und die Zahlung der Beihilfen für den Einsatz der BIG Mobile und der BSV zur Optimierung der Sanierungsmaßnahmen ist mit ein Grund für die erfreuliche Entwicklung aus Sicht der Tierseuchenkasse. Nur bei korrekt gemeldeten Völkerzahlen besteht ein Anspruch auf die Zahlung von Entschädigungsleistungen, daher rät Frau Dr. vom Schloss im Rahmen ihrer engagiert vorgetragenen Ausführungen allen Imkerinnen und Imkern wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Wenn der Tierhalter gegen das Tierseuchenrecht verstößt sind Entschädigungen grundsätzlich zu versagen. Im Rahmen ihres Vortrags stellt Frau Dr. vom Schloß die Regulierungsleistungen der TSK dar und gibt auch aus Ihrer Sicht immer wieder konkrete Ausblicke im Bezug auf die notwendigen Maßnahmen für eine zukünftige Seuchenbekämpfung. Im Anschluss an die Vorträge stehen die Referenten im Rahmen einer Podiumsdiskussion zur Verfügung. Schnell entwickelt sich ein Dialog zwischen dem Plenum und der Dame und den Herren auf dem Podium. Es werden dabei konkrete Fragen zu den vorher durch die Referenten vorgetragenen Sanierungsmaßnahmen und zu den geplanten Änderungen bei den gesetzlichen Regelungen gestellt. Aus dem Plenum heraus werden immer wieder Anregungen aus der Praxis gegeben und Erfahrungen aus der aktiven Beteiligung an Prophylaxe- und Sanierungsmaßnahmen beschrieben, was an vielen Stellen zu einer intensive Diskussion führt.

10 Sicher haben die Vorträge und die Beträge aus dem Plenum auch bei an der Umsetzung dieser Leitlinie beteiligten Personen zu einem weiteren Informationsgewinn geführt, und werden damit zur Umsetzung einer praxisgerechten Lösung im Rahmen dieses Verfahrens beitragen. Für die anwesenden Veterinärinnen, Veterinäre und Bienensachverständige ging am späten Nachmittag ein langer Fortbildungstag mit viel Information aus erster Hand zu Ende. Die vielen positiven Stimmen während der Veranstaltung und die positiven Reaktionen nach diesem Tag der Bienengesundheit werden den Veranstaltern Motivation für weitere Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Bienengesundheit sein. An dieser Stelle gilt der herzliche Dank des Landesverbands der Westfälischen und Lippischen Imker e.v. allen an der Durchführung dieser erfolgreichen Veranstaltung beteiligten Personen. Matthias Rentrop (Obmann für Bienengesundheit) (Bilder: Frederik Rentrop)

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