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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Buchhaltung Serie 2/4 Material: Hinweise: Arbeitsblätter für alle Aufgaben Achten Sie auf eine saubere und übersichtliche Darstellung. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich erwähnt ist. Mit der Prüfungsarbeit abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2006 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG 2205A

2 Aufgabe 1: Jahresabschluss (11 Punkte) Auf dem Arbeitsblatt Seite 3 finden Sie das Hauptbuch mit den Konten des Detailhandelbetriebes Boutique Fränzi Huberbühler. Die bis zum 31. Dezember 2005 verbuchten Umsätze (Kurzzahlen) sind bereits in die Konten eingetragen. A. Verbuchen Sie die unten stehenden Nachtragsbuchungen per 31. Dezember 2005 wie folgt: a) Buchungssätze und Beträge ins Journal auf dem Arbeitsblatt Seite 2 eintragen. Bei zusammengefassten Konten darf im Buchungssatz nur das richtige Konto genannt werden. b) Beträge in die Konten auf dem Arbeitsblatt Seite 3 übertragen. c) Mehrwertsteuern sind nicht zu berücksichtigen. 1. Die Geschäftsmiete in der eigenen Liegenschaft von 14 ist noch zu verbuchen. 2. Für Werbeprospekte haben wir 8 bezahlt und verbucht. Von diesen Kosten sollen nur drei Viertel dem laufenden Jahr belastet werden. 3. Gemäss Bankauszug auf Ende Jahr sind noch folgende Buchungen nachzutragen: Zahlung von Kunde B. Hänni (Rechnung bereits gebucht) 18 Zinsbelastung für das 4. Quartal 2 4. Das Delkredere-Konto soll beim Abschluss einen Saldo von 9 ausweisen. 5. Die Rechnung für den Strombezug der Liegenschaft ist noch nicht eingetroffen. Wir berücksichtigen beim Jahresabschluss Beim Abschluss ist noch folgende Abschreibung vorzunehmen: auf Mobilien: 10% vom Buchwert B. Saldieren Sie alle Bilanzkonten, und erstellen Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 2 die Schlussbilanz 1. Bezeichnen Sie den Erfolg als Reingewinn oder Reinverlust. Aufgabe 2: Warenkonten (8 Punkte) Tragen Sie die unten stehenden Zahlen in die Konten Warenbestand, Warenaufwand und Warenertrag auf dem Arbeitsblatt Seite 4 ein (Angaben in alphabetischer Reihenfolge). Anfangsbestand Warenlager Fr. 145' Bestandeszunahme Warenlager Fr Bezugskosten beim Einkauf Fr Rabatte an Kunden Fr Rücksendungen an Lieferanten Fr Verkaufssonderkosten zu unseren Lasten Fr Wareneinkäufe brutto Fr Warenverkäufe brutto Fr Schliessen Sie die Konten ab und ermitteln Sie folgende Grössen: a) den Nettoerlös b) den Endbestand des Warenlagers c) den Einstandspreis der eingekauften Waren d) den Einkaufspreis der verkauften Waren e) den Bruttogewinn Tragen Sie Ihre Lösungen in die dafür vorgesehenen Felder ein.

3 Aufgabe 3: Geschäftsfälle (40 Punkte) Nachfolgend finden Sie einzelne, ausgewählte Geschäftsfälle von H. Rufer, Geschenkartikel und Küchenutensilien. Nennen Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 5 jeweils Datum, Buchungssatz und Betrag. Falls aufgrund des Geschäftsfalls am entsprechenden Datum keine Buchung getroffen werden muss, so schreiben Sie «keine Buchung». Für die Buchungen dürfen nur Konten gemäss Kontenplan verwendet werden. Es sind keine Konten zu führen. Kontenplan Kasse Kreditoren (Lieferanten) Warenaufwand Geschenke Warenertrag Geschenke Post Kreditor MWST Warenaufwand Küchen- Warenertrag Küchen- Bank Kreditoren Sozial- utensilien utensilien Debitoren (Kunden) versicherungen Personalaufwand Debitorenverluste Debitor Verrechnungssteuer Trans. Passiven Sozialaufwand Arbeitsertrag Debitor Vorsteuer Passivdarlehen Raumaufwand übriger Ertrag übrige Debitoren Eigenkapital Werbeaufwand Zinsertrag Warenbestand Geschenke Privat Zinsaufwand Liegenschaftsertrag Warenbestand Küchen- Abschreibungen utensilien Fahrzeugaufwand Trans. Aktiven Übr. Betriebsaufwand Mobilien Liegenschaftsaufwand Fahrzeuge Maschinen Liegenschaften Aktivdarlehen

4 Fall 1: Allgemeine Geschäftsfälle (keine Mehrwertsteuer berücksichtigen) Das Restaurant «Romatica» bestellt bei uns Weingläser, Teller und Besteck im Wert von Fr. 6' Wir senden die bestellte Ware ans Restaurant «Romatica» und legen die Rechnung bei Für unser Büro beziehen wir bei der «IBA AG» einen Aktenschrank für Fr Als Gegenleistung können wir Geschenkartikel im Wert von Fr liefern. Den Rest bleiben wir vorerst schuldig Als Mitglied des Golfclubs schenkt H. Rufer den Vereinsmitgliedern bei ihren Einkäufen jeweils Gutscheine. Bei Abgabe der Gutscheine haben wir folgende Buchung vorgenommen: «Werbeaufwand / Kreditoren». Heute haben wir ein Pfannenset im Wert von Fr verkauft. Der Kunde bezahlt mit Gutscheinen. Verbuchen Sie die eingelösten Gutscheine Das Restaurant «Romatica» bezahlt die Rechnung vom nach Abzug von 2% Skonto mit Postüberweisung Die Bank stellt uns die Abrechnung für den abgelaufenen Monat zu: Bruttozins Fr Verrechnungssteuer 35% Fr Spesen Fr Saldo Fr Nehmen Sie die nötigen Buchungen vor H. Rufer schenkt seiner Tochter zum Geburtstag neues Geschirr im Verkaufswert von Fr Er gewährt sich selbst einen Rabatt von 25 % vom Verkaufswert Das Hotel «St. Moritz» hat uns den Auftrag zur Dekoration seines Foyers erteilt. Nach erledigter Arbeit stellen wir folgende Rechnung: Geschenkmaterial Verkaufswert Fr Arbeitsstunden à Fr. 75. Fr Total Fr Wir bezahlen die Rechnung für den Aktenschrank unter Abzug von 5% Sonderrabatt per Banküberweisung Die Lieferung unseres Geschirrlieferanten «Bloch & Brother» trifft ein. Wir buchen die Rechnung in Höhe von Fr Bei genauer Prüfung der Waren haben wir leider feststellen müssen, dass ein Teil im Wert von Fr beschädigt ist. Wir schicken diese Ware umgehend zurück und erhalten die entsprechende Gutschrift Wir haben unseren Mietzins im Dezember noch nicht bezahlt. Deshalb haben wir die Forderung von Fr Ende Jahr transitorisch verbucht. Heute zahlen wir den offenen Betrag mit Postüberweisung. Bei dieser Gelegenheit stellen wir fest, dass die transitorische Buchung noch nicht zurückgebucht worden ist und holen dies sofort nach Unser Kunde H. Hasler, dem wir im September Waren für Fr gegen Rechnung verkauft haben, ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Wir treffen deshalb folgende Vereinbarung: a) H. Hasler bezahlt in bar Fr b) Er liefert uns Büromaterial im Wert von Fr c) Die Restschuld von H. Hasler wandeln wir in ein langfristiges Darlehen um.

5 Fall 2: Geschäftsfälle mit Mehrwertsteuer Unser Lieferwagen ist defekt. Wir müssen die Rücklichter komplett erneuern lassen. Heute treffen die bestellten Ersatzteile ein und werden montiert. Der Monteur übergibt uns folgende Rechnung: Ersatzteile Fr Montagearbeit Fr Fr MWST 7,6 % Fr Total (inkl. MWST) Fr Die Bäckerei «Stähli» bezieht bei uns Schaufensterdekoration für Fr inkl. 7,6% MWST. Davon beträgt der Warenwert Fr , Die MWST Fr Die Ware wird sofort bar bezahlt Einkauf von Geschenkartikeln für den Osterverkauf für total Fr inkl. 7,6% MWST. Wir verbuchen die Rechnung Wir bezahlen die Rechnung vom unter Abzug von 2% Skonto per Postüberweisung. Zahlung und Skonto sind zu verbuchen und die im Skonto enthaltene MWST ist rückgängig zu machen Die Mehrwertsteuerkonten weisen folgende Salden aus: Debitor Vorsteuer Soll Haben 1' Kreditor Mehrwertsteuer Soll Haben ' Wir verrechnen die Vorsteuer mit der Steuerschuld und zahlen die Restschuld mit Postgiro an die Steuerverwaltung.

6 Aufgabe 4: Eigenkapital und Privat (12 Punkte) A. Tragen Sie die folgenden Geschäftsfälle in das Privat- und Eigenkapitalkonto der Unternehmung H. Rufer auf dem Arbeitsblatt Seite 6 ein. Die Buchungssätze werden verlangt, die Konten sind abzuschliessen. Verwenden Sie den Kontenplan der Aufgabe Warenbezüge zu Einstandspreisen Fr. 8' Zins auf dem Eigenkapital Fr. 6' Private Rechnungen über Postkonto bezahlt Fr. 18' Benutzung des Geschäftwagens für private Zwecke Fr Kapitalerhöhung in bar Fr. 16' Barbezüge Fr Lohn des Inhabers Fr. 62' Miete der Privatwohnung des Inhabers in der Geschäftsliegenschaft Fr. 11' Ausgleich des Privatkontos Fr.?????? 10. Reingewinn beim Jahresabschluss Fr. 4' B. In der Erfolgsrechnung ist ein Gewinn von Fr. 4' ausgewiesen. Wie viel beträgt der Geschäftserfolg, wenn H. Rufer seinen Lohn von Fr. 62' und den Eigenkapitalzins von Fr. 6' nicht verbucht? Bestimmen Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 6 die richtige Aussage durch Ankreuzen. a) Reinverlust von Fr. 52' b) Reinverlust von Fr c) Reingewinn von Fr. 64' d) Reingewinn von Fr

7 Aufgabe 5: Fragen (9 Punkte) Geben Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 7 zu jeder Aufgabe von A bis D die Nummer der richtigen Behauptung an. Es ist jeweils nur eine Aussage richtig. Aufgabe A 1. Zur Überprüfung der Liquidität in einer Unternehmung gibt es zwei Liquiditätskennzahlen. 2. Die Liquiditätsgrade geben darüber Auskunft, wie viel Prozent der kurzfristigen Schulden durch langfristiges Vermögen gedeckt werden können. 3. Eine ungenügende Liquidität kann zum Konkurs der Unternehmung führen. 4. Der Richtwert für den Liquiditätsgrad 1 beträgt mindestens 100%. Aufgabe B 1. Debitoren können nicht abgeschrieben werden. 2. Schreibt man eine Sachanlage vom Anschaffungswert ab, so nennt man das «degressive Abschreibung». 3. Abschreibungen erfolgen immer vom Anschaffungswert des Anlagekontos. 4. Hat man in einer Rechnungsperiode absichtlich zu viel abgeschrieben, so wird zu viel Verlust ausgewiesen. In der Praxis ist es üblich und beim Einsatz des Computers selbstverständlich, dass die einzelnen Konten mit Kontennummern bezeichnet werden. Die vierstelligen Kontennummern der Einzelunternehmung H. Rufer beginnen wie folgt: Aktiven Passiven Umlaufvermögen 10.. Fremdkapital 20.. Anlagevermögen 11.. Eigenkapital 28.. Aufwand Ertrag Warenaufwand 4... Warenertrag 3... sonstige Aufwände 6... übrige Erträge 3... In Aufgabe C und D sind je vier Konten genannt. Beurteilen Sie, ob die Nummernzuteilung richtig ist oder nicht. Aufgabe C 1. Eigenkapital Abschreibungen Aktivhypothek Debitorenverluste 1080 Aufgabe D 1. Zinsaufwand Sozialaufwand Warenbestand Reserven 2820 Bitte wenden!

8 Aufgabe E Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus dem Kontenplan der Unternehmung H. Rufer Kasse 2000 Kreditoren 3200 Warenertrag 7500 Liegenschafts Post 2100 Bankschuld 4200 Warenaufwand ertrag 1100 Debitoren 2440 Hypothek 5200 Personalaufwand 7510 Liegenschafts Warenbestand 2800 Eigenkapital 6700 übriger Aufwand aufwand 1510 Mobilien 6800 Zinsaufwand 1600 Liegenschaften 6850 Zinsertrag Die Bank schickt uns folgende Belastungsanzeige: Zins auf der Bankschuld für das 2. Quartal Fr Hypothekarzins 2,75% vom bis zum Fr Amortisation der Hypothek Fr Bankbelastung Valuta Fr Füllen Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 7 den entsprechenden Kontierungsstempel aus.

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