printed by Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 2/6 Kandidatennummer: Name: Vorname: Datum der Prüfung: Bewertung Höchst- erteilte punktzahl Punkte 1. Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe 6 5. Aufgabe Aufgabe 9 7. Aufgabe Aufgabe 9 Total 100 Note Die Experten:
2 1. Aufgabe Journalbuchungen einer Einzelunternehmung Die Zeilenanzahl muss nicht mit der Anzahl Buchungen übereinstimmen. Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag
3 Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag Berechnungen:
4 2. Aufgabe Kalkulation im Warenhandel Teil A: Wareneinkauf a) Berechnung des Einstandspreises der 22 Betten und je Bett Betrag Bruttokreditankaufspreis (BKAP) Fr Einstandspreis je Bett: Fr. b) Rabatt in Prozenten Teil B: Warenverkauf Berechnung des Verkaufspreises Betrag Einstandspreis + Bruttogewinnzuschlag = Nettoerlös + Mehrwertsteuer = Nettobarverkaufspreis inkl. MWST + Skonto = Nettokreditverkaufspreis inkl. MWST + Rabatt = Bruttokreditverkaufspreis inkl. MWST
5 3. Aufgabe Mehrwertsteuer Mehrwertsteuerbuchungen Die Zeilenanzahl muss nicht mit der Anzahl Buchungen übereinstimmen. Buchungssatz a) d) Soll Haben Betrag Berechnungen:
6 4. Aufgabe Fremde Währungen a) Verkaufspreis in Euro b) Verkaufspreis je Kilogramm in Schweizer Franken c) Berechnung des Kurses
7 5. Aufgabe Auswahlantworten zu einer Bilanz und Erfolgsrechnung Kreuzen Sie jeweils die zutreffende Antwort an. Je Frage ist nur eine Antwort zutreffend! a) In der Bilanzposition «Übrige Sachanlagen» könnten unter anderen folgende Positionen (Konten) enthalten sein: EDV-Anlagen, Fahrzeuge, Lagereinrichtungen, Mobilien. EDV-Anlagen, Fahrzeuge, Mobilien, Transitorische Aktiven. Beteiligungen, Fahrzeuge, Lagereinrichtungen, Mobilien. Aktivdarlehen, Beteiligungen, Fahrzeuge, Mobilien. b) Der seit der Gründung unveränderte Hypothekarkredit musste im Jahr 2001 durchschnittlich zu 10% verzinst werden. 6% verzinst werden. 5,5% verzinst werden. 4% verzinst werden. c) Die Success AG rechnet damit, dass voraussichtlich Fr der Ende 2001 vorhandenen Forderungen nie bezahlt werden. Fr der Ende 2001 vorhandenen Forderungen nie bezahlt werden. 8% der Ende 2001 vorhandenen Forderungen nie bezahlt werden. 6% der Ende 2001 vorhandenen Forderungen nie bezahlt werden. d) Auf der Liegenschaft sind 2001 (auf eine Kommastelle gerundet) 3,5% vom Buchwert abgeschrieben worden. 3,6% vom Buchwert abgeschrieben worden. 6% vom Buchwert abgeschrieben worden. 6,2% vom Buchwert abgeschrieben worden. e) Die Aktionäre erhalten aus dem Gewinn von 2001 eine Bruttodividende von Fr je Aktie. Fr. 80. je Aktie. Fr. 78. je Aktie. Fr. 52. je Aktie. f) Im Jahr 2001 sind einzig auf der Bilanzposition «Übrige Sachanlagen» 60 stille Reserven gebildet und keine stillen Reserven aufgelöst worden. Der tatsächliche Unternehmensgewinn der Success AG für das Jahr 2001 beträgt somit
8 6. Aufgabe Betriebsabrechnungsbogen Vervollständigen des Betriebsabrechnungsbogensn (BAB) des Unternehmens Reber Konstruktionen. Betriebsabrechnungsbogen der Reber Konstruktionen für das Jahr 2001 (alle Zahlen in Fr ) Kostenstellen Kostenträger Aufwand/Kostenarten Kosten Material Fertigung Verwaltung/ Produkt- Produkt- Vertrieb gruppe X gruppe Y Einzelmaterial Einzellöhne Abschreibungen übrige Betriebsaufwände Total I Umlage Materialgemeinkosten 20% des Einzelmaterials Umlage Fertigungsgemeinkosten Fr. /Std. Begriff: Umlage Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten % Begriff: Nettoerlös Betriebsgewinn (+) bzw. Betriebsverlust ( ) In diese Felder sind gemäss der nachfolgenden Aufgabenstellungen Beträge oder Begriffe einzusetzen. Die Beträge in den schraffierten Feldern werden hier nicht gezeigt, weil sie für die Lösung nicht notwendig sind. a) Materialgemeinkostenzuschlagssatz = Materialgemeinkosten in % des Einzelmaterials Legen Sie die Materialgemeinkosten auf die Kostenträger um (auf Fr genau runden).
9 b) Fertigungsgemeinkostenzuschlag = Fertigungsgemeinkosten pro Maschinenstunde Die Produktegruppen beanspruchten die Maschinen im Jahr 2001 wie folgt: Produktgruppe X: Stunden Produktgruppe Y: Stunden Bestimmen Sie den Zuschlagssatz in Franken pro Stunde und legen Sie die Fertigungsgemeinkosten auf die Kostenträger um. Berechnung Zuschlagssatz: c) Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz = Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in Prozenten der Herstellkosten Bestimmen Sie den Zuschlagssatz (auf 2 Kommastellen genau runden) und legen Sie die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten auf die Kostenträger um (auf Fr genau runden). Berechnung Zuschlagssatz: d) Setzen Sie im BAB den Betriebsgewinn (mit + kennzeichnen) bzw. Betriebsverlust (mit kennzeichnen) je Kostenträger ein. e) Setzen Sie die beiden fehlenden Fachbegriffe im BAB ein.
10 7. Aufgabe Abschreibungen, stille Reserven A Abschreibungen a) Abschreibungsbuchung Buchungssatz Soll Haben Betrag b) Kaufpreis der Maschine B Stille Reserven a) Bestand und Veränderung stille Reserven auf dem Warenbestand Veränderung stille Reserven (Vorzeichen und Betrag verlangt) Buchwert tatsächlicher Bestand stille Buchwert tatsächlicher Bestand stille + = Zunahme (Fibu) Wert Reserven (Fibu) Wert Reserven = Abnahme Warenbestand b) Buchung für die Warenbestandeskorrektur Ende 2001 Buchungssatz Soll Haben Betrag
11 8. Aufgabe Deckungsbeitragsrechnung a) Erfolg des Jahres 2002 b) Deckungsbeitrag je Übernachtung c) Nutzschwelle des Jahres 2002 d) Änderung des geschätzten Erfolgs des Jahres 2002
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