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- Moritz Kaufer
- vor 8 Jahren
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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Serie 1/6 Material Hinweise Arbeitsblätter für die Aufgaben Achten Sie auf eine übersichtliche und saubere Darstellung. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg übersichtlich dargestellt werden. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich verlangt wird. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. 1. Aufgabe Journalbuchungen der Martin Mahler, Malereiunternehmen Buchen Sie für das Malereiunternehmen Martin Mahler die nachfolgenden auszugsweisen Geschäftsfälle des Monats Dezember Anzugeben sind Nummer, Buchungssatz und Betrag. Das Einzelunternehmen Martin Mahler schliesst die Buchhaltung jeweils per ab. Die Mehrwertsteuer ist, sofern notwendig, nur bei den Geschäftsfällen 2 bis 5 zu berücksichtigen und nach der Nettomethode zu verbuchen (es ist immer von einem MWST-Satz von 7,6% auszugehen). Es dürfen nur die aufgeführten Konten verwendet werden. Abschreibungen Kasse Transitorische Passiven Aufwand für Garantiearbeiten Kreditoren (aus Lieferungen und Übriger Betriebsaufwand Ausserordentlicher Aufwand Leistungen) Unterhalt und Reparaturen Ausserordentlicher Ertrag Kreditor MWST Verluste aus Forderungen Bank Kreditor Sozialversicherungen (Debitorenverluste) Darlehensforderung Lohnaufwand Verwaltungsaufwand Debitoren (aus Lieferungen und Materialaufwand Werbeaufwand Leistungen) Materialvorräte Werkzeuge Debitor Vorsteuer Mobiliar und Einrichtungen Wertberichtigung Fahrzeuge Eigenkapital Post Wertberichtigung Erlös aus Arbeiten Privat Forderungen (Delkredere) Fahrzeugaufwand Raumaufwand Wertschriftenaufwand Fahrzeuge Rückstellungen Wertschriftenbestand Finanzaufwand (Zinsaufwand) Sozialversicherungsaufwand Wertschriftenertrag Finanzertrag (Zinsertrag) Transitorische Aktiven 1. Das Malergeschäft hat bei Bruno Beeler einen Lagerraum gemietet. Die Dezembermiete von CHF 1'100. für den Lagerraum wird per Post überwiesen. 2. Rechnung der WEMAG (Werkzeug und Maschinen AG): Rechnung vom 3. Dezember 2003: Diverse Werkzeuge CHF 3'766. Reparatur Bohrmaschine CHF Rechnungsbetrag inkl. 7,6% MWST CHF 3' Mit der Prüfungsaufgabe abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2004 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG
2 3. Kundin Zita Zeller begleicht unter Abzug von 2% Skonto eine verbuchte Rechnung für Malerarbeiten von CHF 2' (inkl. 7,6% MWST). Bankgutschrift CHF 2'710.. Verbuchen Sie die Zahlung, den Skontoabzug und die MWST. 4. Lohnabrechnung Dezember Abrechnungsperiode: bis Vergütungen Dezemberlöhne CHF 22'000. Anteil 13. Monatslohn CHF 9'000. Bruttolöhne CHF 31'000. Abzüge AHV 5,05 % CHF 1' ALV 1,0 % CHF 310. NBU 0,4 % CHF 124. BVG (7% von CHF 10'500. ) CHF 735. Total Abzüge CHF 2' Nettolohn CHF 28' Die Arbeitgeberbeiträge betragen CHF 3' Verbuchen Sie die Lohnabrechnung sowie die Arbeitgeberbeiträge. Die Lohnzahlung an die Mitarbeiter erfolgt durch die Bank. 5. Die Rechnung der Ausgleichskasse von CHF 9'575. für das 4. Quartal wird Ende Dezember per Bank bezahlt. Für die folgenden Nachtragsbuchungen per spielt die Mehrwertsteuer keine Rolle mehr! 6. CHF 12'000. für mögliche zukünftige Garantieleistungen für im Jahr 2003 geleistete Arbeiten sind zu berücksichtigen. 7. Farblieferant WEBER AG hat uns auf den Jahresbezügen von CHF 35'000. einen Jahresbonus von 3% versprochen. Die Gutschrift ist noch nicht eingetroffen. 8. Die Rechnung für die Dezember-Leasingrate für drei Geschäftsfahrzeuge ist auf Grund eines Softwareproblems des Leasinggebers noch ausstehend. Betrag CHF 1' Einem angestellten Maler wurde Ende Dezember per Bank ein Lohnvorschuss von CHF 1'000. auf den Januarlohn geleistet. Die Zahlung ist in der Buchhaltung bereits dem Konto «Lohnaufwand» belastet worden. 10. Die Rechnung für die Weihnachtskarten für die Kunden ist noch ausstehend. Den Betrag schätzen wir auf CHF 1' Der Marchzins auf unserer Darlehensforderung von CHF 30'000., Zinssatz 4%, Zinstermin 30.9., ist zu verbuchen. 12. Wertverzehr auf den beiden firmeneigenen, seit der Gründung am vorhandenen Fahrzeugen: Anschaffungswert der Fahrzeuge: CHF 60'000. Kontostand «Wertberichtigung Fahrzeuge» am : CHF 22'500. Die Fahrzeuge werden linear abgeschrieben. 13. Bestand Debitoren am : CHF 75'000. am : CHF 62'000. Martin Mahler rechnet wie im Vorjahr damit, dass 5% der Forderungen unsicher sind. Verlangt ist die Anpassung des Kontos Wertberichtigung Forderungen (Delkredere). 14. Die Materialvorräte haben um CHF 3'000. abgenommen.
3 2. Aufgabe Wertschriften Verbuchen Sie für das Jahr 2003 den Wertschriftenverkehr der KOLLER AG (Geschäftsfälle vom bis ) und führen Sie die auf dem Arbeitsblatt enthaltenen Konten Wertschriftenbestand, Wertschriftenaufwand und Wertschriftenertrag. Der Wertschriftenverkehr erfolgt über die Bank. Die KOLLER AG hat per lediglich 125 Well-AG-Aktien, die zum Kurs von 1'470 aktiviert sind. Dieser Betrag ist bereits im Konto Wertschriftenbestand als Anfangsbestand enthalten und muss von Ihnen nicht verbucht werden KOLLER AG kauft eine 3%-Obligation der CS, Nennwert 50'000., Zinstermin 31.1., Bankbelastung CHF 51' Die Well AG legt für 2003 eine Bruttodividende von CHF 75. je Aktie fest. Verbuchen Sie bei der KOLLER AG die Bankgutschrift der Nettodividende und die Verrechnungssteuer KOLLER AG verkauft 100 Aktien Well AG zum Kurs von CHF 1'450.. Spesen CHF 1' Bankbelastung der Depotgebühren CHF Bilanzwert (Inventarwert) der Wertschriften am Jahresende, zu Durchschnittskursen vom Dezember 2003 bewertet, inklusive Marchzins: CHF 87'375.. Nennen Sie die Korrekturbuchung (mit Betrag) und schliessen Sie die Konten ab (ohne Abschlussbuchungen).
4 3. Aufgabe Gliederung einer Bilanz Sie erhalten die Saldenbilanz des Warenhandelsunternehmens SPEED AG per (in Kurzzahlen). Die Konten sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Kontenbezeichnung Soll Haben Abschreibungen 240 Aktienkapital 1'200 Ausserordentlicher Ertrag 60 Bankkontokorrentschuld 55 Beteiligungen 400 Beteiligungsaufwand 10 Beteiligungsertrag 12 Darlehensforderung (rückzahlbar 2004) 30 Darlehensverbindlichkeit (rückzahlbar 2006) 830 Debitoren (aus Lieferungen und Leistungen) 240 Direkter Steueraufwand 23 Dividenden 80 Fahrzeuge 240 Finanzaufwand 48 Finanzertrag 2 Gewinnvortrag 5 Guthaben Verrechnungssteuer 4 Hypotheken 550 Kasse 4 Kreditoren (aus Lieferungen und Leistungen) 189 Kreditor Sozialversicherungen 43 Liegenschaften 1'100 Liegenschaftsaufwand 50 Liegenschaftsertrag 90 Löhne 944 Miete 210 Mobiliar 555 Post 125 Reserven 196 Rückstellungen (kurzfristig) 20 Sozialversicherungsaufwand 153 Transitorische Aktiven 11 Transitorische Passiven 30 Übriger Betriebsaufwand 162 Umsatzsteuer (Kreditor MWST) 64 Verluste aus Forderungen (Debitorenverluste) 45 Vorsteuer (Debitor Vorsteuer) 30 Warenaufwand 1'254 Warenbestand 490 Warenertrag 3'375 Werbung 260 Wertberichtigung Debitoren (Delkredere) 12 Wertberichtigung Mobiliar 150 Wertschriftenaufwand 3 Wertschriftenbestand (Liquiditätsreserve) 350 Wertschriftenertrag 18 6'981 6'981 Erstellen Sie auf dem Arbeitsblatt für die SPEED AG eine korrekt gegliederte Bilanz vor Verbuchung des Erfolgs per
5 4. Aufgabe Mehrstufige Erfolgsrechnung Der Kontenrahmen KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) unterscheidet unter anderem die folgenden Kontenklassen: 1 Aktiven 2 Passiven 3 Betriebsertrag 4 Aufwand für Material, Waren und Drittleistungen 5 Personalaufwand 6 Sonstiger Betriebsaufwand (und Finanzerfolg) 8 Ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg, Steuern Die CONDOR WARENHANDELS AG erstellt ihre mehrstufige Erfolgsrechnung nach dem folgenden Schema: Erfolgsrechnung 1. Stufe Kontenklasse 4 Kontenklasse 3 Bruttogewinn Kontenklasse 5 Kontenklasse 6 ohne Abschreibungen 2. Stufe und Finanzerfolg Bruttogewinn Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA 1 ) Finanzaufwand EBITDA 3. Stufe Abschreibungen Finanzertrag Betriebsgewinn Kontenklasse 8 Betriebsgewinn 4. Stufe Kontenklasse 8 Unternehmensgewinn 1 EBITDA = Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf materiellem und immateriellem Anlagevermögen) Lösen Sie auf dem Arbeitsblatt die dort enthaltenen Teilaufgaben a) und b). 5. Aufgabe Kalkulation im Warenhandelsbetrieb Die VINO PLUS GmbH ist eine kleine Weinhandlung, die sich auf Weine kleiner Produzenten spezialisiert hat. a) Der Bruttokreditankaufspreis (Listenpreis des Weinbauers) für 100 Flaschen «St-Saphorin Premier Cru» beläuft sich auf CHF 1'200. ohne MWST. Der Weinbauer gewährt der VINO PLUS GmbH 15% Wiederverkaufsrabatt. Die Transportkosten je 100 Flaschen betragen CHF 60. ohne MWST. Die Handelsmarge (Bruttogewinn in % des Nettoerlöses) der VINO PLUS GmbH auf Schweizer Wein beträgt 25%. Bei Barzahlung soll den Kunden der VINO PLUS GmbH 2% Skonto gewährt werden, ohne dass die angestrebte Handelsmarge vermindert wird. Berechnen Sie in einem übersichtlichen Kalkulationsschema unter Bezeichnung der Zwischenresultate den Bruttokreditverkaufspreis inkl. 7,6 % MWST für eine Flasche «St-Saphorin Premier Cru» (Frankenbeträge der Zwischenresultate und des Endresultats sind auf 5 Rappen zu runden).
6 b) Beim kalifornischen Produzenten Donald Dogerty kann die VINO PLUS GmbH eine Flasche «Fullfill Dreams Premium» für USD kaufen. Es fallen pro Flasche zusätzlich Bezugskosten von CHF 3.30 (Transport, Versicherung usw.) an. Der Verkaufspreis soll bei der VINO PLUS GmbH ohne MWST CHF (CHF inkl. MWST) betragen. Wie hoch darf der auf zwei Kommastellen gerundete USD-Kurs in der Schweiz maximal sein, damit die VINO PLUS GmbH den angestrebten Bruttogewinnzuschlagssatz (Bruttogewinn in % des Einstandspreises) von 35% realisieren kann (Frankenbeträge der Zwischenresultate sind auf 5 Rappen zu runden)? c) Für das Jahr 2003 sind für die VINO PLUS GmbH die folgenden Werte bekannt (alle Angaben in CHF): - Einkauf von Wein (gemäss Rechnungen) 435'000 - Nachträgliche Rabatte und Skonti von Lieferanten 20'000 - Bezugskosten 4'300 - Verkaufserlös 533'800 - Nachträgliche Rabatte und Skonti an Kunden 25'000 - Zunahme Weinlager 38'400 Berechnen Sie c1) den Einstandswert der eingekauften Waren c2) den Einstandswert der verkauften Waren c3) den Bruttogewinn 6. Aufgabe Offenposten-Buchhaltung Adam Hubacher, Inhaber des Einzelunternehmens A. Hubacher, Grabsteine, führt seine Buchhaltung selber. Kundenrechnungen und Lieferantenrechnungen verbucht er nach der Offenposten-Methode. Verbuchen Sie die auszugsweisen Dezember-Geschäftsfälle des Geschäftsjahres Verwenden Sie den Kontenplan der Aufgabe 1. Die Mehrwertsteuer ist nicht zu berücksichtigen. Sollte keine Buchung notwendig sein, kennzeichnen Sie dies mit dem Hinweis «Keine Buchung». 1. Bankbelastung von CHF 1'430. für die Zahlung einer Rechnung für erhaltene Büromöbel. 2. Bankgutschrift von Kundenzahlungen CHF 18' Rechnung des Steinbruchs Brecher für gelieferte Rohlinge (noch nicht bearbeitete Steine) von CHF 1' Bankzahlung der Rechnung des Treuhänders für Abschluss- und Beratungsarbeiten während dem Jahr CHF 2' Die Rechnung des Steinlieferanten Brecher (siehe 3.) wird nach Abzug von 2% Skonto per Bank bezahlt. 6. Kundenrechnungen von CHF 8'370. werden ausgestellt. 7. Auf einer bereits im November 2003 erhaltenen und noch nicht bezahlten Lieferantenrechnung des Steinlieferanten Marmer werden Adam Hubacher CHF 300. Rabatt (mangelhafte Rohlinge) gewährt. 8. Unbezahlte Rechnungen: Unbezahlte Kundenrechnungen CHF 8'300. CHF 6'700. Unbezahlte Lieferantenrechnungen: - gegenüber Steinlieferanten CHF 4'320. CHF 5' gegenüber übrigen Lieferanten (betrifft den - «Verwaltungsaufwand») CHF 1'320. CHF 880. Passen Sie die Konten «Debitoren» und «Kreditoren» per an den neuen Bestand an offenen Rechnungen an.
7 7. Aufgabe Deckungsbeitragsrechnung (Nutzschwelle) Teil A Die Anfang 2002 von Fredi Friese gegründete KURLIN GmbH vertreibt die so genannten KURLIN-Leuchten, ein multifunktionaler Beleuchtungskörper auf Petrolbasis, der von einem ausländischen Hersteller produziert wird. Die Zahlen der KURLIN GmbH für 2002 lauten: - Einstandspreis je Lampe CHF Durchschnittlicher Nettoverkaufspreis an die Händler je Lampe CHF Gemeinkosten (fixe Kosten) CHF 180' Absatz 4'636 Stück a) Die KURLIN GmbH erarbeitete für 2003 folgendes Konzept: - Senkung des Einstandspreises im Vergleich zum Vorjahr um 10% - Der Nettoverkaufspreis blieb im Jahr 2003 der Gleiche wie im Vorjahr - Erhöhung der Gemeinkosten (vor allem Werbekosten) um CHF 35'000. Mit diesem Konzept plante die KURLIN GmbH, den Verlust für 2003 auf CHF 20'000. zu begrenzen. Im Jahr 2003 wurden schliesslich 6'238 Lampen verkauft. a1) Wie viele Franken und Rappen beträgt im Jahr 2003 der tatsächlich erzielte Erfolg (als Gewinn oder Verlust kennzeichnen)? a2) Wie viele Franken und Rappen beträgt im Jahr 2003 die Abweichung zwischen dem tatsächlich erzielten und dem geplanten Erfolg (+ = grösserer Gewinn bzw. kleinerer Verlust; - = kleinerer Gewinn bzw. grösserer Verlust)? b) Für 2004 plant die KURLIN GmbH mit den folgenden Grössen: - Einstandspreis je Lampe CHF Erhöhung des durchschnittlichen Verkaufspreises an die Händler auf CHF Gemeinkosten für 2004: CHF 245'000. Wie viele Lampen müssen im Jahr 2004 abgesetzt werden, damit ein Gewinn von CHF 15'000. erreicht wird (auf ganze Lampen aufrunden)? Teil B Teil B ist unabhängig von Teil A lösbar! Kreuzen Sie auf dem Arbeitsblatt alle zutreffenden Aussagen zur Deckungsbeitragsrechnung an.
8 8. Aufgabe BAB, Kalkulation Teil A: Vervollständigen Sie auf dem Arbeitsblatt den BAB des Jahres 2003 des Unternehmens CONSTRUKTA AG, indem Sie in die dick umrahmten Felder die fehlenden Beträge oder Begriffe einsetzen. a) Vervollständigen Sie mit Hilfe der folgenden Angaben die Kostenarten- und Kostenstellenrechnung (alle Zahlen in CHF 1'000. ): a1) Der Eigenlohn des Eigentümers von 200 ist in der Finanzbuchhaltung nicht verbucht worden. a2) Die Abschreibungskosten sind im Verhältnis 1 : 11 : 4 auf die Kostenstellen Material, Fertigung und Verwaltung zu verteilen. Angaben zur Kostenträgerrechnung siehe b) b) In der CONSTRUKTA AG entsprechen die in der Einzelvorkalkulation (Offertstellung) des Jahres 2004 verwendeten Zuschlagssätze den auf eine Kommastelle gerundeten Zuschlagssätzen des BAB des Jahres Interne Offertenberechnung Nr vom Einzelmaterial CHF 830. Einzellöhne CHF 1'620. Einzelkosten CHF 2'450. Materialgemeinkosten 6,5% (vom Einzelmaterial) CHF Fertigungskosten (in % der Einzellöhne) CHF 1' CHF 3' Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten (in % der Herstellkosten) CHF CHF 4' Reingewinnzuschlag CHF Nettoerlös (= Offertbetrag) CHF 5'150. b1) Berechnen Sie an Hand der internen Offertenberechnung Nr auf eine Kommastelle die Zuschlagssätze für die Kostenstelle Fertigung und die Kostenstelle Verwaltung und Vertrieb. b2) Vervollständigen Sie den BAB, indem Sie die gesuchten Zahlen in der Kostenträgerrechnung eintragen und die Begriffe nennen. Alle Beträge in CHF sind auf ganze Tausend zu runden. (Haben Sie bei b1) einen oder beide Zuschlagssätze berechnet, so ist zwingend mit diesem bzw. diesen weiterzurechnen. Falls Sie bei b1) kein Resultat erzielt haben, rechnen Sie bei b2) mit den folgenden Werten weiter: Fertigungsgemeinkosten-Zuschlagssatz 92,4%; Verwaltungs- und Vetriebsgemeinkosten-Zuschlagssatz 21,3%.) Teil B: In den Offerten weist die CONSTRUKTA AG gegenüber den Kunden jeweils nur das Einzelmaterial (zum Einstandspreis) separat aus. Der Restbetrag wird in den Arbeitsstundensatz eingerechnet. Wie viele CHF beträgt in der dem Kunden zugestellten Offerte Nr (siehe Teil A, b) der Stundensatz, wenn mit 60 Stunden Arbeit gerechnet wird? 9. Aufgabe Diverses Teil A: Stille Reserven Füllen Sie in der Tabelle auf dem Arbeitsblatt die Lücken aus. Teil B: Auswahlantworten Kreuzen Sie auf dem Arbeitsblatt jeweils die zutreffende Antwort an. Je Frage ist nur eine Antwort zutreffend!
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