Serie 5/6. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet.
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- Karl Winter
- vor 8 Jahren
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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Serie 5/6 Material Hinweise Arbeitsblätter für die Aufgaben Achten Sie auf eine übersichtliche und saubere Darstellung. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg übersichtlich dargestellt werden. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich verlangt wird. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. 1. Aufgabe Warenvorrat, Warenaufwand, Warenertrag Das Sportgeschäft Sprinter AG in Wichtrach hat den folgenden Kontenplan: Abschreibungen Immobilien Transitorische Aktiven Aktienkapital Immobilienaufwand Transitorische Passiven Ausserordentlicher Aufwand Immobilienertrag Warenaufwand Ausserordentlicher Ertrag Kasse Warenertrag Bank Kreditoren 2 Warenvorrat Darlehen Löhne Werbeaufwand Debitoren 1 Miete Wertberichtigung Fahrzeuge Debitorenverluste Mobilien Wertschriften Delkredere Post Wertschriftenaufwand Dividenden Reserven Wertschriftenertrag Fahrzeuge Rückstellungen Zinsaufwand Gewinnvortrag Übriger Betriebsaufwand Zinsertrag Hypotheken Sozialversicherungsaufwand a) Buchen Sie die folgenden Geschäftsfälle des Sportgeschäfts Sprinter AG in Wichtrach. Anzugeben sind Nummer, Buchungssatz und Betrag. Es dürfen nur die aufgeführten Konten verwendet werden: 1. Kreditverkauf von Waren im Betrag von CHF franko Domizil an die Leichathletikabteilung der Gymnastischen Gesellschaft Bern (GGB). 2. Kreditkauf von Waren bei PUMA im Betrag von CHF Die GGB (siehe Geschäftsfall 1) zahlt nach Abzug von 2 % Skonto CHF 4'410. auf das Bankkonto der Sprinter AG. Verbuchen Sie die Zahlung und den Skontoabzug. 1 Das Konto für die Verrechnungssteuer ist hier eingeordnet. 2 Die Konten für die Sozialversicherungen sind hier eingeordnet. Mit der Prüfungsaufgabe abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2003 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG
2 4. PUMA gewährt für diverse mangelhafte Waren (siehe Geschäftsfall 2) einen Mängelrabatt von 15%. 5. Die Sprinter AG erhält vom Transportunternehmer Werner Marti, der die Waren zur GGB nach Bern transportiert hat (vgl. Geschäftsfall 1), die Rechnung im Betrag von CHF Karl Kobel kauft bei der Sprinter AG Waren und zahlt sie bar: Katalogpreis CHF % Rabatt CHF 100. CHF % Skonto CHF 18. Bar erhalten CHF Warenanfangsbestand gemäss Finanzbuchhaltung CHF Warenendbestand gemäss Inventar zu Einstandspreisen CHF 320'000. Die stillen Reserven auf dem Endbestand sollen CHF 96'000. betragen. Verbuchen Sie die Bestandesänderung. b) Um wie viele Franken haben sich die stillen Reserven auf dem Warenvorrat im betrachteten Geschäftsjahr verändert, wenn der Anfangsbestand um 30% unterbewertet war? c) Bestimmen Sie anhand der Konten auf dem Arbeitsblatt für ein Konkurrenzunternehmen der Sprinter AG die folgenden Grössen für die Zeitspanne vom 1.1. bis : c1) Einstandswert der eingekauften Waren c2) Einstandswert der verkauften Waren c3) Nettoerlös c4) Bruttogewinn
3 2. Aufgabe Weitere Journalbuchungen Buchen Sie die folgenden Geschäftsfälle des Sportgeschäfts Sprinter AG in Wichtrach. Anzugeben sind Nummer, Buchungssatz und Betrag. Zur Verfügung stehen Ihnen ausschliesslich die Konten des Kontenplans der Aufgabe Die Lohnabrechnung für den Dezember sieht folgendermassen aus: Bruttolöhne Dezember CHF des 13. Monatslohnes CHF Total Bruttolöhne CHF Arbeitnehmerbeiträge CHF Banküberweisung Nettolöhne CHF Die Arbeitgeberbeiträge betragen CHF 2'880.. Zusätzlich fällt noch die Prämie für die Berufsunfallversicherung im Betrag von CHF 120. an, die zu Lasten des Arbeitgebers geht. Verbuchen Sie die Banküberweisung der Nettolöhne sowie die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge, die die Sprinter AG vorläufig schuldig bleibt. 2. Die Dezembermiete von CHF 800. für einen gemieteten Lagerraum wird per Banküberweisung bezahlt. 3. Am 29. Dezember schreibt die Post die Miete von CHF 1'200. eines Mieters der Liegenschaft gut. 4. Die Bank belastet dem Konto am 31. Dezember den Hypothekarzins von CHF 35'000. sowie die vertraglich vereinbarte jährliche Reduktion der Hypothek CHF 10' Ausschnitt aus dem Kontoauszug der Bank per : Datum Informationen Belastungen Gutschriften Valuta Kontostand Zinsgutschrift Vst-pflichtig Verrechnungssteuer (35 %) Porto Monatsauszüge Saldo 53' Verbuchen Sie den Zins, die Verrechnungssteuer sowie das Porto. 6. Die mutmasslichen Forderungsausfälle werden gegenüber dem Vorjahr schätzungsweise um CHF höher ausfallen. 7. Die Rechnung für die Flugblätter der Weihnachtsaktion ist noch nicht eingetroffen. Die Druckerei teilt auf Anfrage mit, dass der Betrag etwa CHF 1'200. betragen wird. 8. Die Sprinter AG hat dem Mitarbeiter Jürg Jegerlehner am ein Darlehen von CHF 15'000. gewährt, Zins 4%, Zinstermin 31.8., erstmals am Verbuchen Sie den Marchzins per Während des Jahres 2002 wurden weder Wertschriften gekauft noch verkauft. Der Bestand hat um CHF 4'500. abgenommen. 10. Ein Mieter hat Ende Dezember bereits die Januarmiete von CHF 1'200. bezahlt (bereits verbucht). Die Rechnungsabgrenzung ist vorzunehmen. 11. Die Sprinter AG belastet sich die Eigenmiete von CHF 96'000. für die durch das Sportgeschäft genutzten Räume in der teilweise fremdvermieteten Liegenschaft. 12. Das Anlagevermögen wird folgendermassen abgeschrieben: Fahrzeuge CHF Mobilien CHF Immobilien CHF
4 3. Aufgabe Mehrstufige Erfolgsrechnung Die Sprinter AG erstellt jeweils eine vierstufige Erfolgsrechnung mit Ausweis der folgenden Ergebnisse: 1. Stufe Bruttogewinn 2. Stufe Betriebserfolg vor Zinsen und Abschreibungen 3. Stufe Betriebserfolg 4. Stufe Unternehmenserfolg Auf dem Arbeitsblatt finden Sie die unvollständige Erfolgsrechnung der Sprinter AG für das Jahr 2002 sowie eine Auswahl von Bestandes- und Erfolgskonten mit den Salden. a) Vervollständigen Sie die auf dem Arbeitsblatt enthaltene Erfolgsrechnung der Sprinter AG für das Jahr 2002, indem Sie aus der Liste der ausgewählten Kontensalden die fehlenden Erfolgskonten mit Betrag einsetzen. Die Reihenfolge der Konten in den einzelnen Stufen wird nicht bewertet. b) Bestimmen Sie in den einzelnen Stufen der Erfolgsrechnung den Bruttoerfolg, den Betriebserfolg vor Zinsen und Abschreibungen, den Betriebserfolg und den Unternehmenserfolg (als Gewinn oder Verlust kennzeichnen).
5 4. Aufgabe Gewinnverwendung In der Bilanz vor Gewinnverwendung per weisen die aufgeführten Konten die folgenden Bestände auf: Aktienkapital CHF (250 Aktien zu CHF Nennwert) Gewinnvortrag CHF Im Jahr 2002 weist die Sprinter AG, unabhängig von Ihrem Resultat bei Aufgabe 3 einen Unternehmensgewinn von CHF 52'000. aus, der bereits auf das Konto «Gewinnvortrag» übertragen worden ist. a) Wie viele ganze Prozente Dividende könnte den Aktionären höchstens gewährt werden, wenn den Reserven unter Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften CHF zugewiesen werden sollen? Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. b) Verbuchen Sie die Gewinnverwendung, wenn die Generalversammlung, entgegen Ihrem Vorschlag von a) der folgenden Version zugestimmt hat: Reservezuweisung CHF Dividenden CHF Die Verrechnungssteuer, die der Steuerverwaltung sofort per Bank überwiesen wird, ist ebenfalls zu buchen. c) Kreuzen Sie auf dem Arbeitsblatt die zutreffende Antwort an. Je Frage ist nur eine Antwort zutreffend! 5. Aufgabe Kalkulation im Warenhandelsbetrieb, Fremdwährungen a) Die Sprinter AG hat die Möglichkeit, das in den USA hergestellte Golfset «Kobra Plus» (Golfschläger) exklusiv in der Schweiz zu verkaufen. Das Golfset «Kobra Plus» soll für CHF 990. verkauft werden. Zu welchem Preis in USD darf das Produkt beim Lieferanten maximal eingekauft werden? Es sind folgende Grössen zu berücksichtigen: Bezugskosten zu Lasten der Sprinter AG CHF 35. je Set Bruttogewinnzuschlagssatz (Bruttogewinn in % des Warenaufwands) 80 % Angenommener USD-Kurs in der Schweiz 1.50 (Zwischen- und Endresultat auf zwei Kommastellen runden) b) Ein japanischer Hersteller von Golfbällen bietet eine Schachtel Golfbälle «Terrible Shot» für Yen franko Domizil an. Da ein Sportgeschäft in Bern dieselben, bei Golfern sehr beliebten Bälle für CHF 35. anbietet, entscheidet sich die Sprinter AG, das Produkt für CHF 33. zu verkaufen. Welchen Kurs darf die Schweizer Hausbank der Sprinter AG bei der Zahlung der Rechnung maximal anwenden, damit eine Handelsmarge (Bruttogewinn in % des Nettoerlöses) von 30% erzielt werden kann (Resultat auf drei Kommastellen runden)? c) Für viele Fussballvereine der Umgebung liefert die Sprinter AG die Trainingsbälle. Beim bisherigen Balllieferanten Meili AG betrug der Einstandspreis je Ball CHF Die Lupo AG, ein Konkurrenzhersteller, unterbreitet der Sprinter AG für ein qualitativ ebenbürtiges Produkt das folgende Angebot: Preis je Ball CHF 48. Jeder achte Ball ist gratis Bei Zahlung innert 30 Tagen 2% Skonto c1) Welchem Rabatt in Prozent entspricht die Zugabe der Lupo AG (Resultat auf eine Kommastelle runden)? c2) Wie viele Franken und Rappen teurer bzw. billiger wäre der Einstandspreis je Ball bei Annahme der Offerte der Lupo AG, wenn die Sprinter AG mit einem jährlichen Absatz von 632 Bällen rechnet und die Rechnungen innert 30 Tagen bezahlt würden (Zwischen- und Endresultat auf Rappen runden)?
6 6. Aufgabe Kalkulation im Produktionsbetrieb, Mehrwertsteuer Die Carrosserie-Spenglerei Hüller führt eine einfache Betriebsbuchhaltung: a) Auf Grund des BAB des Jahres 2001 sind für das Jahr 2002 die folgenden Gemeinkostenzuschlagssätze festgelegt worden: Material: Fertigungsstelle: Verwaltung/Vertrieb: 15 % (Materialgemeinkosten in Prozenten des Einzelmaterials) CHF 87. (Fertigungsgemeinkosten je Stunde) 27 % (Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in Prozenten der Herstellkosten) Für den Auftrag von Andrea Andermatt, dessen Durchführung alle Kostenstellen beansprucht, wird mit einem Einzelmaterialbedarf von CHF 700. gerechnet. Für den Auftrag werden Einzellöhne von CHF 840. kalkuliert. Die Fertigungsstelle wird 21 Stunden beansprucht. Rechnen Sie zudem in den zu berechnenden Offertpreis die folgenden Komponenten ein: 10 % Reingewinnzuschlag (Reingewinn in Prozente der Selbstkosten) 7,6 % MWST 2 % Skonto Berechnen Sie auf dem Arbeitsblatt den Verkaufspreis inkl. MWST (Zwischenresultate und Endresultat sind auf 5 Rappen zu runden) und setzen Sie in das Kalkulationsschema die folgenden Begriffe ein: Bruttoverkaufspreis Herstellkosten Nettobarverkaufspreis Nettoerlös Selbstkosten b) Dem Kunden Heiri Habegger ist ein Auftrag für CHF inkl. 7,6% MWST in Rechnung gestellt und verbucht worden (Konto Produktionsertrag). Die Mehrwertsteuer wird nach der Nettomethode erfasst. Habegger zahlt nach Abzug von 2% Skonto CHF auf das Bankkonto. Verbuchen Sie für die Carrosserie-Spenglerei Hüller die Bankgutschrift, den Skontoabzug und die Korrektur der MWSt.
7 7. Aufgabe Deckungsbeitragsrechnung Das Herrenteam des Fussballclub BSC Young Boys Bern könnte sich durch einen Sieg im letzten Meisterschaftsspiel zum Schweizer Meister küren. Die beiden Studenten Markus und Werner haben die Idee, an diesem Heimspiel Wein zu verkaufen, dessen Flasche mit einer Etikette mit dem Aufdruck «Für die besten Fans nur das Beste: BSC Young Boys Fussball-Schweizer-Meister 2003» versehen ist. Der Wein mit der angesprochenen Etikette könnte bei einem Weinhaus bezogen werden. Überzählige Flaschen würden vom Weinhaus zurückgenommen und grosszügigerweise nicht berechnet. Für den Verkauf würden Markus und Werner einen Kollegen «anstellen», weil sie als grosse Fans das Fussballspiel auf keinen Fall verpassen und anschliessend ausgelassen feiern wollen. Nach einer ersten Erhebung würden die folgenden Kosten anfallen: Einkaufspreis je Flasche Wein: CHF (inkl. Etikette) Standkosten inkl. Tisch: CHF 500. Kosten für einen Angestellten (Wein holen und zurückbringen, Stand aufstellen und Verkauf): 6 Stunden zu CHF 30. je Stunde Übrige Kosten (Telefonate, Transportkosten usw.): CHF 100. Der Verkaufspreis je Flasche würde auf CHF 25. festgesetzt. a) Bei welchen auf dem Arbeitsblatt aufgeführten Kosten handelt es sich, bezogen auf die Anzahl verkaufter Flaschen Wein, um variable bzw. um fixe Kosten? b) Wie viele Flaschen Wein müssten beim Fussballspiel verkauft werden, damit weder ein Gewinn noch ein Verlust erwirtschaftet würde (Nutzschwelle)? c) Wie viele Flaschen Wein müssten verkauft werden, wenn ein Gewinn von CHF erzielt werden sollte? d) Der BSC Young Boys wird Schweizer Meister. Gratulation! Beim Fussballspiel werden 280 Flaschen Wein verkauft. d1) Wie hoch ist der Gesamterfolg (als Gewinn oder Verlust kennzeichnen) für Markus und Werner, wenn die tatsächlichen Kosten mit den in der Ausgangslage geschätzten Kosten übereinstimmen? d2) Werner ist der Meinung, man hätte die Weinflaschen beim Fussballspiel für CHF 23. verkaufen sollen. Er schätzt, dass bei diesem Verkaufspreis 20% mehr Flaschen abgesetzt worden wären. Um wie viele Franken hätte sich der Gesamterfolg gegenüber d1) verbessert bzw. verschlechtert, wenn die Schätzung von Werner richtig gewesen wäre? Bitte wenden!
8 8. Aufgabe Abschluss und Buchungen einer Einzelunternehmung Teil A: Abschluss Führen Sie unter Berücksichtigung der folgenden Vorgänge das Privat- und das Kapitalkonto der Einzelunternehmung Willy Walther, Papeterie, für das Geschäftsjahr 2002 (alle Zahlen in Franken). Willy Walther werden im Geschäftsjahr 2002 gesamthaft 65 Lohn und Zins gutgeschrieben. Die laufenden Bezüge von Willy Walther während des Geschäftsjahres 2002 betragen 47. Es handelt sich dabei um Zahlungen von privaten Rechnungen über das Geschäftskonto und Naturalbezüge (Waren). Für die Finanzierung einer neuen Inneneinrichtung für den Verkaufsraum erhöht Willy Walther seine Einlage in das Unternehmen dauerhaft um 40. Der Gewinn der Einzelunternehmung im Jahr 2002 beträgt 32 und wird im Unternehmen belassen. Das Privatkonto wird beim Abschluss in der bei Einzelunternehmungen üblichen Art behandelt. Der Endbestand des Kapitalkontos am beträgt 400. a) Tragen Sie auf dem Arbeitsblatt die Beträge in die vorhandenen Konten ein. b) Berechnen Sie den Anfangsbestand des Eigenkapitals per und tragen Sie diesen in das Konto Eigenkapital ein. Teil B: Buchungen Nennen Sie die Buchungssätze mit Betrag bei der Papeterie Walther für die beiden folgenden Geschäftsfälle im Januar Die Mehrwertsteuer wird nach der Nettomethode gebucht. 1. Privatbezug von Schreibwaren zum ermässigten Verkaufspreis von CHF inkl. 7,6% MWSt durch Willy Walther. 2. Als Handelsware eingekauftes und bereits verbuchtes Dekorationsmaterial wird für das Schmücken der Schaufenster der Papeterie verwendet und dem Unternehmen zum Einstandspreis (Einkaufspreis exklusive MWSt) von CHF 250. belastet.
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