Allgemeine vorvertragliche Informationen ( 3 Abs. 2 WBVG)
|
|
- Klemens Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine vorvertragliche Informationen ( 3 Abs. 2 WBVG) Gartenstraße Süderau Telefon: 04824/ Fax: 04824/ info@suederau.com, Einrichtungsleitung
2 Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessant, mit der Überreichung unserer vorvertraglichen Information erhalten Sie die Möglichkeit sich über unsere Einrichtung und unsere Vertragsmodalitäten genau zu informieren, auf den nächsten Seiten finden Sie einige Informationen über unsere Einrichtung. Diese Broschüre enthält alle die für einen Heimeinzug erforderliche Unterlegen Aufstellung über das derzeitige Heimentgelt Information gem. 3 WBVG (Wohn- und Betreuungsgesetz) Muster Heimvertrag Anmeldung zum Heimeinzug Ärztlicher Fragebogen Anlage zum ärztlichen Fragenbogen gem. Infektionsschutzgesetz Hausprospekt Wir bitten um Verständnis, dass über einen möglichen Heimeinzug erst nach Vorliegen einer verbindlichen Anmeldung entscheiden werden kann. Selbstverständlich stehen wir Ihnen jederzeit gerne persönlichen Gesprächen zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Interesse und verbleiben Mit freundlichen Grüßen (Geschäftsführung) Seniorenhus Löwenau GmbH Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 2 von 9
3 1. Kontaktdaten und Ansprechpartner a) Name der Einrichtung: Seniorenhus Löwenau Straße: Gartenstraße 1 PLZ/Ort: Süderau Telefon: 04824/ Fax: 04824/ info@suederau.com Internetadresse: b) Träger/Inhaber: Seniorenhus Löwenau GmbH Straße: Gartenstraße 1 PLZ/Ort: Süderau c) Einrichtungsleitung: Barbara Tomaschewski (04824/38 197) Stv. Einrichtungsleitung Pflegedienstleitung: Mobil 0172/ (Erreichbarkeit 24 h) Heimfürsprecher: Joachim Döblin 2. Lage der Einrichtung Das ländlich gelegene Süderau im Kreise Steinburg ist von den Städten Elmshorn, Krempe, Itzehoe und Glückstadt zentral zu erreichen. Im Ort: Das Haus Löwenau liegt in der Ortsmitte von Süderau Verkehrsanbindung: Einkaufsmöglichkeiten: Bushaltestelle: bis zu Einrichtung: ca. 30 m Zug: Bahnhof Krempe Entfernung ca. 2 km Fahrende Kiosk (je Mittwoch ca ), Bio-Laden ca. 800 m, Krempe 3. Versorgungsprofil Unsere Einrichtung ist durch einen Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI mit den Pflegekassen zur vollstationären Dauerpflege Pflegebedürftiger zugelassen. Durch den Versorgungsvertrag wird gleichzeitig das Versorgungskonzept definiert. Zusätzlich ist unsere Einrichtung auch zur Kurzzeitpflege zugelassen. 4. Platzangebot und Ausstattung der Einrichtung a) Platzangebot: Dauerpflege mit integrierter Kurzzeitpflege mit 27 Plätzen in 17 Zimmern (Einzel- und Doppelzimmer) Wir haben 15 Plätze im Erdgeschoss und 12 im ersten Stock: Zimmergrößen (von/bis): 12,21 24,28 qm b) Ausstattungsmerkmale der Zimmer und der Einrichtung / Infrastruktur Baujahr: 1985 Pflegebäder im Haus: 4 Standardmöblierung: Pflegebett, Nachttisch, Kleiderschrank, Tisch, Stühle Eigenmöblierung / Teilmöblierung möglich: Ja Fernsehanschluss (Satellit/DVB-T) Vorhanden Telefonanschluss: möglich Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 3 von 9
4 Internetanschluss: Die Einrichtung verfügt über: möglich über WLAN Garten, Terrassen / Balkone, Gemeinschaftsräume 5. Monatliches Heimentgelt (vollstationäre Pflege bei 30,42 Tagen) Pflegestufe 0 I II III III+ Pflegesatz 24,50 36,57 45,20 53,83 64,18 Unterkunft & Verpflegung 17,09 Investitionskosten 7,35 Tagessatz 48,94 61,01 69,94 78,26 88,62 Monatliches Heimentgelt 1488, , , , ,82 Leistungen der Pflegeversicherung , , , ,00 Heimentgelt des Bewohners 1488,75 832,92 839,45 830,67 870,82 *Alle Angaben in Euro 6. Zuordnung zu den Pflegestufen 6.1 Pflegebedürftige Personen sind nach 15 SGB XI entsprechend ihrem Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung den nachfolgend genannten drei Pflegestufen I - III zuzuordnen. Bleibt der Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung unter der Stufe I, erfolgt eine Zuordnung zur sogenannten Pflegestufe 0. Entscheidend für die Einstufung ist der Zeitaufwand, den ein Familienangehöriger oder eine andere nicht als Pflegekraft ausgebildete Person wöchentlich im Tagesdurchschnitt benötigt: a) b) Pflegestufe I (erheblich Pflegebedürftige): Pflegestufe II (Schwerpflegebedürftige): Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen mindestens einmal täglich der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Zeitaufwand muss mindestens 90 Minuten betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen. Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Zeitaufwand muss mindestens 3 Stunden betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mindestens 2 Stunden entfallen. c) Pflegestufe III (Schwerstpflegebedürftige) : Zu den allgemeinen Pflegeleistungen gehören: a) Hilfen bei der Körperpflege: Ziele der Körperpflege: Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Zeitaufwand muss mindestens 5 Stunden betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mindestens 4 Stunden entfallen Die körperliche Pflege orientiert sich an den persönlichen Gewohnheiten des Bewohners unter Beachtung der Intimsphäre. Die Pflegekraft unterstützt den selbstverständlichen Umgang mit dem Thema Ausscheiden Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 4 von 9
5 /Ausscheidungen Die Körperpflege umfasst: b) Hilfe bei der Ernährung: Ziele: - das Waschen, Duschen und Baden, dies beinhaltet ggf. auch den Einsatz von Hilfsmitteln, den Transport zur Waschgelegenheit, das Schneiden von Fingernägeln, das Haarwaschen und trocknen, Hautpflege, Pneumonie und Dekubitusprophylaxe sowie bei Bedarf Kontaktherstellung für die Fußpflege und zum Friseur - die Zahnpflege, diese umfasst insbesondere das Zähneputzen, die Prothesenversorgung, die Mundhygiene, Soor- und Parodontitisprophylaxe, - das Kämmen einschließlich des Herrichtens der Tagesfrisur, das Rasieren einschließlich der Gesichtspflege - Darm- oder Blasenentleerung, einschließlich der Pflege bei Katheter- und Urinalversorgung sowie Pflege bei der physiologischen Blasen- und Darmentleerung, Kontinenztraining, Obstipationsprohylaxe, Teilwaschen einschließlich der Hautpflege, ggf. Wechseln der Wäsche. Bei Ausscheidungsproblemen regt die Pflegekraft eine ärztliche Abklärung an. - Der Bewohner wird bei der Essens- und Getränkeauswahl sowie bei Problemen der Nahrungsaufnahme beraten. Zur selbstständigen Nahrungsaufnahme wird der Einsatz von speziellen Hilfsmitteln gefördert und zu seinem Gebrauch angeleitet. - Die Ernährung umfasst eine ausgewogene Ernährung (einschließlich notwendiger Diätkost). Ferner das mundgerechte Zubereiten der Nahrung sowie die Unterstützung bei der Aufnahme der Nahrung, hierzu gehören alle Tätigkeiten, die der unmittelbaren Vorbereitung dienen und die die Aufnahme von fester und flüssiger Nahrung ermöglichen, z.b. portionsgerechte Vorgabe, Umgang mit Besteck, Hygienemaßnahmen wie z.b. Mundpflege, Händewaschen, Säubern/ Wechseln der Kleidung c) Hilfe bei der Mobilität: Ziele der Mobilität: Die Mobilität umfasst: sind u.a. die Forderung der Beweglichkeit, der Abbau von überschießendem Bewegungsdrang sowie der Schutz vor Selbst- und Fremdgefährdung. Die Anwendung angemessener Hilfsmittel dient dem Ausgleich von Bewegungsdefiziten. Beim Aufstehen und Zubettgehen sind Schlafgewohnheiten und Ruhebedürfnisse angemessen zu berücksichtigen und störende Einflüsse möglichst zu reduzieren oder zu beseitigen - das Aufstehen und Zubettgehen sowie das Betten und Lagern; das Aufstehen und Zubettgehen beinhaltet auch Hilfestellung bei An- und Ablegen von Körperersatzstücken wie Prothesen. Das Betten und Lagern umfasst alle Maßnahmen, die dem Bewohner das Körper- und situationsgerechte Liegen und Sitzen ermöglichen, Sekundarerkrankungen wie Kontraktur vorbeugen und Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 5 von 9
6 Selbstständigkeit unterstützen. Dazu gehört auch der Gebrauch sachgerechter Lagerungshilfen und sonstiger Hilfsmittel - das Gehen-, Stehen-, Treppensteigen; Dazu gehört beispielsweise die Ermunterung und Hilfestellung bei bettlägerigen oder auf den Rollstuhl angewiesenen Bewohnern zum Aufstehen und sich bewegen, z.b. im Zimmer, in den Gemeinschaftsräumen und im Außengelände; - Das Verlassen und Wiederaufsuchen der Pflegeeinrichtung, dabei sind solche Verrichtungen außerhalb des Pflegeheimes zu unterstützen, die für die Aufrechterhaltung der Lebensführung notwendig sind und das persönliche Erscheinen des Bewohners erfordern. (z.b. Organisieren und Planen des Zahnarztbesuches) - Das An- und Auskleiden, dies umfasst auch ein An- und Ausziehtraining d) Hilfen bei der persönlichen Lebensführung Ziel der Hilfe ist, dem Bewohner trotz des durch die Pflegebedürftigkeit bedingten Hilfebedarfs die Führung eines selbstständigen und selbstbestimmten Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Dieser Hilfebedarf bei der persönlichen Lebensführung wird ausgeglichen, soweit dies nicht durch das soziale Umfeld geschehen kann, z.b. durch Angehörige und Betreuer. Ziel der Hilfen ist es insbesondere, Vereinsamung, Apathie, Depression und Immobilität zu vermeiden und dadurch Ziele: einer Verschlimmerung der Pflegebedürftigkeit vorzubeugen bzw. die bestehende Pflegebedürftigkeit zu mindern. In diesem Sinne dienen Hilfen bei der persönlichen Lebensführung der Orientierung zur Zeit, zum Ort und zur Person, zur Gestaltung des persönlichen Alltags und einem Leben in der Gemeinschaft, der Bewältigung von Lebenskrisen und der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Unterstützung bei der Erledigung persönlicher Angelegenheiten. e) Leistungen der sozialen Betreuung Das Ziel der sozialen Betreuung ist die Sicherung der persönlichen Lebensgestaltung im Pflegeheim, welche an der Erhaltung der Selbstständigkeit des Bewohners orientiert ist, soziale Integration anstrebt und die jeweiligen Aktivierungspotentiale ausschöpft Hierzu zählen insbesondere die Beratung und Erhebung der Sozialanamnese zur Vorbereitung des Einzugs, Beratung in Ziele: persönlichen Angelegenheiten, bei Behörden- und Ämterkontakten (z.b. Organisieren und Planen der Ämterbesuche). Ferner umfasst die soziale Betreuung im Einzelfall die Koordination der Kontakte zu Angehörigen und gesetzlichen Betreuern, die Gemeinwesen orientierte Vernetzung der Einrichtung, Koordinationsaufgaben zu korrespondierenden Diensten und Institutionen, die Begleitung ehrenamtlicher Helfer Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 6 von 9
7 sowie die Erschließung wirtschaftlicher Hilfen. f) Leistungen der medizinischen Behandlungspflege Die Behandlungspflege umfasst die pflegerischen Hilfen zur Unterstützung der ärztlichen Behandlung (soweit nicht vom Arzt selbst erbracht). Die Maßnahmen der Behandlungspflege werden vom behandelnden Arzt schriftlich angeordnet und verantwortet. Der Arzt trägt einzeln die erforderlichen Maßnahmen sowie das Datum der Anordnung und sein Namenszeichen in die für den einzelnen Bewohner vom Pflegeheim geführte Pflegedokumentation ein. Die Verantwortung für die Durchführung der ärztlich angeordneten Maßnahmen liegt beim Träger des Pflegeheimes. 6.2 Zum Erhalt und zur Förderung einer selbstständigen Lebensführung sowie zur Erleichterung der Pflege und Linderung der Beschwerden des Bewohners werden Pflegehilfsmittel gezielt eingesetzt und zu ihrem Gebrauch angeleitet. Stellt die Pflegekraft fest, dass Pflegehilfsmittel oder technische Hilfen erforderlich sind, veranlasst sie die notwendigen Schritte. Bei der Auswahl sonstiger geeigneter Hilfsmittel wird der Bewohner beraten. Die Ansprüche des Bewohners auf Hilfsmittel nach 33 des Sozialgesetzbuchs V bleiben unberührt. Dies betrifft Hilfsmittel, die im Einzelfall erforderlich sind, um den Erfolg der Krankenbehandlung zu sichern oder eine Behinderung auszugleichen. Für die Erbringung der allgemeinen Pflegeleistungen ist der jeweils gültige Rahmenvertrag nach 75 SGB XI maßgeblich, den die Landesverbände der Pflegekassen mit den Trägervereinigungen stationärer Pflegeeinrichtungen schließen. 7. Informationen zum Heimeinzug Die nachfolgende Checkliste soll Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, alle Dinge, die für die Heimaufnahme benötigt werden zusammenzutragen und am Aufnahmetag mitzubringen: 7.1 Erledigungen vor dem Heimeinzug - Antrag bei der Pflegekasse auf gewünschte Pflegeform stellen - Ärztliches Attest ausstellen lassen - Mit dem Hausarzt klären, ob er die Behandlung/Besuche übernimmt, ggf. Arztwechsel organisieren - Vorsorgevollmacht/Vollmacht/Betreuung abklären - Eventuell ergänzende finanzielle Hilfe beim örtlichen Sozialhilfeträger beantragen - Ärztlichen Fragebogen vom Hausarzt ausfüllen und unterschreiben lassen - Biographiebogen ausfüllen 7.2 Zum Heimeinzug bitte mitbringen - Personalausweis - Krankenversicherungskarte - Sofern vorhanden Schwerbehindertenausweis - Sofern vorhanden der Befreiungsnachweis für Zuzahlungen - Koffer oder Reisetasche (für einen eventuellen Krankenhausaufenthalt) - Medikamente - Ärztlicher Fragebogen - Biographiebogen Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 7 von 9
8 - Restbestände Inkontinenzartikel - Hilfsmittel (Rollator, Rollstuhl, Brille, Zahnprothesen etc.) - Medizinische Ausweise (Allergiepass, Röntgenpaß, Ausweis für Herzschrittmacherpatienten oder Marcumar-Patienten etc.) - Kostenübernahmebescheid der Pflegekasse - Alle Hygieneartikel der persönlichen Körperpflege - Unter- und Nachtwäsche, Oberbekleidung (Mindestbedarf 10 Tage). Waschlappen, Bettwäsche und Handtücher werden durch die Einrichtung gestellt. 8. Informations-, Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten Liebe Bewohnerinnen und Bewohner und Angehörige, wir möchten, dass Sie sich in unserer Einrichtung Haus Seniorenhus Löwenau wohl fühlen. Wenn Sie und Ihre Angehörigen Wünsche, Verbesserungen, Beschwerden haben, möchten wir Sie ausdrücklich ermutigen, diese gleich auszudrücken. Unser Personal hat ein offenes Ohr. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, das in unserem Haus eingerichtete Beschwerdemanagement im Bedarfsfall zu nutzen. Ihre Hinweise helfen uns, zu gewährleisten, dass wir die Arbeit und die Atmosphäre ständig verbessern. In keinem Fall wirkt sich eine Beschwerde nachteilig für Sie aus. Sie können entweder selbst, über das Personal oder direkt über die Verwaltung Kontakt aufnehmen. Beschwerdemanager ist: (Geschäftsführer) Vertretung: Barbara Tomaschewski (Einrichtungsleitung) Telefon: 04824/ , Mobil: 0172/ info@suederau.com Telefon 04824/38 197, Mobil: Der Beschwerdemanager nimmt Ihre Beschwerde auf, bearbeitet sie und gibt Ihnen innerhalb von 3 Werktagen eine Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen Seniorenhus Löwenau GmbH Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 8 von 9
9 9. Informations-, Beratungs- und interner Beschwerdenehmer: Als Heimaufsichtsbehörde ist zuständig: Kreis Steinburg Ordnungsamt Herr Hans-Peter Stürck Viktoriastraße 14 Tel. : 04821/ Fax: 04821/ Itzehoe Für die Landesverbände / Leistungsträger der Pflegekassen ist zuständig: Knappschaft Regionaldirektion Hamburg Frau Preugschat-Burfeind Millerntorplatz Hamburg Landesarbeitsgemeinschaft Heimmitwirkung Schleswig- Holstein e.v. Info@lag-heimmitwirkung.de 10. Anlagen 10.1 Hausprospekt 10.2 Musterheimvertrag 10.3 Anmeldung zur Heimaufnahme 10.4 Ärztliche Fragebogen Seniorenhus Löwenau@Copyright 2013 Seite 9 von 9
Anlage A. Auszüge aus dem Rahmenvertrag für die vollstationäre Pflege gemäß 75 SGB XI für Baden-Württemberg. 1 Inhalt der Pflegeleistungen
Anlage A Auszüge aus dem Rahmenvertrag für die vollstationäre Pflege gemäß 75 SGB XI für Baden-Württemberg 1 Inhalt der Pflegeleistungen (1) Inhalt der Pflegeleistungen sind die im Einzelfall erforderlichen
MehrUnsere Pflegeleistungen
Alten- und Pflegeheim Bruckmühl (Einrichtung) Bewohnerin/Bewohner: Name BetreuerIn/Bevollmächtigte(r): Name Anlage zum Vertrag für vollstationäre Einrichtungen Unsere Pflegeleistungen Inhalt der allgemeinen
Mehr1 Inhalt der allgemeinen Pflegeleistungen
Anlage 2 Stand 1. Januar 2009 1 Inhalt der allgemeinen Pflegeleistungen (1) Inhalt der Pflegeleistungen sind die im Einzelfall erforderlichen Hilfen zur Unterstützung, zur teilweisen oder zur vollständigen
MehrEntgelte & Leistungen
Pflegezentrum Astor-Stift Walldorf B2stat Entgelte & Leistungen Ab dem 01.01.2016 Langzeitpflege und Kurzzeitpflege Für den stationären Bereich bestehen 70 Pflegeplätze. Darin enthalten sind ein beständiger
MehrAmbulanter Pflegedienst Die Pflegeengel Geschäftsführerin Frau Erna Cigdem Karlstr Steinheim an der Murr
Ambulanter Pflegedienst Die Pflegeengel Geschäftsführerin Frau Erna Cigdem Karlstr.1 71711 Steinheim an der Murr Telefon: 07144 278605 Fax : 07144-1302256 mailto: info@die-pflegeengel.de Große Toilette
MehrPreisverzeichnis der Leistungskomplexe für ambulante häusliche Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz in Schleswig- Holstein
Preisverzeichnis der Leistungskomplexe für ambulante häusliche Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz in Schleswig- Holstein Stand 01.07.2009 1 Vorwort: Die im Folgenden aufgeführten Leistungskomplexe
MehrAuszug aus dem Rahmenvertrag über die vollstationäre pflegerische Versorgung gemäß 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Hessen
Pflegeteam Odenwald GmbH Gästehaus "Waldfrieden" Anlage 2 zum Heimvertrag Auszug aus dem Rahmenvertrag über die vollstationäre pflegerische Versorgung gemäß 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Hessen 2 Inhalt
MehrAnlage 2: Leistungsbeschreibung gemäß 1 und 2 des Rahmenvertrages nach 75 Abs. 1 und 2 SGB XI
Anlage 2: Leistungsbeschreibung gemäß 1 und 2 des Rahmenvertrages nach 75 Abs. 1 und 2 SGB XI zum Heimvertrag vom 00.00.2017 1 Allgemeine Pflegeleistungen (1) Inhalt der allgemeinen Pflegeleistungen sind
MehrErgänzende Informationen rund um die häusliche Hilfe zur Pflege
Ergänzende Informationen rund um die häusliche Hilfe zur Pflege Leistungsbeschreibung der Leistungskomplexe SGB XI vom 1.1.2005 1. Leistungskomplex 1 - Kleine Morgen-/Abendtoilette Der Leistungskomplex
MehrVerrichtungen des täglichen Lebens im Sinne der Pflegeversicherung sind:
FAQ s Altenzentrum Helenenstift Haus Elisabeth Altenheim Dauerpflege Was heißt Pflegebedürftigkeit? Den Begriff der "Pflegebedürftigkeit" hat der Gesetzgeber in 14 SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) folgendermaßen
Mehrweil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: 1
weil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: 1 1 Pflegekonzept Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem Pflegemodell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens (AEDL) nach Monika
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNGEN
LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN 1. Leistungskomplex 1 - Kleine Morgen-/Abendtoilette Der Leistungskomplex beinhaltet insbesondere fünf Verrichtungen, die üblicherweise im Rahmen einer kleinen Morgen- oder Abendtoilette
MehrPreisliste grundpflegerischer Leistungen nach SGB XI
Preisliste grundpflegerischer Leistungen nach SGB XI Gültig ab: 01.03.2015 Leistungskomplex 1 Kleine Körperpflege Teilwaschen einschließlich Transfer zur Waschgelegenheit und zurück bzw. Transfer der Waschutensilien
MehrPflegesachleistungen nach 36, SGB XI
Pflegesachleistungen nach 36, SGB XI 36 Pflegesachleistung. (1) 1 Pflegebedürftige haben bei häuslicher Pflege Anspruch auf Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung als Sachleistung (häusliche Pflegehilfe).
MehrBRUNA. Übersicht der Leistungskomplexe. der Pflegesachleistungen. im Sinne des SGB XI. Ihr ambulanter Pflegedienst
Übersicht der Leistungskomplexe der Pflegesachleistungen im Sinne des SGB XI Kleine Morgen-/Abendtoilette 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An- und Auskleiden 3. Teilwaschen inkl. Hautpflege
MehrLeistungskomplexe für Leistungen ab
Leistungskomplexe für Leistungen ab 01.01.2015 Komplexgebühr bei mind. 4 Leistungen aus LK101 107 Leistungskomplex 100 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes Hilfe beim An-/Ablegen von Körperersatzstücken
MehrAnlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen. Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein
Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein 1 Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette - Grundpflege
MehrZuschlag zu Leistungskomplex 1a (Morgen- / Abendtoilette) Leistungskomplex 2a
Morgen- / Abendtoilette Leistungskomplex 1a 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes Hilfe beim An-/Ablegen von Körperersatzstücken 2. Hilfe beim An- und/oder Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mund-
MehrVertrag gemäß 89 SGB XI vom für den Arbeitskreis privater Pflegevereinigungen in Bayern Anlage 1: Leistungskomplexe ab
Leistungskomplex 1a Morgen- / Abendtoilette Inhalt 1: Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes Hilfe beim An-/Ablegen von Körperersatzstücken Inhalt 2: Hilfe beim An- und/oder Auskleiden Inhalt 3:
MehrInformationen zu den Heimkosten und Leistungen im Heim
Informationen zu den Heimkosten und Leistungen im Heim Wir begleiten Menschen. Wir ermöglichen mit unseren vielfältigen Angeboten älteren Menschen einen individuellen und selbstbestimmten Lebensweg, den
MehrVorvertragliche Informationen zur Dauerpflege im Pflegeheim Zell nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Vorvertragliche Informationen zur Dauerpflege im Pflegeheim Zell nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (Stand: 01.01.11) Stand: Januar 2011 Sehr geehrte/r Sie suchen derzeit einen Platz in einer vollstationären
MehrVorvertragliche Informationen zur vollstationären Pflege im Seniorenzentrum St. Fridolin nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Vorvertragliche Informationen zur vollstationären Pflege im Seniorenzentrum St. Fridolin nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (Stand Januar 2012) Sehr geehrte/r Sie suchen derzeit einen Platz in einer
MehrUnser Dienstleistungsangebot/Leistungskatalog
Unser Dienstleistungsangebot/Leistungskatalog Die Leistungen orientieren sich vornehmlich an der Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bewohner/innen und Bewohner. Ziel ist es, den Bewohner/innen ein
MehrVereinbarung von Leistungsausschlüssen
Anlage 1 zum Kurzzeitpflegevertrag Stand: März 2015 BWKG Stuttgart Vereinbarung von Leistungsausschlüssen Folgende Leistungen werden durch die Einrichtung nicht angeboten: - Unterbringung in einem geschlossenen
MehrVorvertragliche Informationen nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz. Altenpflegeheim St. Josef ggmbh Bühlerzell
Vorvertragliche Informationen nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz Altenpflegeheim St. Josef ggmbh Bühlerzell (Stand: Januar 2015) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, Sie suchen
MehrPflegeheim Carolinum
Pflegeheim Carolinum Würzburger Straße 7 97980 Bad Mergentheim Telefon: 07931/9091-0 Telefax: 07931/9091-50 Vorvertragliche Information nach 3 Wohn- und Betreuungsgesetz für Bewohner in der vollstationären
MehrInformationen zur Anmeldung
1 2 Informationen zur Anmeldung Haus Rüsternallee Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, eine Übersiedlung in eine stationäre Pflegeeinrichtung ist kein leichter Entschluss. Soweit es uns
MehrInformationen zu Kurzzeitpflege, 42, SGB XI. Verhinderungspflege, 39, SGB XI ab Januar 2017 im stationären Bereich
Informationen zu Kurzzeitpflege, 42, SGB XI und / oder Verhinderungspflege, 39, SGB XI ab Januar 2017 im stationären Bereich Die Pflegeversicherung hat die gesetzlichen Möglichkeiten geschaffen, der Pflegeperson
MehrVergütung Häuslicher Krankenpflege und Häuslicher Pflege
Vergütung Häuslicher Krankenpflege und Häuslicher Pflege Vergütungsvereinbarungen für Versicherte der Betriebskrankenkassen (Stand: 1.9.1999) Vergütungsvereinbarungen für Versicherte der VDAK (Stand: 7.5.2001)
MehrEscher: Pflege zu Hause und im Heim
Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Escher: Pflege zu Hause und im Heim von Regine Blasinski 1. Auflage 2009 Escher: Pflege zu Hause und im Heim Blasinski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrAnlage 1: Leistungskomplexe für Leistungen ab
Vertrag gemäß 89 SGB XI vom 12.03.2012 für Mitgliedsdienste des Arbeitskreises privater Anlage 1: Leistungskomplexe für Leistungen ab 01.04.2012 Ein Leistungskomplex ist für jeden Pflegebedürftigen je
MehrStempel u. Unterschrift des Arztes
: 0 60 44 / 9 64 90-0 Ärztliche Bescheinigung zur Aufnahme im Altenheim nach 36, Abs. 4, Infektionsschutzgesetz Herr/Frau geboren am: Anschrift: Es wird bescheinigt, dass aufgrund einer Röntgenaufnahme
MehrAMBULANTE PFLEGE SEIT 1979
LAB mobil Lange Aktiv Bleiben Hamburg Sozialeinrichtungen ggmbh AMBULANTE PFLEGE SEIT 1979...mit Tradition in die Zukunft Leistungskomplexe der Pflegeversicherung ausführliche Beschreibung Stand: 07.03.2016
MehrLeistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen
Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen 1. Kleine Morgen-/ Abendtoilette 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An- und Auskleiden 3. Teilwasche inklusive Hautpflege und
MehrAlten- und Pflegeheim Hospital zum Heiligen Geist (Stand )
Alten- und Pflegeheim Hospital zum Heiligen Geist (Stand 01.02.2014) Kirchstraße 4 97980 Bad Mergentheim Telefon: 07931/9720-10 Telefax: 07931/9720-50 Vorvertragliche Information nach 3 Wohn- und Betreuungsgesetz
MehrVergütungsverzeichnis für ambulante Pflegeleistungen (SGB XI - Leistungen)
Vergütungsverzeichnis für ambulante Pflegeleistungen (SGB XI - Leistungen) LK Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Euro 1 2 3 1. Waschen, Duschen, Baden Ganzwaschung 2. Mund-, Zahn und Lippenpflege 3.
MehrMerkblatt -Pflegeversicherung-
Welche erhalte ich von der Pflegeversicherung? Auch Kinder und können unter bestimmten Umständen der Pflegeversicherung erhalten. Bei Kindern muss ein erhöhter Pflege- und Betreuungsbedarf im Vergleich
MehrInformationsbrief zur Pflegeversicherung
MOBILE DIENSTE ambulante, soziale Hilfsdienste ESSEN AUF RÄDERN warmer Mahlzeitendienst Meierstraße 17/19 23558 Lübeck Telefon: 04 51 / 8 22 66 und 86 17 33 Telefax 04 51 / 8 47 22 Internet: http://www.mobile-dienste-luebeck.de
MehrDie Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer
Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer 2 Einführung Pflegebedürftig Pflegestufen Die Hilfe bei den ATL Leistungen bei
MehrDie Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung
Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung In Abgrenzung der Krankenversicherung zur Pflegeversicherung ist zu beachten, dass die Pflegekassen Leistungen nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit erbringen.
MehrPflegetagebuch. Service-Material
Pflegetagebuch Ein Pflegetagebuch hilft Pflegebedürftigen und Angehörigen sowie Gutachterinnen und Gutachtern gleichermaßen. Es ist ein wichtiges Instrument, um bei der Begutachtung durch den Medizinischen
MehrVergütungsverzeichnis für ambulante Pflegeleistungen (SGB XI - Leistungen)
Vergütungsverzeichnis für ambulante Pflegeleistungen (SGB XI - Leistungen) LK Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Euro 1 2 3 1. Waschen, Duschen, Baden Ganzwaschung 2. Mund-, Zahn und Lippenpflege 3.
MehrBeschreibung der Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pfl ege nach SGB XI durch die Diakonie Sozialstation Büchen-Lauenburg
Beschreibung der Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pfl ege nach SGB XI durch die Diakonie Sozialstation Büchen-Lauenburg Leistungskomplex 1 Kleine Morgentoilette mit Hilfe Wir helfen Ihnen beim
MehrHaarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) An- und Auskleiden inkl. An- und Ablegen von Körperersatzstücken. Vorbereiten / Aufräumen des Pflegebereichs
HKA GmbH Häusliche Kranken - und Altenpflege Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Preise 1 Ganzwaschung 1 Waschen, Duschen, Baden 410 14,67 2 Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3 Rasieren 4 Hautpflege 5 6 7
MehrLeistungskatalog und Vergütungsliste der Pflegekassen in Nordrhein Westfalen Seite 1 von 5
Leistungskatalog und Vergütungsliste der Pflegekassen in Nordrhein Westfalen Seite 1 von 5 Leistungskomplex Leistungsinhalt Punkte Preis 04 05 06 Selbständige Hilfe bei der Sondenernährung bei implantierter
MehrDie Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:
Änderungen rund um die Pflege zum 01.01.2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage gestellt.
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungsart Leistungsinhalt Preis Punkte
Leistungskomplex Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungsart Leistungsinhalt Preis Punkte 1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 1. Waschen, Duschen, Baden 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3. Rasieren
MehrLeistungskomplexe nach SGB XI mit Preisen
e nach SGB XI mit Preisen Seite 1 der Anlage 1 zur Vereinbarung gem. 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen system Um eine einheitliche Anwendung der e zu gewährleisten, werden folgende
MehrWohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf
Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen
MehrPflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege
Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege zwischen XXXXXX nachfolgend Träger genannt und derxxxxxxxxx derxxxxxxxxx derxxxxxxxxx derxxxxxxxxxxxx nachfolgend Pflegekassen genannt
MehrInformationen Kurzzeitpflege Haus Georgenberg
Informationen Kurzzeitpflege Haus Georgenberg Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, Sie sind auf der Suche nach einer Unterkunft für eine Kurzzeitpflege und interessieren sich für das
MehrVorvertragliche Informationen zur Dauerpflege im Seniorenzentrum Zell nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Vorvertragliche Informationen zur Dauerpflege im Seniorenzentrum Zell nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (Stand: 01.08.2015) Stand: August 2015 Sehr geehrte, Sie suchen derzeit einen Platz in einer
MehrPflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen
Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz
MehrVersicherungsmakler. Die gesetzliche Pflegeversicherung
Die gesetzliche Pflegeversicherung 01.08.2006 Gesetzliche Pflegeversicherung Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Definitionen Pflegestufen Feststellung der Pflegebedürftigkeit Auskömmlichkeit Politische Entwicklung
MehrHerr Lechler unter Tel /
Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, Sie suchen derzeit einen Platz in einer Pflegeeinrichtung und interessieren sich für einen Platz in unserer Einrichtung. Um Ihnen die Entscheidung
MehrDiakonisches Werk Oldenburg. Ev. Seniorenzentrum to huus achtern Diek Blexen
Vertrag für vollstationäre Pflegeeinrichtungen Zwischen dem als Träger des/der Diakonisches Werk Oldenburg Blexen ggmbh Blexen vertreten durch und bisher wohnhaft Stefan Schreiber Frau Mustermann in 26954
MehrStationäre Betreuung im GDA Pflegehaus Hannover-Ricklingen. Hier ist Geborgenheit Zuhause. Raum für Persönlichkeit
Stationäre Betreuung im GDA Pflegehaus Hannover-Ricklingen Hier ist Geborgenheit Zuhause. Raum für Persönlichkeit Fühlen Sie sich zu Hause in unserem Wohnpflegebereich. Wenn das Leben in Ihrer eigenen
MehrVorvertragliche Informationen zum Elias-Schrenk-Haus nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Stand: November 2009 Vorvertragliche Informationen zum Elias-Schrenk-Haus nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, Sie suchen derzeit einen Platz
MehrLeistungs- und Preisliste gemäß SGB XI und SGB XII 2015
LK Leistungsart Leistungsinhalt Körperpflege Preis 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI. Leistungsart Leistungsinhalte Punkte
Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungs -komplex 1 2 3 Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Ganzwaschung Waschen, Duschen, Baden Mund-, Zahn- und Lippenpflege Rasieren Hautpflege Haarpflege (Kämmen,
MehrEltern für Eltern. Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011
Eltern für Eltern Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011 Umfrage März 2011 Rücklauf 76 Fragebogen Hit Liste 1.Schwerbehindertenausweis 2. Pflegegeld 3. Überprüfung der Pflegebedürftigkeit 4.
MehrLeistungspakete der Kath. Sozialstation Ulm
01.04.2014 Leistungspakete der Kath. Sozialstation Ulm 1.) Grosse Toilette 2. Hautpflege 3. Kämmen 4. Mund- und Zahnpflege, Zahnprothesenpflege einschließlich Parotitis Soorprophylaxe 5. Rasieren 6. Waschen
MehrAnlage 1: Leistungskomplexe für Leistungen ab
Vertrag gemäß 89 SGB XI vom 30.11.2015 für Mitgliedsdienste des Arbeitskreises privater Anlage 1: Leistungskomplexe für Leistungen ab 01.02.2016 Ein Leistungskomplex ist für jeden Pflegebedürftigen je
Mehr1. Große Toilette. 2. Kleine Toilette. 3. Transfer/An-/Auskleiden. beinhaltet:
1. Große Toilette An/Auskleiden Hautpflege Kämmen Mund und Zahnpflege, Zahnprothesenpflege einschließlich Parotitis- und Soorprophylaxe Rasieren Ganzkörperwäschen (im Bett oder am Waschbecken), Baden oder
MehrAnlagen zum Heimvertrag
Anlagen zum Heimvertrag Anlagenverzeichnis Anlage 1 Anlage 2 Anlage 2a Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Anlage 10 Anlage 11 Anlage 12 Anlage 13 Anlage 14 Vereinbarung von
MehrSteffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /
Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren
MehrVergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand
Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2012 01 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 2. Mund, Zahn - und Lippenpflege 3. Rasieren 4. Hautpflege 5. Haarpflege(Kämmen,ggf.Waschen) 6. Nagelpflege
MehrPflegesatzvereinbarung über Leistungen der Kurzzeitpflege
Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der Kurzzeitpflege zwischen der Name Träger Straße PLZ Ort nachfolgend Träger genannt und der dem Pflegekasse bei der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Am
MehrPflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI)
Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrVorvertragliche Informationen zum Betreuungszentrum Sinsheim nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz. (Stand: )
Betreuungszentrum Sinsheim Vorvertragliche Informationen zum Betreuungszentrum Sinsheim nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (Stand: 01.05.2016) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent,
MehrDas bis Ende 2016 gültige Begutachtungsverfahren
Das bis Ende 2016 gültige Begutachtungsverfahren Pflegebedürftig wann ist man das? Viele Menschen kommen aufgrund einer Krankheit, Behinderung oder in ihrer letzten Lebensphase nicht mehr ohne fremde Hilfe
MehrLeistungsinhalte und Gebührenordnung nach der Pflegeversicherung SGB XI. Stand (gültig bis ) Leistungspaket / Leistungsinhalt
Leistungsinhalte und Gebührenordnung nach der Pflegeversicherung SGB XI Stand 1.1.2018 (gültig bis 31.12.2018) Leistungspaket / Leistungsinhalt Pflegefachkraft Fachkraft- Hauswirtschaft Preise in Euro
MehrLeistungskomplexe Inhalt Beispiel Punkte Euro Anmerkung
Leistungskomplexe Inhalt Beispiel Punkte Euro Anmerkung Leistungskomplex 1 ca. 45 Minuten Leistungskomplex 2 ca. 20 Minuten Leistungskomplex 3 ca. 17 Minuten Erstbesuch 1. Anamnese zur Erhebung des Pflegebedarfs.
MehrVergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand
Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.02.2014 01 Ganzwaschung 1.Waschen, Duschen, Baden 2.Mund, Zahn - und Lippenpflege 3.Rasieren 4.Hautpflege 5.Haarpflege(Kämmen,ggf.Waschen) 6.Nagelpflege
MehrDer Mensch im Mittelpunkt
Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: Pflege BD Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand:ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession:
MehrDer Mensch im Mittelpunkt
Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: Pflege BD Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession:
MehrR a h m e n v e r t r a g
R a h m e n v e r t r a g nach 75 Abs. 1 SGB XI zur vollstationären Pflege ( 43 SGB XI ) zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen der AOK Bremen /Bremerhaven zugleich für die Bundesknappschaft, Verwaltungsstelle
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI Preis* Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 0,043
Leistungskomplex Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Preis* Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 0,043 Abrechnungspositionsnr. 1 01010001 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 410 17,63 2. Mund-,
MehrLeistungskomplexe zu Vergütungsvereinbarung gem. 89 SGB XI. Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Stand:
e zu Vergütungsvereinbarung gem. 89 SGB XI Hinweise zur Abrechnung der e Stand: 01.01.2016 Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene und zeitabhängige Tätigkeiten
MehrLeistungskomplexe zu Vergütungsvereinbarung gem. 89 SGB XI. Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Stand:
e zu Vergütungsvereinbarung gem. 89 SGB XI Hinweise zur Abrechnung der e Stand: 01.01.2015 Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene und zeitabhängige Tätigkeiten
MehrVorvertragliche Informationen zum Heimvertrag für vollstationäre Pflege im Pflegeheim am Nollen nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Stand: März 2015 BWKG-Beratungs- und Formulierungshilfe für die vorvertraglichen Informationen bei einem vollstationären Heimvertrag Vorvertragliche Informationen zum Heimvertrag für vollstationäre Pflege
MehrDer Mensch im Mittelpunkt
Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: Pflege BD Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand:ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession:
Mehr(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK
(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK Dr. Lothar Kern Fachbereich Hilfsmittel und Medizinprodukte MDK Bayern 17. Wissenschaftliche Tagung des ASBH Beirates 21. November 2015 Wer ist der
MehrLeistungskomplexsystem im Freistaat Sachsen ab 1. Januar 2017
Leistungskomplexsystem im Freistaat Sachsen ab 1. Januar 2017 Präambel Die gewählten Leistungen richten sich nach den Selbstpflegemöglichkeiten des Pflegebedürftigen, dem Pflegebedarf sowie den Möglichkeiten
MehrPflegesachleistungen nach 36, SGB XI
Pflegesachleistungen nach 36, SGB XI 36 Pflegesachleistung. (1) 1 Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei häuslicher Pflege Anspruch auf körperbezogene Pflegemaßnahmen und pflegerische Betreuungsmaßnahmen
MehrDas Vorbereiten und Aufräumen des unmittelbaren Arbeitsbereiches ist Bestandteil jedes Einsatzes.
Präambel Die gewählten Leistungen richten sich nach den Selbstpflegemöglichkeiten des Pflegebedürftigen, dem Pflegebedarf sowie den Möglichkeiten und Fähigkeiten der an der Pflege beteiligten Personen.
MehrAnlage zur Vergütungsvereinbarung
Anlage zur Vergütungsvereinbarung Leistungskomplex 1 Leistungskomplex 2 Kleine Morgen- oder Abendtoilette Kleine Morgen- oder Abendtoilette 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden
MehrPatienteninformation zur Inanspruchnahme von Leistungen der stationären Kurzzeitpflege gem. 39c SGB V für Personen ohne Pflegestufe (Übergangspflege)
Heimleitung Weiherberg 56 66679 Losheim a.see Telefon 06872 / 9201-146 Telefax 06872 / 9201-220 E-Mail: petrahuellein@haus-weiherberg.de Internet: www.haus-weiherberg.de Losheim, 08.06.2016 Patienteninformation
MehrPflege & Betreuung im Pflegehaus
3.1.4. Pflege & Betreuung im Pflegehaus Träger: Senioren-Betreuungsgesellschaft Ort: Lübecker Straße 2, 22 941 Bargteheide Tel.: 045 32 / 406 0 Fax.: 045 32 / 40 62 13 Kontakt: Einrichtungsleitung Petra
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz von häuslichen Pflegepersonen
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz von häuslichen Pflegepersonen 1 Was ist die UKBW? UnfallV (Arbeitsunfälle/ SGB VII) UKBW Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallversicherungsträger der öffentlichen
MehrQualitätsmanagement Handbuch. Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung. für Sie zusammengestellt vom Seniorenzentrum Bargteheide.
Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung für Sie zusammengestellt vom Seniorenzentrum Bargteheide Leitfaden Falls Sie weitere Informationen wünschen und sich individuell zum Thema Seniorenzentrum Bargteheide
MehrÜbersicht der Leistungskomplexe SGB XI Preis* Abrechnungspositionsnr.
Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung gem. 89 SGB XI Hinweise zur Abrechnung der e Aktualisiert: 01.01.2013 Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene - und
MehrKontrakturenprophylaxe. Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen?
Kontrakturenprophylaxe Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen? Matthias Ernst MDK Niedersachsen DBfK Fachgespräch Kontrakturenprophylaxe 22. November 2012 Hannover Geschäftsbereich Qualitätsmanagement
MehrBetreuer Bevollmächtigter Name, Vorname
Wird vom St. Johannes-Stift ausgefüllt Reservierung vom bis EZ Nr.: Einzug am DZ Nr.: Kopie Empfang am an Anmeldung zum Heimeinzug Kurzzeitpflege vollstationäre Pflege Name / Geburtsname Vorname(n) Geburtsdatum
MehrInformationen z Aufnahme in da ASB- Seniorenh
ur Informationen z s Aufnahme in da eim ASB- Seniorenh ang H r e z it b r o G m A Kamenz ggmbh & n e sd re D B S A Wir helfen hier und jetzt. Informationen zur Heimaufnahme in das ASB-Seniorenheim Am Gorbitzer
MehrVorvertragliche Informationen zum Heimvertrag für Kurzzeitpflege im Pflegeheim am Nollen nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Stand: März 2015 BWKG-Beratungs- und Formulierungshilfe für die vorvertraglichen Informationen bei einem Kurzzeitpflegevertrag Vorvertragliche Informationen zum Heimvertrag für Kurzzeitpflege im Pflegeheim
MehrGute Pflege hat ihren Preis. Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim
Gute Pflege hat ihren Preis Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim Gute Pflege hat einen Namen Vertrauenspartner sein für alle, die mit uns zu tun haben. So hat es die Evangelische
MehrVorvertragliche Informationen zum Pflegeheim Neckarau nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Vorvertragliche Informationen zum Pflegeheim Neckarau nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (Stand: 01. August 2014) Pflegeheim Neckarau Neckarauer Straße 15 68199 Mannheim Inhaltsverzeichnis I. Kontaktdaten
Mehr