Wir bilden uns fort, damit Sie be

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1 VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION Geschäftsbericht 2011

2 2 Wir bilden uns fort, damit Sie be Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2011 Mit freundlicher Empfehlung der Vorstand

3 stens beraten sind 3 Inhaltsverzeichnis Titel: Olivia Gümpel, Personalmanagement Tugenden sind modern Management und Organe Gemeinsam sind wir stark Die VR-Bank in Zeiten der Staats- und Finanzkrise Die VR-Bank Werra-Meißner Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung Die VR-Bank Werra-Meißner kompetent persönlich nachhaltig Generationenbanking Eine Bank und Nachhaltigkeit passt das zusammen?.. 8 Beratungskonzept Junge Menschen in der VR-Bank Aus- und Weiterbildung Bei uns gestalten Sie Ihre Bank! Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 I. Geschäftsverlauf II. Darstellung der Lage III. Vorgänge IV. Voraussichtliche Entwicklung V. Zweigniederlassungen Vorschlag für die Ergebnisverwendung Angaben zum Bestätigungsvermerk/ zu Offenlegungspflichten Bericht des Aufsichtsrates Kurzfassung des Jahresabschlusses Den Menschen verpflichtet Die Modernisierung unserer Geschäftsstellen

4 Stefan Fross, Vorstand Uwe Linnenkohl, Vorstand Lange Zeit lebten wir in einem scheinbar geordneten Finanzsystem, das die verschiedensten Interessen aller Teilnehmer am Kapitalmarkt berücksichtigt hat. Geldanlagen waren sicher, sofern man nicht bewusst spekulieren wollte. Die vergangenen drei Jahre haben dieses Bild verrückt, vielleicht sogar zerstört. Finanzmarkt- und Staatskrisen, Verschuldungsproblematik und Euro-Schwäche und zuletzt unvorstellbare 130 Milliarden Euro zur Rettung Griechenlands Regelmäßige Demonstrationen gegen die Gier der Finanzinstitute, einzelne Stimmen fordern gar die Verstaatlichung von Banken. Ist unser Finanzsystem, das Jahrzehnte gut funktionierte und auch für Wohlstand und Beschäftigung sorgte, am Ende? Brauchen wir mehr Aufsicht, mehr Kontrolle, mehr Sozialismus? Um die aktuelle Situation beurteilen zu können, müssen wir zurück in die Vergangenheit blicken und nicht nur die vorigen drei Jahre betrachten. Viele erinnern sich noch an Zeiten, in denen sie als Kunde zu ihrer Volks- oder Raiffeisenbank um die Ecke gingen und wie selbstverständlich dort alle Geschäfte getätigt haben. Genossenschaftsbank galten als freundlich und solide und langweilig. Mit der zunehmenden Globalisierung fand ein Umdenken statt. Immer mehr Banken buhlten um die Kunden. International agierende Kreditinstitute und viele Direktbanken überboten sich mit scheinbar attraktiven Angeboten. Und immer mehr Kunden transferierten ihre Anlagen, um jeden noch so kleinen Zinsvorteil zu nutzen. Die heimischen Banken hatten das Nachsehen. Solidität war nicht mehr gefragt. Dabei haben die Anleger einen wichtigen Punkt außer Acht gelassen: Banken, die so agieren, müssen solch hohe Zinsen auch erst verdienen. Letztendlich wurde auch damit der Spekulationsmotor in Gang gesetzt. Denn je höher die Zinsen wurden, desto höher war das Risiko, das die Banken eingehen mussten, um diese hohen Zinsen zu erwirtschaften. Irgendwann platze diese Spekulationsblase! Das Ergebnis dieser aus unserer Sicht verfehlten Geschäftspolitik einiger Banken wird uns nahezu täglich vor Augen geführt. Und trotzdem entscheiden immer noch viele Kunden einzig und allein nach der Höhe des Zinssatzes. Diese Anleger lassen völlig außer Acht, dass es am Kapitalmarkt nichts geschenkt gibt und überdurchschnittlich hohe Zinsen immer noch ein Indiz für ein überdurchschnittliches Risiko sind. Ganz nüchtern betrachtet, befeuern diese Anleger zugunsten ihres eigenen Vorteiles wieder die Spekulation. Das staatliche Sicherungssystem fördert diese Mentalität, denn die Einlagen sind ja abgesichert. Durch wen eigentlich? Natürlich durch die Allgemeinheit, durch die Steuerzahler. Ist es richtig, dass Einzelne Vorteile genießen, ein möglicher Schaden jedoch zulasten der Gemeinschaft geht? Sicherlich nicht. Bei immer mehr Menschen setzt daher ganz langsam ein Umdenken ein. Nicht mehr der Ertrag allein steht im Vordergrund, sondern die Bank und ihre Mitarbeiter. Die Verantwortung der Bank für die Region und für die Menschen, die hier leben. Ihr Wirken nicht nur im Sinne des einzelnen Kunden, sondern auch im Sinne der Gemeinschaft. Werte gewinnen wieder an Bedeutung.

5 Tugenden sind modern (Ulrich Wickert) 5 Besonders wir als Genossenschaft stehen traditionell für ein wertorientiertes Handeln. Genossenschaftliche Werte Wir als leidenschaftliche Genossenschaftsbänker sind Solidarität davon überzeugt, dass soziale Marktwirtschaft Gerech- Partnerschaftlictigkeit bedeutet. Das Verantwortung schließt die Gier von Einzelpersonen Respekt nach mehr Profit Hilfe zur Selbsthilfe aus. Das Streben nach mehr Vertrauen Fairness ist zwar ein wichtiger Baustein, aber eben nur einer. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre machen deutlich, dass das System ins Ungleichgewicht kommt, sobald der Egoismus zunimmt und die Grundsätze des wertorientierten Handelns vernachlässigt werden. Es gibt dabei Gewinner, aber zu viele Verlierer! Unsere Maxime lautet schon immer, die eigenen Region in den Vordergrund zu rücken. Wir handeln hier vor Ort und fühlen uns verantwortlich: ist daher bewusst unser Slogan. Zukünftig wollen wir uns noch intensiver mit Ihren Wünschen, Ihren Zielen, Ihren Träumen beschäftigen. Wir wollen Sie als Kunden noch stärker als bislang in den Vordergrund stellen. Unsere neue Beratungskonzeption lautet daher: Mein Leben Meine Zukunft. Wir wollen Sie in Ihre Zukunft begleiten. Verantwortungsvoll, fair, partnerschaftlich! Mit Vertrauen und Respekt! Wir wünschen uns, dass Sie erleben, wofür wir stehen. Und Ihr Erleben weiter erzählen. Damit noch mehr Menschen als bisher von der genossenschaftlichen Idee überzeugt sind und unsere Kunden werden. Gemeinsam müssen wir uns wieder auf die oben skizzierten eigentlich selbstverständlichen Tugenden konzentrieren. Tugenden sind modern schreibt Ulrich Wickert, einer der Wertebotschafter unserer Organisation, in seinem Werk: Das Buch der Tugenden. Die Vergangenheit zeigt immer wieder, dass der Egoismus Einzelner und die ungezügelte Gier schaden und nicht nützen. Wir können auch mit Werten Werte schaffen! Dafür bedarf es keiner global agierenden Bank Ihre Genossenschaftsbank um die Ecke kann das besser. Schon immer und gerade jetzt! Management und Organe Vorstand Stefan Fross, Vorstandsmitglied Uwe Linnenkohl, Vorstandsmitglied Bereichsdirektoren Andreas Heckmann (Generalbevollmächtigter), Produktionsbank Roland Kienzler (Prokurist), Steuerungsbank Frank Witthüser, Vertriebsbank bis November 2011 Jan Iffert, Vertriebsbank ab Januar 2012 Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Berlin Genossenschaftsverband e. V. Sitz: Frankfurt am Main Aufsichtsrat Vorsitzender: Joachim Fehr, Eschwege Stellvertreter: Ottfried Linnenkohl, Neu-Eichenberg bis 6. Juli 2011 Erich Klebe, Hessisch Lichtenau Helmut Berger, Großalmerode Miriam Eisenberg, Eschwege Hubertus Erner, Witzenhausen Ulrich Gabel, Heiligenstadt Helmut Sippel, Ringgau Christian Stange, Waldkappel Dipl.-Ing. Henry Thiele, Eschwege ab 6. Juli 2011 Thilo Vaupel, Witzenhausen Nadine Warken-Steube, Ringgau ab 6. Juli 2011 Harald Zindel, Meißner Manfred Zindel, Berkatal Thorsten Zindel, Witzenhausen Stefan Fross Uwe Linnenkohl Zentralinstitut DZ Bank Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt am Main Stand 12/2011

6 6 Gemeinsam sind wir stark 6800, , , , Silke Reuß-Bergmann, Treasury-Management Die VR-Bank in Zeiten der Staats- und Finanzkrise Im Herbst 2008 platzte die kreditfinanzierte Immobilienblase in den USA und löste nicht nur den Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers, sondern auch die weltweite Finanzkrise aus. Die Weltwirtschaft sah sich am Rande des Ruins. In der Folge übertrug sich die Krise auf die Realwirtschaft, was auf der ganzen Welt erkennbar ist. Die wirtschaftliche Tätigkeit nahm weltweit ab und die Haushaltsdefizite stiegen an. Dies brachte auch einzelne Euro-Staaten aus dem Gleichgewicht. Weitreichende Sparpakete werden beschlossen. Seither hat sich das Umfeld an den Finanzmärkten verändert und bei vielen Menschen rund um den Globus zu Verunsicherung geführt. So zeigt doch die Frage Wie sicher ist mein Geld überhaupt noch? welch ein Vertrauensdefizit vorherrscht und sich längst zu einer prägenden Stimmung verfestigt hat. Die Kapitalmärkte sind nervös, das zeigt sich besonders im ständigen Auf und Ab der Aktien- und Rentenkurse. Ein direktes Resultat der Krise ist das mittlerweile historisch niedrige Zinsniveau. Der Leitzins der EZB liegt aktuell bei 1 % und es ist nicht ausgeschlossen, dass die EZB einmal mehr an der Zinsschraube drehen wird. Für Staaten und Unternehmen mit einer weniger guten Kreditwürdigkeit wird es immer schwieriger, sich an den internationalen Kapitalmärkten Geld zu leihen. Für Banken gilt das Gleiche. Eine schlecht bewertete Bank muss also entsprechend hohe Risikoaufschläge bezahlen, was im schlimmsten Fall die Zahlungsfähigkeit der Bank gefährden kann. So bewahrheitet sich einmal mehr das alte englische Sprichwort There is no free lunch. Was nichts anderes heißt als Es gibt nichts umsonst. Wer also höhere als marktübliche Zinsen z. B. auf Tagesgelder oder Geldmarktkonten zahlt, zeigt damit, dass mit dieser Anlage auch ein höheres Risiko verbunden ist. Rendite und Risiko gehen also Hand in Hand. Dies ist auch der Grund, warum wir als Genossenschaftsbank Ihnen auch weiterhin sichere Anlagen zu marktgerechten Konditionen bieten werden. An offensichtlichen Lockangeboten bzw. Preiskämpfen zur Neukundengewinnung wollen und werden wir uns auch in Zukunft nicht beteiligen. Vermeintlich risikolose Konditionen, die zwei oder drei Prozent über dem Markt liegen, werden Sie bei Ihrer VR-Bank Werra-Meissner vergeblich suchen, weil wir als Mitglied eines starken genossenschaftlichen Verbundes eine gesunde und sichere Bank sind. Die Ratingagentur Standard & Poor s hat uns erst vor Kurzem mit AA- die beste Bonitätseinschätzung unter Deutschlands Banken, die nicht im Staatsbesitz sind, bescheinigt. Gerade also in diesen stürmischen Zeiten zeigt sich, dass das transparente, solide und traditionelle Geschäft der Genossenschaftsbanken in Verbindung mit der Expertise unserer Verbundpartner sich nachhaltig bewährt. Damit beantwortet sich die zentrale Fragestellung: Bei wem ist mein Geld in guten Händen? schon fast von selbst. Wir als VR-Bank Werra-Meissner stehen Ihnen auch zukünftig vertrauenswürdig als starker und sicherer Partner in der Region zur Seite. Wir sind für Sie da!

7 7 oben: Vertreterversammlung in 2011 Workshop Der Werra-Meißner-Kreis bewegt sich! VR-FinanzForum 2011 zum Thema Altersvorsorge mit Walter Riester und Bernd Gieseking VR-FinanzForum 2011 Werte schaffen Werte mit Ulrich Wickert Die VR-Bank Werra-Meißner Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung Wir übernehmen Verantwortung nicht nur gegenüber unseren Kunden und unserem Unternehmen, sondern auch gegenüber der Region in der wir leben und wirtschaften. Deshalb war es uns wichtig, einen Zukunftsworkshop zu initiieren. Dazu wurden in 2011, zusammen mit Landrat Reuß, 32 Vertreter aus Politik, Verwaltung, mittelständischer Wirtschaft, Landwirtschaft und Verbänden, aber auch aus Bildungseinrichtungen und der Kirche eingeladen, sich über die Zukunftsgestaltung im Werra-Meißner Kreis auszutauschen. Bereits der Titel des Workshops gab eindeutig das Ziel vor: Der Werra-Meißner-Kreis bewegt sich! Wie können wir die vorhandenen Stärken gemeinsam besser einund umsetzen, Neues entwickeln und dauerhaft erfolgreich sein? Erstmalig haben wir bei diesem Arbeitstreffen den sogenannten Tabor-Prozess angewandt. Thematisieren, Aktivieren, Balancieren, Organisieren, Realisieren so zu verfahren, ermöglicht einer hohen und vor allem heterogenen Teilnehmerzahl ein effizientes Arbeiten. Genau so sind wir Schritt um Schritt zu einer gemeinsamen Zukunftsstrategie des Kreises gelangt. Impulsvorträge und Tagungsunterlagen informierten alle Teilnehmer zunächst über die Ausgangssituation im Werra-Meißner Kreis. Danach hatte jeder die Möglichkeit, so viele Impulse in den gemeinsamen Workshop einzubringen, wie selbst gewünscht. Gesetztes Ziel des Workshops: die gewonnenen Erkenntnisse und Ideen zu verdichten und Handlungsoptionen herauszuarbeiten. Neun Kernthemen wurden festgehalten: Marketing Energie Jugend stärken Lebensqualität im Alter Fachkräftemangel Familienfreundliche Region Kommunikation Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen Bildung ist Zukunft Alle Kernthemen wurden im Workshop detailliert auf die Gegebenheiten vor Ort zugeschnitten und in umsetzbare Teilaspekte gegliedert, die Verantwortlichen zugewiesen wurden. Die VR-Bank Werra-Meißner begnügt sich dabei nicht mit der Einleitung des Prozesses, sondern zeichnet aus dem Ergebnis heraus auch verantwortlich für die Begleitung bei der Umsetzung aufgezeigter Handlungsoptionen. Dieses Vorgehen entspricht unserer Überzeugung: Als Region kommen wir nur voran, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Und zwar in die gleiche Richtung.

8 8 Die VR-Bank Werra-Meißner: kompetent Generationenbanking Sie haben etwas geschaffen in Ihrem Leben und möchten verhindern, dass ein Teil Ihres Lebenswerkes Ihnen oder nachfolgenden Generationen Ihrer Familie verloren geht? Drei Viertel der deutschen Bevölkerung haben kein Testament errichtet und sind auf die Regelungen der gesetzlichen Erbfolge angewiesen. Nur in drei Prozent der Fälle wird mit dem Familie Testament tatsächlich der Wille absichern des Erblassers erreicht. In den nächsten zehn Jahren werden geschätzte drei Billionen Euro vererbt. Das ist mehr als ein Drittel dessen, was die Deutschen insgesamt besitzen. Unternehmensliquidität sichern Die eigene, später mögliche Pflegesituation klären Wissen Sie, was morgen mit Ihrem Vermögen geschähe und ob Ihre Familie ausreichend versorgt wäre, wenn Sie heute versterben würden? Welche Lücke würden Sie in Ihrem Unternehmen hinterlassen? Was würde Ihr Erbfall für den Unternehmensnachfolger und die Fortsetzung Ihres Unternehmens bedeuten? Wer Vermögen, Lebenswerk erhalten trifft Entscheidungen finanzieller oder medizinischer Art, wenn man aufgrund von Alter oder Krankheit selbst nicht mehr in der Lage dazu ist? Eigene Versorgung im Alter sichern Familienfrieden sichern Steuern optimieren Wenn Sie diese Fragen nicht beantworten können, unterstützen wir Sie gerne durch eine individuelle Analyse Ihrer Vermögensnachfolge und geben Ihnen konkrete Planungshilfe. So bietet sich Ihnen die Möglichkeit, diese wichtigen Entscheidungen ganz nach Ihren persönlichen Wünschen zu regeln. Treffen Sie die Entscheidungen, solange Sie noch in Ihren Händen liegen und vermeiden Sie so Erbstreitigkeiten in der Familie. Nutzen Sie unser Beratungsangebot, damit Sie mit dem guten Gefühl, alles in Ihrem Sinne geregelt zu haben der Zukunft beruhigt entgegen sehen können. Unser zertifizierter Generationen-Berater freut sich auf das Gespräch mit Ihnen. Eine Bank und Nachhaltigkeit passt das zusammen? Diese Frage hat durchaus ihre Berechtigung. So sei vorweggenommen: Für Ihre VR-Bank Werra-Meißner können wir mit einem klaren JA antworten! Der Begriff Nachhaltigkeit, ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammend, ist heute in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen und steht für Dinge, die längere Zeit andauern, lange bestehen bleiben oder lange nachwirken. Getreu unserem Slogan Meine Region gehört es zu unserem Selbstverständnis, nachhaltig positiv für unsere Region und die Menschen vor Ort zu wirken. Verdeutlicht wird dies durch ein Zitat von Henry Ford (1863 bis 1947, amerikanischer Automobil-Pionier): Das höchste Ziel des Kapitals ist nicht, Geld zu verdienen, sondern der Einsatz von Geld zur Verbesserung des Lebens. Mit unserer Präsenz in der Fläche, unserer Kompetenz und unserem sozialen Engagement für die Menschen sind wir ein starker sowie verlässlicher und damit nachhaltiger Faktor für den Werra-Meißner-Kreis und Teile der angrenzenden Landkreise Eichsfeld und Wartburg. Natürlich entwickeln wir uns weiter und greifen Zukunftsthemen auf. So sind die Stadtwerke Eschwege, die Stadtwerke Witzenhausen, das Autohaus Heidenreich und die VR-Bank Werra-Meißner gemeinsam aktiv, um mit dem Opel Ampera ein hybridgetriebenes Fahrzeug zu fördern und gleichzeitig die Infrastruktur von Fahrzeugen mit Elektroantrieb auszubauen. Dass es sich dabei nicht um Lippenbekenntnisse handelt, belegt die Tatsache, dass alle Partner selbst einen Opel Ampera nutzen. Weiterhin werden von den Stadtwerken entsprechende öffentliche Tankstationen für Fahrzeuge mit Elektroantrieb eingerichtet. Wir als VR-Bank Werra-Meißner unterstützen die Anschaffung des Amperas durch ein attraktives Finanzierungsangebot. Damit schließt sich der Kreis, denn mit unserer Kernkompetenz der Finanzierung und entsprechendem Engagement können auch wir als VR-Bank unseren Beitrag zur ökologischen Verbesserung leisten. Nachhaltigkeit für unsere Region! Denn eines der vielen positiven Merkmale stellt unsere schöne Landschaft dar: Ein Umfeld, in dem wir und unsere Kinder gesund leben können. Die veränderte Antriebstechnik bei Fahrzeugen ist erst der Anfang. Ihre VR-Bank Werra-Meißner wird in Zukunft auch bei der Gewin-

9 persönlich nachhaltig 9 Vorstellung des Opel Amperas gemeinsam mit den Partnern Autohaus Heidenreich, VR-Bank Werra-Meißner und den Stadtwerken Eschwege und Witzenhausen nung von regenerativen Energien eine wichtige Rolle spielen. Nicht nur bei der Finanzierung, sondern auch in der nachhaltigen Nutzung von z. B. Windkraftanlagen in unserer Region. So ist unsere Rechtsform der Genossenschaft prädestiniert für die Einbindung von Bürgern in neue Anlagen. Beratungskonzept, meine Bank, mein Leben, meine Zukunft getreu diesem Motto ist es unser Anspruch, Sie als unseren festen Kunden und solche, die sich angesprochen fühlen und es werden wollen, lebensbegleitend zur Seite zu stehen. Wir sind für Sie da! Ihr kompetenter Finanzdienstleister, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, durch unsere Zweigstellenpräsenz und regionale Nähe Ihnen in allen Fragen zur Seite zu stehen. Ganz gleich, ob es sich dabei um Ihre persönliche Lebensplanung handelt oder darum, Wünsche zu realisieren oder Träume zu erfüllen. Und natürlich sind wir auch da, für ein eben mal schnell helfen. Doch wie gehen wir vor? Sie als Mensch sind uns viel zu wichtig, um Ihnen eine 08/15 Standardberatung vorzulegen. In einem Bankenmarkt, der durch viele Änderungen und Neuerungen geprägt ist, ist es schwer, alleine den richtigen Weg zu finden. Dafür stehen Ihnen unsere kompetenten Berater zur Seite. Aber wie definiert sich Kompetenz? Unsere Definition und Vorgehensweise ist, Sie als Menschen kennenzulernen, zu erfahren, welche Punkte in Ihrem Leben eine wichtige Rolle spielen und auch, was Sie selbst von Ihrer Zukunft erwarten. Basierend auf diesem Kennenlernen können Sie von uns eine klare Empfehlung erwarten, die genau das berücksichtigt, was für Sie wichtig ist. Und noch weiter, jeder Einzelne unserer Berater versteht sich als Ihr persönlicher Manager, der Ihnen jegliche Vorteile, die sich Ihnen bieten, aufzeigt. Dann liegt es an Ihnen, zu entscheiden: Will ich oder Will ich nicht. Eine unserer Philosophien ist, durch unseren Mehrwert Begeisterung bei Ihnen auszulösen. Und über ein solches Feedback freuen wir uns jederzeit sehr. Sie können von uns erwarten, dass Ihnen Mein Leben + Meine Zukunft aufgezeigt wird: Wir möchten Ihnen die Möglichkeit bieten, durch Generationenbanking alle wichtigen Schritte für Ihre geplante Zukunft zu überdenken. Die Grundlage dafür ist zu wissen, was Sie wollen. Daher freuen sich unsere Berater darauf, zukünftig noch öfter und tiefgehendere Gespräche mit Ihnen zu führen, damit Sie zu sich und auch zu Ihren Freunden sagen können:, die Nr. 1 für mich. Erst wenn Sie zufrieden sind, sind wir es auch. Wir freuen uns auf Sie!

10 10 Junge Mensche Aus- und Weiterbildung Die Region braucht junge Menschen, denn sie sind unsere Zukunft! Gerade deshalb ist es für uns als VR-Bank Werra-Meißner eine Selbstverständlichkeit, junge Menschen auszubilden, nachhaltig zu qualifizieren und ihnen eine langfristige Perspektive in unserer Bank und somit in unserer Region zu bieten. Wir suchen auf Ausbildungsmessen, durch die Teilnahme am MINT- Projekt und dem Projekt Pro Innovation aktiv den Kontakt zu Schüler/innen, um rechtzeitig die Perspektiven in unserer Bank und unserer Region aufzuzeigen. Hierfür haben unsere Auszubildenden im vergangenen Jahr ein Azubi-Video gedreht, das Sie auf unserer Homepage sowie auf finden. Die Möglichkeiten, in der VR-Bank durchzustarten, sind vielseitig: Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/-mann duales Studium zum Bachelor of Arts in Banking & Finance einjähriges Praktikum im Rahmen der Fachoberschule Schülerpraktikum freiwilliges Praktikum Unsere Auszubildenden, Studenten und Praktikanten werden von Beginn an eng durch das Personalmanagement und die Mitarbeiter in den Geschäftsstellen begleitet. Neben der Ausbildung in den Fachabteilungen wird das theoretische Wissen in den Beruflichen Schulen Eschwege sowie im innerbetrieblichen Unterricht JuniorBanking- Komplett vermittelt. Das duale Studium zum Bachelor of Arts erfolgt sowohl in der Bank als auch an der Berufsakademie für Bankwirtschaft mit den Standorten Rendsburg, Rastede und Hannover. Wir übertragen unseren jungen Mitarbeitern schon frühzeitig Eigenverantwortung, die sie in ihrer beruflichen Praxis oder in Projektgruppenarbeiten entfalten können. Regelmäßige Gesprächstermine mit dem Personalmanagement sowie Auszubildendenversammlungen begleiten die jungen Bankkaufleute konsequent durch ihre Lehrzeit. So erfolgt ein effektiver Austausch darüber, wie wir die Ausbildung in der VR-Bank Werra-Meißner nachhaltig weiterentwickeln und uns neuen Herausforderungen stellen können. Nach der Ausbildung besteht für unsere Nachwuchskräfte bereits frühzeitig die Möglichkeit, sich entsprechend ihrer Interessen in externen Seminaren oder Inhouse-Schulungen zu qualifizieren sowie ihre persönlichen Kompetenzen durch Personalentwicklungsmaßnahmen auszubauen und zu festigen.

11 n in der VR-Bank 11 Bei uns gestalten Sie Ihre Bank! Unseren beliebten, individuell gestalteten Kalender erstellen wir schon seit einigen Jahren im Rahmen eines Fotowettbewerbs. Bei diesem können Sie zum jeweiligen Thema eigene Bilder einreichen, mit denen wir den Kalender gestalten. Im Jahr 2011 war hier besonders die Kreativität junger Talente gefragt. Der Kalender wurde erstmals unter Einbindung von Schülern und Jugendlichen im Geschäftsgebiet der VR-Bank entwickelt. Unter dem Motto Streetfotografie Meine Stadt in meinen Augen waren individuelle und einzigartige Bilder garantiert. Startschuss für das Projekt fiel bereits im Mai. Die Schüler und Jugendlichen wurden zu Workshops eingeladen und nahmen die Streetfotografie unter die Lupe. Unter der Leitung des Fotografen Frank Zerbst aus Bad Sooden-Allendorf lernten die Teilnehmer die Besonderheiten dieser Art der Fotografie kennen und machten anschließend on tour Fotos in ihrer Stadt. So entstanden einmalige Bilder, die unsere Alltagswelt aus einem ganz anderen, individuellen Blickwinkel zeigen. Im Anschluss an die Workshops konnten Teilnehmer und Hobbyfotografen ihre Lieblingsmotive bei uns einreichen. Gemeinsam mit einer neutralen Jury hatten wir daraufhin die Qual der Wahl und mussten die 13 Motive für den Kalender 2012 aussuchen. Bei der Vielzahl an tollen Motiven fielen die Entscheidungen denkbar schwer. Der hieraus entstandene Kalender wurde dann ab dem Weltspartag 2011 kostenlos an unsere Kunden ausgegeben. Da aber alle Bilder tiefen Eindruck bei uns und der Jury hinterlassen haben, kam schnell der Wunsch auf, die Motive noch einmal der Öffentlichkeit zu präsentieren. Daraufhin wurden alle eingereichten Fotos in einer Wanderausstellung in den Geschäftsstellen Hessisch Lichtenau, Eschwege, Bad Sooden-Allendorf und Witzenhausen gezeigt.

12 12 Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Irene Trube, MSC Passiv Zahlungsverkehr Ausland Irene Trube ist bereits seit 27 Jahren bei der VR-Bank Werra-Meißner tätig. Von Beginn an ist der Bereich des Auslandszahlungsverkehrs ihr Aufgabenschwerpunkt. Mit ihrer langjährigen Erfahrung steht sie unseren Mitarbeitern und Kunden u. a. in allen Fragen rund um die Euro-Überweisung, den Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr oder zum Thema SEPA zur Verfügung. Irene Trube ist 50 Jahre alt, hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in Frankenhain. In meiner Freizeit tausche ich das Auto gerne gegen mein Fahrrad aus. Auch wenn ich täglich mit den entferntesten Ländern der Welt zu tun habe, so habe ich die Liebe zu Radurlauben entdeckt. Bereits seit 2004 suchen mein Mann und ich fast jährlich nach einer neuen und sehenswerten Tour. In den vergangenen Jahren haben wir so auf zwar anstrengende, jedoch wesentlich reizvollere Art als mit dem Auto die verschiedenen Landschaften entdeckt: unter anderem den Leine-Aller-Radweg, Main- Radweg, Liebliches Taubertal mit Altmühltal, Donau von Donaueschingen nach Regensburg, von Berlin nach Usedom oder den Rhein-Radweg. In diesem Jahr möchten wir an den nördlichsten Zipfel Deutschlands und die Strecke von Hamburg bis zur dänischen Grenze bewältigen. Daniel Brill, Individualkundenbetreuer Firmenkunden Daniel Brill ist seit elf Jahren bei der VR-Bank Werra-Meißner tätig. Nach Beendigung seiner Ausbildung im Jahr 2003 war er im Servicebereich der Filiale in Witzenhausen tätig, bevor er dann zunächst in Hessisch Lichtenau und später in Eschwege als Privatkundenberater seine Kunden betreut hat. Während dieser Zeit legte Daniel Brill seine Prüfung zum Bankfachwirt ab. Hierauf folgten die Qualifikationen zum Certified Estate Planner (CEP) sowie zum Testamentsvollstrecker an der European Business School. Dieses wertvolle Know-how stellt für die jetzige Tätigkeit als Individualkundenbetreuer im Bereich der Firmenkunden ein zusätzliches Fachwissen dar. Daniel Brill ist 33 Jahre alt und wohnt in Reichensachsen. Für mich spielt die Natur in meiner Freizeit eine wichtige Rolle: Neben Mountainbiken schieße ich seit sechs Jahren Jagdbogen. Bei beiden Hobbys finde ich im Wald den perfekten Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit im Büro. Während das Mountainbiken mit,action gleichzusetzen ist, fordert das Schießen mit dem Jagdbogen Ruhe und Konzentration. Gemeinsam mit Freunden, die diese Leidenschaft mit mir teilen, besuche ich im Jahr verschiedene Jagdbogen-Turniere, wobei hier ausschließlich auf 3D- Tiere geschossen wird.

13 13 Geschäftsjahresbericht 2011 (Auszug aus dem Lagebericht der VR-Bank Werra-Meißner eg) I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften 1. Konjunktur in Deutschland Wirtschaftsleistung abermals deutlich gestiegen In 2011 hat sich die deutsche Wirtschaft weiter von der schweren globalen Rezession der Jahre 2008 und 2009 erholt. Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands preisbereinigt um kräftige 3,0 % expandiert, nachdem es bereits 2010 um 3,7 % gestiegen war. Das vor Ausbruch der Rezession erlangte gesamtwirtschaftliche Produktionsniveau konnte infolge eines witterungsbedingt überaus dynamischen Jahresauftakts bereits im zweiten Quartal wieder erreicht werden. Zum Jahresende haben die konjunkturellen Auftriebskräfte dann aber, angesichts der zunehmenden Unsicherheit über den Fortgang der Staatsschuldenkrisen in einigen Euro-Ländern und den USA sowie eines geringeren Expansionstempos der Weltwirtschaft, merklich nachgelassen. Stabiler und kontinuierlicher Wachstumskurs: Erfreuliche Geschäftsentwicklung der Kreditgenossenschaften im Jahr 2011 Die Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und sonstigen Kreditgenossenschaften in Deutschland ist im zurückliegenden Geschäftsjahr von Stabilität und Kontinuität gekennzeichnet gewesen. Es ist den Kreditgenossenschaften erneut gelungen, an die gute wirtschaftliche Entwicklung der Vorjahre anzuknüpfen. Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften mit einem Plus von 3,4 % auf 524 Milliarden Euro sowie die Kundenkredite mit 4,5 % auf 425 Milliarden Euro. Die addierte Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften nahm um 23 Milliarden Euro (bzw. 3,2 %) auf 729 Milliarden Euro zu. Die Zahl der Kreditgenossenschaften sank um 17 Institute (oder 1,5 %) auf Die Attraktivität der Kreditgenossenschaften zeigte sich auch in der starken Zunahme der Mitglieder um mehr als auf 17,0 Millionen. 2. Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg Unsere Bilanzsumme hat sich zum Vorjahr um rund 81,3 Millionen Euro oder 10,3 % erhöht. Neben den in der Summe leicht gestiegenen Kundeneinlagen zeichnen insbesondere die gestiegenen Interbankengeschäfte für die Bilanzsummenerhöhung verantwortlich. Bei letztgenannten Geschäften handelt es sich unter anderem um kürzerfristige Refinanzierungen, die bei Fälligkeit, je nach Ertragsaussichten, nicht unbedingt prolongiert werden müssen. Hierdurch kann es zu einem, aus unserer Sicht unkritischen, Bilanzsummenrückgang kommen. Die außerbilanziellen Geschäfte bestehen zum großen Teil aus im Rahmen der Gesamtbanksteuerung abgeschlossenen Zinsderivaten zur Absicherung von Marktpreisrisikoänderungen (Micro- und Macro- Hedges). AKTIVGESCHÄFT Berichtsjahr Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Die Ausleihungen an unsere Kunden sind in Summe um rund 9,5 Millionen Euro oder 2,5 % gestiegen. Hierbei konnten sowohl die Kreditvergabe im Bereich der privaten Wohnungsbaudarlehen als auch die Kredite an unsere gewerbliche Kundschaft gesteigert werden. Die Entwicklung liegt etwas unterhalb unserer Planungen, stellt uns aber insbesondere hinsichtlich der Kreditstruktur nach Art, Größe, Risiko und Branche zufrieden. Somit können wir auch weiterhin feststellen, dass wir unserer regionalen Verpflichtung nachkommen und unserer Wirtschaftsregion als kompetenter Kreditanbieter zur Verfügung stehen. Eine oft zitierte Kreditklemme sehen wir für unseren Wirtschaftsraum weiterhin nicht. Die aufgenommenen Interbankengelder wurden sowohl in Wertpapiere mit, bezogen auf das externe Rating, bonitätsmäßig einwandfreien Emittenten als auch in Termingelder und Schuldscheindarlehen bei unserer Zentralbank angelegt. EIGENENTWICKLUNG Berichtsjahr Bilanzsumme außerbilanzielle Geschäfte* * Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten) und Bilanzstrich 2 (andere Verpflichtungen) sowie die Derivatgeschäfte.

14 Geschäftsjahresbericht 2011 S PASSIVGESCHÄFT Berichtsjahr Bankrefinanzierungen Neben den auslaufenden Refinanzierungen haben wir, unter Berücksichtigung der uns kapitalmarktseitig gebotenen Chancen, weitere Gelder aufgenommen, um mit diesen ertragswirksame Gegenanlagen zu tätigen. Die Summe der uns anvertrauten bilanziellen Kundenanlagen ist insgesamt um rund 5,0 Millionen Euro oder 0,9 % gestiegen und liegt damit leicht unter unseren Planungen. Unter Einbezug der Entwicklung der Kundeneinlagen bei unseren Verbundpartnern konnten wir die Potenziale nicht vollständig aktivieren. Insgesamt stellt uns diese Entwicklung nicht zufrieden. Die Nachfrage unserer Kunden konzentrierte sich auf Geldmarkt-, Spar- und Termineinlagen einhergehend mit einem Rückgang bei den verbrieften Einlagen und klassischen Sparbriefen. DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT Berichtsjahr Erträge aus Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäften 615 Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr Spareinlagen andere Einlagen verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten Genussrechtskapital Die Investitionen in die IT-Infrastruktur erfolgen wie geplant. Die für 2012 vorgesehenen Umbauten weiterer Geschäftsstellen sind termingerecht in der Vorbereitung und werden entsprechend realisiert. Personal- und Sozialbereich Im vergangenen Geschäftsjahr wurden durchschnittlich 150 Vollzeit-, 92 Teilzeitmitarbeiter (inklusive Reinigungskräfte) und 18 Auszubildende beschäftigt. Alle Auszubildenden des vergangenen Ausbildungsjahres haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und konnten von uns einen attraktiven Arbeitsplatz angeboten bekommen. Auch im Berichtsjahr sind wir unserer gesellschafts- und bildungspolitischen Verpflichtung gerne nachgekommen und haben acht Persönlichkeiten einen Ausbildungsplatz und sechs Fachoberschülern einen Praktikumsplatz zur Verfügung gestellt. Das Durchschnittsalter unserer Mitarbeiter (ohne Vorstand und 2. Führungsebene) beträgt 43,2 Jahre, die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter beträgt 18,4 Jahre. Aufgrund der demografischen Entwicklung gewinnt die individuelle Aus- und Weiterbildung weiter an Bedeutung, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Nicht nur im rein fachlichen Bereich, sondern auch die Entwicklung und Förderung der vier Basiskompetenzen (persönliche Kompetenz, Aktivitäts- und Handlungskompetenz, sozialkommunikative Kompetenz und fachlich-methodische Kompetenz) werden dabei immer wichtiger. Gerade die Kompetenzerkennung, Entwicklung und Förderung unserer Mitarbeiter sind künftig ein Garant für eine weiterhin erfolgreiche Geschäftsentwicklung. So fanden im Bereich der Fort- und Weiterbildung 555 externe und 615 interne und im Bereich der Ausbildung 289 externe und 130 interne Seminartage statt. Ergänzt wurden diese Seminare durch zusätzliche E-Learning-Maßnahmen. Darüber hinaus besteht für unsere Mitarbeiter jederzeit die Möglichkeit, durch ein internes Mentorenprogramm ihr Wissen zu erweitern bzw. zu aktualisieren. Eine Aufnahme des Mitarbeiters in unser Transferteam ermöglicht die Qualifikation zur jeweiligen Zielstelle. Auch durch das Projekt VRWM 2022 investieren wir weiter in unsere Mitarbeiter und Führungskräfte, damit wir in Zukunft die strategischen Herausforderungen weiterhin meistern können. Unser 2. Förderpool ist erfolgreich gestartet und wird im Jahr 2012 planmäßig abgeschlossen werden. Die Wertpapier- und Vermittlungserträge konnten in Summe um rund 0,1 Millionen Euro oder 3,8 % gesteigert werden und liegen, bei differenzierter Betrachtung einzelner Ertragsfelder, insgesamt leicht unterhalb unseres potenzialorientierten Planungsansatzes. Der rückläufige Trend bei den Erträgen aus dem Zahlungsverkehr konnte nicht ganz gestoppt werden. Investitionen Die Modernisierung unseres Zweigstellennetzes erfolgt planmäßig. Die Geschäftsstellen in Wanfried und Netra sowie die Bankagentur in Fürstenhagen wurden umfassend modernisiert. II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Finanzierungs- und Vermögensanlagenfragen sicherstellt.

15 15 Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Institutes. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von erheblicher Bedeutung. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts- und Betriebsrisiken, wobei die Kredit- und Marktpreisrisiken einen Schwerpunkt bilden. Das Kreditrisikomanagement, d. h. die Steuerung und Kontrolle der Kreditrisiken nach den Grundsätzen und Leitlinien für die Kreditpolitik des Vorstandes, ist in den Bereichen Steuerungsbank und MarktServiceCenter (MSC) Aktiv angesiedelt. Daneben nimmt eine spezielle Kundenbetreuungsgruppe die intensive Betreuung problembehafteter Engagements sowie die Sicherheitenverwertung und Engagementabwicklung von gekündigten bzw. notleidenden Krediten vor. Für die Steuerung der Marktpreisrisiken zeichnen die Bereiche Treasury und Steuerungsbank verantwortlich. Mit Hilfe eines Limitsystems, dessen Kriterien strenger als die Vorschriften des KWG sind, werden die Marktpreisrisiken der Gesamtbank gesteuert. Die Genossenschaft ist als Kreditinstitut, insbesondere aufgrund von bestehenden Inkongruenzen zwischen ihren aktiven und passiven Festzinspositionen, dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Im Rahmen einer dynamischen Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene setzt die Genossenschaft verschiedene Zinssicherungsinstrumente ein. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Macro-Hedge- Geschäfte mit Zinsswaps zur Absicherung unserer Cashflows; gelegentlich werden auch allerdings in geringem Umfang Optionen auf Zinsswaps (sogenannte Swaptions) abgeschlossen. Daneben werden einzelne große Transaktionen durch Micro-Hedge-Geschäfte gegen das spezielle Zinsänderungsrisiko abgesichert, wobei auch hierzu Zinsswaps und Swaptions verwendet werden. Das Liquiditätsrisiko wird durch die aufsichtsrechtliche Liquiditätskennzahl begrenzt und gesteuert. Die operationalen Risiken sind in einem Risikohandbuch klassifiziert und werden in unserer Ergebnisplanung quantifiziert. Diesen Risiken begegnen wir insbesondere durch eine geeignete Ablauf- bzw. Aufbauorganisation und entsprechende Aus- und Notfallpläne. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG haben sich in den vergangenen fünf Jahren wie folgt entwickelt: EIGENMITTEL, SOLVABILITÄT Berichtsjahr Eigenkapital laut Bilanz* haftendes Eigenkapital Eigenmittel Solvabilitätskennziffer** 18,0 % ,9 % ,1 % ,9 % ,2 % * Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). ** Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I bis 2007 Ein angemessenes haftendes Eigenkapital bildet, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellten Anforderungen über die Eigenmittelausstattung wurden von uns im Geschäftsjahr 2011 gut eingehalten. Das bilanzielle Eigenkapital konnte durch die Hereinnahme von nachrangigen Einlagen, der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken und einer Dotierung der offenen Rücklagen gestärkt werden. Unter Berücksichtigung einer vom Vorstand und Aufsichtsrat zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals beschlossenen Vorwegzuweisung von 1,9 Millionen Euro zu den Ergebnisrücklagen, die noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf, beträgt unser Kernkapital 50,0 Millionen Euro; das sind 5,7 % der Bilanzsumme. Kundenforderungen Struktur und räumlicher Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns weiterhin eine ausgewogene, branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditrichtlinien des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 2011 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer mittelständischen Kundschaft entsprechen. Die Risikosituation unseres Kundenkreditgeschäftes konnte weiter verbessert werden. Unsere Planungen und Limite für das Berichtsjahr wurden grundsätzlich eingehalten. Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme beträgt rund 44,2 %. Die Strukturanteile betragen für Privatkunden 53,6 %, für Kommunalkunden 12,0 % und für gewerbliche Kunden 34,4 %. Besondere größenstrukturbedingte bzw. branchenbezogene Risiken sind nicht

16 Geschäftsjahresbericht 2011 erkennbar. Für latente Kreditrisiken besteht nach unseren bankinternen und nach allgemein anerkannten Grundsätzen eine ausreichende Risikovorsorge. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: WERTPAPIERANLAGEN Anlagevermögen Liquiditätsreserve Berichtsjahr Die gesamten Wertpapieranlagen machen 27,6 % des Bilanzvolumens aus; sie entfallen weitestgehend auf Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie auf Anlagen in Investmentfonds (rund 8,6 % der Wertpapier-Eigenanlagen). Genussrechte im Eigenbestand sind von untergeordneter Bedeutung. Beim Erwerb der Wertpapieranlagen wurde im Rahmen unserer Banksteuerung auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rentabilität und Risiko geachtet. Alle Wertpapieranlagen sind wie Umlaufvermögen nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und befinden sich überwiegend im Investmentgradebereich (> 98 %; ohne Fondsbestand, da nicht geratet). Potenzielle Risiken (Verlustpotenziale) aus z. B. künftigen Marktpreisveränderungen können nach den bankinternen, risikopolitischen Grundsätzen verkraftet werden. Derivatgeschäfte Im Rahmen unserer Gesamtbanksteuerung setzen wir Derivate zur Absicherung und Optimierung unserer Cashflow-Strukturen ein (Macro-Hedges bzw. Aktiv-Passiv-Steuerung). Weiterhin werden Micro-Hedges in Verbindung mit einzelnen Wertpapiergeschäften abgeschlossen. Credit Default Swaps bestanden im Zusammenhang mit Wertpapieren im eigenen Bestand in sehr geringem Umfang. Wir rechnen im Verlauf des Jahres mit einem gleichbleibenden, allenfalls leicht steigenden Zinsniveau an den Märkten und haben uns entsprechend positioniert. Aufgrund unserer Steuerungsinstrumentarien erwarten wir, die Risiken weiterhin auf einem unserer Risikotragfähigkeit angemessenen Niveau halten zu können. Zinsänderungsrisiko Das Zinsänderungsrisiko wird monatlich mit Hilfe einer dynamischen Zinselastizitätenbilanz mittels der EDV-Anwendung VR Control Zinsmanagement unserer Rechenzentrale Fiducia IT AG berechnet und analysiert. Die Höhe des Zinsänderungsrisikos ist von geringer Bedeutung. Währungsrisiko Die Währungsrisiken sind für die Bank insgesamt von relativ geringer Bedeutung. Währungsgeschäfte werden im Kundengeschäft durch entsprechende Gegengeschäfte mit unserer Zentralbank gedeckt. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 3. Finanz- und Liquiditätslage Durch unsere Geschäftsbeziehungen zu überwiegend Privat- und Firmenkunden haben wir eine vom Interbankengeschäft weitestgehend unabhängige Refinanzierungsstruktur. Insofern schätzen wir auch unsere Liquiditätslage als relativ unabhängig von eventuellen Verwerfungen auf dem Finanz- bzw. Interbankenmarkt ein. Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gegeben. Die Liquiditätskennzahl der Liquiditätsverordnung wurde stets eingehalten. Neben unseren Liquiditätsreserven bestanden und bestehen jederzeitige Refinanzierungsmöglichkeiten insbesondere über unseren Finanzverbund und über die Europäische Zentralbank (EZB). Wir rechnen auch in den folgenden Jahren mit keiner Beeinträchtigung der Zahlungsbereitschaft. 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den vergangenen fünf Jahren wie folgt entwickelt: ERFOLGSKOMPONENTEN Zinsüberschuss 1) Provisionsüberschuss 2) Handelsergebnis Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwend. b) andere Verwaltungsaufwendungen Berichtsjahr Betriebsergebnis vor Bewertung Bewertungsergebnis 3) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Jahresüberschuss ) GuV-Posten 1abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge führte zu einem Rückgang des Zinsüberschusses. Dem leicht gestiegenen Konditions- bzw. Ertragsbeitrag aus dem Kundengeschäft steht ein Rückgang des Struktur- bzw. Fristentransformationsbeitrages gegenüber. Dieser Rückgang ist entgegen unseren Erwartungen aber nicht so stark ausgefallen, so dass wir im Zinsergebnis über unseren Planungen liegen.

17 17 Der nur leicht gestiegene Provisionsüberschuss konnte den Zinsrückgang nicht kompensieren. Die Verwaltungsaufwendungen konnten, unter Berücksichtigung von Sonderfaktoren, planmäßig weiter gesenkt werden. Die im Gesamtergebnis ausgewiesenen, höheren Aufwendungen sind insbesondere durch bewusste Investitionsentscheidungen in Projekte und Personalentwicklungsmaßnahmen begründet. Das erreichte Betriebsergebnis vor Bewertung liegt bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme leicht unterhalb des Ergebnisses vergleichbarer Volks- und Raiffeisenbanken. Die Bewertung unserer gesamten Eigenanlagen haben wir sicherheitsorientiert zum Niederstwertprinzip (inklusive des Anlagevermögens) vorgenommen. Sowohl das Bewertungsergebnis aus dem Kundenkreditgeschäft als auch aus den Eigenanlagen liegen innerhalb unserer Planungen. 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die in den vergangenen Jahren eingeführten Strukturen zur Ertrags-, Risiko- und Kostensteuerung haben sich unseres Erachtens auch im abgelaufenen Geschäftsjahr bewährt. Insbesondere das durch die Rahmenbedingungen an den Geld- und Kapitalmärkten beeinflusste Zinsergebnis haben wir hinsichtlich der differenzierten Entwicklung einzelner Ergebniskomponenten, wie z. B. die des Struktur- und Konditionsbeitrages, genauestens analysiert und bewertet. Hieraus werden wir weiterhin, unter Beobachtung der Entwicklung der Märkte und des Kundenverhaltens, geeignete Maßnahmen ableiten und umsetzen. Durch unser weiter gestiegenes Eigenkapital konnte unsere bisher schon im Verhältnis zu unseren eingegangenen Risiken ausreichende Risikotragfähigkeit weiter erhöht bzw. gestärkt werden. Zentrale Zielgrößen stellen für uns weiterhin eine Verstetigung unseres Aufwands- und Ertragsverhältnisses, eine weitere Reduzierung vorhandener und latenter Risiken sowie eine zusätzliche Stärkung unseres Eigenkapitals dar. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht ereignet. IV. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Voraussichtlicher Geschäftsverlauf In Erwartung einer tendenziell verbesserten konjunkturellen Wirtschaftsentwicklung gehen wir für die nächsten zwei Jahre von einer steigenden Nachfrage im Kundenkreditgeschäft aus. Aufgrund unserer risikoorientierten Kreditvergabepolitik rechnen wir in den nächsten zwei Jahren mit einem steigenden Kreditvolumen. Darüber hinaus unterliegt unsere Prognose zum Kundenkreditgeschäft der Annahme eines hohen Bedarfes, insbesondere bei bestehenden privaten Wohnimmobilien, an energiesparenden Investitionen. Weiterhin rechnen wir mit einem anhaltenden Trend einer steigenden Kreditnachfrage der regionalen, mittelständischen Wirtschaft. Im Einlagengeschäft gehen wir trotz des anhaltenden Konkurrenzdrucks insbesondere durch Direktbanken von einer steigenden Geschäftsentwicklung aus. Dabei haben wir unterstellt, dass das zunehmende Bewusstsein für eine private Altersvorsorge zu einer weiter steigenden Sparquote führen wird. Ausgehend von einem gleichbleibend bis leicht steigenden Zinsniveau erwarten wir eine zunehmende Nachfrage im Bereich von strukturierten Passivprodukten mit z.b. steigenden Zinssätzen, Kündigungsrechten bzw. strukturierten Passivprodukten. Zur weiteren Nutzung von Marktpotenzialen werden wir verstärkt sowohl eine nachhaltige und ganzheitliche Beratung anbieten als auch auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produkte auflegen. Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir unter der Annahme weiter steigender Märkte auch steigende Umsätze aus der Vermittlung von Wertpapier-, Fonds- und Vorsorgeprodukten. Sowohl das Wertpapiergeschäft als auch die Vermittlung von Vorsorgeprodukten werden nach unserer Einschätzung von dem zunehmenden Bedarf an privater Altersversorgung profitieren. Die Vermittlung von Wohnungsbaukrediten sowie von Bauspardarlehen wird tendenziell zurückgehen, weil wir langfristige Finanzierungen aus eigenen Mitteln darstellen wollen. Insgesamt prognostizieren wir für die nächsten zwei Geschäftsjahre einen moderat steigenden Geschäftsverlauf. Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf, insbesondere, wenn sich die konjunkturelle Entwicklung besser als von uns unterstellt entwickelt. Wesentliche Risiken in der geschäftlichen Entwicklung resultieren vorwiegend aus einem unerwartet hohen Zinsanstieg, der sich negativ auf die Kreditnachfrage auswirken kann. Sollten die in den Vorjahren zu verzeichnenden wettbewerbsbedingten Einlagenabflüsse z. B. zu Groß- und Direktbanken, entgegen unseren Erwartungen, anhalten oder auch weiter zunehmen, besteht das Risiko, dass unsere prognostizierten Wachstumsraten im Einlagengeschäft nicht zu halten sind. Unsere Prämisse einer konjunkturellen Verbesserung und einer weiterhin positiveren Börsenentwicklung birgt das Risiko, dass im Falle des Nichteintritts dieser Annahme sich das Einlagen-, Wertpapierkommissions- und Fondsgeschäft spürbar schlechter als vorausgeplant entwickelt. Eine deutliche konjunkturelle Verschlechterung kann, entgegen unseren Planungen, zu einer sinkenden Kreditnachfrage führen. Vermögens- und Finanzlage Nach unseren Planungsrechnungen, die insbesondere auf den zuvor genannten bzw. den zur Ertragslage dargestellten Prämissen beruhen, erwarten wir eine weitere Stärkung unserer Eigenmittel durch die voraussichtliche, künftige Dotierung der Rücklagen, des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB und durch die Stärkung

18 Geschäftsjahresbericht 2011 der stillen, versteuerten Vorsorgereserven gemäß 340f HGB (in Abhängigkeit zukünftiger Anrechnungsmöglichkeiten). Die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses aus dem Geschäftsjahr 2011 wird, wenn die Vertreterversammlung dem Vorschlag zustimmt, zu einer Erhöhung um etwa 8 % des haftenden Eigenkapitals im Sinne des 10 KWG führen. Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung (Solvabilitäts- bzw. Liquiditätskennziffer) werden wir auch in den folgenden Jahren einhalten. Die dargestellten Risiken der künftigen Entwicklung der Finanz- und Wirtschaftsmärkte werden nach unserer Einschätzung keine wesentliche Auswirkung auf die Vermögenslage der nächsten zwei Jahre haben. Wesentliche Chancen, die zu einer besseren Entwicklung der Vermögenslage führen können, sehen wir in einer deutlich über unserer Planung liegenden Geschäftsentwicklung. Ertragslage Auf der Grundlage unserer Zinsprognose, die von einem gleichbleibend bis leicht steigenden Zinsniveau ausgeht, sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kredit- und Einlagengeschäft rechnen wir für die nächsten zwei Jahre mit einem tendenziell sinkenden Zinsergebnis auf einem noch zufriedenstellenden Niveau. Die zunehmende Zinssensibilität der Kunden führt voraussichtlich zu sinkenden Margen, dem wir durch qualitative, strukturierte Beratung und innovativen, bedarfsgerechten Produkten entgegenwirken wollen. Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten beiden Jahren durch die Erträge aus dem Vermittlungsgeschäft geprägt sein. Dies wollen wir durch eine konsequente Nutzung der Vertriebskanäle sowie durch eine Erhöhung unserer Vertriebsleistungen erreichen. Die Personalaufwendungen werden sich nach unseren Planungen durch vorgesehene Gehaltssteigerungen in den nächsten beiden Jahren erhöhen. Für die sonstigen Verwaltungsaufwendungen planen wir in den nächsten zwei Jahren die Umsetzung weiterer Einsparmöglichkeiten. Insgesamt erwarten wir für 2012/2013 im Vergleich zum Berichtsjahr ein insgesamt vergleichbares, leicht niedrigeres Betriebsergebnis vor Bewertung. Hierbei rechnen wir mit einem deutlich rückläufigen Zinsergebnis, welches das in 2010 und 2011 durch günstige externe Rahmenbedingungen positiv beeinflusste Zinsergebnis voraussichtlich nicht erreichen wird. Diesem Rückgang planen wir, durch Steigerungen auf der Provisionsseite und weiteren Einsparungen auf der Sachkostenebene zu begegnen. Sowohl deutlich positive als auch deutlich negative Planabweichungen sind, aufgrund der immer noch hohen Unsicherheiten an den Finanz- und Wirtschaftsmärkten, insbesondere beim Zinsergebnis möglich. Weiterhin rechnen wir auf Grundlage der erwarteten Erträge und Aufwendungen für die nächsten beiden Jahre mit einer weiterhin zufriedenstellenden Cost-Income-Ratio innerhalb unseres strategischen Bankziels. Das Bewertungsergebnis sowohl aus der Bewertung von Kundenforderungen als auch aus der Bewertung der Wertpapiere ist aufgrund der Unsicherheiten an den Kapitalmärkten mit Unwägbarkeiten behaftet, denen wir mit unseren Risikosteuerungs- und Begrenzungssystematiken begegnen. Die im Zusammenhang mit der prognostizierten Ertragslage stehenden Risiken resultieren insbesondere aus den Marktpreis- und Adressenausfallrisiken. Insbesondere schnell steigende Geld- und Kapitalmarktzinsen oder eine starke Verflachung der Zinsstrukturkurve bis hin zur Inversität können zu einem deutlich reduzierten Zinsergebnis führen. Zusätzliche wesentliche Ertragschancen sehen wir insbesondere bei einem deutlich verbesserten konjunkturellen Umfeld und für den Fall einer deutlich steileren Zinsstrukturkurve als von uns prognostiziert. V. Zweigniederlassungen Die Genossenschaft unterhält eine Zweigniederlassung im Heilbad Heiligenstadt. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,33 Euro unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von ,46 Euro sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 Euro ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,79 Euro) wie folgt zu verwenden: Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung EUR Ausschüttung einer Dividende von 5,00 % , , , , ,79 Angaben zum Bestätigungsvermerk/ zu Offenlegungspflichten Der Abschlussprüfer kommt nach 322 Abs. 2 HGB im Ergebnis zu einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Der Bestätigungsvermerk enthält keinen Hinweis nach 322 Abs. 3 Satz 2 HGB. Offenlegungspflichtige Unterlagen wurden dem Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht.

19 19 Bericht des Aufsichtsrates Joachim Fehr, Vorsitzender Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Da es für den Aufsichtsrat unserer Bank eine seit Jahren praktizierte Selbstverständlichkeit ist, haben wir auch im Jahr 2011 auf die qualitative Weiterentwicklung der Aufsichtsratstätigkeit geachtet und u.a. entsprechenden Schulungsmaßnahmen durchgeführt. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand über bankspezifische Themen. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte nach wie vor drei Ausschüsse eingerichtet. Der Prüfungsausschuss, in der ersten Hälfte des Jahres 2011 geleitet von Herrn Ottfried Linnenkohl und nach dessen altersbedingten Ausscheiden geleitet von Herrn Erich Klebe, tagte im Berichtsjahr dreimal. Unter der Leitung von Herrn Harald Zindel hat der Kreditausschuss 2011 in fünf Sitzungen beraten. Der Hauptausschuss hat unter meiner Leitung in sechs Sitzungen seine Aufgaben wahrgenommen. Aus allen Ausschusssitzungen ist selbstverständlich dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Ebenso haben alle Aufsichtsratsmitglieder Einsicht in alle Protokolle des Aufsichtsrates und der drei Ausschüsse genommen. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Helmut Berger Joachim Fehr Erich Klebe Harald Zindel und Manfred Zindel aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der Herren Helmut Berger, Erich Klebe, Harald Zindel und Manfred Zindel ist zulässig. Satzungsgemäß werde ich selbst aus dem Aufsichtsrat altersbedingt ausscheiden. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Der Aufsichtsrat Eschwege, im Juni 2012 Joachim Fehr (Aufsichtsratsvorsitzender)

20 AKTIVA Kurzfassung des Jahresabschlusses K u r z f a s s u n g 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Geschäftsjahr EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,78 Vorjahr Jahresbilanz zum

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