Pflegende im Wettstreit. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

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1 Im DreieckNummer 32 März 2014 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Pflegende im Wettstreit An der Berufsmesse Zürich wurden die ersten kantonalen Berufsmeisterschaften FAGE durchgeführt. Unsere Fachfrauen Gesundheit bewährten sich hervorragend. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser Mit dieser Ausgabe unserer Hauszeitschrift können wir Ihnen wieder interessante Einblicke in unser Pflegezentrum bieten. Wir hatten im Herbst 2013 die einmalige Chance erhalten, uns an der kantonalen Berufsmeisterschaft im Segment Gesundheitswesen mit anderen Teilnehmenden zu messen und zu vergleichen. An diesem Wettbewerb mit besonderen Aufgaben nahmen zwei Fachfrauen Gesundheit (FAGE) teil, die bei uns schon die Ausbildung durchlaufen haben. Melina Gerber belegte den zweiten und Edith Holik den fünften Platz. Melina Gerber wird dieses Jahr an die Swiss Skills in Bern reisen. Die zwei Teilnehmerinnen haben unsere Branche sehr gut vertreten. Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg! Lesen Sie mehr im Fokus. Nebenangebote wie Coiffeur, Podologie und Pediküre stehen unseren Bewohnern und Bewohnerinnen zur Verfügung und können genutzt werden. Welche Personen stehen dahinter? Wir stellen sie Ihnen gerne vor. Nacht- und Krisenbegleitung ein Engagement von ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Im Gehrenholz besteht bereits seit über zehn Jahren eine Gruppe von freiwilligen Mitarbeitenden, die sich für die Begleitung von Sterbenden und von Menschen in Krisen zur Verfügung stellen. Diese Freiwilligen sind in den Abendstunden oder in der Nacht im Einsatz und sind für unsere Pflegenden und Bewohner/-innen eine grosse Stütze. Jetzt nähern wir uns mit grossen Schritten dem Festwochenende, an dem wir das 20-jährige Bestehen des Pflegezentrums Gehrenholz feiern wollen. Wir laden Sie ganz herzlich ein, uns zu besuchen und mit uns zu feiern. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. 4 Porträt Wir stellen Ihnen unsere Dienstleistungen im Bereich Wellness/Schönheit vor 6 Aktuell Verpflegungsphilosophie 7 Potpourri Nacht- und Krisenbegleitung ein Engagement von ehrenamtlichen Mitarbeitenden 8 Im Fokus Ein junger Beruf an der Berufsmeisterschaft 10 Hintergrund Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann HF «Ich merkte, wie sehr mich ältere Menschen interessieren» 13 PZZ Sturz und Sturzprävention im Pflegezentrum 14 Wissenswertes Frühjahrsmüdigkeit 15 Agenda, Impressum Herzlichst, Ihr Stefan Mosimann, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Ein grosses Ereignis wirft seine Schatten voraus Jetzt nähern wir uns mit grossen Schritten dem Festwochenende, an dem wir das 20-Jahr-Jubiläum des Pflegezentrums Gehrenholz feiern wollen. Am Samstag, dem 24. Mai 2014, werden wir Ihnen neben kulinarischen Versuchungen zwei besondere Highlights bieten. Am Nachmittag können wir die von vielen Gala- und Fernsehauftritten bekannte Schweizer Sängerin Maja Brunner bei einem Gesangsauftritt geniessen. Am Abend tritt Iris Moné auf, die bei der Castingshow «The Voice of Switzerland» den zweiten Platz belegt hat. Sie wird uns mit ihrer tollen Stimme begeistern. Am Sonntag werden wir einen ökumenischen Gottesdienst feiern. Mit einem feinen Essen und dem Auftritt des Wiediker Männerchores werden wir unsere Feierlichkeiten abschliessen. Kommen Sie und lassen Sie sich verzaubern, wir freuen uns auf Sie! Elke Linsin 3

4 Porträt Wir stellen Ihnen unsere Dienstleistungen im Bereich Wellness/Schönheit vor Yvonne Züger und Lorena Miras Sandra Cocca Ein Termin bei unserer Coiffeuse Sandra Cocca An drei Nachmittagen in der Woche haben unsere Bewohner und Bewohnerinnen die Möglichkeit, einen Termin bei Sandra Cocca in unserem Coiffeursalon zu buchen. Der helle, freundliche Raum mit leichter Hintergrundmusik und verschiedenen Zeitschriften vermittelt Gemütlichkeit. Da fehlt wohl nur noch ein feiner Kaffee Sandra Cocca betreut all unsere Bewohnerinnen und Bewohner und sorgt dafür, dass sie gepflegt und schön frisiert sind. Falls eine Bewohnerin oder ein Bewohner einen Anlass, wie einen Geburtstag oder externen Termin hat, sorgt sie dafür, dass wenn immer möglich noch ein Termin frei ist. Sie nimmt sich für die Bewohnenden Zeit und steht beratend zur Seite, falls mal der Wunsch nach einem neuen Haarschnitt besteht. Sandra Cocca ist eine ausgebildete Fachfrau, die ihren Beruf liebt, sie würde ihn für nichts ändern. In ihrer Freizeit betreibt sie Sport, um sich auch von einem anstrengenden Tag zu erholen. Sonst verbringt sie ihre Freizeit gerne mit ihrer Familie. Sandra Cocca gefällt an ihrer Arbeit im Gehrenholz vor allem der Kontakt zu unseren netten Bewohnerinnen und Bewohnern. 4

5 Porträt Tanja Egli Monika Erdin Ein Termin bei unserer Podologin Tanja Egli Medizinische Fusspflege im Gehrenholz ist uns wichtig. Unsere Podologin, Tanja Egli, betreut Bewohnende jeweils am Freitagmorgen im Gehrenholz und am Freitagnachmittag im Triemlipark. Unsere Podologin befasst sich hauptsächlich mit Bewohnenden, die Probleme oder Schmerzen in irgendwelcher Form haben: Diabetiker, Rheumapatientinnen und -patienten usw. Bewohnende mit Durchblutungsstörungen sowohl arterieller als auch venöser Art sind bei ihr an der richtigen Stelle. Tanja Egli ist eine ausgebildete Podologin, die ihren Job über alles liebt, auch sie würde ihn nicht wechseln. Tanja Egli wohnt mit ihren zwei Kindern im Friesenberg und schätzt den kurzen Arbeitsweg sehr. Nach dem Arbeiten erholt sie sich aktiv mit Sport oder einem Spaziergang mit ihrem Hund. Sonst setzt sie gerne Puzzles zusammen oder macht Handarbeiten als Ausgleich zum Familienalltag. Ein Termin bei unserer Pediküre Monika Erdin Seit 1997 arbeitet unsere Pediküre, Monika Erdin, im Pflegezentrum Gehrenholz. Sie ist zuständig für die kosmetische Fusspflege unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Falls Sie Ihre Füsse verschönern und verwöhnen lassen wollen, ist ein Besuch bei unserer Pediküre genau das Richtige für Sie! Von Fussbädern bis zu Fussmassagen kann Ihnen Monika Erdin jeden Wunsch erfüllen. Monika Erdin ist ausgebildete Fachfrau Pediküre. In ihrer Freizeit geniesst sie gerne die Zeit mit ihrer Familie und macht Ausflüge mit ihren Liebsten. Nach einem anstrengenden Arbeitstag erholt sie sich beim Sport und bewegt sich zu rhythmischen Melodien. An der Arbeit im Pflegezentrum Gehrenholz schätzt sie besonders den Umgang mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern. 5

6 Aktuell Verpflegungsphilosophie Die erste Frage, die sich die meisten stellen werden: Was ist eine Verpflegungsphilosophie überhaupt? Es ist die Umsetzung einer verantwortungsvollen Verpflegung, die Mensch und Natur gleichermassen gerecht wird, gestützt von Prinzipien, die der Koch oder die Köchin vertritt. Peter Fritzsche Nur wenn man eine Philosophie hat bzw. vertritt, kann man den Bedürfnissen seiner Gäste respektive Bewohner und Bewohnerinnen überhaupt gerecht werden. Denn dies ist im Pflegezentrum Gehrenholz das Hauptziel einer guten Verpflegungsphilosophie und der Erfolg einer guten Küche. Es ist uns ein zentrales Anliegen, Frischprodukte zu verarbeiten In unserer Küche wird vor allem die Produktion und Verarbeitung frischer Produkte gross geschrieben, sei es das Fleisch vom Biobauernhof oder das Gemüse vom Händler um die Ecke. Generell ist es unser Ziel, möglichst viele Lebensmittel regional zu beziehen sowie saisonale Aspekte zu beachten. Es hat zwar gewisse Vorteile auch im Winter, frische Erdbeeren zu bekommen, jedoch sind deren Anbaumethoden, vor allem aber der Geschmack, eher fragwürdig. Erdbeeren sollten doch sonnengereift, fruchtigsüss schmecken und nicht nach Wasser und UV-Lampe, finden Sie nicht auch? Die Herstellung der Speisen liegt uns am Herzen Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Herstellung von Speisen, sollte man Lebensmittel, gerade Fleischerzeugnisse, doch mit Respekt behandeln! Unser tägliches Ziel ist es, Fleisch saftig zu behalten, Gemüse schonend zu garen und unseren Bewohnerinnen, Bewohnern und Gästen die bestmögliche Essensqualität zu bieten. Dazu gehört viel Liebe zum Kochen und auch ein bisschen Detailverliebtheit, die ein guter Koch gerne an den Tag legt! Es ist in der heutigen Zeit von Fast Food und Schnelllebigkeit, von genveränderten Lebensmitteln und Massentierhaltung nicht leicht, all diese Aspekte in Einklang zu bringen und auch immer perfekt umzusetzen, aber es ist eine Herausforderung, die uns Köchinnen und Köche anspornt, jeden Tag unser Bestmögliches zu geben. 6

7 Potpourri Das Pflegezentrum braucht sie, die freiwilligen Mitarbeitenden für die Nacht- und Krisenbetreuung. Nacht- und Krisenbegleitung ein Engagement von ehrenamtlich Mitarbeitenden Dieser Dienst der freiwilligen Mitarbeitenden wird von uns gerne genutzt, er trägt zur Linderung von Leiden bei. Verena Locher Vor allem in den Abendstunden und in der Nacht also dann, wenn nicht so viel Pflegepersonal zur Verfügung steht können sich bei Bewohnenden Gefühle von Verlassenheit, Verlorenheit und Ängste bemerkbar machen. Es kommt immer wieder zu Krisen- oder Sterbesituationen, in denen die Betreuenden an die Grenzen des Machbaren stossen. Viele von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern haben keine Angehörigen, oder diese sind aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage, sich intensiv an der Begleitung zu beteiligen. Ein Angebot, das sich bewährt Im Gehrenholz besteht bereits seit über zehn Jahren eine Gruppe von freiwilligen Mitarbeitenden, die sich für die Begleitung von Sterbenden und von Menschen in Krisen zur Verfügung stellen. Diese Freiwilligen sind in den Abendstunden oder in der Nacht im Einsatz. Sie haben keinen pflegerischen Auftrag, ihr mitmenschlicher Beistand ist gefragt. Nicht immer sind es unmittelbar sterbende Menschen, die von den Freiwilligen begleitet werden. Oftmals gibt es Bewohnerinnen und Bewohner, die unruhig, von Ängsten geplagt sind. Die ungewohnte Situation im Pflegezentrum ist belastend und lässt sie keinen Schlaf finden. Begleitung Manchmal wirkt bereits die Anwesenheit einer Person beruhigend, sodass der kranke Mensch in Ruhe schlafen kann. Angeregte Gespräche, zusammen im Korridor auf und ab gehen, eine beruhigende Berührung, singen oder gar gemeinsam ein Gebet sprechen, all das, berichten unsere Freiwilligen, kommt in ihrer Begleitung vor. Wissen und Erfahrung bieten den Grundpfeiler Die freiwilligen Mitarbeitenden wurden vor ihren Einsätzen bei uns intern geschult, einige haben beim SRK (Schweizerischen Roten Kreuz) oder bei Caritas einen Lehrgang in Palliative Care besucht. Es sind also geschulte Laien. Zum Erfahrungsaustausch und zu Fortbildungen treffen wir uns regelmässig mit unseren Freiwilligen. 7

8 Im Fokus Die erfolgreichen Fachfrauen Gesundheit Melina Gerber (links) und Edith Holik Das Messen des Blutzuckers ist ein Teil der Aufgaben der Fachfrauen Gesundheit. Ein junger Beruf an der Berufsmeisterschaft Zwei Mitarbeitende des Pflegezentrums Gehrenholz haben die Gelegenheit genutzt, ihr Wissen und Können an der ersten Berufsmeisterschaft des Berufs Fachfrau/Fachmann Gesundheit im Kanton Zürich zu zeigen. Marcelle Dumusc Als letztes Jahr bekannt wurde, dass zum ersten Mal eine Berufsmeisterschaft für Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit durchgeführt würde, erklärten sich Edith Holik und Melina Gerber spontan zur Teilnahme bereit. Beide hatten soeben ihren Lehrabschluss erfolgreich hinter sich gebracht und waren begeistert, gleich nochmals geprüft zu werden und dazu auch noch im Wettstreit mit anderen bestehen zu müssen. Damals war uns allen noch nicht klar, wie so eine Meisterschaft ablaufen soll. Im Vergleich zu einem Koch, der ein Menu herstellen kann, gibt es bei der Pflege kein Produkt, das präsentiert werden könnte. Während der Vorbereitung im Betrieb wurden verschiedene Szenarien geübt, besonders auch das Führen der Patientendokumentation in Papierform. Bei einer Veranstaltung erfuhren wir dann, dass Laienschauspieler Patientinnen und Patienten darstellen würden und die Aufgabenstellung sehr nah am Berufsalltag sei. Wettbewerb mit anspruchsvollen Aufgaben Insgesamt hatten neun Teilnehmerinnen die Voraussetzungen für den Wettbewerb erfüllt. Die Hälfte davon ist im Akutspital tätig, die anderen arbeiten in einem Pflegeheim. Nur der Durchführungsort erstaunte: Das Patientenzimmer wurde in einem Stand an der Berufsmesse aufgebaut, und der Wettkampf fand bei regem Publikumsverkehr und mit einer enormen Geräuschkulisse statt. Vor so vielen Leuten zu arbeiten erforderte viel Mut, und allen zitterten am Anfang die Hände. Zu Beginn des Wettbewerbes hatten die Teilnehmerinnen kurz die Möglichkeit, sich im kleinen «Stationszimmer» mit den Materialien vertraut zu machen, dann wurde auch schon die Aufgabenstellung abgegeben: Blutzucker und Blutdruck messen, Beine waschen, Kleider anziehen und beim Aufstehen behilflich sein. Nicht nur Süsses Die Schauspielerin machte es den Kandidatinnen allerdings nicht ganz einfach: Obwohl sehr liebenswürdig, war sie keineswegs immer kooperativ und wollte zum Beispiel die Füsse partout nicht gewaschen haben. Auch bei der Essenswahl bestellte sie als zuckerkranke Frau recht hartnäckig ausschliesslich Süssspeisen. Da war dann die Beratungs- 8

9 Im Fokus Gespräche mit den Bewohnerinnen/Bewohnern sind ein wichtiger Bestandteil für eine professionelle Pflege. Kleine Griffe, die hilfreich für die Bewältigung von Alltagssituationen sind. Ein freundliches Wort ist wichtig für das Wohlbefinden eines Menschen. kompetenz der Teilnehmerinnen gefragt: mit verständlichen Worten geduldig erklären und miteinander eine sinnvolle Bestellung aushandeln. Lachend erzählte Edith Holik später, als sie die Patientin endlich hätte überzeugen können, das Menu zu bestellen, habe diese abschliessend bemerkt: «ich kann das Essen dann ja immer noch stehen lassen und nur das Süsse essen.» Ausgezeichnetes Resultat Vor der Rangverkündung waren Edith Holik und Melina Gerber fast so aufgeregt wie vor dem Wettstreit. Beide wünschten sich bescheiden nur nicht gerade Letzte zu werden. Diese Erwartung wurde bei Weitem übertroffen. Edith Holik erzielte den sehr guten fünften Platz. Sie wurde von Melina Gerber allerdings überholt: Sie kam auf den zweiten Platz und ist somit für die nationalen Wettkämpfe Swiss Skills in Bern qualifiziert. Dort wird entschieden, welche Fachfrau Gesundheit 2015 an der World Skills in São Paulo, Brasilien, die Schweiz vertreten wird. Die Berufsmeisterschaft war eine sehr gute Möglichkeit, den seit zehn Jahren bestehenden Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit zu feiern und als Berufsshow vielen Schülerinnen und Schülern an der Berufsmesse einen Einblick zu geben, auch wenn keine spektakulären Szenen zu sehen waren, sondern einfach gutes «Handwerk» und viel kommunikatives Geschick. 9

10 Hintergrund «Ich merkte, wie sehr mich ältere Menschen interessieren» Vor nicht allzu langer Zeit beschäftigte sich Stefan Lüthi mit Informatik, betreute komplexe IT-Systeme bei einer bedeutenden Schweizer Bank. Eine spannende Arbeit mit viel Entwicklungspotenzial. Doch den knapp 50-Jährigen zog es fort von Bits und Bytes in die Langzeitpflege. Seit September letzten Jahres absolviert er die Ausbildung zum Pflegefachmann HF und arbeitet im Pflegezentrum Mattenhof. Nicole Bittel Stefan Lüthi steht am Patientenbett und demonstriert an einer Arm-Attrappe eine Blutentnahme. Dies haben er und seine Studienkolleginnen und -kollegen soeben am ZAG 1 gelernt und geübt. Sorgfältig bereitet der angehende Pflegefachmann Spritze, Tupfer und Desinfektionsmittel vor, streift die Handschuhe über und setzt vorsichtig die Nadel an. Das Kunstblut fliesst. Ein knappes Dreivierteljahr vorher projektierte und betreute Stefan Lüthi noch Handelssysteme für verschiedene Märkte. «Irgendwann verlagerten sich meine Interessen», erzählt er. «Ich verspürte den Wunsch, direkter mit Menschen zu tun zu haben. In der Informatik ist man sehr gefordert, sich vertieft mit der rasanten Entwicklung auseinanderzusetzen. Das packte mich nicht mehr so stark wie früher.» 1 Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich in Winterthur 10

11 Hintergrund Stefan Lüthi am ZAG in Winterthur: «Der Unterricht bringt mir so manches Aha-Erlebnis.» Schnuppern in der Langzeitpflege War er im ersten Moment von seiner Erkenntnis überrumpelt, so ging er seinem Wunsch dann systematisch und wohlüberlegt nach. In die Langzeitpflege, das spürte er bald einmal, zog es in hin. «Ich glaube, das hat mit meiner persönlichen Reife zu tun. Ich überlegte mir auch, wie ich meine Eltern unterstützen würde, sollten sie Pflege brauchen.» Er absolvierte ein Schnupperpraktikum in einem Altersheim und erinnert sich, wie er half, einen demenzerkrankten Mann beim Duschen zu unterstützen. «Ich erhielt gute Rückmeldungen. Und ich merkte, wie sehr mich alte Menschen interessieren, ihre Biografie und ihre Art, wie sie ihr Leben meistern.» Es folgten ein Pflegehelferkurs beim Schweizerischen Roten Kreuz und schliesslich ein Praktikum in einem Alterszentrum in Winterthur. Parallel dazu informierte sich Stefan Lüthi über Ausbildungswege, berufliche Perspektiven und die finanzielle Machbarkeit einer berufsbegleitenden Ausbildung. «Ich wollte eine gute praxisorientierte Ausbildung mit einem anerkannten Abschluss.» Wohlwollen aus dem Umfeld So stiess er auf die Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) und ihr Ausbildungsangebot für Quereinsteiger/-innen. «Die Pflegezentren bieten vorteilhafte Anstellungsbedingungen und honorieren meine Berufserfahrung. Das 11

12 Hintergrund vermindert den finanziellen Druck eines Berufsumstiegs.» Das Eignungsverfahren beim ZAG lief bereits, als Stefan Lüthi seine Bewerbungsunterlagen bei den PZZ einreichte. Was den zielstrebigen Mann ausserdem überzeugte, war schliesslich sein Arbeitsort. «Ich schaute mir mehrere Pflegezentren an, setzte mich in die Cafeteria. Schliesslich konnte ich im Mattenhof ein Bewerbungspraktikum absolvieren», erzählt er. «Es ist eine moderne Institution, die alle Möglichkeiten der Ausbildung bietet. Ich habe grosses Vertrauen, dass ich dort gut ausgebildet werde.» Nach Eignungsverfahren, Bewerbung und Vertragsabschluss stand schliesslich fest: Im September 2013 geht es los am ZAG mit dem ersten Theorieblock. Stefan Lüthi kündigte seine Arbeitsstelle und arbeitete in der verbleibenden Zeit in einem weiteren Winterthurer Alterszentrum. Die Reaktionen in seinem beruflichen und privaten Umfeld waren wohlwollend. «Mein Wunsch, Bleibendes zu schaffen, indem ich zum Wohlbefinden anderer Menschen beitrage, stiess auf viel Verständnis.» Gut vorbereitet in die Schule Nun, da er im ZAG die Schulbank drückt, ist er froh um die Erfahrungen seiner verschiedenen Praktika. «Der Unterricht bringt mir so manches Aha-Erlebnis.» Sein Studium geht er gewohnt zielstrebig an. «Ich höre im Unterricht gut zu und bereite mich vor. Denn der Stoff wird sehr konzentriert und in hohem Tempo vermittelt. Da muss man schon dranbleiben.» Stefan Lüthi freut sich aber auch schon auf die Zeit im Mattenhof, wo er Gelerntes anwenden kann. Mit viel Eigeninitiative und guter Planung hat Stefan Lüthi seinen beruflichen Umstieg begonnen und bereut es keine Sekunde. «Der Neuanfang löst sehr vieles aus, zeigt mir neue Perspektiven und Ideen für die Zukunft.» Höhere Ausbildung in der Pflege für Berufsumsteiger/-innen Die PZZ bieten Menschen, die sich beruflich neu in der Pflege orientieren möchten, Ausbildungsplätze zu attraktiven Anstellungsbedingungen an. Die Quereinsteiger/ -innen absolvieren eine dreijährige Vollzeitausbildung. «Die meisten von ihnen sind Berufsleute aus Industrie und dem Dienstleistungssektor», erklärt Peter Lehmann, der als Ausbildungsverantwortlicher Beratungsgespräche durchführt. «Viele sind zwischen 30 und 50 Jahre alt und haben eine klare Vorstellung davon, was sie von einem Berufswechsel erwarten.» Das Arbeitsumfeld von diplomierten Pflegefachpersonen HF ist vielfältig und abwechslungsreich: In den Pflegezentren gestalten und koordinieren sie eigenständig die ganzheitliche Pflege rund um die betagten Bewohnerinnen und Bewohner. Sie entscheiden über pflegerische Massnahmen und arbeiten eng mit dem Arztdienst und anderen Berufsgruppen zusammen. Sie übernehmen Führungsaufgaben und fachliche Verantwortung. Für ausgebildete Pflegefachpersonen HF bieten sich zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten: sei es die Arbeit mit Demenzkranken, der Einsatz auf einer Abteilung für Aufnahme und Übergangspflege oder etwa die Begleitung von Menschen in einer Pflegewohngruppe usw. Zudem legen die Pflegezentren grossen Wert darauf, dass ihre Mitarbeitenden sich weiterbilden. Kontakt: Peter Lehmann, Ausbildungsverantwortlicher, Tel , Mail: 12

13 PZZ «Mein Rolls-Royce» Abklärung des Gleichgewichts Sturz und Sturzprävention im Pflegezentrum Mit zunehmendem Alter steigt die Gefahr zu stürzen. 30 Prozent der über 65-Jährigen stürzen einmal jährlich, im Pflegezentrum sind es rund 50 Prozent. Instabilität und Stürze sind eine der grossen Herausforderungen der Altersmedizin. Nathalie Gallagher und Dr. med. Katharina Tobler Stürze bedrohen die Gesundheit, die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden älterer Menschen. Die Ursachen sind vielfältig: Neben ungenügender Muskelkraft, Gleichgewichtsproblemen oder Sehstörungen sind Umgebungsfaktoren zu beachten. So können lose Teppiche oder freiliegende Stromkabel zu Stolperfallen werden. Auch gewisse Medikamente wie beispielsweise Schlafmittel können gefährlich sein. Frage nach dem Sturz Beim Eintrittsgespräch ins Pflegezentrum wird immer die Frage nach Stürzen gestellt. Im gegenseitigen Austausch schätzen Pflege, Physiotherapie und Arztdienst das Sturzrisiko ab und leiten eine geeignete Sturzprävention ab. Bei einem Kraftdefizit wird der Muskelaufbau gefördert und das Gleichgewicht trainiert, der Arztdienst hinterfragt die Medikation kritisch. Vitamin D wird oft ergänzt, da meist ein Mangel besteht. Geeignete Hilfsmittel Gehhilfen aller Art können betagten Menschen beim Gehen mehr Sicherheit vermitteln. Immer wieder hört man im Pflegezentrum, dass der Rollator liebevoll «mein Rolls-Royce» genannt wird. Handläufe bieten Halt, und eine helle Beleuchtung erhöht die Sicherheit. Nicht zu vergessen ist gutes Schuhwerk, damit man nicht über die eigenen Füsse stolpert. Wenn das Gehen zu anstrengend wird, dann ermöglichen genügend Sitzgelegenheiten das Ausruhen und Verweilen. Bewegung Die beste Sturzprävention ist regelmässige körperliche Bewegung. Diese sollte nicht erst im Pflegezentrum beginnen, sondern bereits Jahrzehnte vorher. Empfohlen wird, dass täglich 30 Minuten körperliche Bewegung in den Alltag eingebaut wird. Sie haben die Wahl: Suchen Sie sich eine Bewegungsform, die Spass macht! Gefällt Ihnen Nordic Walking, Velofahren oder ziehen Sie das Tanzen vor? Im Pflegezentrum unterstützen und motivieren Physiotherapie und Pflege die Bewohnenden zu möglichst viel Bewegung. Wichtig sind Spaziergänge, Turnen, Kraft- und Gleichgewichtsübungen. Stürze lassen sich leider nie ganz vermeiden. Bei sturzgefährdeten Menschen setzen die Pflegezentren erfolgreich Hüftprotektoren ein, um das Frakturrisiko zu verringern. Schwieriger wird es bei sturzgefährdeten, an Demenz erkrankten Menschen. Sie können Verhaltensmassnahmen oft nicht mehr nachvollziehen oder vergessen diese wieder. Sorgfältig wird abgewogen, ob zusätzliche Sicherheitsmassnahmen notwendig sind wie Bettgitter oder ein Tischli am Rollstuhl. In diese Entscheide werden immer die zuständigen Angehörigen oder die vertretungsberechtigte Person einbezogen. 13

14 Wissenswertes Öfters überkommt einen das Gähnen (Szene gestellt) Schlapp und lustlos zum Frühlingsbeginn? Der Frühling weckt freudige Erwartungen: Licht, Sonne, Wärme, Blumen und Vogelgezwitscher! Nach der Kälte und Dunkelheit des Winters dehnen und recken wir unsere Glieder. Doch sie lassen sich nur schwer bewegen. Die Lebenssäfte stocken im Frühjahr gelegentlich, eine sonderbare Trägheit lähmt uns: die Frühjahrsmüdigkeit. Werner Neck Was hat es damit auf sich? Cécile Fompeyrine, Leitende Ärztin im Pflegezentrum Käferberg, gibt Auskunft: «Viele Menschen erleben den saisonalen Umschwung im Frühjahr als Kraftakt. Sie fühlen sich schlapp, lustlos, sind öfters gereizt. Manche haben Schwindelgefühle oder leiden vermehrt unter Migräne.» Licht und Hormone «Die Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit sind noch nicht ganz geklärt. Eine entscheidende Rolle spielt dabei aber das Licht: Die Bildung der beiden Hormone Serotonin, auch Glückshormon genannt, und Melatonin, dem Schlafhormon, wird massgeblich über die Lichtmenge geregelt, der wir uns aussetzen.» «Serotonin spielt bei der Regulierung verschiedener Systeme im Körper eine Rolle: bei Herz-Kreislauf, Temperatur, Stimmung, Magen-Darm-Trakt Je mehr und je länger unser Körper natürlichem Licht ausgesetzt ist, desto mehr Serotonin kann er herstellen. Ende Winter ist der Serotonin-Spiegel jeweils tief und steigt erst im Frühling wieder an.» «Das Tageslicht hemmt die Umwandlung von Serotonin in Melatonin. Im Winter wird bei spärlichem Tageslicht dagegen mehr Melatonin gebildet, was zu Müdigkeit führt. Die Hormonumstellungen belasten den Körper im Frühjahr stark, sodass die genannten Symptome auftreten können.» Tipps gegen die Müdigkeit «Wer etwas gegen die Frühjahrsmüdigkeit unternehmen will, sucht deshalb das Tageslicht, mit Vorteil am Morgen und ohne Sonnenbrille, wenn dieses nicht zu grell ist. Auch regelmässige Bewegung fördert eine gute Verfassung.» «Nicht wirklich geklärt ist der Einfluss von Nahrungsmitteln auf den Serotonin-Haushalt im Gehirn: Milch soll den Serotonin-Spiegel steigern. Und auch Süssigkeiten heben den Serotonin-Spiegel, jedoch nur für kurze Zeit.» So ist der gelegentliche und massvolle Genuss des «Glücksbringers» Schokolade zumindest nicht abwegig. 14

15 Vermischtes Rund um den Frühling 2) 3) 1) 1) F 2) 3) R Ü 4) 4) H 5) 6) L I 7) N 8) 8) G 5) 7) 6) Lösung Lösung: 1) Flieder, 2) Storch, 3) Blüten, 4) Osterhase, 5) Tulpe, 6) Primel, 7) Löwenzahn, 8) Böögg 15

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz und Triemlipark? April Italienische und deutsche Lieder, gesungen Mehrzwecksaal Uhr vom Chor «I Romantici» Miguel Bächtold spielt bekannte Melodien auf dem E-Piano Tageszentrum Uhr Lüpfige Lieder, gespielt auf der Handorgel von Martin Nauer Mehrzwecksaal Uhr Abendlesung mit Burkhard Heiland Mehrzwecksaal Uhr Pianist und Sänger Bruno Mersmann spielt bekannte Melodien Tageszentrum Uhr Sonntagskonzert mit der Blasmusik «Alte Garde Zürich» Lichthof Uhr Mai Bekannte Melodien, gespielt vom Pianisten Peter Frank Mehrzwecksaal Uhr Konzert zum Muttertag mit dem Duo Heinz und Heinz Lichthof Uhr Pianokonzert zum Muttertag mit Miguel Bächtold Pflegewohngruppen Uhr Abendlesung mit Burkhard Heiland Mehrzwecksaal Uhr Kapelle «Stallbänkli» begrüsst uns zu einem Tageszentrum Uhr sonnigen Musiknachmittag Wir feiern 20 Jahre Gehrenholz! Gehrenholz Programm und Einladungen folgen Konzert am Flügel bekannte Melodien, gespielt Mehrzwecksaal Uhr von Miguel Bächtold Juni Französische Chansons, vorgetragen von Jean-Luc Oberleitner Mehrzwecksaal Uhr Abendlesung mit Burkhard Heiland Mehrzwecksaal Uhr Miguel Bächtold spielt bekannte Melodien auf dem E-Piano Pflegewohngruppen Uhr Pianist Peter Frank unterhält uns mit Evergreens Tageszentrum Uhr «Musik liegt in der Luft», bekannte Melodien, gespielt Lichthof Uhr von Miguel Bächtold Sonntagkonzert des Chors «Lust auf Singen» Lichthof Uhr Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Marcelle Dumusc, Peter Fritzsche Manuela Ilg, Verena Locher, Christiane Stössel Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Verena Locher, Elke Linsin, Peter Fritzsche Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 20. Juni 2014.

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