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1 Schulblatt Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Frühling 2008

2 Liebe Leserin, lieber Leser Das grosse Interesse an den ergänzenden Tagesstrukturen hat uns positiv überrascht. Wir werden zwischen 15 und 20 Kindern am Mittagstisch begrüssen dürfen und in den Randstunden betreuen wir zwischen 3 und 9 Kindern pro Lektion. Zurzeit sind wir dabei die Stellen für die BetreuerInnen auszuschreiben. Franziska Pedersen ( ) gibt Interessierten gerne weitere Auskünfte. Wir werden diesen Sommer mit dem Frühenglisch in der dritten Klasse starten. Wie so ein Fremdsprachenunterricht in der Primaschule aussieht, erklärt Ihnen Lea Meier in dieser Ausgabe. Die Drittklässler werden ab Schuljahr 2008/09 dadurch drei Lektionen mehr in ihrer Stundentafel haben. Für die 4. Klasse wird dies ab 2009/10 der Fall sein und in der 5. Klasse werden es ab 2010/11 zwei Lektionen mehr sein. Wie Sie vielleicht schon aufgeschnappt haben, werden unsere Nachbargemeinden diesen Sommer bereits auf Integrative Schulung (IS) umstellen. Dies bedeutet, dass sie die Kleinklassen aufheben und die betroffenen SchülerInnen in die Regelklasse integrieren werden. Damit aber diese Integration gelingen kann und für die Regelklassen tragbar ist, wird eine heilpädagogisch ausgebildete Lehrkraft die Klassenlehrkräfte unterstützen. Diese Unterstützung wird der ganzen Klasse und nicht nur den betroffenen Kindern zugute kommen. Die heilpädagogische Lehrkraft wird die Kinder nicht nur auf den Lernstoff bezogen, sondern auch bei Lernstrategien zusätzlich fördern können. In Freienwil machen wir uns ebenfalls auf diesen Weg, so dass wir im Sommer 2009 bereit für die Integrative Schulung sein werden. Wir werden Sie rechtzeitig umfassend informieren. Für Freienwiler Kinder, die momentan in die Kleinklasse gehen, werden sinnvolle Übergangslösungen erarbeitet. Nach zehn Jahren Engagement für die Schule Freienwil verlässt uns unsere Schulsekretärin, Nicole Zink. Sie hat in dieser Zeit viele Kinder, Lehrer und Schulpflegemitglieder kommen und gehen gesehen und hat mit ihrer Art sicher auch einen Teil zum Bild der Freienwiler Schule beigetragen. Aber irgendwann ist es Zeit für Neues: Liebe Nicole, wir danken Dir für Deinen Einsatz und wünschen Dir alles Gute für die Zukunft. Ich wünsche Ihnen allen erholsame Frühlingsferien! André-Noël Bart, Schulleiter Die neue Lehrerin der 3. Klässler stellt sich vor Mein Name ist Simone Liechti, ich bin 23 Jahre alt und wohne zurzeit noch in Mellingen, plane aber einen Umzug nach Baden im kommenden Sommer. Meine Schullaufbahn begann in Mellingen, wo ich in die Primar-, die Sekundar- und die Bezirksschule ging. Danach besuchte ich die Kantonsschule in Wettingen und begann nach erfolgreicher Matura mein Studium an der Fachhochschule Nordwest-schweiz, Pädagogische Hochschule, Institut Primarstufe in Zofi ngen. Zurzeit befi nde ich mich im dritten und letzten Ausbildungsjahr, in welchem die Studenten selbständig unterrichten und nur noch einzelne Fächer an der Fachhochschule belegen und ihre Diplomarbeit schreiben. In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, treffe Freunde, gehe ins Kino und backe (hoffentlich feine) Kuchen und andere Desserts. Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Stelle an der dritten Klasse in Freienwil antreten durfte! Ich wurde vom Schulteam wie auch von den Kindern mit offenen Armen empfangen, was mir den Einstieg enorm erleichterte. Nun freue ich mich auf eine gute und für die Schülerinnen und Schüler fördernde Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Lehrerteam und den Behörden! Simone Liechti

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4 Schlitteltag in Andermatt Da der Winter in diesem Jahr nicht so viel Schnee zu uns ins Unterland brachte, hatten wir die Idee, in die Berge zu fahren, um dort noch ein bisschen den Schnee zu geniessen. Los ging es am Donnerstag, den 13. März 08. Schon um 7.30 Uhr standen zwei grosse Cars von Eurobus bei uns auf dem Schulhausplatz. Voller Vorfreude trudelten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Schlitten und Bobs ein und suchten sich einen Platz im Car. Die Fahrt bis nach Andermatt dauerte zwar sehr lange, trotzdem amüsierten sich die Kinder. Es wurde gelacht, gespielt und gesungen. In Andermatt angekommen, machten wir uns klassenweise auf den Weg zur Sesselbahn. Da mussten sich schon die ersten Schülerinnen und Schüler ein bisschen überwinden, um auf diesen, schon etwas sehr alten und langsamen, Sessellift zu steigen. Zum Glück sind alle heil oben angekommen und dann ging es auf dem Schlitten wieder den Berg hinunter. Die Schlittenfahrt war sehr lustig, aber auch anstrengend. Trotz einigen Stürzen und nicht sehr schnellem Tempo, da der Schnee auch auf dieser Höhe ziemlich matschig war, freuten sich alle und genossen die Fahrten. Zwei bis dreimal raste jede Klasse den Berg hinunter. Zwischendurch wärmten wir uns in einem Gruppenraum auf, wo wir uns auch mit unserem Lunch für den Nachmittag stärken konnten. Um Uhr besammelten sich dann alle Schlittenfahrer langsam wieder unten bei der Talstation. Als Abschluss eines gelungenen Tages, durfte sich die ganze Schule bei heissem Punsch und Nussgipfel in einem warmen Restaurant erholen, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Hiermit noch ein herzliches Dankeschön an die Familie Weber für die super Verpfl egung. Um Uhr kamen wir wieder in Freienwil an - alle etwas erschöpft, mit roten Köpfen, aber mit schönen Erinnerungen an diesen tollen Schneetag in Andermatt. Patricia Dätwyler

5 Start ins Frühenglisch Nach den Sommerferien startet die 3. Klasse in Freienwil mit Frühenglisch, wie alle anderen Drittklässler des Kantons. Die Kinder werden in drei zusätzlichen Lektionen pro Woche einen spielerischen Zugang zu dieser neuen Sprache erleben, wobei der Fokus darauf liegt, das Englische primär über das Hören und Sprechen zu lernen. Ziel der neuen Didaktik des Frühenglisch ist es, dass Kinder die Sprache verstehen lernen und sich mit der Zeit auch darin ausdrücken können. Die Zeit des Wörterlisten schreibens und übersetzens ist vorbei - eine Sprache lernen soll ja auch Spass machen. Das neue Lehrmittel Here Comes Super Bus vermittelt mit vielen Bildergeschichten, Liedern und Filmsequenzen einen einfachen Wortschatz der hoffentlich in den nächsten Ferien angewandt werden kann. Es soll auch den Kindern die ja heutzutage schon auf viele englische Wörter treffen die Umwelt verständlicher machen. Ich freue mich darauf, nach einer intensiven Weiterbildung mit den Kindern im Sommer starten zu können. Lea MeierRoth

6 Judihui, es ist Frühling... Für das Frühlingssingen hatte sich die Schule Freienwil dieses Jahr etwas ganz Besonderes ausgedacht. Nach dem sonnigen Februar sollte damit der Frühling gefeiert, die Krokusli begrüsst und die Sonne angepriesen werden. In drei gemischten Gruppen zogen Schulkinder und Kindergärtner zusammen durchs Dorf und versuchten an drei verschiedenen Plätzen die Zuschauer trotz strömendem Regen vom bevorstehenden Frühling zu überzeugen. So entlockten wir der nassen Gitarre Flower-Power-Klänge, die bunten Blumen aus Crêpepapier verloren ihre leuchtenden Farben nicht und die Regenschirme dienten als Sonnenschutz... Und siehe da, die fröhlichen, mit viel Enthusiasmus vorgetragenen, stimmigen Lieder vermochten tatsächlich für einige Minuten die Gedanken vom Regen abzuwenden und entlockten den vielen Zuschauergesichtern ein warmes Lächeln. Womit unsere Kindergärtner- und Schülerschar auf wunderbare Weise zeigen konnte, welch fantastische Kraft die Musik besitzt. François Ruedin

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