Master of Arts PHZ in Secondary Education
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- Reinhold Lange
- vor 6 Jahren
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1 Master of Arts PHZ in Secondary Education Aufbaustudium Sekundarstufe I für diplomierte Lehrpersonen (SL-Masterstudiengang) Mobilität im Beruf
2 In aller Kürze Sie möchten sich beruflich verändern, d. h. entweder auf einer anderen Stufe unterrichten oder Ihre bisherigen Unterrichtsberechtigungen auf ein Volldiplom erweitern. Ein Studium an der PHZ Luzern führt Sie als diplomierte Lehrperson zu einem Masterabschluss als Stufenlehrperson der Sekundarstufe I nach dem Anerkennungsreglement der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Das Studium ist weitgehend ins Angebot des Regelstudiums integriert und wird berufsbegleitend als Teilzeitstudium durchgeführt. Damit Sie teilzeitlich einer Unterrichtstätigkeit nachgehen können, sind die Lehrveranstaltungen auf eine Wochenhälfte konzentriert, zurzeit von Mittwochmittag bis Freitagabend (evtl. Samstagmorgen). Eine Ausbildungsvereinbarung zwischen Ihnen und der Hochschule regelt den Studienumfang aufgrund der mitgebrachten Lehrbefähigung und weiteren belegbaren (Zusatz-) Kompetenzen. Der Info-Flyer informiert Sie über die Eckdaten des neuen Studienganges. Wir hoffen, Ihnen damit die nötigen inhaltlichen und organisatorischen Klärungen geben zu können. Beachten Sie bitte: Der SL-Masterstudiengang stellt eine erhebliche Belastung neben Unterricht, Familie und Freizeit dar. Es ist deshalb unabdingbar, dass Sie die für Ihre persönliche Situation nötigen Vorkehrungen treffen, bevor Sie das Studium beginnen. Wir empfehlen Ihnen einen Beschäftigungsgrad von höchstens 50 Prozent.
3 SL-Masterstudiengang Ab Herbst 2007 wird das berufsbegleitende Studium für diplomierte Lehrpersonen nur noch als Masterstudiengang geführt (SL-Masterstudiengang). Dieser löst den SL-Diplomstudiengang ab, der seit 2003 diplomierte Lehrpersonen (Stufen- und Fachlehrpersonen) für die Sekundarstufe (nach-)qualifiziert. Der SL-Masterstudiengang führt gleichzeitig zu einem Mastertitel und zu einem Lehrdiplom als Stufenlehrperson der Sekundarstufe I nach dem Anerkennungsreglement der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Das Lehrdiplom befähigt zum Unterrichten in den gewählten vier Fächern an Klassen der Sekundarstufe I in der ganzen Schweiz. Fachlehrpersonen erweitern ihre bisherigen Unterrichtsbefähigungen auf insgesamt vier Fächer. Wichtig: Es ist nicht möglich, für einzelne Unterrichtsfächer die Unterrichtsbefähigung an der Sekundarstufe I zu erwerben an der PHZ Luzern ist nur ein vollständiger Masterabschluss über insgesamt vier Fächer möglich. Zielpublikum Bologna-Vereinbarung Zulassungsbedingungen Der SL-Masterstudiengang richtet sich an: Stufenlehrpersonen mit einem sogenannten altrechtlichen Abschluss eines Lehrer/innen-Seminars (Kindergarten, Primarstufe) Lehrpersonen mit einem Diplom als Fachgruppenlehrkraft (Hauswirtschaft, Handarbeit, Sport, Musik) Mit dem SL-Masterstudiengang leistet die PHZ Luzern einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Lehrpersonen. Qualifizierte und motivierte Primar- und Fachlehrpersonen sollen dem Berufsfeld erhalten bleiben. Damit wird auch ein Beitrag zur Attraktivitätssteigerung des Berufs geleistet. Vorbildung Zum SL-Masterstudium zugelassen sind Lehrpersonen, welche über ein Stufendiplom (Kindergarten, Primarstufe) oder ein Fachdiplom Sekundarstufe I (z. B. Hauswirtschaft, Handarbeit) bzw. Fachdiplom Sekundarstufe II (z.b. Sport, Musik) verfügen. Die Pädagogischen Hochschulen orientieren sich an der sogenannten Bologna-Vereinbarung. Sie wurde von den Bildungsministern von 45 europäischen Staaten unterzeichnet und hat eine Harmonisierung der europäischen Hochschullandschaft zum Ziel. Da Aspekte der Bologna-Vereinbarung an mehreren Stellen in der vorliegenden Broschüre erwähnt werden, erfolgen zwei Klärungen: Mit «Bologna» wurde für Regelstudiengänge ein zweistufiges System von Studienabschlüssen geschaffen. Auf den Bachelorabschluss (nach drei Studienjahren) baut konsekutiv eine eineinhalbjährige Masterphase auf. Unter der Bezeichnung European Credit Transfer System (ECTS) wurde ein Leistungspunktesystem eingeführt; es ist gekoppelt an einen modularisierten Studienaufbau. An der PHZ entspricht ein Modul 1,5 ECTS-Punkten, das bedeutet eine Arbeitsleistung (dozierendengeleitet und Selbststudium) von 45 Stunden. Wenn der entsprechende Leistungsnachweis erfolgreich absolviert wurde, wird ein Modul gutgeschrieben. Praxis Studieninteressierte haben eine mindestens zweijährige erfolgreiche Lehrtätigkeit nachzuweisen (und mit Referenzen zu belegen). Aufnahmeverfahren Ohne Aufnahmeverfahren zugelassen sind Bewerberinnen und Bewerber mit einer gymnasialen Matura oder einem Primarlehrdiplom. Bewerberinnen und Bewerber mit einem Fachdiplom (z.b. Hauswirtschaft, Handarbeit, Werken, Bildnerisches Gestalten) oder einem Stufendiplom Kindergarten haben vor Eintritt ins Studium allgemeinbildende Module und Eintrittsprüfungen zu absolvieren. Der Vorbereitungskurs Niveau II (VBK II) für die Aufnahme an die Pädagogische Hochschule ist ein Angebot für alle Bewerberinnen und Bewerber ohne gymnasiale Matura oder Primarlehrdiplom, die sich gezielt auf das Aufnahmeverfahren vorbereiten möchten.
4 Fächerwahl Die Liste der Fächer bezieht sich auf die Lehrpläne und Wochenstundentafeln der Sekundarstufe I, die in der Zentralschweiz Gültigkeit haben. Es handelt sich um: Bewegung und Sport Bildnerisches Gestalten Deutsch Französisch Englisch Geografie Geschichte Hauswirtschaft Informatik Mathematik Musik Naturwissenschaften Technisches Gestalten Die Studierenden wählen aus diesen 13 Fächern vier aus. Mindestens zwei Fächer müssen aus der mit gekennzeichneten Auswahl stammen, wobei bei der Wahl von Geschichte und Geografie noch ein zusätzliches Fach aus der markierten Liste belegt werden muss. Fachlehrpersonen, die bereits eine Unterrichtsberechtigung mitbringen, haben nur noch drei Fächer zu wählen. In den Fächern, für die schon eine Unterrichtsberechtigung vorhanden ist, sind in der Regel zwei spezialisierte fachwissenschaftliche und -didaktische Module zum «Updaten» vorgesehen. Studierende, die in einer oder zwei Fremdsprachen die Unterrichtsberechtigung erlangen wollen, beachten bitte folgende Hinweise: Der obligatorische Sprachaufenthalt dauert 12 Wochen, die in maximal drei Blöcke von je vier Wochen unterteilt werden können. Wer beide Fremdsprachen studieren will, absolviert total mindestens 12 Wochen, davon in jeder Sprache mindestens vier Wochen. Sprachaufenthalte, die vor Aufnahme des Studiums erfolgten, werden unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet. Sie finden die Richtlinien dazu unter: Dokumente Grundlagendokumente Grundlagentext Fremdsprachen. Nach spätestens zwei Semestern muss in der gewählten Sprache eine Sprachkompetenz auf Niveau B2 nach europäischem Referenzrahmen erreicht werden. Für die Diplomierung ist ein Sprachkompetenzlevel von C1 mit einem international anerkannten Zertifikat auszuweisen. (Hinweise zu den Sprachzertifikaten finden Sie unter: Dokumente Grundlagendokumente Grund- lagentext Fremdsprachen). Das Zertifikat muss spätestens bis Ende des 7. Semesters absolviert sein, damit im letzten Semester mit Diplomprüfungen keine Kollisionen entstehen. Nach Vorliegen eines internationalen Zertifikats auf Level C1 oder höher wird ein Modul angerechnet. Der Erwerb der geforderten Sprachkompetenzen ist Sache der Studierenden und wird in den fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Modulen nur implizit unterstützt. Die PHZ bietet jedoch für den systematischen Aufbau oder Erhalt der Sprachkompetenz intern Sprachkurse an. Für Studierende mit Naturwissenschaften sind folgende Hinweise zu beachten: Die naturwissenschaftliche Ausbildung an der PHZ Luzern führt zu einer Unterrichtsbefähigung im integrierten Fach Naturlehre. Sie umfasst Studienangebote in den Fachwissenschaften Chemie, Biologie und Physik. Aufgrund der EDK-Rahmenvorgaben haben Studierende mit dem Studienfach Naturwissenschaften im Regelstudium insgesamt 40 ECTS-Punkte zu erwerben (andere Fächer 30 ECTS- Punkte). Dies bedeutet auch für Studierende des Aufbaustudiums erhöhte Ausbildungsanforderungen. Durch Einschränkungen bei Wahlmodulen können die zusätzlichen ECTS-Punkte im Rahmen der Mindeststudiendauer absolviert werden.
5 Studienkonzept Der SL-Masterstudiengang ist modular aufgebaut. Er bietet rund 100 Module an (siehe Modulumfang). Diese orientieren sich an den folgenden übergeordneten Grundsätzen: Expertenwissen Für die Erfüllung eines breiten Berufsauftrages brauchen Sekundarlehrpersonen ein fundiertes und handlungswirksames Wissen. Das Studium ist thematisch breit konzipiert: fachliches Wissen der Wissenschaftsdisziplinen, curriculares Wissen, Philosophie des Schulfaches, pädagogisches Wissen und fachdidaktisches Wissen erhalten ein hohes Gewicht. Das Studium verbindet die Erarbeitung von Theoriewissen und Fachfertigkeiten aus den genannten Bereichen, damit professionelle Handlungsfähigkeit entstehen kann. Berufsbiografische Weiterentwicklung «Umlernen» bedeutet «Forschungsarbeit». Das Studium soll von Anfang an einen biografischen Blick vermitteln und die Möglichkeit schaffen, die berufsbedingte Lehrerpersonenbiografie selbstkritisch, aber auch systematisch weiter zu entwickeln. Wissenschaftsorientierung Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Ausbildungselemente werden gezielt über wissenschaftliche Zugänge erarbeitet. Einen Schwerpunkt dazu bildet die Anfertigung der Masterarbeit. Die Inhalte des Studiums sind in sechs Studienbereiche gegliedert: Fach & Unterricht, Jugend & Erziehung, Berufsstudien, Alltag & Wissenschaft, Impulsstudien und Spezialisierungsstudien. 1. Fach und Unterricht: In diesem Studienbereich erwerben die Studierenden den wissenschaftlichen Fachhintergrund und die fachdidaktischen Kenntnisse und Fertigkeiten, die für das Unterrichten in den gewählten Fächern notwendig sind. 2. Jugend und Erziehung: Die Studentinnen und Studenten werden auf die vielfältigen Aufgaben schulischer Erziehung und Bildung vorbereitet. Sie erarbeiten sich die lern- und entwicklungspsychologischen Grundlagen für die Förderung von Schülerinnen und Schülern im Jugendalter. 3. Berufsstudien: Sie sind zuständig für Ausbildungselemente, die einen direkten Berufsfeldbezug haben: Berufspraktische Ausbildung, Einsatz als Klassenlehrperson und Fach Lebenskunde sowie Fallbesprechungen. 4. Alltag und Wissenschaft Sekundarlehrpersonen helfen Jugendlichen, die Welt zu verstehen. Sie müssen also wissen, wie Wissen entsteht. Deshalb sind Einführungen in Erkenntnistheorie und Forschungsmethode zentrale Ausbildungselemente in diesem Studienbereich. 5. Impulsstudien Die Impulsstudien bieten interdisziplinäre Themen an und bereiten auf wesentliche Aspekte der Sekundarstufe I vor: Medien, Projekt, Heterogenität usw. 6. Spezialisierungsstudium In den Spezialisierungsstudien erwerben sich die Studierenden Qualifikationen in einem speziellen Fachbereich. Als Bestandteil des regulären Diplomstudiums besuchen sie ein Spezialisierungsstudium über die ganze Ausbildungszeit. Diese zusätzlichen Kompetenzen tragen dazu bei, dass die Studierenden ihre Ausbildung mit einem individuellen Profil abschliessen. Beachten Sie bitte: Die Spezialisierungsstudien sind in der Regel als Wochenblöcke konzipiert: Blockwoche Herbst: jeweils Woche 41 (zweite Herbstferienwoche nach dem Luzerner Ferienkalender) Blockwoche Frühling: jeweils zweite Woche nach Ostern Diese Wochen sind frei zu halten eine allfällige studentische Erwerbsarbeit darf den Ablauf der Blockwochen nicht beeinträchtigen. Allenfalls muss die Studentin/der Student rechtzeitig eine Stellvertretung organisieren. Die Kosten für die Stellvertretung können von der PHZ nicht übernommen werden.
6 Studienaufbau Der SL-Masterstudiengang gliedert sich in das Bachelor- und das Masterstudium. Das Bachelorstudium beginnt mit dem Propädeutikum als Übergangs- und Orientierungsphase. Es umfasst das erste Jahr. Zentrale Bausteine sind Lehrveranstaltungen zu fächerübergreifenden Kompetenzen (Studierfähigkeit, wissenschaftliches Arbeiten, Selbst- und Zeitmanagement) sowie (fach-)didaktische Einführungen, die auf den Start der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Ausbildung vorbereiten. Das im Propädeutikum eingebaute Assessment hat die Aufgabe, die berufspraktische stufenspezifische Eignung wie auch die Fähigkeit zum Studieren abzuklären. Im zweiten Jahr des Bachelorstudiums erwerben sich die Studierenden einerseits fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen, anderseits stehen lern- und entwicklungspsychologische Aspekte des Jugendalters im Zentrum der Auseinandersetzung. Nach vier Semestern wird der Bachelor mit 180 ECTS- Punkten erworben. Darauf aufbauend erfolgt ein Masterstudium, das gegenüber dem Bachelorstudium insbesondere eine Vertiefung der Fächer und eine Masterarbeit vorsieht. In der Masterphase müssen Studienleistungen im Umfang von 90 ECTS-Punkten erbracht werden. Ein Studienabschluss mit einem Bachelordiplom ist grundsätzlich möglich. In diesem Fall wird aber noch kein EDK-Lehrdiplom ausgestellt. Dieses wird erst zusammen mit dem Masterabschluss (und der dann vorgelegten Masterarbeit) erworben. Studienumfang Studiendauer Der Umfang des Studiums wird aufgrund der schriftlichen Anmeldeunterlagen und einem Studiengespräch bestimmt. Es wird mit den Studierenden eine Ausbildungsvereinbarung abgeschlossen. Mit dieser Ausbildungsvereinbarung wird auch die Übernahme, bzw. die Anerkennung (tertiärer) Vorqualifikationen und Berufserfahrung geregelt. Für die Übernahme sind in der Regel etwa 100 ECTS-Punkte anrechenbar. Im Regelfall (max. 50 Prozent Berufstätigkeit / Besuch aller Module von Mittwoch bis Freitag, evtl. Samstag / Besuch der Module im Zwischensemester) ist das Studium in vier Jahren zu absolvieren. Die Studiendauer hängt aber wesentlich davon ab, wie viele Fächer zu studieren sind, welches Fächerprofil gewählt wird und ob noch ein Fremdsprachenaufenthalt absolviert werden muss. Ein Abschluss in acht Semestern kann deshalb nicht garantiert werden. Der Studienaufbau im Überblick Vorbildung Vorbildung/Zugang Übernahme 100 ECTS Primarlehrdiplom oder Fachlehrdiplom und Passarellenangebot mit Eintrittsprüfungen Propädeutikum Hauptstudium 1./2. Semester 3./4. Semester 5./6. Semester 7./8. Semester Bachelorstudium (BA) 180 ECTS Facheinführungen und Akzessmodule Assessment zu Stufe und Fächern Bachelorabschluss (Zwischenprüfungen) ohne Unterrichtsberechtigung Masterstudium (MA) 270 ECTS Master of Arts PHZ in Secondary Education inklusive EDK-Lehrdiplom für die Sekundarstufe I
7 Modulumfang zwei Grundtypen Erstausbildung Übernahme aus Erstausbildung Fach & Unterricht Facheinführungen* oder Akzessmodule Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Module Prüfungsmodul Bachelor Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Module Prüfungsmodul Master Spezialisierte fachwissenschaftliche Module zum «Updaten» Jugend & Erziehung Biografie & Studieren* Berufswissenschaft insbesondere Jugendalter* Lernen & Interaktion (z.t. *) Schulische Heilpädagogik Prüfungsmodule Bachelor/Master Studierende mit Primarlehrdiplom (in der Regel vier Studienfächer) ECTS BA 2 Module pro Fach 12,0 4 Module pro Fach, 24,0 Naturwissenschaften 5 Module 1 Modul pro Fach 6,0 5 Module pro Fach, 30,0 Naturwissenschaften 8 Module 1 Modul pro Fach 6,0 42,0 36,0 52 Module 78,0 3 Module 4,5 ECTS MA Studierende mit Fachdiplom (in der Regel drei Studienfächer) 2 Module pro Fach 9,0 5 Module pro Fach, 22,5 Naturwissenschaften 5 Module 1 Modul pro Fach 4,5 6 Module pro Fach, 27,0 Naturwissenschaften 8 Module 1 Modul pro Fach 4,5 2 Module im Fach, für 3,0 das schon eine Unterrichtsberechtigung vorliegt 1 Modul Master-Fachver- 3,0 tiefung und 1 Prüfungsmodul im Fach, für das schon eine Unterrichtsberechtigung vorliegt 36,0 37,5 49 Module 73,5 3 Module 1,5 3,0 3 Module 1,5 3,0 3 Module 1,5 3,0 2 Module 1,5 1,5 10,5 7,5 12 Module 18,0 * SL-spezifische Veranstaltung (alle andern Veranstaltungen sind in der Regel in den Regelstudiengang integriert) ECTS BA 100,0 104,5 3 Module 4,5 ECTS MA 3 Module 1,5 3,0 2 Module 1,5 1,5 10,5 7,5 12 Module 18,0 Berufsstudien Praxispartnerschaft* Praxisbegleitung* Assessment (Unterrichtsbesuch, Standortgespräch) Lebenskunde & Klassenlehrperson* Praktika (fachdid. Profilpraktikum, Diplompraktikum) Fallrekonstruktion* Prüfungsmodule (Diplomlektion/-kolloquium) Alltag & Wissenschaft Alltag & Wissenschaft (z.t. *) Erkundungspraktikum* Masterarbeit Impulsstudien ICT/Medien* Projekt* Wahlpflicht 1 Spezialisierung 5 Module 3,0 4,5 5 Module 3,0 4,5 9,0 9,0 12 Module 18,0 4 Module 4,5 1,5 20,0 6 Module + Masterarbeit 7,5 21,5 29,0 2 Module 1,5 1,5 4 Module 2 3,0 3,0 Angebot(e) des Campus Luzern (Uni Luzern, FHZ) 3,0 7,5 7,5 10 Module 15,0 7 Module, wobei 1 Modul 6,0 6,0 als Doppelmodul verrechnet wird 6,0 6,0 12,0 Masterstudiengang 100 Module und 182,5 87,5 Masterarbeit 270,0 9,0 9,0 12 Module 18,0 4 Module 4,5 1,5 20,0 6 Module + Masterarbeit 7,5 21,5 29,0 2 Module 1,5 1,5 4 Module 2 3,0 3,0 Angebot(e) des Campus Luzern (Uni Luzern, FHZ) 3,0 7,5 7,5 10 Module 15,0 7 Module, wobei 1 Modul 6,0 6,0 als Doppelmodul verrechnet wird 6,0 6,0 12,0 97 Module und 181,0 89,0 Masterarbeit 270,0 1 Impulsmodule werden zeitlich in sogenannten Impulswochen (Herbst, Frühling) organisiert. Für diese Blockwochen haben Studierende sofern die Woche nicht in die Schulferien fällt eine Stellvertretung zu organisieren. Allfällige Kosten für eine Stellvertretung kann die PHZ nicht übernehmen. 2 für Studierende mit Fach Naturwissenschaften gilt folgende Wahleinschränkung: 3 der 4 Impulsmodule sind aus dem Angebot zu belegen, die der Fachkern Naturwissenschaften in seinem Impulsprogramm anbietet.
8 Kosten, Studienabschluss, Auskünfte Kosten Für das Studium ist mit folgenden Kosten zu rechnen: Einmalige Immatrikulationsgebühr: Fr Allgemeine Semestergebühren: Fr Prüfungs- und Diplomgebühren für Bachelor und Master: Fr Kauf des Notebooks: Die PHZ Luzern ist eine «Notebook- Hochschule». Für die Anschaffung eines geeigneten Notebooks ist mit Kosten ab Fr zu rechnen. Weitere Studienkosten wie Bücher, Kopien, Verbrauchsmaterial, Exkursionen usw.: ca. Fr pro Jahr Studienabschluss, Titel Der Studienabschluss folgt der Erklärung von Bologna. Sie richtet sich nach den massgebenden Anerkennungsreglementen der EDK vom 26. August Der Abschluss lautet: Master of Arts PHZ in Secondary Education und EDK-anerkanntes Lehrdiplom für die Sekundarstufe I Die Unterrichtsbefähigungen in den gewählten Fächern werden aufgezählt. Zusätzlich zum Masterdiplom wird ein Zertifikat für das Spezialisierungsstudium sowie «Diploma Supplement» ausgestellt, das den absolvierten Studiengang beschreibt. Das Diplom ist schweizweit anerkannt. Auskünfte Bei Fragen erteilt der verantwortliche Leiter oder das Abteilungssekretariat weitere Auskünfte: Leiter SL-Masterstudiengang: Herbert Luthiger (herbert.luthiger@phz.ch, Telefon ) Sekretariat Sekundarstufe I: Jolanda Ulrich (jolanda.ulrich@phz.ch, Telefon ) Weitere Informationen: (Homepage Studiengang Sekundarstufe I) (Homepage PHZ Luzern) (Homepage PHZ Direktion)
9 PHZ Luzern Sekretariat Sekundarstufe I Museggstrasse Luzern Ab Studienjahr 2007/08: Museggstrasse Luzern
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