Pflegestatistik Schleswig-Holstein 2015
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1 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K II 8-2j 15 SH Pflegestatistik Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 15. August 2017
2 Impressum Statistische Berichte Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Steckelhörn Hamburg Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Thorsten Erdmann/Sabrina Savoly Telefon: / Auskunftsdienst: Auskünfte: Internet: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2017 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein von Copyrightrechten Dritter Zeichenerklärung: 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau Null) Angabe fällt später an Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis a. n. g. anderweitig nicht genannt u. dgl. und dergleichen ( ) Zahlenwert mit eingeschränkter Aussagefähigkeit / Zahlenwert nicht sicher genug Statistikamt Nord 2 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
3 1. Pflegestatistik Schleswig-Holstein - Eckzahlen der Pflegestatistik 2015 und 2013 Gegenstand der Nachweisung Schleswig-Holstein Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) 1) Personal und zwar Männer Frauen Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt 2) Leistungsempfänger/-innen und zwar Männer Frauen bis unter 60 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 90 Jahre Jahre und älter ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III (inkl. Härtefälle) Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) 1) Personal und zwar Männer Frauen Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt 2) Leistungsempfänger/-innen (Vollstationäre Pflege, ohne teilstationäre Pflege) 3) und zwar Männer Frauen bis unter 60 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 90 Jahre Jahre und älter ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III (inkl. Härtefälle) bisher ohne Zuordnung zu einer Pflegestufe Statistikamt Nord 3 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
4 1. Pflegestatistik Schleswig-Holstein - Eckzahlen der Pflegestatistik 2015 und 2013 Gegenstand der Nachweisung Schleswig-Holstein Pflegegeldempfängerinnen und -empfänger 4) und zwar Männer Frauen bis unter 60 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 90 Jahre Jahre und älter ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Leistungsempfängerinnen und -empfänger insgesamt 5) und zwar Männer Frauen bis unter 60 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 90 Jahre Jahre und älter ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III (inkl. Härtefälle) bisher ohne Zuordnung zu einer Pflegestufe Stichtag Einschließlich geringfügig Beschäftigter, jedoch ohne Praktikanten, Schüler, Auszubildende, Helfer im freiwilligen sozialen Jahr, Zivildienstleistende und Helfer im Bundesfreiwilligendienst 3 Empfänger/-innen von teilstationärer Pflege (Tages-, Nachtpflege) erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt erfasst. 4 Am Ohne Empfänger/-innen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt 5 Einschließlich Leistungsempfänger/-innen ohne Pflegestufe, aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz. Ohne diese Empfänger (8110) lautet die Gesamtzahl der Leistungsempfänger/-innen in 2015: Statistikamt Nord 4 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
5 2. Leistungsempfänger/-innen 1 in Schleswig-Holstein 2015 nach Grad der Pflegebedürftigkeit und Kreisen Grad der Pflegebedürftigkeit Gebiet Insgesamt Ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III (inkl. Härtefälle) Noch keine Zuordnung Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Einschließlich Leistungsempfänger/-innen ohne Pflegestufe, aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz. Statistikamt Nord 5 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
6 3. Leistungsempfänger/-innen 1 in Schleswig-Holstein 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kreisen Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen Gebiet insgesamt davon im Alter von bis unter Jahren und älter insgesamt Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn männlich Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Statistikamt Nord 6 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
7 3. Leistungsempfänger/-innen 1 in Schleswig-Holstein 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kreisen Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen Gebiet insgesamt davon im Alter von bis unter Jahren und älter weiblich Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn einschließlich Leistungsempfänger/-innen ohne Pflegestufe, aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Statistikamt Nord 7 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
8 4. Leistungsempfänger/-innen 1 in Schleswig-Holstein 2015 nach Art der Pflegeleistung und Kreisen Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen Gebiet davon insgesamt ambulante Pflege vollstationäre Pflege Pflegegeld Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn einschließlich Leistungsempfänger/-innen ohne Pflegestufe, aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Statistikamt Nord 8 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
9 5. Leistungsempfänger/-innen in Schleswig-Holstein 2015 nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Pflegestufen Alter von bis unter Jahren insgesamt ambulante Pflege Leistungsempfänger/-innen vollstationäre Pflege zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege Pflegegeld 1 Insgesamt unter und mehr Pflegestufe I unter und mehr
10 5. Leistungsempfänger/-innen in Schleswig-Holstein 2015 nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Pflegestufen Alter von bis unter Jahren insgesamt ambulante Pflege Leistungsempfänger/-innen vollstationäre Pflege zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege Pflegegeld 1 Pflegestufe II unter und mehr Pflegestufe III (inkl. Härtefälle) unter und mehr
11 5. Leistungsempfänger/-innen in Schleswig-Holstein 2015 nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Pflegestufen Alter von bis unter Jahren insgesamt ambulante Pflege Leistungsempfänger/-innen vollstationäre Pflege zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege Pflegegeld 1 Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet unter und mehr nachrichtlich: ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz unter und mehr Ohne Empfänger/-innen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag: Zudem ohne Empfänger/-innen von Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege. Diese werden bereits bei der vollstationären bzw. ambulanten Pflege erfasst.
12 6. Personal in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein 2015 nach Beschäftigungsumfang, Altersgruppen und Kreisen Gebiet Personal (ohne Personal in Ausbildung) ins-gesamt ambulanten Diensten davon in stationären Heimen darunter Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Personal im Alter von Jahren unter über 55 nachrichtlich: Auszubildende/-r, (Um-) Schüler/-in, Helfer/-in im freiwilligen sozialen Jahr, Helfer/-in im Bundesfreiwilligendienst, Praktikant/- in außerhalb einer Ausbildung Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg- Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Statistikamt Nord 12 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
13 7. Personal in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein 2015 nach Berufsabschluss davon Berufsabschluss Insgesamt ambulante Einrichtungen stationäre Einrichtungen Insgesamt davon staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Krankenpflegehelfer/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in, Heilerzieher/in Heilerziehungspflegehelfer/in Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut/in Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädogogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss Auszubildende/r, (Um-)Schüler/in Statistikamt Nord 13 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
14 8. Pflegeeinrichtungen und verfügbare Plätze in Schleswig-Holstein 2015 nach Kreisen Pflegeeinrichtungen insgesamt Verfügbare Plätze in Pflegeheimen Gebiet ambulante Dienste stationäre Heime für vollstationäre Pflege für teilstationäre Pflege 1 Schleswig-Holstein Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Tages- und Nachtpflege Statistikamt Nord 14 Statistischer Bericht K II 8-2j 15 SH
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