Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt

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1 Pflegestatistik 2015 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime 2017 Statistisches Bundesamt

2 Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Internet: Ihr Kontakt zu uns: Zentraler Auskunftsdienst Tel.: +49 (0) 611 / Erscheinungsfolge: zweijährlich Erschienen am 31. März 2017 Artikelnummer: [PDF] Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhalt Zum Hintergrund der Statistik Die Pflegeheime: Anzahl, verfügbare Plätze und Träger am Tab 1.1 Pflegeheime nach Anzahl und Größe sowie Trägerschaft... Tab 1.2 Verfügbare Plätze in den Pflegeheimen nach Trägern... 2 In Heimen versorgte Pflegebedürftige am Tab 2.1 Pflegebedürftige in den Pflegeheimen nach Pflegestufen absolut... 8 Tab 2.2 Pflegebedürftige in den Pflegeheimen nach Pflegestufen in % Beschäftigte... 9 Tab 3.1 Personal in den Pflegeheimen nach Beschäftigungsverhältnis am absolut Tab 3.2 Personal in den Pflegeheimen nach Beschäftigungsverhältnis am in % Tab 3.3 Personal in den Pflegeheimen nach Tätigkeitsbereichen am Tab 3.4 Personal in den Pflegeheimen nach Alter am absolut Tab 3.5 Personal in den Pflegeheimen nach Alter am in % Vergütung der vollstationären Dauerpflege Tab 4 Vergütung der vollstationären Dauerpflege am Glossar Zeichenerklärung/Abkürzungen = nichts vorhanden. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten BGBl. = Bundesgesetzblatt bzw. = beziehungsweise einschl. = einschließlich SGB = Sozialgesetzbuch z. B. = zum Beispiel Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

4 Hintergrund der Statistik Die Pflegestatistik wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder seit Dezember 1999 zweijährlich durchgeführt. Ziel der Statistik ist es, Daten zum Angebot von und der Nachfrage nach pflegerischer Versorgung zu gewinnen. Es werden daher Daten über die Pflegebedürftigen sowie über die Pflegeheime und ambulanten Dienste einschließlich des Personals erhoben. Die Statistik setzt sich aus zwei Erhebungen zusammen: Zum einen werden die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen befragt, zum anderen liefern die Spitzenverbände der Pflegekassen und der Verband der privaten Krankenversicherung Informationen über die Empfängerinnen/Empfänger von Pflegegeldleistungen also die meist von Angehörigen gepflegten Leistungsempfängerinnen und -empfänger. Der Erhebungsstichtag für die Erhebung bei den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen ist der ; der für die Pflegegeldempfängerinnen und -empfänger organisatorisch bedingt davon abweichend der Die Definitionen und Abgrenzungen der Statistik beruhen auf dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI). Die Rechtsgrundlage für die Statistik bildet ebenfalls das SGB XI ( 109 Abs. 1 in Verbindung mit der Pflegestatistikverordnung vom , BGBl. I S. 2282, geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom , BGBl. I S. 2581). Seit dem gibt es Leistungen aus der Pflegeversicherung für ambulant versorgte Pflegebedürftige; für stationär Versorgte seit dem Berichte über die Pflegestatistiken ab 1999 sind im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes zu finden. Hier sind auch die Qualitätsberichte zur Pflegestatistik eingestellt. Die Erhebungsbögen und Erläuterungen der Statistik können Sie kostenfrei per bei uns anfordern unter pflege@destatis.de. Zudem können wir auch weitere Standardtabellen auf Bundesebene kostenlos zur Verfügung stellen. Ergebnisse in tiefer regionaler Gliederung (z. B. Kreise und Regierungsbezirke) bietet das jeweils zuständige Statistische Landesamt sowie die Regionaldatenbank ( Gemeinsame Veröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder mit Kreis ergebnissen der Erhebungen 2003 bis 2011 sind ebenfalls im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes abrufbar. Informationen über einen Zugang zu Mikrodaten bieten die Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

5 1 Die Pflegeheime: Anzahl, verfügbare Plätze und Träger am Bundesweit rund Pflegeheime 53 % in freigemeinnütziger Trägerschaft Bundesweit gab es im Dezember 2015 rund nach SGB XI zugelassene vollbzw. teilstationäre Pflegeheime. Die Mehrzahl der Heime (53 % bzw ) befand sich in freigemeinnütziger Trägerschaft (z. B. DIAKONIE oder CARITAS); der Anteil der Privaten betrug 42 % er liegt somit niedriger als im ambulanten Bereich. Öffentliche Träger haben, wie im ambulanten Bereich, den geringsten Anteil (5 %) (siehe Tabelle 1.1). Die freigemeinnützigen Heime sind besonders stark in Vorpommern (64 %), Brandenburg und Westfalen (je 63 %) vertreten. Die Privaten weisen die höchsten Anteile in Holstein und Niedersachsen (66 % und 60 %), also im Norden des früheren Bundesgebietes, auf. Bundesweit rund Plätze in Pflegeheimen 55 % in freigemeinnützigen Heimen Auch bei einer Bewertung nach der Zahl der verfügbaren Plätze sind die Heime in freigemeinnütziger Trägerschaft Marktführer in Deutschland. Von den bundesweit rund Plätzen in Pflegeheimen befinden sich beziehungsweise 55 % in freigemeinnützigen Heimen. Der Anteil der Privaten beträgt 39 % er hat somit um circa einen Prozentpunkt gegenüber 2013 (und um rund 13 Prozentpunkte gegenüber 1999) zugenommen; die Öffentlichen weisen einen Anteil von 6 % auf (siehe Tabelle 1.2). Holstein und Niedersachsen: hohe Bedeutung der privaten Pflegeheime Hohe Marktanteile haben die Privaten auch bei dieser Bewertung nach Plätzen in Holstein und Niedersachsen (65 % und 58 %). Die Freigemeinnützigen sind hingegen stark im Saarland (67 %) und in Westfalen (66 %) vertreten. Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

6 D Die Pflegeheime: Anzahl, verfügbare Plätze und Träger Tab 1.1 Pflegeheime nach Anzahl und Größe sowie Trägerschaft am Pflegeheime insgesamt darunter Heime mit vollstationärer Dauerpflege 1 Anzahl der betreuten Pflegebedürftigen (Durchschnitt) Pflegeheime nach dem Träger private freigemein öffentliche Anteile in % private freigemeinnützignützige öffentliche Deutschland.... Württemberg... Bayern... Berlin... Brandenburg... Bremen... Hamburg... Hessen... Vorpommern 2... Niedersachsen... Westfalen... Rheinland-Pfalz... Saarland... Sachsen... Sachsen-Anhalt... Holstein... Thüringen , ,2 53, , ,1 61, , ,0 54, , ,9 44, , ,2 62, , ,1 55, , ,8 48, , ,8 46, , , , ,4 37, , ,2 62, , ,1 58, , , , ,3 54, , ,7 48, , ,5 30, , ,1 55,8 4,8 7,7 10,0 3,9 2,3 4,1. 2,5 4,2 1,9. 3,7 4,1 3,2 6,1 Relativ hohe Werte in den Ländern sind durch Fettschrift hervorgehoben relativ niedrige durch Unterstreichung. 1 Das Angebot der anderen Heime setzt sich aus Kurzzeit-, Tages- und/oder Nachtpflege zusammen. 2 Für Vorpommern sind die nach dem Liefertermin gemeldeten korrigierten Angaben enthalten. Dies wurde beim zuvor veröffentlichten Bundesergebnis nicht mehr berücksichtigt. Tab 1.2 Verfügbare Plätze in den Pflegeheimen nach Trägern am Verfügbare Plätze insgesamt darunter vollstationäre Dauerpflege 1 verfügbare Plätze nach dem Träger private freigemeinnützige öffentliche Anteile in % private freigemeinnützige öffentliche Deutschland... Württemberg... Bayern... Berlin... Brandenburg... Bremen... Hamburg... Hessen... Vorpommern 2... Niedersachsen... Westfalen... Rheinland-Pfalz... Saarland... Sachsen... Sachsen-Anhalt... Holstein... Thüringen ,1 54, ,2 61, ,3 56, ,4 42, ,8 61, ,9 55, ,6 45, ,2 47, , ,2 38, ,1 66, ,8 62, , ,4 52, ,3 51, ,3 30, ,8 56,8 6,1 9,6 12,1 5,1 3,2 4,5. 2,9 5,6 1,8. 4,7 5,5 4,0 8,4 Relativ hohe Werte in den Ländern sind durch Fettschrift hervorgehoben relativ niedrige durch Unterstreichung. 1 Die anderen Plätze sind für Kurzzeit-, Tages- oder Nachtpflege vorgesehen. 2 Für Vorpommern sind die nach dem Liefertermin gemeldeten korrigierten Angaben enthalten. Dies wurde beim zuvor veröffentlichten Bundesergebnis nicht mehr berücksichtigt. Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

7 2 In Heimen versorgte Pflegebedürftige am Bundesweit Pflegebedürftige in Heimen versorgt Insgesamt Pflegebedürftige wurden im Dezember 2015 in Pflegeheimen volloder teilstationär betreut. Bei weiteren versorgten Personen lag keine Pflegebedürftigkeit beziehungsweise Pflegestufe nach den Definitionen des Pflegeversicherungsgesetzes vor, aber es war bei ihnen eine erhebliche eingeschränkte Alltagskompetenz festgestellt worden (siehe Tabelle 2.1 sowie Glossar Seite 14). Vollstationäre Dauerpflege erhielten insgesamt Pflegebedürftige. Kurzzeitpflege erhielten Pflegebedürftige; Tagespflege ; Nachtpflege lediglich 42 Pflegebedürftige. Der Frauenanteil im Heim betrug 71 %. Anteil der Pflegestufe III: Höchster Wert in Bayern Von den in Heimen versorgten Pflegebedürftigen waren mehr als ein Drittel (40 %) der Pflegestufe I zugeordnet. Weitere 40 % erhielten Leistungen der Pflegestufe II. Der Anteil der Schwerstpflegebedürftigen (Pflegebedürftige der höchsten Stufe: Pflegestufe III) betrug 20 %. Alle Anteilsberechnungen hier ohne die Fälle ohne Zuordnung, siehe Tabelle 2.2, siehe auch Bericht: Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegebedürftige 2015 ). Der Anteil der Schwerstpflegebedürftigen ist am niedrigsten im Saarland, in Berlin und Rheinland-Pfalz mit je 17 %. Der Anteil der Pflegestufe III ist hingegen hoch in Bayern, Bremen, Hamburg und Niedersachsen (Anteile von jeweils 21 %). 2 % mehr Pflegebedürftige als 2013 erhalten Dauerpflege. Stärkster Anstieg in Thüringen, Rückgang in Hamburg. Bei den stationär versorgten Pflegebedürftigen ist bundesweit gegenüber 2013 ein Anstieg um 4,3 % ( Pflegebedürftige) zu verzeichnen. Die Zahl der teilstationär Versorgten nahm wieder überdurchschnittlich um 29,1 % (17 000) zu. Der Anstieg bei der Kurzzeitpflege betrug 15,3 % (3 200). Die Zahl der vollstationär Dauerversorgten nahm um 2,1 % bzw zu. Bei den Pflegebedürftigen mit vollstationärer Dauerpflege liegt die höchste Wachstumsrate in Sachsen und Thüringen (4,9 % bzw. 5,0 %) vor. Brandenburg und Hessen weisen + 3,6 % bzw. + 4,2 % auf. Einen Rückgang verzeichnen Hamburg (1,3 %) sowie Bremen und Holstein (siehe Tabelle 2.1). Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

8 Versorgte Pflegebedürftige Tab 2.1 Pflegebedürftige in den Pflegeheimen nach Pflegestufen am absolut nachrichtlich ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Deutschland... Württemberg... Bayern... Berlin... Brandenburg... Bremen... Hamburg... Hessen... Vorpommern... Niedersachsen... Westfalen... Rheinland-Pfalz... Saarland... Sachsen... Sachsen-Anhalt... Holstein... Thüringen... Pflegebedürftige insgesamt darunter vollstationäre Dauerpflege 1 absolut Veränderung zu 2013 in % , Pflegestufe I II III ohne Zuordnung , , , , , , , , , , , , , , , , Relativ hohe Werte in den Ländern sind durch Fettschrift hervorgehoben relativ niedrige durch Unterstreichung. 1 Die anderen Plätze sind für Kurzzeit-, Tages- oder Nachtpflege vorgesehen. Tab 2.2 Pflegebedürftige in den Pflegeheimen nach Pflegestufen am in % Deutschland... Baden Württemberg... Bayern... Berlin... Brandenburg... Bremen... Hamburg... Hessen... Mecklenburg Vorpommern... Niedersachsen... Nordrhein Westfalen... Rheinland-Pfalz.. Saarland... Sachsen... Sachsen-Anhalt.. Holstein... Thüringen... Pflegebedürftige insgesamt darunter vollstationäre Dauerpflege 1 Pflegestufe I 2 II ,6 39,9 40,2 19, ,6 38,4 41,4 20, ,5 40,9 37,6 21, ,2 44,9 38,2 16, ,8 35,9 45,3 18, ,1 41,9 37,4 20, ,5 40,4 38,7 20, ,3 40,8 39,0 20, ,2 38,9 42,7 18, ,6 40,2 39,1 20, ,9 39,9 39,8 20, ,6 42,4 41,0 16, ,1 44,4 38,8 16, ,5 35,8 43,8 20, ,5 36,6 44,9 18, ,9 43,4 38,3 18, ,0 38,8 42,0 19,1 III 2 ohne Zuordnung 1,1 1,5 1,3 1,1 0,2 1,5 2,2 1,0 0,1 1,4 0,9 0,7 3,0 0,5 0,9 2,2 0,4 Relativ hohe Werte in den Ländern sind durch Fettschrift hervorgehoben relativ niedrige durch Unterstreichung. 1 Die anderen Plätze sind für Kurzzeit-, Tages- oder Nachtpflege vorgesehen. 2 Pflegebedürftige ohne Zuordnung zu einer Pflegestufe wurden bei dieser Anteilsberechnung nicht einbezogen. Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

9 3 Beschäftigte Beschäftigte: Knapp zwei Drittel (63 %) waren Teilzeitkräfte In den Heimen waren im Dezember 2015 insgesamt Personen beschäftigt; die Mehrzahl (84 %) war weiblich. Weniger als ein Drittel (29 %) der Beschäftigten arbeitete Vollzeit. Teilzeitkräfte machten knapp zwei Drittel (63 %) der Beschäftigten aus. Auszubildende sowie(um-) Schülerinnen und (Um-)Schüler stellten bzw. 7 % der Beschäftigten. Die Anzahl der Helferinnen und Helfer im freiwilligen sozialen Jahr beziehungsweise im Bundesfreiwilligendienst betrug zusammen rund (1 %). Zudem gab es Praktikantinnen und Praktikanten außerhalb einer Ausbildung (siehe Tabellen 3.1 und 3.2). Neue Länder: Geringer Anteil geringfügig Beschäftigter In den neuen Ländern fällt der relativ geringe Anteil der geringfügig Beschäftigten und der Personen, die halbtags und weniger arbeiten, an den gesamten Beschäftigten auf (Anteile zusammen zwischen 8 % und 10 %; Bundesdurchschnitt: 23 %). In den neuen Ländern sind hingegen die Teilzeitbeschäftigten, die mehr als halbtags tätig sind, stark vertreten (Anteile zwischen 56 % und 63 %, Bundesdurchschnitt: 40 %). Außerdem fällt auf, dass im Saarland, Württemberg und Rheinland-Pfalz relativ viele Auszubildende sowie (Um-)Schülerinnen und (Um-)Schüler zum Dezember 2015 tätig waren. Der Anteil beträgt rund 9 bis 10 %. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 7 %. Knapp zwei Drittel der Beschäftigten (64 %) hatten ihren Arbeitsschwerpunkt im Bereich Pflege und Betreuung Die meisten Beschäftigten hatten ihren Arbeitsschwerpunkt im Bereich Pflege und Betreuung: 64 % der Beschäftigen wurden hier eingesetzt. Jeder Sechste (16 %) arbeitete in der Hauswirtschaft; auf Verwaltung, Haustechnik und sonstige Bereiche entfielen zusammen 9 % der Beschäftigten; zur sozialen Betreuung waren 4 % des Personals vorgesehen. Weitere 7 % waren überwiegend für zusätzliche Betreuung und Aktivierung nach 87b SGB XI (sogenannte Betreuungsassistenz) eingesetzt (siehe Tabelle 3.3). Mehr als jeder Dritte (40 %) war 50 Jahre und älter Etwa ein Fünftel der Beschäftigen (18 %) war unter 30 Jahre alt. 41 % waren 30 bis 49 Jahre alt. Immerhin mehr als jeder Dritte (40 %) war 50 Jahre und älter (siehe Tabellen 3.4 und 3.5). Den höchsten Anteil von Beschäftigten ab 50 Jahren weist das Land Bremen (44 %) auf. Die niedrigsten Werte haben Hamburg, Sachsen und Thüringen (je 39 %). Anstieg insbesondere bei den Teilzeitkräften, die mehr als halbtags tätig sind Gegenüber 2013 stieg die Zahl der Beschäftigten um 6,5 % bzw Personen. Der Anstieg fand bei den Teilzeitkräften mit 8,9 % bzw Beschäftigten statt. Dies betraf insbesondere die Beschäftigten, welche mehr als halbtags tätig sind (+ 13,6 % bzw Beschäftigte). Ein leicht unterdurchschnittlicher Anstieg war bei maximal Halbtagstätigen mit beziehungsweise 5,3 % zu verzeichnen. Demgegenüber wurde bei den geringfügig Beschäftigten ein deutlicher Rückgang (4,1 %) beobachtet. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten hat um 3,0 % bzw Personen zugenommen. Zudem stieg die Zahl der Auszubildenden und (Um-)Schülerinnen und (Um-)Schüler um 5,8 % ( ). Dagegen nahm die Zahl der Praktikantinnen und Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

10 Beschäftigte Praktikanten sowie Helferinnen und Helfer im freiwilligen sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst mit 23,1 % relativ deutlich ab ( Personen, siehe auch Bericht: Pflegestatistik 2015 Deutschlandergebnisse ). Betrachtet man das Personal nach dem überwiegenden Tätigkeitsbereich, fällt die starke Zunahme bei der zusätzlichen Betreuung nach 87b SGB XI ( Personen bzw. 77 %) auf. Der Bereich wurde im Rahmen der Neuregelungen des Ersten Pflegestärkungsgesetzes gestärkt. Tab 3.1 Personal in den Pflegeheimen nach Beschäftigungsverhältnis am absolut Insgesamt Personal nach Beschäftigungsverhältnis vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt über 50 % 50 % und weniger, aber nicht geringfügig geringfügig beschäftigt sonstiges Auszubildende/-r, (Um-) Schüler/-in Helfer/-in im freiwilligen sozialen Jahr Helfer/-in im Bundesfreiwilligendienst Praktikant/-in außerhalb einer Ausbildung Deutschland Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Vorpommern Niedersachsen Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Holstein Thüringen Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

11 Beschäftigte Tab 3.2 Personal in den Pflegeheimen nach Beschäftigungsverhältnis am in % Insgesamt Personal nach Beschäftigungsverhältnis vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt über 50 % 50 % und weniger, aber nicht geringfügig geringfügig beschäftigt sonstiges Auszubildende/-r, (Um-) Schüler/-in Helfer/-in im freiwilligen sozialen Jahr Helfer/-in im Bundesfreiwilligendienst Praktikant/-in außerhalb einer Ausbildung Deutschland ,7 40,1 14,7 8,5 7,0 0,5 0,3 0,2 Württemberg ,9 33,4 18,9 10,7 8,6 1,0 0,3 0,2 Bayern ,9 38,6 14,7 7,2 6,1 0,2 0,2 0,2 Berlin ,5 42,3 6,1 4,9 4,8 0,2 0,1 0,1 Brandenburg ,2 56,2 6,4 3,9 4,9 0,2 0,2 0,1 Bremen ,4 52,9 9,3 11,3 6,3 0,5 0,2 0,1 Hamburg ,0 36,1 6,5 10,6 7,1 0,4 0,2 0,1 Hessen ,0 34,2 15,3 10,3 7,5 0,4 0,2 0,3 Vorpommern ,0 62,9 6,2 3,1 3,9 0,5 0,3 0,0 Niedersachsen ,5 40,6 13,9 10,7 5,9 0,3 0,1 0,1 Westfalen ,3 35,7 19,5 9,8 8,4 0,5 0,6 0,3 Rheinland-Pfalz ,3 32,7 19,0 8,8 8,6 0,7 0,3 0,6 Saarland ,6 24,9 14,7 7,7 10,1 0,9 0,6 0,5 Sachsen ,1 62,3 7,0 3,0 5,6 0,4 0,4 0,1 Sachsen-Anhalt ,9 60,0 5,3 2,6 4,6 0,1 0,2 0,2 Holstein ,7 36,3 12,4 9,8 5,1 0,3 0,1 0,1 Thüringen ,5 57,6 6,4 3,2 6,4 0,4 0,4 0,1 Relativ hohe Werte in den Ländern sind durch Fettschrift hervorgehoben relativ niedrige durch Unterstreichung. Tab 3.3 Personal in den Pflegeheimen nach Tätigkeitsbereichen am Insgesamt Nach dem überwiegenden Tätigkeitsbereich im Pflegeheim Pflege soziale zusätzliche Hauswirt haustech- Verwaltung, sonstiger und Betreuung Betreuung schafts nischer Geschäfts- Bereich Betreuung ( 87b bereich Bereich führung SGB XI) Deutschland Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Vorpommern Niedersachsen Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Holstein Thüringen Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

12 Beschäftigte Tab 3.4 Personal in den Pflegeheimen nach Alter am absolut Personal insgesamt Davon im Alter von... bis unter... Jahren unter und älter Deutschland Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Tab 3.5 Personal in den Pflegeheimen nach Alter am in % Personal insgesamt Davon im Alter von... bis unter... Jahren unter und älter Deutschland ,8 15,5 17,6 23,5 30,9 7,8 1,8 Vorpommern Westfalen... Holstein Württemberg ,6 16,5 16,3 22,8 30,3 8,3 2,2 Bayern ,3 14,9 17,1 24,3 31,9 7,8 1,7 Berlin ,4 12,6 20,3 24,1 31,4 8,2 2,0 Brandenburg ,8 11,8 20,8 23,4 32,9 8,2 1,0 Bremen ,0 12,9 16,3 25,1 32,5 9,1 2,1 Hamburg ,1 16,7 19,2 22,2 28,6 7,5 2,7 Hessen ,1 15,6 17,6 24,0 30,1 7,6 2,0 Niedersachsen ,6 15,6 17,2 24,0 30,8 7,6 2,1 Rheinland-Pfalz ,3 17,6 16,5 22,5 29,7 7,5 1,9 Saarland ,4 18,8 16,2 20,7 30,3 7,7 2,0 Sachsen ,6 15,9 20,8 21,9 29,6 8,2 1,0 Sachsen-Anhalt ,1 15,2 20,2 23,2 30,9 7,4 0,8 Vorpommern ,7 13,4 20,8 22,6 32,5 7,1 0,9 Westfalen ,1 15,8 16,4 23,9 31,4 7,9 1,6 Holstein ,5 14,8 18,4 24,6 30,2 7,3 2,3 Thüringen ,2 14,8 22,0 22,3 30,1 7,6 1,0 Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

13 4 Vergütung der vollstationären Dauerpflege Monatliche Vergütung für Pflege sowie Unterkunft und Verpflegung in der Pflegeklasse 3 beträgt rund Euro Der Pflegesatz für vollstationäre Dauerpflege in der Pflegeklasse 3 betrug im Durchschnitt 82 Euro pro Tag; der für Unterkunft und Verpflegung 22 Euro pro Tag. Monatlich sind somit für Pflege und Unterbringung in der höchsten Pflegestufe an das Heim rund Euro als Vergütung zu entrichten (siehe Tabelle 4, die Berechnung des Monatsbetrags erfolgt hier mit 30,4 Tagessätzen.) Hinzukommen können weitere Ausgaben für Zusatzleistungen und gesondert berechenbare Investitionsaufwendungen. Niedrigere Heimvergütung in den neuen Ländern Die Vergütung der Heime ist dabei in den neuen Ländern durchweg unterdurchschnittlich: In Sachsen-Anhalt und in Sachsen müssen zum Beispiel in der höchsten Pflegeklasse monatlich rund bzw Euro für Pflege sowie Unterkunft und Verpflegung an das Heim gezahlt werden. Die höchsten Heimkosten weisen in der Pflegeklasse 3 hingegen Saarland (3 745 Euro) und Westfalen (3 655 Euro) auf. Tab 4 Vergütung der vollstationären Dauerpflege am Deutschland ,21 Württemberg ,29 Bayern ,75 Berlin ,67 Durchschnittliche Vergütung für Durchschnittliche Vergütung für vollstationäre Dauerpflege vollstationäre Dauerpflege (EUR pro Person im Monat) 1 (EUR pro Person im Monat) 1 Pflegesatz der Pflegeklasse Entgelt für Pflegesatz der Pflegeklasse zuzüglich Unterkunft Entgelt für Unterkunft und Verpflegung und Verpflegung , , , ,88 Brandenburg , ,21 Bremen , ,94 Hamburg , , ,59 680, , ,34 714, , ,87 608, , ,49 551, , ,69 550, , , , , , , , , , , ,72 694, , , ,30 Hessen , , ,40 Vorpommern , ,85 Niedersachsen , ,66 Westfalen , ,13 Rheinland-Pfalz , ,41 Saarland ,67 Sachsen ,17 Sachsen-Anhalt ,90 Holstein ,62 Thüringen , , , , , ,66 738,11 603, , , ,47 519, , ,17 549, , ,32 932, , , , , , , , , , , , , , ,71 756, , , , ,00 781, , ,67 495, , ,36 513, , , , , , , , ,21 670, , , , ,21 646, , ,66 Relativ hohe Werte in den Ländern sind durch Fettschrift hervorgehoben relativ niedrige durch Unterstreichung. 1 Berechnet anhand von 30,4 Tagessätzen ,21 Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

14 Glossar Pflegebedürftige Erfasst werden Personen, die Leistungen nach dem SGB XI erhalten. Generelle Voraussetzung für die Erfassung als Pflegebedürftige und Pflegebedürftiger ist die Entscheidung der Pflegekasse beziehungsweise des privaten Versicherungsunternehmens über das Vorliegen von Pflegebedürftigkeit und die Zuordnung der Pflegebedürftigen zu den Pflegestufen I bis III (einschl. Härtefällen). Pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße ( 15 SGB XI) der Hilfe bedürfen ( 14 Abs. 1 SGB XI). Im Sinne dieser Legaldefinition werden Personen ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz nicht zu den Pflegebedürftigen gerechnet (siehe auch den Bericht: Pflegestatistik 2015, Deutschlandergebnisse, S. 31). in Heimen versorgt Hier werden die Pflegebedürftigen zugeordnet, die vollstationäre (Dauer- und Kurzzeitpflege) oder teilstationäre Pflege (Tages-/Nachtpflege) durch die nach SGB XI zugelassenen Pflegeheime erhalten. Im stationären Bereich werden auch die Pflegebedürftigen in die Erhebung einbezogen, die im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt direkt in die Pflegeeinrichtung aufgenommen wurden und Leistungen nach dem SGB XI erhalten, für die jedoch noch keine Zuordnung zu einer bestimmten Pflegestufe vorliegt. Da in diesen Fällen die Zuordnung der Pflegestufe oftmals erst rückwirkend mit einem Zeitverzug von bis zu sechs Monaten erfolgt, ist dieser Personenkreis bereits zum Erhebungsstichtag mit zu berücksichtigen. Bei der teilstationären Pflege werden die versorgten Pflegebedürftigen erfasst, mit denen am ein Vertrag besteht. Nicht erfasst werden im vollstationären Bereich die Empfängerinnen und Empfänger von Pflegeleistungen der Hilfe für behinderte Menschen nach 43a SGB XI. Personal Zum Personalbestand einer Pflegeeinrichtung gehören alle, die dort beschäftigt sind, die also in einem Arbeitsverhältnis zur Pflegeeinrichtung stehen und teilweise oder ausschließlich Leistungen nach SGB XI erbringen. Pflegeheime Statistisch erfasst werden die Pflegeheime, die durch Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI zur Pflege zugelassen sind oder Bestandsschutz nach 73 Abs. 3 und 4 SGB XI genießen und danach als zugelassen gelten. Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik, Ländervergleich Pflegeheime

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