Starhilfe-/Ladegerät AT 605 M

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1 Starhilfe-/Ladegerät AT 605 M Bedienungsanleitung DEUTSCH 1

2 Inhalt 1. Beschreibung und Funktion Bestimmungsgemäßer Einsatz Sicherheits-, Service- und Betriebshinweise Übersicht Inbetriebnahme und Betrieb Zustand des internen Akkus prüfen, Akku laden Starthilfe geben Kompressor V-Inverter V-Ausgang USB-5-V-Ausgang Arbeitslicht Wartung, Lagerung und Pflege Technische Daten Entsorgungshinweise Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung des Gerätes vollständig, bewahren Sie die Anleitung auf und geben Sie sie weiter, wenn Sie das Gerät an andere Personen übergeben. Impressum 08/2012 reichelt elektronik GmbH & Co. KG, Elektronikring Sande Vervielfältigung, Reproduktion, Kopie, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung von reichelt elektronik. Alle Rechte vorbehalten. Keine Haftung für technische und drucktechnische Fehler. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts können ohne Ankündigung vorgenommen werden. Alle verwendeten Firmenbezeichnungen und Warenzeichen werden anerkannt. 2

3 1. Beschreibung und Funktion Das Lade- und Starthilfegerät ist ein kombiniertes Stromversorgungs- und Starthilfegerät für den universellen Einsatz. Zusätzlich ist ein Kompressor integriert. Die Funktionen und Eigenschaften: Starthilfegerät für 12-V-Starterakkus Luftkompressor bis 18 bar Netzspannungsinverter 200 W für 230-V-Geräte 12-V-Spannungsausgang für 12-V-Geräte USB-Ladeausgang, 5 V/500 ma LED-Arbeitsleuchte 2. Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Lade- und Starthilfegerät ist für die Spannungsversorgung von 230-V-, 12-Vund USB-Verbrauchern sowie als Starthilfegerät für Fahrzeuge mit 12-V-Bordnetz vorgesehen. Zusätzlich ist er für die Lieferung von Druckluft bis 18 bar Druck vorgesehen. Das Gerät ist für den Anschluss an das Wechselspannungsnetz (230 V / 50 Hz) bzw. an ein 12-V-Bordnetz vorgesehen. Zum Betrieb ist nur das mitgelieferte Netzteil oder das 12-V-Ladekabel einzusetzen. Es ist für ausreichende Belüftung am Einsatzort zu sorgen. Der Einsatz darf nur in trockener, staubfreier Umgebung erfolgen. Der Einsatz darf nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen erfolgen. Die Nichteinhaltung dieser Bestimmungen und die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu Unfällen und Schäden führen. Ein anderer Einsatz als in dieser Bedienungsanleitung beschrieben ist nicht zulässig und führt zu Gewährleistungs- und Garantieverlust sowie zu Haftungsausschluss. Dies gilt auch für Veränderungen und Umbauten. 3. Sicherheits-, Service- und Betriebshinweise Beachten Sie die Nutzungsbedingungen im Kapitel 2. Die Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann zu Unfällen, Sach- und Personenschäden führen. Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Lassen Sie Verpackungsmaterialien nicht achtlos liegen, diese können für spielende Kinder zu einer Gefahr werden. 3

4 4 Bei Nutzung im gewerblichen Bereich sind die dort geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Benutzen Sie beim Laden von Akkus keine offenen Flammen oder andere Zündquellen, rauchen Sie nicht und laden Sie nur in gut belüfteten Räumen. Beim Laden von Blei-Akkus können sich explosive Gase im Raum bilden! Tragen Sie beim Umgang mit Bleiakkus Schutzkleidung, insbesondere Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille. Sollten Sie dennoch Batterieflüssigkeit auf die Haut oder in die Augen bekommen haben, spülen Sie ausführlich unter fleißendem, kalten Wasser und suchen Sie anschließend einen Arzt auf. Niemals den Starthilfe-Ausgang und den 12-V-Anschluss an andere Systeme als 12 V-Systeme anschließen! Achten Sie bei der Starthilfe darauf, dass Sie alle Kabel fern von rotierenden und heißen Teilen halten. Beachten Sie die Hinweise des jeweiligen Akkuherstellers zum Laden und Pflegen von Akkus. Lesen Sie vor Ausführen der Starthilfe im Bedienhandbuch des Fahrzeugs nach, ob der Hersteller eine Fremdstarthilfe zulässt. Die Starthilfe kann empfindliche elektronische Steuergeräte im Fahrzeug zerstören. Das Starthilfegerät ist kein Ersatz für eine Fahrzeugbatterie! Setzen Sie es nicht als regulären Starterakku ein, das Gerät und der interne Akku werden dabei zerstört. Achten Sie beim Anschluss an das fremdzustartende Fahrzeug immer auf korrekte Polarität und die Einhaltung der Anschluss-Reihenfolge. Zeigt die Polaritätsanzeige am Gerät eine Falschpolung an, darf das Gerät nicht eingeschaltet werden. Betreiben Sie das Gerät immer aufrecht, niemals hinlegen. Setzen Sie das Gerät keinen ungünstigen Umgebungsbedingungen wie starker Wärme- oder Kälteeinwirkung, unmittelbarem Sonnenlicht, Vibrationen und anderen mechanischen Einwirkungen, elektromagnetischen und magnetischen Feldern, Feuchtigkeit, Einwirkung von Chemikalien, Ölen, Kraftstoffen oder Staubeinwirkung aus. Laden Sie niemals eingefrorene Blei-Akkus. Diese können explodieren. Dies gilt auch für die Starthilfe-Funktion. Bei Defekten, Betriebsstörungen, mechanischen Beschädigungen sowie nicht durch diese Bedienungsanleitung klärbaren Funktionsproblemen nehmen Sie das Gerät sofort außer Betrieb und konsultieren Sie unseren Service zu einer Beratung bzw. eventuellen Reparatur. Beachten Sie die in unseren AGB bzw. Publikationen angegebenen Service- Hinweise bezüglich einer Service-Abwicklung und technischer Beratung.

5 4. Übersicht 1. Luftdruck-Manometer 2. Tragegriff 3. Voltmeter 4. Starthilfe-Kabel 5. Kabel-Aufbewahrungsfach 6. Betriebs-/Polaritätsanzeige 7. Abfragetaste für Akku-Zustand 8. Ladeanzeige 9. Ladebuchse 10. Schalter für Arbeitslampe 11. USB-Spannungsausgang V-Ausgänge 13. LED-Arbeitslampe 14. Schalter Kompressor/12 V/USB 15. Schalter für 230-V-Inverter 16. Sicherung für Inverter 25 A V-Steckdose (Ausgang) 18. Schalter für Starthilfe 19. Lüfter 20. Fach für Luftschlauch/Zubehör 21. Luftschlauch mit Ventil 22. Betriebsanzeige für Inverter V-Ladekabel 24. Luftdüsensatz 25. Netzanschlussgerät 5

6 5. Inbetriebnahme und Betrieb 5.1 Zustand des internen Akkus prüfen, Akku laden Drücken Sie die Abfragetaste für den Akkuzustand (7). Das Voltmeter zeigt die Akkuspannung an: 13 bis 15 V - voll geladen 12 V - System baldmöglichst aufladen unter 12 V - entladen, sofort aufladen Bitte beachten! Wie alle Blei-Akkus entlädt sich auch der interne Akku des Gerätes während des Nichtgebrauchs selbst, er muss also auch bei Nichtgebrauch von Zeit zu Zeit geprüft und etwa alle 4 Monate wieder geladen werden. Laden Sie den Akku auch unmittelbar nach Einsatz des Gerätes voll. Mit dem mitgelieferten Netzgerät dauert das Vollladen bis zu 42 h. Nicht bei Frost laden! Erst aufwärmen bis auf mind. 0 C! Während des Ladens keine externen Geräte am 12-V- und 230-V-Ausgang betreiben! Laden per Netzgerät Trennen Sie alle angeschlossenen Kabel und Geräte vom Gerät. Schalten Sie alle Schalter auf OFF. Stecken Sie den Hohlstecker des Netzgerätes in die Ladebuchse (9) und stecken Sie das Netzgerät in eine Netzsteckdose. Während des Ladens leuchtet die Ladeanzeige (8). Bei leerem Akku beträgt die typische Ladezeit h. Nach dem Laden trennen Sie das Netzgerät vom Starthilfe-Lader und drücken Sie die Abfragetaste (7), um den Ladezustand abzufragen (siehe oben). Ist der Akku noch nicht vollgeladen, schließen Sie das Netzgerät wieder an und setzen das Laden fort. Laden per 12-V-Bordnetz Sie können mit dem 12-V-Ladekabel (23) das Gerät auch aus einer 12-V- Quelle laden, z. B. im Boot während des Motorlaufs, oder im Fahrzeug. Trennen Sie alle angeschlossenen Kabel und Geräte vom Gerät. Schalten Sie alle Schalter auf OFF. Stecken Sie den Hohlstecker des 12-V-Ladekabels in die Ladebuchse (9) und stecken Sie den Bordnetzstecker in eine Bordnetzsteckdose. Während des Ladens leuchtet die Ladeanzeige (8). Bei leerem Akku beträgt die typische Ladezeit h. Leuchtet die Ladeanzeige nicht, kontrollieren Sie, ob die Bordnetzsteckdose des Fahrzeugs Spannung führt. Bei manchen Fahrzeugen muss dazu die Zündung eingeschaltet sein. 6

7 Nach dem Laden trennen Sie das Ladekabel vom Starthilfe-Lader und drücken Sie die Abfragetaste (7), um den Ladezustand abzufragen (siehe oben). Ist der Akku noch nicht vollgeladen, schließen Sie das Ladekabel wieder an und setzen das Laden fort. Bitte beachten! Niemals länger als 24 h über das 12-V-Bordnetz laden - Gefahr des Überladens! 5.2 Starthilfe geben Bitte beachten! Die Starthilfe immer erst einschalten, wenn die Starthilfekabel sicher am zu unterstützenden Akku angeschlossen sind. Niemals die Ladezangen kurzschließen, und niemals die Plus-Zange (rot) an die Fahrzeugmasse (Karosserie, Motor etc.) kommen lassen: Feuer- und Explosionsgefahr! Schalten Sie die Zündung und alle elektrischen Verbraucher des Fahrzeugs aus. Schalten Sie den Schalter für die Starthilfe (18) auf OFF. Schließen Sie nun zuerst die Plus-Zange (rot) des Starthilfekabels an den Pluspol des zu unterstützenden Akkus an, und danach erst die Minus-Zange (schwarz) an den Minuspol. Beim Abnehmen halten Sie die umgekehrte Reihenfolge ein: erst Minus abnehmen, dann Plus. Ist der Akku verpolt angeschlossen, blinkt die Polaritätsanzeige (6) rot und es ertönt ein akustischer Alarm - sofort Ladekabel wieder abtrennen und polrichtig anschließen! Leuchtet die Polaritätsanzeige grün, so ist der Akku polrichtig angeschlossen und Sie können die Starthilfe durch Einschalten des Starthilfe-Schalters (18) starten. Starten Sie nun den Motor, aber lassen Sie den Anlasser niemals länger als 5 bis 6 s drehen, sonst kann der Akku des Starthilfe-Gerätes beschädigt werden. Lassen Sie nach jedem Startversuch eine Pause von 3 Minuten, um das Gerät abkühlen zu lassen. Läuft der Motor, schalten Sie das Starthilfegerät aus (18 auf OFF ), und nehmen die Starhilfekabel wie oben aufgeführt nacheinander vom Fahrzeugakku ab. Verstauen Sie diese im Aufbewahrungsfach, so dass es keinen versehentlichen Kurzschluss geben kann. Laden Sie danach den Akku des Starthilfegerätes wieder auf. 7

8 8 5.3 Kompressor Bitte beachten! Der Kompressor kann einen Druck von bis zu 18 bar (260 psi) erzeugen. Beachten Sie den maximalen Druck des aufzupumpenden Gegenstands, um ein Überfüllen und Unfälle zu vermeiden. Niemals den Kompressor unbeaufsichtigt und über lange Zeit betreiben! Der Kompressor kann überhitzen und in Brand geraten. Vergewissern Sie sich über den maximalen Druck des aufzupumpenden Gegenstands. Schließen Sie das Ventil des Luftschlauchs an das Ventil des aufzupumpenden Gegenstands an. Verwenden Sie ggf. einen der mitgelieferten Adapter, z. B. den Ball-Adapter zum Aufpumpen eines Balls. Vergewissern Sie sich über den festen Sitz auf dem Ventil. Schalten Sie den Kompressor-Schalter (14) nach rechts (II), der Kompressor läuft an. Beobachten Sie den Druck auf dem Manometer (1) und schalten Sie den Kompressor ab, wenn der gewünschte Druck erreicht ist. Nehmen Sie das Ventil ab und verstauen Sie den Luftschlauch und den Adapter im Aufbewahrungsfach (20). Laden Sie den Akku des Starthilfegerätes wieder voll V-Inverter Bitte beachten! Der Inverter gibt eine modifizierte Sinuswelle aus. Empfindliche elektronische Geräte wie z. B. Geräte mit Schaltnetzteilen, Dimmer, Drehzahlsteller, Motoren, Geräte mit internem Akkulader usw. könnten durch diese Signalform Schaden nehmen bzw. nicht ordnungsgemäß funktionieren (z. B. Ton- und Bildstörungen). Vergewissern Sie sich vorab, ob das anzuschließende Gerät hierfür geeignet ist. Erwärmt sich das Gerät in den ersten 15 Minuten nach dem Anschluss erheblich, so ist es für den Betrieb an diesem Inverter nicht geeignet. Niemals die maximale Last von 200 W überschreiten! Das Gerät kann eine kurzzeitige Anlauflast von 400 W abgeben. Für höhere Anlauflasten schalten Sie einen Anlaufstrombegrenzer vor! Das Gerät gibt eine 230-V-Wechselspannung aus. Lassen Sie hier die gleiche Vorsicht walten wie beim sonstigen Umgang mit dem 230-V-Stromnetz! Schalten Sie den Power-Inverter-Schalter (15) auf OFF. Schließen Sie das zu versorgende und ausgeschaltete Gerät an die Euro- Steckdose (17) an.

9 Schalten Sie nun den Inverter an (17). Leuchtet die Power-Anzeige (6) grün, arbeitet der Inverter ordnungsgemäß. Schalten Sie nun das zu versorgende Gerät ein. Leuchtet die Power-Anzeige rot auf, schalten Sie sofort das angeschlossene Gerät und den Inverter ab. Dies weist auf eine Überlast bzw. einen leeren internen Akku hin. Der Inverter ist Akku-seitig mit einer 25-A-Flachstecksicherung abgesichert. Ist diese ausgelöst, liegt eine Überlast oder ein Defekt des Inverters vor. Wechseln Sie die Sicherung nur durch eine der gleichen Auslösestromstärke aus. Löst die Sicherung wiederholt ohne Überlast als Ursache aus, kontaktieren Sie unseren Service. Laden Sie den Akku des Starthilfegerätes nach jedem Einsatz wieder voll V-Ausgang Das Gerät verfügt über zwei 12-V-Ausgänge (12), über die Geräte versorgt werden können, die mit 12 Gleichspannung (DC) betrieben werden. Der Ausgang ist mit max. 10 A (Gesamt für beide Ausgänge) belastbar. Nehmen Sie die Schutzkappe vom 12-V-Ausgang (12) ab und schließen Sie das 12-V-Gerät über einen Standard-Bordnetzstecker an. Schalten Sie den 12-V-Schalter (14) nach links (I). Falls das angeschlossene Gerät über einen Einschalter verfügt, schalten Sie es nun ein. Tritt eine Überlast auf (Stromaufnahme mehr als 10 A, Leistungsaufnahme mehr als 120 W), so löst eine interne elektronische Sicherung aus und trennt den Ausgang ab. Ziehen Sie dann den Stecker des angeschlossenen Gerätes ab und warten Sie einige Sekunden, bsi Sie ihn wieder einstecken (max. Lastwerte beachten!). Die elektronische Sicherung stellt sich automatisch zurück. Schalten Sie am Schluss des Betriebs den Schalter (14) wieder auf Mittelstellung und trennen Sie das Gerät vom 12-V-Ausgang. Laden Sie den Akku des Starthilfegerätes nach jedem Einsatz wieder voll. 5.6 USB-5-V-Ausgang Das Gerät verfügt über einen 5-V-USB-Ausgang, der Ströme bis 500 ma liefert. Damit können z. B. Handys oder andere mobile Geräte mit 5-V-USB-Ladeeingang geladen werden. Schließen Sie das USB-Ladekabel des Gerätes an den USB-Ladeausgang (11) an. Schalten Sie den 12-V-/USB-Schalter (14) nach links (I). Falls das angeschlossene Gerät über einen Einschalter verfügt, schalten Sie es nun ein. 9

10 Schalten Sie am Schluss des Betriebs zuerst das abgeschlossene Gerät ausund dann den Schalter (14) wieder auf Mittelstellung und trennen Sie das Gerät vom USB-Ausgang. Laden Sie den Akku des Starthilfegerätes nach jedem Einsatz wieder voll. 5.7 Arbeitslicht Schalten Sie das Arbeitslicht über den Worklight-Schalter (10) ein und aus Laden Sie den Akku des Starthilfegerätes nach jedem Einsatz wieder voll. 6. Wartung, Lagerung und Pflege Lagern Sie das Gerät sauber, kühl und trocken. Reinigen Sie das Gerät nur im ausgeschalteten Zustand mit einem trockenen Leinentuch. Bei stärkeren Verschmutzungen kann das Reinigungstuch leicht mit Wasser angefeuchtet sein. Keine Reinigungsmittel und Chemikalien einsetzen! Nicht auf die Abdeckscheiben der Anzeigen drücken! Laden Sie den internen Akku bei Nichtgebrauch des Gerätes ca. alle 4 Monate, um der Selbstentladung zu begegnen. Zu starke Selbstentladung kann zu Schäden am Akku (verkürzte Lebenszeit, verminderte Leistung). Der interne Akku ist für eine hohe Lebensdauer ausgelegt und nicht wechselbar, das Gerät ist mit dem Akku zu entsorgen. 7. Technische Daten Interner Akku 12 V, 18 Ah, AGM-Akku Kompressor bis 18 bar (260 psi) Inverter 200 W, Spitzenleistung (max. 3 s): 400 W, 230 V AC (modifizierter Sinus), sicherung 25 A 12-V-Ausgang 12 V, max. 10 A, elektronische Sicherung USB-5-V-Ausgang 5 V DC, max. 500 ma Arbeitslicht 3 x LED, weiß Ladezeit interner Akku am Netzgerät: 40 bis 42 h, max. und Erstladung: 42 h am 12-V-Bordnetz: 12 bis 18 h max. und Erstladung: 42 h 10

11 8. Entsorgungshinweis Gerät nicht im Hausmüll entsorgen! Dieses Gerät entspricht der EU-Richtlinie über Elektronik- und Elektro-Altgeräte (Altgeräteverordnung) und darf daher nicht im Hausmüll entsorgt werden. Entsorgen Sie das Gerät über Ihre kommunale Sammelstelle für Elektronik-Altgeräte! 11

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