HIV-Serokonverterstudie BASISUNTERSUCHUNG

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1 HIV-Serokonverterstudie BASISUNTERSUCHUNG Stempel des Berichtenden (Zentrum) Bitte zurücksenden an: Robert Koch-Institut HIV-Studienlabor FG 18 HIV und andere Retroviren Nordufer Berlin Ausgefüllt von: Vor- und Nachname Vom RKI-Labor auszufüllen: Eingangsdatum RKI Probennummer - ANGABEN ZUM PATIENTEN 1. Ist die Einverständniserklärung Version HIV-Serokonverterstudie_Einwilligung_002 bereits unterschrieben? Nein (Bitte Einverständniserklärung einholen) 2. Bericht vom 3. Patienten-Nr. (vom Berichtenden zu vergeben) 4. Code * Familienname Vorname 5. Geschlecht 6. Geburtsdatum Männl. Weibl. Transsex. 7. PLZ 8. Wohnsitz (erste drei Ziffern) Bundesland *Um Mehrfachmeldungen erkennen zu können, wird eine fallbezogene Verschlüsselung aus Elementen des Vor- und Familiennamens des Patienten benutzt. Bitte vom Vor- und Familiennamen nur den dritten Buchstaben in den Kreis und die Anzahl der Buchstaben in das Kästchen eintragen. Bei mehr als 9 Buchstaben bitte eine Null in das Kästchen eintragen. Umlaute werden als zwei Buchstaben gezählt. Bei zusammengesetzten Vor- bzw. Familiennamen nur den ersten Namensteil berücksichtigen. Titel und Namenszusätze (z. B.: Dr., von) entfallen. Beispiele: Dr. Schultz, Sabine H7 B6, von Mühle- Ambach, Karl-Heinz E6 R4 9. Herkunftsland (siehe Hinweisblatt) Deutschland Anderes Land: Wenn keine Antwort, bitte ausfüllen: Herkunft aus Region (siehe Hinweisblatt) Subsahara Afrika Süd- & Südostasien Zentraleuropa Karibik Ostasien & Pazifik Osteuropa Nordafrika & Mittlerer Osten Lateinamerika Australien & Neuseeland Westeuropa Nordamerika BLUTPROBE 10. EDTA-Blutprobe zur Resistenzbestimmung / HIV-Subtypisierung an das Robert Koch-Institut geschickt? Nein, sondern an folgendes Labor: Therapiestatus zum Zeitpunkt der Blutentnahme Noch nie therapiert Unter Therapie Therapiepause Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 1 von 12

2 TESTDOKUMENTATION ZUM ABLAUF DER HIV-SEROKONVERSION 11. Nachweise Bitte beachten Sie, dass für den Einschluss in die Studie folgende Konstellationen gelten: Akute Serokonverter: 1. ELISA positiv und Immunoblot negativ / fraglich / grenzwertig oder 2. ELISA negativ / fraglich / grenzwertig und HIV-RNA positiv ( ) oder 3. HIV-RNA positiv und Immunoblot negativ / fraglich / grenzwertig Dokumentierte Serokonverter Einschluss als dokumentierter Serokonverter, wenn der Zeitabstand zwischen letztem negativen und erstem bestätigt positiven HIV-Test 3 e ist. Letzter negativer HIV-Test Schriftlich dokumentiert Nach Angabe des/der Patienten/in HIV-Test bisher nie durchgeführt Testort: Zu Hause (Heim-/Selbst-Test) Beratungsstelle (Gesundheitsamt, CheckPoint) Andere med. Einrichtung (Arztpraxis, Krankenhaus) Andere (bitte angeben) Erster positiver HIV-Test (woanders durchgeführt) Schriftlich dokumentiert Nach Angabe des/der Patienten/in Testort: Zu Hause (Heim-/Selbst-Test) Beratungsstelle (Gesundheitsamt, CheckPoint) Andere med. Einrichtung (Arztpraxis, Krankenhaus) Andere (bitte angeben) A. ELISA (in Ihrer Einrichtung) Positiv Fraglich / Grenzwertig Negativ Nicht durchgeführt B. Immunoblot Positiv Fraglich / Grenzwertig Negativ C. Viruslast 1. Viruslastmessung Ergebnis Testverfahren (siehe Hinweisblatt) 12. Lag/liegt bei dem/der Patient/in klinisch ein akutes Serokonversionssyndrom vor (siehe Hinweisblatt für Symptomliste)? Datum Symptombeginn Nein Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 2 von 12

3 DATEN ZUM ERWERB DER HIV-INFEKTION SK Nr. RKI: 13. Vermuteter Infektionszeitpunkt 14. Als Infektionsrisiko Ist bekannt Wird vermutet Sexuelle Kontakte unter Männern i.v. Drogengebrauch Hämophilie Bluttransfusion / Blutprodukte (außer Hämophilie) Berufliche Exposition (Medizinalberufe) Heterosexuelle Kontakte Patient/in aus Hochprävalenzgebiet (siehe Hinweisblatt) Prä-/perinatale Infektion andere Risiken Informationen zum Risiko der vermuteten Infektionsquelle (Risiko des Partners/der Mutter) Sexuelle Kontakte unter Männern i.v. Drogengebrauch Hämophilie Bluttransfusion / Blutprodukte (außer Hämophilie) Heterosexuelle Kontakte Patient/in aus Hochprävalenzgebiet (siehe Hinweisblatt) andere Risiken Patient/in möchte nicht antworten HIV-Infektion der Infektionsquelle gesichert? Nein 15. Die Infektion wurde wahrscheinlich erworben in Deutschland anderes Land: KLINISCHE DIAGNOSTIK 16. Bei Patientinnen: Ist die Patientin zum Zeitpunkt der Diagnose schwanger? Nein 17. Hatte der/die Patient/in in den letzten zwei en eine andere sexuell übertragbare Erkrankung?, bitte genauer angeben Nein Patient/in möchte nicht antworten Genitaler oder analer Herpes Genitale Chlamydieninfektion Genitaler oder anale Warzen Gonorrhoe Granuloma inguinale Nicht-Gonokokkenbedingte Urethritis (Männer) Pelvine inflammatorische Erkrankung Syphilis Trichomoniasis Schanker Andere Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 3 von 12

4 CDC-KLASSIFIKATION und weitere klinische Diagnosen 18. CDC-Diagnose (Bitte Stadium und ggf. Erkrankung angeben): A - Asymptomatisch B - HIV-assoziierte Erkrankungen (Bitte angeben!) Bazilläre Angiomatose Herpes Zoster, multisegmental Candidiasis, oral (Mundsoor), oropharyngeal Candidiasis, vulvovaginal, anogenital, rez. Diarrhoen, chronisch, HIV-assoziiert Fieber unklarer Ätiologie, persistierend Gewichtsverlust unklarer Genese Listeriose Pelvine inflammatorische Erkrankungen (Adnexitis, Salpingitis) Polyneuropathie, Neuropathie, HIV-assoziiert Thrombozytopenie, HIV-assoziiert, idiopatische thrombozytopenische Purpura Zervikale Dysplasie Haarleukoplakie, oral Zervikales Carcinoma in situ C - AIDS-definierende Erkrankungen (Bitte angeben! Wo erforderlich, bitte gesicherte Diagnose bestätigen (s. Hinweisblatt)) Opportunistische Infektionen (OI) gesichert Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie (PJP) Candidiasis des Ösophagus Zerebrale Toxoplasmose CMV-Retinitis mit Verlust der Sehkraft Mykobakterien, extrapulmonal oder disseminiert (außer M. tuberculosis) Kaposi-Sarkom Wiederholte Pneumonien (>1 in 12 en) Candidiasis der Trachea, Bronchien, Lunge Herpes simplex-virusinfektion (>1 Mon. pers. Ulzera) oder Herpes-Bronchitis, -Pneumonie oder -Ösophagitis Verdacht auf Tuberkulose, extrapulmonal oder disseminiert Tuberkulose, pulmonal CMV-Erkrankung anderer Organe als Leber, Milz, Lymphknoten oder Augen AIDS-assoziierte Lymphome Welche: HIV-Enzephalopathie Cervix-Karzinom (invasiv) HIV-Kachexie andere OI Welche: 19. Weitere Erkrankungen (auch unabhängig von HIV/AIDS bitte alle Erkrankungen angeben, siehe Hinweisblatt) Sie können uns die Auflistung von weiteren Erkrankungen auch gerne in gedruckter Form anheften, statt diese einzutragen. Diagnose ICD-10-Code Diagnosesicherheit (V, Z, G, A) Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 4 von 12

5 WEITERE LABORDATEN Sie können Labordaten auch gerne in gedruckter Form anheften, statt diese einzutragen. 20. Weitere HIV-RNA-Nachweise (Viruslast) Datum Verwendetes Testverfahren (siehe Hinweisblatt) 21. CD4/CD8-Zellzahl CD4 Absolut Zahl (µl) Zahl (µl) Zahl (µl) CD4 % (von Gesamtlymphozyten) CD8 Absolut CD8 % (von Gesamtlymphozyten) Zahl (µl) % % Zahl (µl) % % Zahl (µl) % % CD4/CD8- Ratio,,, Datum ANTIRETROVIRALE THERAPIE 22. Hat der/die Patient/in (jemals) eine Präexpositionsprophylaxe (PrEP) erhalten? PrEP Regime als Dauertherapie angelegt als On Demand (Stand-by) Prophylaxe Beginn der ersten Einnahme Ende Nein 23. Bekommt/bekam der/die Patient/in (jemals) eine antiretrovirale Therapie? Nein Falls ja, welche Regime (z. B. F/TAF/DRVr oder Descovy/Prezista/Norvir) werden/wurden dem/der Patienten/in verabreicht? Bitte auch Therapiepausen und Unterbrechungen angeben. Regime Beginn Ende Grund der Beendigung (Bitte mit Angabe welches Medikament ursächlich ist) PEP / Prophylaxe vertikaler Transmission F I R S T L I N E - R E G I M E Falls der Patient/die Patientin an einer HIV-Medikamentenstudie teilnimmt: An welcher? Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 5 von 12

6 AKTUELLER STATUS HEPATITIS B UND C 24. Hepatitis B Impfstatus Wurde der/die Patient/in jemals gegen Hepatitis B geimpft (mindestens eine Impfdosis)? Nein Datum der ersten Impfung Anzahl der Impfdosen Datum der letzten Impfung Mit welchem Vorgehen wurde der/die Patient/in geimpft? HAV/HBV-Kombination HAV und HBV getrennt Nur HBV Wurde eine Impfkontrolle durchgeführt? Falls ja, wie hoch war der zuletzt gemessene Impftiter? Units/l Nein Datum der letzten Impfkontrolle Anti-HBs-Impftiter 25. Hepatitis B Serologie (zuletzt gemessene Werte, siehe Hinweisblatt) a. anti-hbs b. HBs-Ag c. anti-hbc d. anti-hbc-igm e. anti-hbe f. HBeAg g. HBV-DNA 26. Hepatitis C Serologie (zuletzt gemessene Werte) a. anti-hcv b. anti-hcv-bestätigung Positiv Fraglich Negativ Nicht getestet c. HCV-RNA Nachfolgende Fragen nur bei vorliegender Hepatitis B oder C Infektion ausfüllen Angaben zu klinischen Faktoren, Verlauf von Hepatitis B oder C können Sie auch gerne in gedruckter Form anheften. KLINISCHE FAKTOREN BEI VORLIEGENDER HEPATITIS B ODER C 27. Klinische Chemie (bitte jeweils letzten verfügbaren Wert angeben) a. GOT (AST) Wert Einheit b. GPT (ALT) c. gamma-gt d. Thrombozyten e. Bilirubin f. Albumin g. Quick-Wert h. Cholinesterase i. Alk. Phosphatase k. Kreatinin Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 6 von 12

7 KLINISCHE FAKTOREN BEI VORLIEGENDER HEPATITIS B ODER C 28. Gab es klinische Anzeichen einer akuten Hepatitis Infektion (z. B. Ikterus, Oberbauchschmerzen etc.)? Nein Datum des Symptombeginns 29. Fibrosierungsgrad nach Metavir-Score (siehe Hinweisblatt) F0 F1 F2 F3 F4 Mit welcher Methode wurde der Fibroisierungsgrad festgestellt? Biopsie Fibroscan Andere 30. Einflussfaktoren (siehe Hinweisblatt) a. Hepatozelluläres Karzinom Nein b. Insulin-Resistenz Nein Nicht getestet c. Vitamin-D-Defizienz Nein Nicht getestet d. Rheumatischer Formenkreis Nein Nicht getestet e. bisheriger IV-Drogengebrauch Nein f. Substitutionstherapie Nein g. bisheriger Alkoholgebrauch Kein Mäßig Stark Alkoholabusus HEPATITIS B - Verlauf und Therapie 31. Wann wurde eine HBV-Infektion erstmals diagnostiziert? 32. Welcher HBV-Genotyp liegt/lag bei dem/der Patienten/in vor? A B C D E F G Nicht bestimmt 33. Heilte die HBV-Infektion spontan aus? Nein 34. Bekommt/bekam der/die Patient/in eine Therapie gegen seine HBV-Infektion? Nein Wird im Rahmen der HIV Therapie abgedeckt Falls ja, welche Regime werden/wurden dem/der Patienten/in verabreicht? Bitte auch Therapiepausen und Unterbrechungen angeben. Regime Beginn Ende Grund der Beendigung (Bitte mit Angabe welches Medikament ursächlich ist) R E G I M E Falls der Patient/die Patientin an einer HBV-Medikamentenstudie teilnimmt/-nahm: an welcher? 35. HBV-DNA-Nachweise (Viruslast) Datum Verwendetes Testverfahren (siehe Hinweisblatt) Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 7 von 12

8 36. Wann wurde eine HCV-Infektion erstmals diagnostiziert? HEPATITIS C Verlauf und Therapie SK Nr. RKI: 37. Welcher IL28B-Genotyp (rs ) liegt bei dem/der Patienten/in vor? C/C C/T T/T Nicht bestimmt 38. Welcher HCV-Genotyp lag bei dem/der Patienten/in vor? 1a 1b Nicht bestimmt Andere 39. Heilte die HCV-Infektion spontan aus? Nein 40. Bekommt/bekam der/die Patient/in eine Therapie gegen seine HCV-Infektion? Nein Falls ja, welche Regime werden/wurden dem/der Patienten/in im Rahmen seiner aktuellen Therapie verabreicht? Bitte geben Sie die Therapieregime getrennt nach Therapiestrecken mit direkt wirksamer antiviraler Therapie (DAA) und IF/RBV- Therapie an. Bitte geben Sie ebenfalls Therapieunterbrechungen getrennt an. Grund der Beendigung (Bitte mit Angabe welches Regime Beginn Ende Medikament ursächlich ist) R E G I M E Falls der Patient/die Patientin an einer HCV-Medikamentenstudie teilnimmt/-nahm: an welcher? 41. HCV-RNA-Nachweise (Viruslast) Datum Verwendetes Testverfahren (siehe Hinweisblatt) Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 8 von 12

9 HEPATITIS C weitere Infektionen SK Nr. RKI: 42. Gibt/gab es eine weitere HCV-Infektion? Nein 43. Falls ja, wann wurde diese HCV-Infektion diagnostiziert? 44. Welcher IL28B-Genotyp (rs ) liegt bei dem/der Patienten/in vor? C/C C/T T/T Nicht bestimmt 45. Welcher HCV-Genotyp liegt/lag bei dem/der Patienten/in vor? 1a 1b Nicht bestimmt Andere 46. Heilte die HCV-Infektion spontan aus? Nein 47. Bekommt/bekam der/die Patient/in eine Therapie gegen seine HCV-Infektion? Nein Falls ja, welche Regime werden/wurden dem/der Patienten/in im Rahmen seiner aktuellen Therapie verabreicht? Bitte geben Sie die Therapieregime getrennt nach Therapiestrecken mit direkt wirksamer antiviraler Therapie (DAA) und IF/RBV- Therapie an. Bitte geben Sie ebenfalls Therapieunterbrechungen getrennt an. Regime Beginn Ende Grund der Beendigung (Bitte mit Angabe welches Medikament ursächlich ist) R E G I M E Falls der Patient/die Patientin an einer HCV-Medikamentenstudie teilnimmt/-nahm: an welcher? 48. HCV-RNA-Nachweise (Viruslast) Datum Verwendetes Testverfahren (siehe Hinweisblatt) Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 9 von 12

10 HINWEISBLATT zum SK-Basisbogen Version 2017 SK Nr. RKI: Frage 9 Herkunftsland: Das Herkunftsland ist das Land, in dem sich die betreffende Person Zeit ihres Lebens überwiegend aufgehalten hat. Dies muss nicht mit dem Geburtsland oder der Staatsangehörigkeit übereinstimmen. Frage 14 HIV-Hochprävalenzländer HIV-Hochprävalenzgebiete sind alle Länder, in denen die HIV-Prävalenz unter der erwachsenen Bevölkerung größer oder gleich 1% ist oder in früheren Berichten der WHO/UNAIDS mal war (Datenstand 2015). In der Liste finden Sie alle Hochprävalenzländer nach Region aufgeteilt. Subsahara Afrika Angola Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Burundi Cabo Verde Côte d Ivoire Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kenia Kongo Kongo, Demokratische Republik Lesotho Liberia Malawi Mali MauritiusMosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São Tomé u. Principe Sierra Leone Simbabwe Südafrika Südsudan Swasiland Tansania, Vereinigte Republik Togo Tschad Uganda Zentral-Afrikanische Republik Osteuropa Estland Ukraine Nordafrika & Mittlerer Osten Dschibuti Somalia Sudan Lateinamerika Belize Guyana Honduras Panama Suriname Karibik Bahamas Barbados Dominikanische Republik Haiti maika Trinidad und Tobago Ostasien & Ozeanien (Pazifik) Papua-Neuguinea Süd & Südostasien Kambodscha Thailand Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 10 von 12

11 Frage 11 Frage 20 Verwendete HIV-1-RNA-Testverfahren sind u.a. (bitte eindeutig angeben): m2000rt Real Time HIV, Abbott Cobas TaqMan II/Cobas Ampliprep, Roche Xpert HIV-1 Viral Load, Cepheid artus HI Virus-1, Qiagen Frage 12 In 30-50% der Fälle tritt ein akutes Serokonversionssyndrom (Stadium A1 bis A2) auf. Bereits wenige e bis sechs Wochen nach der Infektion (selten später) kann eine dem Pfeifferschen Drüsenfieber ähnliche Erkrankung, das Serokonversionssyndrom, beobachtet werden. Das akute Serokonversionsyndrom wird unter anderem gekennzeichnet durch die folgenden Symptome (in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit): Fieber Lymphknotenschwellung Allgemeines Krankheitsgefühl Pharyngitis Exanthem Diarrhöe ohne Erregernachweis Gelenk- und Muskelschmerzen Kopfschmerzen und Benommenheit Frage 18 Als gesichert gelten histologisch bzw. mikrobiologisch bestätigte Diagnosen. Frage 19 Bitte geben Sie hier alle weiteren Erkrankungen des Patienten an, die bei diesem im aktuellen Berichtszeitraum diagnostiziert wurden. Bitte geben Sie als Freitext die Diagnose an, deren ICD- 10-Code sowie das Diagnosedatum mit Angabe des s und des es, sowie die Diagnosesicherheit an. Nur Diagnosen von Hepatitis B und C müssen an dieser Stelle nicht angegeben werden, da Daten hierzu detailliert ab Frage 23 erhoben werden. Angaben zur Diagnosesicherheit können folgendermaßen abgekürzt werden: V Verdachtsdiagnose bzw. auszuschließende Diagnose Z (symptomloser) Zustand nach der betreffenden Diagnose G gesicherte Diagnose (auch anzugeben, wenn A, V oder Z nicht zutreffen) A ausgeschlossene Diagnose Frage 25 Frage 25 c: Die Testung auf anti-hbc kann entweder mit einem Kombitest auf anti-hbc-igg/igm oder mit einem Test nur auf anti-hbc-igg durchgeführt worden sein. Frage 25 d: Für diese Testung kann nur ein Test auf anti-hbc-igm verwendet werden. Fragen 25 e-g: diese Werte werden üblicherweise gemessen, wenn eine HBV-Infektion vorliegt. Bitte eintragen, sofern hierzu Daten vorliegen. Frage 29 Einteilung des Fibrosierungsgrads nach Metavir-Score: F0 = keine Fibrosierung F1 = portale Fibrose ohne Septum F2 = portale Fibrose mit wenigen Septa F3 = zahlreiche Septa ohne Zirrhose F4 = Zirrhose Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 11 von 12

12 Frage 30 Eine Insulinresistenz des/der Patienten/in kann anhand einer labordiagnostischen Untersuchung (25-OHD < 30 ng/ml) oder auch anhand einer klinischen Einschätzung des Behandlers belegt sein. Frage 35 Verwendete HBV DNA-Testverfahren sind u.a. (bitte eindeutig angeben): Cobas TaqMan II HBV/Cobas Ampliprep, Roche Real Time HBV, Abbott VERSANT HBV DNA 1.0 Assay (kpcr), Siemens QIAsymphony RGQ-System, Qiagen Frage 41 Frage 47 Verwendete HCV RNA-Testverfahren sind u.a. (bitte eindeutig angeben): Cobas TaqMan II HCV/Cobas Ampliprep, Roche Real Time HCV, Abbott VERSANT HCV DNA 1.0 Assay (kpcr), Siemens QIAsymphony RGQ-System, Qiagen Adresse: Robert Koch-Institut Postfach Berlin Fax: (Labor) Fax: Ansprechpartner: Studienleitung: Dr. Barbara Gunsenheimer-Bartmeyer, Tel.: Prof. Dr. Norbert Bannert, Tel.: Studienkoordination: Daniel Schmidt (Epidemiologie und Klinik), Tel.: Dr. Karolin Meixenberger (Molekulare Epidemiologie, Leitung HIV-Studienlabor), Tel.: Probentransport: Sabrina Neumann, Tel: Verfasser: B. Gunsenheimer-Bartmeyer, D. Schmidt, A. Hofmann Seite 12 von 12

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