Allen Pfarrblattleserinnen und -lesern wünschen wir ein frohes Wandern durch das neue Jahr 2015 und ein paar Ruhestationen auf ihrem Weg.
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- Renate Koenig
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1 Foto: Bedenke: Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, aber nicht um aufzugeben. Allen Pfarrblattleserinnen und -lesern wünschen wir ein frohes Wandern durch das neue Jahr 2015 und ein paar Ruhestationen auf ihrem Weg. Das Seelsorgeteam, die Redaktion des Pfarrblattes und die Mitarbeiterinnen des Verlages
2 Mitteilungen des Seelsorgeteams für Januar 2015 Gedanken zum Neuen Jahr Beim Übergang vom alten zum neuen Jahr wollen wir uns Folgendes zu Herzen nehmen und dankbar zurückschauen, was wir im vergangenen Jahr an Gutem erfahren haben und Gottes verzeihende Liebe annehmen: «Bedenke: Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, aber nicht um aufzugeben.» So wollen wir mutig ein neues Jahr Schritt für Schritt unter die Füsse nehmen, bei allem Tun uns von Gott stärken lassen, bei Enttäuschungen nicht aufgeben, sondern neu anfangen und gezielt weitergehen, Zeit füreinander, für sich selbst und Gott nehmen und so dem Leben Sinn und Hoffnung geben. Im Namen des Seelsorgeteams danken wir allen, die uns im vergangenen Jahr in den vier Pfarreien unterstützt und begleitet haben. Wir hoffen auch im neuen Jahr auf wohlwollende Hilfe zählen zu können. Firmvorbereitung in Leuk-Stadt und Susten Die Firmlinge gestalten zur Einführung ins Firmthema «Sei besiegelt» die Gottesdienste in den jeweiligen Pfarreien: l 10. Januar 2015 um Uhr in Leuk-Stadt l 11. Januar 2015 um Uhr in Susten An folgenden drei Halbtagen wird die Firmvorbereitung durchgeführt: 17. Januar 2015, 24. Januar 2015 und 31. Januar Firmlinge, Eltern und Paten haben dabei die Gelegenheit, sich näher mit dem Firmthema auseinanderzusetzen. Anlässe des Frauenbundes Leuk-Susten l Uhr Kreis junger Mütter: Kasperli im Sportplatzsaal l Uhr Vortrag «Burnout bei (Haus-)Frauen und Müttern» mit Alice Stucki im Dilei Susten das Seelsorgeteam
3 Pfarreiliche Mitteilungen Senioren Pfarrei Leuk-Stadt Die Senioren und Seniorinnen treffen sich am Mittwoch, 14. Januar 2015 um Uhr zu einem Spielnachmittag im Saal des Restaurant La Poste. Pfarreikalender Januar Do Messe zu Neujahr in Susten Messe zu Neujahr HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA Weltfriedenstag Opfer für die Pfarrkirche 2. Fr Gedächtnismesse Ulrich, Marie und Paul Grand Herz-Jesu-Freitag Basilius der Grosse und Gregor von Nazianz 3. Sa Messe in Susten Spaghettiabend der Ministranten / Innen Die Ministranten / Innen der Pfarrei St. Stephan sind am Freitag, 23. Januar 2015 um Uhr zu einem Spaghetti- und Spielabend ins Feuerwehrlokal eingeladen. Opfer und Gaben November 2014 Opfer für die Belange der Pfarrei Opfer für die Pfarrkirche Kollekte 500 Jahre Pfarrkirche St. Stephan Bistumsopfer Elisabethenopfer Opfer für die Universität Freiburg 340. Opferstöcke Kerzenopfer 645. Gute Werke 10. Beerdigung Thelkapelle Opfer und Gaben Einen herzlichen Dank allen Spendern von Opfern und Gaben! 4. So Messe Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen Erscheinung des Herrn 5. Mo. Keine Messe Pfarreiratssitzung 6. Di Rosenkranz für kirchliche Berufe Messe Dreikönigsfest 7. Mi Wortgottesdienst Kreis junger Mütter: Kasperli im Sportplatzsaal 8. Do Andacht 9. Fr Schulmesse 10. Sa Einführungsgottesdienst der Firmlinge Stiftmesse verstorbene Mitglie der der Königsbruderschaft, Walter und Albertine Wecker Gedächtnismesse Edmund u. Irma Andenmatten, Louis Dupont, Bernhard Grand Opfer Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Taufe des Herrn 11. So Messe in Susten
4 12. Mo. Keine Messe 13. Di Rosenkranz für kirchliche Berufe Stiftmesse Louis Grand Gedächtnismesse Edelbert und Maria Gottet Frauenbund Leuk-Susten: Vortrag «Burnout bei (Haus-) Frauen und Müttern» mit Alice Stucki im Dilei Susten 14. Mi Wortgottesdienst Seniorenspielnachmittag im Saal des Restaurant La Poste 15. Do Andacht 16. Fr Schulmesse 17. Sa Messe in Susten Firmvorbereitung Antonius 19. Mo. Keine Messe 20. Di Rosenkranz für kirchliche Berufe Stiftmesse Aline, Julius und Anna Ambühl, Drittel Chabloz, Drittel Loye, Drittel Galdinen 21. Mi Wortgottesdienst 22. Do Andacht Kirchenratssitzung 23. Fr Schulmesse Weltgebetswoche für die Einheit der Christen 18. So Messe Stiftmesse Raphael Grand, Peter und Marie Meichtry Opfer für die Belange der Pfarrei 2. Sonntag im Jahreskreis 24. Sa Messe Stiftmesse Johann und Yvonne Meichtry-Kuonen, Helene Grand-Seewer, Johann und Ida Grand- Z Brun, Adelheid Pfaffen Gedächtnismesse Katharina, Basil, Peter, Trudy und Beat Nater, Maurus Grand Opfer für die Pfarrkirche Firmvorbereitung Franz von Sales 25. So Messe in Susten 3. Sonntag im Jahreskreis 26. Mo Stiftmesse für die Verstorbenen der Einwohner- Kerzenbruderschaft Timotheus und Titus 27. Di Rosenkranz für kirchliche Berufe Stiftmesse Carl-Adolf Bayard, Riccarda de Willa Gedächtnismesse Ernest Kuonen-Eggo 28. Mi Wortgottesdienst Stiftmesse für die Verstorbenen der Burgerschaft Thomas von Aquin 29. Do Andacht 30. Fr Schulmesse Stiftmesse Elsa und Oswald Ruffiner-Grand 31. Sa Messe in Susten Firmvorbereitung Johannes Bosco Februar Spaghetti- und Spielabend für die Ministranten/Innen im Feuerwehrlokal 1. So Messe Opfer für die Katholische Aktion 4. Sonntag im Jahreskreis
5 Pfarrei Susten-Leukergrund Aus dem Pfarreileben Taufe Durch das Sakrament der Taufe wurde ein Kind Gottes: 10. Sola Lauber, des Christian und der Nicole geb. Holzer, am 6. Dezember 2014, wohnhaft in Susten Kind und Eltern wünschen wir Gottes Segen! Für die Taufkerze wendet euch an Frau Anneliese Ruff, Telefon Kosten: Fr Seniorenclub Die Senioren und Seniorinnen treffen sich zum Spielnachmittag in der Aula Susten, jeweils um Uhr: Mittwoch, 7. Januar und 21. Januar 2015 Opfer und Gaben November 2014 Kerzenopfer Beileidskarten 420. Opfer Belange der Pfarrei Bistumsopfer Elisabethenopfer Opfer für die Universität Freiburg Opfer Pater Grand Gaben Kapelle Gampinen 170. Ein herzliches Vergelt s Gott allen grosszügigen Spendern von Opfern und Gaben! Pfarreikalender Januar Do Messe zu Neujahr HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA Opfer für die Belange der Pfarrei Messe zu Neujahr in Leuk-Stadt 2. Fr Andacht Herz-Jesu-Freitag Basilius der Grosse und Gregor von Nazianz 3. Sa Messe Stiftmesse Josef und Ida Metry-Sewer, Erwin Grand, Emil Molling, Emil Grand, Erwin Meichtry-Grand Gedächtnismesse Raphael, Berta und Selma Vanroth, Rafael Willa Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen 4. So Messe in Leuk-Stadt Erscheinung des Herrn 5. Mo. Keine Messe 6. Di. Keine Messe Dreikönigsfest 7. Mi Schulmesse Seniorenspielnachmittag in der Aula Susten Kreis junger Mütter: Kasperli im Sportplatzsaal Pfarreiratssitzung 8. Do Rosenkranz für kirchliche Berufe Stiftmesse Gottfried Weiss brodt, Monika, René und Erwin Grand Gedächtnismesse Emil Kohlbrenner, Robert und Leonie Locher-Marty, Gustav und Hieronymus Grand 9. Fr Andacht
6 10. Sa Messe in Leuk-Stadt 11. So Einführungsgottesdienst der Firmlinge Stiftmesse Johann Mathieu, Hans Hug Gedächtnismesse Elisabeth, Franz und Ewald Zeiter, Auxilius und Josefine Kuonen Opfer Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Taufe des Herrn 12. Mo Messe in Gampinen: Stiftmesse Meinrad und Irene Marty-Cerny Gedächtnismesse Marinus und Katharina Bovet, Edelbert Grand 13. Di. Keine Messe Frauenbund Leuk-Susten: Vortrag «Burnout bei (Haus-) Frauen und Müttern» mit Alice Stucki im Dilei Susten 14. Mi Schulmesse Einteilung Lektoren und Kommunionhelfer 15. Do Rosenkranz für kirchliche Berufe Stiftmesse Edgar Grand, Marcel Meichtry Gedächtnismesse Alwin und Therese Jerjen 16. Fr Andacht 17. Sa Messe Stiftmesse Leo Bilgischer, Remo Brunner, Rosa Hugo- Orlandi Gedächtnismesse Anna, Adolf und Viktor Basili, Bernadette Steiner-Kohlbrenner, Leander Locher und Adeline und Marcel Bayard, Bertha Rupp und Margrit Städeli, verstorbene Mitglieder des Kirchenchors St. Theresia 19. Mo. Keine Messe 20. Di. Keine Messe 21. Mi Schulmesse Seniorenspielnachmittag in der Aula Susten Kirchenratssitzung 22. Do Rosenkranz für kirchliche Berufe Stiftmesse Oskar und Johann Walther, Simon und Aline Bilgischer-Lötscher, Irma Locher-Gattlen 23. Fr Andacht Opfer für die Belange der Pfarrei Firmvorbereitung Antonius Weltgebetswoche für die Einheit der Christen 18. So Messe in Leuk-Stadt 2. Sonntag im Jahreskreis 24. Sa Messe in Leuk-Stadt Firmvorbereitung Franz von Sales 25. So Messe Stiftmesse Ignaz und Cäcilia Schmidt Gedächtnismesse Moritz und Helene Meichtry-Willa und Daniela Meichtry, Fam. Hermann und Ida Grand-Willa, Amadé Schmidt Opfer für die Belange der Pfarrei 3. Sonntag im Jahreskreis Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
7 26. Mo. Keine Messe Timotheus und Titus 27. Di. Keine Messe 28. Mi Schulmesse Thomas von Aquin 29. Do Rosenkranz für kirchliche Berufe Gedächtnismesse Marie Mägert-Meichtry 30. Fr Andacht Nachtessen für die Helfer und Helferinnen der Pfarrei Pfarreien Erschmatt und Guttet-Feschel Aus dem Pfarreileben Taufe in Guttet-Feschel Durch das Sakrament der Taufe wurde ein Kind Gottes: Felix Tobias Köppel, des Guido Köppel und der Susanne Köppel-Wiederkehr, am 30. No - vem ber 2014, wohnhaft in Guttet-Feschel Kind und Eltern wünschen wir Gottes Segen! 31. Sa Messe Stiftmesse Aline Millius- Schillig, Josef Steimer Gedächtnismesse Theodor und Ida Hermann Opfer für die Katholische Aktion Firmvorbereitung Johannes Bosco Februar So Messe in Leuk-Stadt 4. Sonntag im Jahreskreis Gehe aufrecht wie die Bäume, lebe dein Leben so stark wie die Berge, sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen und der grosse Geist wird immer mit dir sein. Weisheit der Navajoindianer Familiengottesdienst in Erschmatt In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein Fa - miliengottesdienst am Samstag, den 10. Januar 2015 in Erschmatt statt. Wir würden uns freuen wenn zahlreiche Familien daran teilnehmen würden, denn Glaube wird vor allem in der Gemeinschaft erfahren und gespürt und kann uns so für den Alltag neue Kraft /Impulse und neuen Mut schenken. Fimvorbereitungsgottesdienste in Guttet-Feschel und Erschmatt Im Jahr 2015 werden insgesamt 11 Kinder von den Pfarreien Guttet-Feschel und Erschmatt von Generalvikar Richard Lehner gefirmt werden. Das ist eine grosse Freude! Das Sakrament der Firmung soll diese jungen Menschen in ihrem Glaubensleben bestärken und begleiten. Am Wochenende vom 17. und 18. Januar wird deshalb in den Sonntagsgottesdiensten be sonders um den Heiligen Geist gebetet. Die Firmlinge werden die Gottesdienste mit Texten und Liedern umrahmen. Opfer der Pfarrei Erschmatt November 2014 Bistumsopfer Opfer für die Pfarrei Opfer für die Universität Fribourg Kerzenverkauf
8 Opfer der Pfarrei Guttet-Feschel November 2014 Bistumsopfer Opfer für die Pfarrei Opfer für die Universität Fribourg 141. Opfer Marienkapelle Pfarreikalender Dezember Mi Messe zu Neujahr in Erschmatt Opfer für die Pfarrei Januar Do Messe zu Neujahr in Guttet-Feschel Hochfest der Gottesmutter Maria Opfer für die Pfarrei 2. Fr Messe in Erschmatt Herz-Jesu-Freitag 3. Sa Messe in Guttet-Feschel Stiftmesse Adele Meichtry- Steiner Gedächtnismesse Ida Kuonen-Schmidt, Robert Schmidt-Kuonen, Gertrud Kuonen-Imboden Ephipanieopfer für Kirchenrestaurationen Erscheinung des Herrn 4. So Messe in Erschmatt Stiftmesse Emil Inderkummen, Cäcilia Meichtry, für verlassene Priesterseelen, Agnes Schnyder-Kohlbrenner, Felix und Ottilia Meichtry- Schnyder Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen Erscheinung des Herrn 6. Di Schulmesse in Guttet Feschel 9. Fr Messe in Erschmatt Stiftmesse Stephanie Schnyder, Albert Schnyder 10. Sa Familiengottesdienst in Erschmatt Stiftmesse Raphael und Johanna Hugo-Locher, Peter Meichtry, Familie Felix Schnyder, Selina und Alfred Hugo-Schnyder Opfer für Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Taufe des Herrn 11. So Messe in Guttet-Feschel Stiftmesse Karl und Maria Steiner und Tochter Alice, Ernest Köppel-Schmidt, Sofie Heinzmann-Schmidt Opfer für Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Taufe des Herrn 13. Di Schulmesse in Guttet-Feschel 16. Fr Messe in Erschmatt 17. Sa Messe in Guttet-Feschel gestaltet von den Firmlingen Stiftmesse Franz und Ida Marty, Klementine Kuonen- Meichtry, Karl Marty Gedächtnismesse Siegfried und Christine Kuonen- Imboden, Frieda Moor-Kuonen Opfer für die Pfarrei 2. Sonntag im Jahreskreis 18. So Messe in Erschmatt gestaltet von den Firmlingen Stiftmesse Armin Hugo, Albert und Ida Steiner-Hugo, Selina und Alfred Hugo- Schnyder, Gedächtnismesse Johann Steiner Opfer für die Pfarrei 2. Sonntag im Jahreskreis
9 20. Di Schulmesse in Guttet-Feschel 23. Fr Messe in Erschmatt 24. Sa Messe in Erschmatt Stiftmesse Edith Prumatt- Schnyder, Alois Inderkummen, Anna Schnyder, des Eduard, Josef und Anna Steiner- Inderkummen Opfer für die Pfarrei 3. Sonntag im Jahreskreis 25. So Messe in Guttet-Feschel Gedächtnismesse Leander Meichtry, Ida Kuonen- Schmidt Opfer für die Pfarrei 3. Sonntag im Jahreskreis 27. Di Schulmesse in Guttet-Feschel 30. Fr Messe in Erschmatt 31. Sa Messe in Guttet-Feschel Gedächtnismesse Ulrich und Helen Kuonen-Schmidt, Willy Schmidt, Emma und Josef Schmidt, Anna und Leo Meichtry-Steiner Opfer für die Katholische Aktion 4. Sonntag im Jahreskreis Messen in Bratsch und Niedergampel im Januar 2015 Mittwoch zu Neujahr um Uhr Bratsch Donnerstag Neujahr um Uhr Niedergampel Samstag um Uhr Bratsch Sonntag um Uhr Niedergampel Samstag um Uhr Niedergampel Sonntag um Uhr Bratsch Samstag um Uhr Bratsch Sonntag um Uhr Niedergampel Samstag um Uhr Niedergampel Sonntag um Uhr Bratsch Samstag um Uhr Bratsch Sonntag um Uhr Niedergampel Werktagsmessen: Dienstag, Uhr Hl. Messe in Niedergampel Donnerstag Uhr Hl. Messe in Bratsch Freitag Uhr Schulmesse in Niedergampel (fällt während Schulferien aus) Februar So Messe in Erschmatt Opfer für die Katholische Aktion 4. Sonntag im Jahreskreis Lichtmess Allen ein gesegnetes und gutes neues Jahr 2015 wünscht im Namen des Seelsorgeteams Pfarrer Thomas Michlig
10 Bistum Sitten BILDUNGSHAUS Fr, 9. (10 Uhr) So, 11. Januar (nach dem Mittagessen) Besinnungstage für Männer mit Hermann-Josef VENETZ Auf dem Weg sein, anmelden bis 5. Januar Sa, 10. Januar, ca Uhr Kursnachmittag für alle mit Beatrice EYER Stressbewältigung mit Achtsamkeit / Einführung mindfulness-based stress reduction (MBSR) Anmelden bis 3. Januar Mi, 14. Januar, Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly u. Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Sa, 17. Januar, ca Uhr Qigong für alle mit Maria RÜDISÜHLI Lebendige Ruhe und wohltuende Langsamkeit Anmelden bis 10. Januar Mo, 19. (10 Uhr) Mi, 21. Januar (nach dem Mittagessen) Besinnungstage für Frauen mit Hermann-Josef VENETZ Auf dem Weg sein, anmelden bis 12. Januar Sa, 7. Februar, Uhr, anm. bis 16. Januar Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTT SPON Der Leib Christi! (Im Auftrag des Pfarrers!) Mi, 11. Februar, Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Sa, 14. Februar, Uhr Shibashi für alle mit Benita TRUFFER Zur Entfaltung bringen, anmelden bis 6. Februar Di, 10. März, Uhr Vortrag für Frauen von Jahren mit Annina KRAMER Wechseljahre, anmelden bis 3. März Sa, 14. März, Uhr, anm. bis 6. März Hatha Yoga für alle mit Katharina HUGO Informationen unter bildung.stjodern@cath-vs.ch und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können. MAI-WALLFAHRT nach Lourdes: Bischöflicher Begleiter wird Herr Charles MOREROD, Bischof von Lausanne, Genf, Freiburg sein, nicht wie bisher angegeben Abt Roduit. Diözesane Weiterbildungskommission OW Mo, 23. (9.30 Uhr) Mi, 25. Februar (18.00 Uhr) Diözesaner pastoraltheologischer Weiterbildungskurs mit Dr. Klaus ROOS Für einen Blickwechsel in der Seelsorge anmelden bis 16. Februar 2015 Fachstelle Katechese Mi., 21. Januar 2015, Uhr Impuls-Nachmittag Mit Kindern Weltgebetstag feiern Leitung: Brigitte Bürcher, Verantwortliche WGT KFBO, Bitsch Lydia Clemenz-Ritz, Fachstelle Katechese, Leuk Stadt Für Katecheten, Katechetinnen, Teams von Kinderfeiern und Familiengottesdiensten und weitere Interessierte. Anmeldung bis Mo., 12. Januar 2015 Sa., 21. Februar 2015, Uhr Der Methode Godly Play auf der Spur Leitung: Tobias Arni, Pfarrer, Chefredaktor «Wege zum Kind» und theologischer Berater «Kind und Kirche», Märstetten Für alle im Religionsunterricht und in der Pfarreiarbeit Engagierten sowie weitere Interessierte Anmeldung bis Mo., 9. Februar Do, 29. Januar, 05. und 12. Februar, Uhr Was uns als Paar stark macht Ein Kurs für Paare Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen Sa, 14. Februar, Uhr Valentinstag. Segensfeier für alle Liebenden Kapuzinerkirche in Glis Di, 17. / 24. / 31. März, 14. / 21. Apr., Uhr Kess erziehen. Weniger Stress. Mehr Freude. Für Väter und Mütter mit Kindern von 3-10 Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen
11 Diese Pfarreien brauchen Hilfe Epiphaniekollekte Le Prese: Die Kirche als Dorfzentrum Reich ist das Erbe des kleinen Bündner Berg dorf Le Pre se an der Grenze zu Italien. Be sonders die Kirche ist der grosse Stolz der kleinen Pfarrei. Noch immer steht sie buch stäblich in der Mitte des Dor fes und bildet sowohl das geistige wie auch soziale Zentrum der Gemeinde. Doch ihre 75 Jahre sieht man der Kirche mittlerweile an. Die Aussenwände sind brüchig, Flecken von Feuchtigkeit verteilen sich über die ganze Fassade und der Kirchturm macht einen labilen Eindruck. Es ist klar, dass etwas unternommen werden muss. Obwohl zahlreiche Be wohner mit eigenen Spenden etwas zur Finan zierung beigetragen haben, konnte nicht mit den Ar beiten begonnen werden, da der notwendige Start betrag noch nicht er reicht wurde. Doch nun kann nicht mehr länger zu gewartet werden, denn das Kirchgebäude zerfällt allmählich. Und das darf nicht sein! Das Erbe der Vor fahren und die Mitte des Dorflebens und Glaubens müssen erhalten bleiben. Kloster Mels: Gemeinsam schaffen wir es! Immer mehr Kloster gemeinschaften in der Schweiz haben keinen Nachwuchs und müssen ihre Häuser und Kirchen aufgeben. Auch die Kapuziner sind von dieser Entwicklung betroffen. Dennoch haben sie sich nach ein gehenden Analysen entschieden, die Klosterkirche von Mels (SG) zu renovieren. Die letzten baulichen Eingriffe liegen 50 Jahre zurück. Da die Kapuziner als Bet telorden über keine finanziellen Polster verfügen kön nen, sind sie gänzlich auf das Wohlwollen von Geld ge bern angewiesen. Gerechnet wird mit einer Bausumme von rund 2 Millionen Franken für die Klosterge mein schaft mit zehn Brüdern eine schwer zu be schaffende Summe. Die Kirche hat über die Jahrzehnte hin stark gelitten. Nicht nur die Wän de sind schwarz und unan sehnlich, auch der Verputz weist viele Risse auf. Die Isolation ist so mangelhaft, dass die Wände feucht werden. Die Klosterkirche ist wichtig, und zwar nicht nur als Gottesdienstraum für die Klosterge meinschaft, sondern auch als Versamm lungsraum für verschiedenste kirch liche Gruppen. Wenn die Kirche weiterhin den Gläubigen zur Verfügung stehen soll, muss sie unbedingt saniert werden, ansonsten drohen dem Gebäude irreparable Schäden. Le Landeron: Hilfe für die Neuenburger Diaspora Die Pfarrei Le Lan de ron liegt im Kanton Neuenburg, ganz im Westen am Bielersee. Im Pfarreileben sticht die Feier von Fronleichnam besonders hervor. Sie bildet gewissermassen der Höhepunkt des Pfarreilebens und erinnert an die geschichtlichen Wurzeln der Pfarrei, vor allem an die Geschichte als konfessionelle Minderheit im Kanton. Auch besitzt die Pfarrei einen grossen Kulturschatz. Doch dieser bringt trotz seiner Schönheit auch finanzielle Lasten mit sich, welche langfristig getragen werden müssen, damit die Kulturgüter auch für die zukünftigen Generationen er halten bleiben. Die Pfarrei hat gleich mehrere Gebäude zu restaurieren. Unter anderem müssen die Glocken der Pfarrkirche St. Mau ri tius, welche seit 1832 das Zentrum der Gemeinde bildet, dringend saniert werden. Die Innenwände sind von Schimmel befallen und zerstören langsam, aber stetig die neoklassische Kirche samt ihrem präch tigen Dekor. Die Arbeiten sind nötig und dürfen wohl aufgescho ben, aber nicht aufgehoben werden. Das Warten verschlimmert und verteuert die Situa tion. Dank der Unterstützung der Inländi schen Mission fin den die sakralen Orte von Le Lan de ron in der Neuen burger Dias pora wieder zu ihrem alten Glanz zurück. IM Inländische Mission solidaritaet.ch, info@im solidaritaet.ch Unser Spendenkonto: Inländische Mission (IM), Epiphaniefonds, Schwertstrasse 26, 6300 Zug
12 Vom richtigen Zeitpunkt und der richtigen Strategie Fest der Taufe des Herrn Mit der Taufe am Jordan durch Johannes dem Täufer hat Jesus den Start für das Wirken in der Öffentlichkeit gesetzt. Diesen Beginn feiert die Kirche mit einem eigenen Fest. Zuerst ein Blick auf die damalige Situation und Praxis. Die Juden kannten die Taufe nur für Konvertiten, also für Menschen, die zum Judentum übertraten. Für die Juden war dieser Ritus selbstverständlich, weil Nichtjuden «von Sünden be fleckt» waren. Sie, die Juden, verstanden sich als das auserwählte Volk Gottes, die Nachkommen Abrahams, und waren sich der göttlichen Erlösung sicher. Genau das waren die Glaubenswech sler noch nicht. Johannes der Täufer hatte den Juden gepredigt, dass auch sie Sünder seien. Noch nie in der Ge schichte der Juden gab es so eine Bussbewegung und eine Suchbewegung nach Gott wie unter Jo han nes dem Täufer. Auf diesen Zeitpunkt hatte Jesus gewartet, nachdem er vorher als Zim mermann gelebt hat. Mit der Taufe durch Johannes solidarisierte sich Jesus mit jenen Menschen, die auf der Gottsuche waren und sich als Sünder «entdeckt» hatten. Er war ja gekommen, um die Sünder zu erlösen. Die Taufe war der richtige Zeitpunkt, um sein Werk zu beginnen, zu dem er sich berufen fühlte: die Menschen zu Gott zurückzuführen. Es war eine Vision, die Jesus zu diesem Zeitpunkt umzusetzen begann. Aber wie? Heute würde man sagen: Welche Strategie führt zu diesem Ziel? Wie muss man vorgehen, damit die Vision nicht zum Flop wird? Hiess das Ziel Jesu: die weltliche Macht? Er wäre willkommen gewesen, wenn er damit die Römer aus dem Land gejagt hätte. Er wäre nicht vom Teufel versucht worden, hätte sich nicht mit den jüdischen Gelehrten herumschlagen müssen, hätte nicht am Kreuz sterben müssen. Aber ihm war eine andere Aufgabe anvertraut, wie konnte er ihr gerecht werden? Zu unserer Aktualität: In der Feier der Taufe wird ein Kind, eine erwachsene Person, in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. So betrachtet, ist jede Taufe ein öffentlicher Akt und ihr richtiger Platz wäre der Gemeindegottesdienst. Bei unseren reformierten Mitchristen und auch bei Freikirchen ist dies die Regel. Anders als bei den Juden zur Zeit Jesu werden wir meistens als Kleinkinder getauft. Eltern und Paten versprechen meistens in privaten Feiern die Einführung des Täuflings bis zur religiösen Mün dig keit zu übernehmen, diesem begeistert von Jesus und seiner Botschaft zu erzählen und nach ihr zu leben. Für Jesus war die Taufe am Jordan und die Solidarisierung mit den Menschen der «richtige Zeitpunkt». Und für die jungen Eltern von heute? Die meisten haben sich auf das Kind gefreut. Oft zögern viele, ob sie ihr Kind taufen lassen wollen, ob es der «richtige Zeitpunkt» sei. «Unser Kind soll später selber entscheiden können, welcher Religion oder welcher Konfession es sich anschliessen möchte», begründen sie ihr Zögern. Und nicht selten drän gen die Grosseltern, sie sollen den Schritt wagen. Als Folge wird dann die private Taufefeier als Kompromiss gewählt. Für die Eltern stellt sich dann die Frage nach der «richtigen Strategie». Wie kön nen sie dieses Versprechen einlösen, nachdem sie einige Jahre distanziert zur Kirche gelebt ha ben und bei der religiösen Erfahrung noch im Rück stand sind? Die Vision Jesu macht Mut, die religiöse Erzie hung zu wagen. Die Auseinandersetzung der Eltern mit dem eigenen Glauben ist eine Chance. Mit dem Kind den Weg der Einführung in das Leben und den Glauben zu gehen, kann auch für Eltern die Entdeckung sein. Vielleicht zurücklassen, was sie bisher gehindert hat. Der Religions unterricht kann vieles dazu beitragen, vorausgesetzt, Eltern öffnen sich dafür. Kipa/Jakob Hertach
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