Danke Bischof Norbert Brunner

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1 Danke Bischof Norbert Brunner Unsere Pfarrei dankt unserem Bischof Norbert Brunner für seine segensreiche Arbeit im Weinberg unseres Bistums. Wir begleiten ihn auch weiterhin mit unserem Gebet und wünschen ihm von ganzem Herzen Gottes Segen und die Erfahrung der göttlichen Nähe. Die Pfarrbevölkerung wird herzlich eingeladen in den kommenden Wochen und Monaten die Su - che nach dem neuen Bischof von Sitten im Ge - bet mitzutragen und die Sorge um den Oberhirten unseres Bistums vertrauensvoll in die Hände des Guten Hirten Jesus zu legen. Am 1. April 1995 hat Papst Johannes Paul II. Norbert Brunner zum Bischof von Sitten ernannt und am 9. Juni 1995 wurde er von seinem Vor - gänger Heinrich Kardinal Schwery zum Bischof geweiht. Bischof Norbert Brunner schrieb uns am 4. Juni: «Ich habe den bischöflichen Dienst während 18 Jah ren mit Freude ausgeübt, sah nun aber den Zeitpunkt gekommen, dem Papst meinen Amtsverzicht zu erklären. Nach insgesamt 40 Jahren im Dienste der Bistumsleitung ( als bischöflicher Kanzler, als Bistumsver walter, als Generalvikar) bin ich davon überzeugt, dass ich trotz der langen und guten Erfahrungen die grossen Aufgaben, die heute und in naher Zukunft an das Bischofsamt gestellt werden, nicht mehr wirklich erfüllen kann. Der Papst hat nun meinen Wunsch wohlwollend in Betracht gezogen. Er hat seine Mitarbeiter, vor allem den Nuntius in der Schweiz damit beauftragt, die Wahl meines Nachfolgers in die Wege zu leiten.» «Ad serviendam spem nostram» Im Dienste unserer Hoffnung war der Wahlspruch von Bi - schof Norbert Brunner, als er zum Bischof ge - weiht wurde. Guter Vater im Himmel, wir danken Dir für alles Gute, das unser Bischof Norbert Brunner im Dienste unserer gemeinsamen Hoffnung in den vergangenen 18 Jahren gewirkt hat. Wir empfehlen Dir ihn in Deine gütige Fürsorge. Schenke ihm den Segen für sein Wirken als Oberhirte des Bistums Sitten. Wir bitten Dich in diesen Tagen aber auch darum, dass Du un serem Bistum wieder einen guten und um - sichtigen Hirten schenkst, der die Geschicke der Gläubigen weise und mit hörendem Herzen in seine segnenden und betenden Hände nimmt, und zusammen mit dem Volk der Kirche Gottes in unserem Kanton vertrauensvoll den Weg in die Zukunft geht. Erleuchte Du die Verantwortlichen bei der Suche nach seinem Nachfolger, auf dass sie auf den Heiligen Geist und dessen Pläne hören und sich von der Liebe leiten lassen, damit uns ein neuer Oberhirte geschenkt wird, der die grossen Aufgaben, welche heute und in naher Zukunft an das Bischofsamt gestellt werden, mit Freude angeht und mit dem ihm anvertrauten Volk, den Seelsorgerinnen und Seelsorgern, den Laien im kirchlichen Dienst und allen, die den Glauben im Alltag mit Liebe in die Tat umzusetzen versuchen. Heilige Maria begleite Du unser Gebet mit Deiner mütterlichen Für sprache. Heiliger Mauritius tritt Du für unser Bistum bei Gott ein, auf dass uns ein Bischof ge - schenkt wird, nach dem Herzen Jesu, der un - sere Kirche in die Zukunft führt mit Vertrauen in Dich, mit Liebe zu seinem Volk und mit dem Mut, dem Glauben in unserem Tal neue Kraft und neue Freude zu schenken. Amen.

2 Informationen des Seelsorgeteams Leuk und Susten für Juli /August 2013 Neuerungen in der Seelsorge ab September 2013 Wie bereits mitgeteilt, hat Bischof Norbert Brunner ab 1. September 2013 Pfarrer Thomas Michlig zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben in Leuk-Stadt und Susten zum Pfarrer en Guttet-Feschel und Erschmatt ernannt. Ihm zur Seite stehen werden Neupriester Daniel Noti als Vikar und Diakon Paul-André Ambühl. Als Seelsorgeteam werden sie zusammen mit den 2 Katechetinnen und der Sekretärin diese vier Pfarreien betreuen. Kirchen- und Pfarreiräte werden sie in ihrer Arbeit unterstützen. Aufgrund dieser neuen Situation werden die Gottesdienstzeiten in den vier Pfarreien entsprechend angepasst: abwechselnd in Guttet-Feschel und Erschmatt am Samstag um Uhr und am Sonntag um 9.00 Uhr abwechselnd in Leuk-Stadt und Susten am Samstag um Uhr und am Sonntag um Uhr. Diese neuen Regelungen treten ab 7./8. September 2013 in Kraft. Die Seelsorge in den Dorfschaften Bratsch und Niedergampel wird ab September 2013 von Pfarrer Edi Arnold und dem chinesischen Priester, Joseph Shen, übernommen. Ab September wird auch ein gemeinsames Pfarrblatt Guttet-Feschel, Erschmatt, Leuk- Stadt und Susten erscheinen. Am 1. September 2013 wird das Seelsorgeteam in Guttet-Feschel und Erschmatt seine Arbeit aufnehmen und der neue Vikar wird in Leuk-Stadt und Susten am 7./8. September 2013 vorgestellt. Zusammen mit den Pfarreiräten der 4 Pfarreien hat das Seelsorgeteam eine gemeinsame Lösung gesucht und wir hoffen auf das Verständnis angehörigen. Weitere Informationen folgen im Septemberpfarrblatt. Mitteilungen für beide Pfarreien Im Monat Juli hat Diakon Paul-André Ambühl Ferien. Pfarrer Thomas Michlig ist im Monat August in den Ferien. Während dieser Zeit sind Pater Peter Grand und Diakon Ambühl für die seelsorglichen Dienste zuständig. Während der Ferienzeit erhalten die Kranken zu Hause die Kommunion alle 14 Tage. Die Wortgottesdienste und Andachten in Leuk-Stadt und Susten fallen während der Monate Juli und August aus. das Seelsorgeteam

3 Pfarrei Leuk-Stadt Pfarreiliche Mitteilungen Taufen Durch das Sakrament der Taufe wurden Kinder Gottes: 6. Christian Cameron, des Robert und der Bianca geb. Fresacher, am 11. Mai 2013, wohnhaft in Crans-près-Céligny 7. Thomas Cameron, des Robert und der Bianca geb. Fresacher, am 11. Mai 2013, wohnhaft in Crans-près-Céligny Kindern und Eltern wünschen wir Gottes Segen! Ehen In der Ringackerkapelle den Bund fürs Leben geschlossen haben: 1. Pascal Studer und Michaela Gsponer, am 11. Mai 2013, wohnhaft in Visp 2. Christian Marcel Imhof und Melanie Frei, am 1. Juni 2013, wohnhaft in Olten 3. Philipp Locher und Chantal Heinzmann, am 8. Juni 2013, wohnhaft in Visperterminen Wir wünschen den Brautleuten viel Glück und Gottes Segen auf dem gemeinsamen Le bensweg! Beerdigung Zum Schöpfer heimgekehrt ist: 6. Anna Meichtry-Wellenzohn, des Jakob und der Anna geb. Stricker, geboren am 6. Juni 1922, gestorben am 4. Juni 2013, Beerdigungsgottesdienst am 7. Juni 2013 Der Herr lasse sie ruhen in Frieden! Pfarreirat Nach 16 Jahren im Pfarreirat hat Daniel Kuonen demissioniert. Ein herzliches Vergelt s Gott für seine zahlreichen Dienste und sein Engagement zum Wohle! Als Nachfolger dürfen wir Paul Weber im Pfarrei rat willkommen heissen und wünschen ihm viel Freude und Genugtuung in der neuen Aufgabe. Opfer und Gaben im Mai Opfer für die Pfarrkirche 500. Opfer für die Arbeit der Kirche in den Medien Opferstöcke Kerzenopfer Gute Werke Beerdigung Thelkapelle Opfer und Gaben Einen herzlichen Dank allen Spendern von Op fern und Gaben!

4 Pfarreikalender Juli Mo. Keine Messe 2. Di Rosenkranz Messe Maria Heimsuchung 3. Mi. Kein Wortgottesdienst Thomas 4. Do. Keine Andacht 5. Fr Stiftmesse Ulrich Grand Herz-Jesu-Freitag 6. Sa Messe in Susten 7. So Messe Gedächtnismesse Riccarda de Willa, Meinrad Willa 14. Sonntag im Jahreskreis 8. Mo. Keine Messe 9. Di Rosenkranz Gedächtnismesse Raphael Grichting 10. Mi. Kein Wortgottesdienst 11. Do. Keine Andacht Benedikt 12. Fr Messe 13. Sa Messe Stiftmesse Karl Inderkummen, Alois u. Anna Marty-Plaschy Gedächtnismesse Edelbert und Maria Gottet, Otto und Elvira Matter und Hedy Matter, Louis Grand, Albert Kalbermatten, Beat Nater und Basil, Peter und Trudy Nater Opfer für die Pfarrkirche Kapuzineraushilfe 14. So Messe in Susten 15. Sonntag im Jahreskreis 15. Mo. Keine Messe Bonaventura 16. Di Rosenkranz Stiftmesse Familie Alex Zen-Ruffinen-von Werra und Adelheid Pfaffen, Ida und Josef Oggier-Brunner Gedächtnismesse Lucie Mathieu-Eggo 17. Mi. Kein Wortgottesdienst 18. Do. Keine Andacht 19. Fr Messe 20. Sa Messe in Susten 21. So Messe Stiftmesse Elsa Amacker-Kuonen 16. Sonntag im Jahreskreis 22. Mo. Keine Messe Maria Magdalena 23. Di Rosenkranz Messe Birgitta 24. Mi. Kein Wortgottesdienst 25. Do. Keine Andacht Jakobus 26. Fr Messe Joachim und Anna 27. Sa Messe Stiftmesse Familie Raphael und Ida von Werra-Brunner, Emil Mathieu Gedächtnismesse Mathilde Bumann, Frieda Mathieu- Lauber, Louis Dupont Opfer für die Pfarrkirche 28. So Messe in Susten 17. Sonntag im Jahreskreis

5 29. Mo. Keine Messe Marta von Betanien 30. Di Rosenkranz Stiftmesse Johann Almendinger Gedächtnismesse Alfons Siffert, Johann und Emma Almendinger 31. Mi. Kein Wortgottesdienst Ignatius von Loyola 10. Sa Messe Stiftmesse Egon Vonschallen Gedächtnismesse Edelbert und Maria Gottet, Riccarda de Willa, Beat Nater und Basil, Peter und Trudy Nater Opfer für die Pfarrkirche Laurentius 11. So Messe in Susten 19. Sonntag im Jahreskreis 12. Mo. Keine Messe 13. Di Rosenkranz Messe August Do. Keine Andacht Bundesfeiertag Alfons Maria von Liguori 2. Fr Gedächtnismesse Ulrich, Marie und Paul Grand, Anna Mathieu Herz-Jesu-Freitag 3. Sa Messe in Susten 4. So Messe 18. Sonntag im Jahreskreis 5. Mo. Keine Messe 6. Di Rosenkranz Gedächtnismesse Louis Grand Verklärung des Herrn 7. Mi. Kein Wortgottesdienst 8. Do. Keine Andacht Dominikus 9. Fr Messe Theresia Benedicta vom Kreuz 14. Mi Messe zu Maria Himmelfahrt in Susten Maximilian Kolbe 15. Do Messe in der Ringackerkapelle Maria Aufnahme in den Himmel Gedächtnismesse Albertine und Walter Wecker Opfer für die Ringackerkapelle 16. Fr Messe 17. Sa Messe Stiftmesse Ida und Johann Grand-Z Brun Gedächtnismesse Lucie Mathieu-Eggo, Hermann Brunner, Armand Witschard, Raphael Grichting, Emmy Locher-Amacker, Roger Grand, Emil Grand, Martha Grand 18. So Messe in Susten 20. Sonntag im Jahreskreis 19. Mo Messe zum Schulbeginn der Orientierungsschulen Messe zum Schulbeginn der Primarschulen

6 20. Di Rosenkranz Messe Bernhard von Clairvaux 21. Mi. Kein Wortgottesdienst Pius X. Pfarrei Susten-Leukergrund Aus dem Pfarreileben 22. Do. Keine Andacht Maria Königin 23. Fr Messe 24. Sa Messe in Susten Bartholomäus 25. So Messe Gedächtnismesse Meinrad Willa 21. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Caritas Schweiz 26. Mo. Keine Messe 27. Di Rosenkranz Messe Monika 28. Mi. Kein Wortgottesdienst Augustinus 29. Do. Keine Andacht Enthauptung Johannes des Täufers Beerdigung Die ewige Heimat bei Gott gefunden hat: 4. Werner Bilgischer, des Viktor und der Agnes geb. Lötscher, geboren am 8. Ok to ber 1932, gestorben am 26. Mai 2013, Trauergottesdienst am 29. Mai 2013 Der Herr lasse ihn ruhen in Frieden! Katechetin Während zehn Jahren hat Dorothea Forny in der Unterstufe der Primarschulklassen von Leuk-Susten mit viel Einsatz und Freude Re ligionsunterricht erteilt. Nun hat sie auf Ende dieses Schuljahres ihre Demission eingereicht. Im Namen beien ein herzliches Ver - gelt s Gott für ihre wertvolle Arbeit. Ab Herbst wird Vikar Daniel Noti die Reli gionsstunden der 2. und 3. Klasse übernehmen und wir wünschen ihm dazu alles Gute. 30. Fr Schulmesse 31. Sa Messe Stiftmesse Ida Metry- Hartmann, Jules Vanroth Gedächtnismesse Otto und Elvira Matter und Hedy Matter, Mathilde Bumann, Hermann und Yolanda Meichtry-Bayard, Robert Grichting Opfer für die Pfarrkirche September So Messe in Susten 22. Sonntag im Jahreskreis Opfer und Gaben im Mai 2013 Kerzenopfer Beileidskarten 80. Opfer Belange Opfer für die Arbeit der Kirche in den Medien Gabe Pfarrkirche 50. Beerdigung Opfer Pater Grand Ein herzliches Vergelt s Gott allen grosszügigen Spendern von Opfern und Gaben! Fortsetzung von Susten-Leukergrund nach dem Dossier

7 Pfarreikalender Juli Mo. Keine Messe 2. Di Messe im Josefsheim Maria Heimsuchung 3. Mi Messe Stiftmesse Raymund Locher Thomas 4. Do Rosenkranz Stiftmesse Elvira Locher-Grand Gedächtnismesse Franz, Elisabeth und Ewald Zeiter, Johann Mathieu, Emil Grand, Roman Signorell, Elvira Locher Opfer Pater Grand 5. Fr Messe im Josefsheim Herz-Jesu-Freitag 6. Sa Messe Stiftmesse Familie Lukas Fialowitsch Gedächtnismesse Johanna Locher-Polling, Hermann Locher, Bertha Rupp und Margrit Städeli, Oskar und Johann Walther, Franz Grand, Daniela Meichtry und Roman, Cölestine und Franz Zen-Ruffinen, Edgar Grand und Emma und Josef Grand- Wyder 7. So Messe in Leuk-Stadt 14. Sonntag im Jahreskreis 8. Mo Messe in Gampinen: Gedächtnismesse Adolf Oggier, Benedikt Lötscher, Gregor, Marceline und Jean- Claude Mathieu, Adolf, Alin und Aldo Lötscher, Familie Otto Schmidt 9. Di Messe im Josefsheim 10. Mi Gedächtnismesse Regina Theler 11. Do Rosenkranz Stiftmesse Alexander Wyssen Gedächtnismesse Walter und Martha Metry-Schmidt, Leander Locher und Marcel und Adeline Bayard Benedikt 12. Fr. Keine Andacht 13. Sa Messe in Leuk-Stadt 14. So Messe Stiftmesse Marzella Seewer, Ida und Alfred Pfaffen- Pfammatter, Raoul und Stefanie Willa-Grand Gedächtnismesse Oskar und Idi Zen-Ruffinen, Rafael Willa, Maria Willa, Familie Hermann Grand-Willa, Moritz Marty 15. Sonntag im Jahreskreis Kapuzineraushilfe 15. Mo. Keine Messe Bonaventura 16. Di Messe im Josefsheim 17. Mi Messe 18. Do Rosenkranz Stiftmesse Markus und Antonia Witschard-Mathieu 19. Fr. Keine Andacht 20. Sa Messe Stiftmesse Arnold Witschard Gedächtnismesse Marcel, Martha und Anna Vogel und Helene, Heinrich und Nadine Mayenzet, Charlotte Matter- Brunner, Emil Kohlbrenner

8 21. So Messe in Leuk-Stadt 16. Sonntag im Jahreskreis 22. Mo. Keine Messe Maria Magdalena 23. Di Messe im Josefsheim Birgitta 24. Mi Stiftmesse Gottlieb und Katharina Jerjen-Werlen 25. Do Rosenkranz Stiftmesse Pfarrer Edmund Schnyder Jakobus 26. Fr. Keine Andacht Joachim und Anna 27. Sa Messe in Leuk-Stadt 28. So Messe Stiftmesse Familie Johann und Liselotte Amacker-Hürlimann Gedächtnismesse Hermann-Stefan und Emma Ming-Metry 17. Sonntag im Jahreskreis 29. Mo. Keine Messe Marta von Betanien 30. Di Messe im Josefsheim 31. Mi Gedächtnismesse Otto Meichtry Ignatius von Loyola August Do Rosenkranz Stiftmesse Bertha Meichtry-Hug Gedächtnismesse Hermann Locher, Johann Mathieu, Franz Grand gestiftet vom Jahrgang Opfer Pater Grand Bundesfeiertag Alfons Maria von Liguori 2. Fr Messe im Josefsheim Herz-Jesu-Freitag 3. Sa Messe Stiftmesse Xaver Lötscher Gedächtnismesse Johanna Locher-Polling, Bertha Rupp und Margrit Städeli, Familie Josef Grand-Marty, Oskar und Idi Zen-Ruffinen, Oskar und Johann Walther 4. So Messe in Leuk-Stadt 18. Sonntag im Jahreskreis 5. Mo. Keine Messe 6. Di Messe im Josefsheim Verklärung des Herrn 7. Mi Gedächtnismesse Rudolf Hermann 8. Do Rosenkranz Messe Dominikus 9. Fr. Keine Andacht Theresia Benedicta vom Kreuz 10. Sa Messe in Leuk-Stadt Laurentius 11. So Messe Stiftmesse Alois und Stefanie Cerny-Bilgischer Gedächtnismesse Emil Grand, Roman, Cölestine und Franz Zen-Ruffinen und Daniela Meichtry, Selma, Berta und Raphael Vanroth 19. Sonntag im Jahreskreis

9 12. Mo Messe in Gampinen: Gedächtnismesse Adolf Oggier, Benedikt Lötscher, Arnold, Werner und Josefine Witschard 13. Di Messe im Josefsheim 14. Mi Messe zu Maria Himmelfahrt Stiftmesse Karl Weissbrodt Gedächtnismesse Alois und Carmen Locher und Josefine und Christoph Meichtry, Rudolf und Hilda Ruffiner- Giachino, Moritz Marty Maximilian Kolbe 15. Do Messe in der Ringackerkapelle Maria Himmelfahrt Messe auf der Illalpe 16. Fr. Keine Andacht 17. Sa Messe in Leuk-Stadt 18. So Messe Stiftmesse Alois und Berta Ruff-Lorenz, Richard und Marie Lötscher-Frunz 20. Sonntag im Jahreskreis 19. Mo Messe zum Schulbeginn der Primarschulen 24. Sa Messe Stiftmesse Marceline, Gregor und Jean-Claude Mathieu, Franz und Marie Wyder, Adolf und Rosa Inderkummen-Wenger, Otto Meichtry Gedächtnismesse Rafael Willa, Albert und Maya Grand und Bernhard Grand, Marcel, Martha und Anna Vogel und Helene, Heinrich und Nadine Mayenzet, Familie Alois und Frieda Meichtry, Heinrich und Mathilde Schmid-Eyholzer Opfer für die Caritas Schweiz Bartholomäus 25. So Messe in Leuk-Stadt 21. Sonntag im Jahreskreis 26. Mo. Keine Messe 27. Di Messe im Josefsheim Monika 28. Mi Schulmesse Stiftmesse Berta Vanroth Gedächtnismesse Edmund, Rolet und Olga Grand Augustinus 29. Do Rosenkranz Stiftmesse Paulina Werlen Gedächtnismesse Erika Werlen Enthauptung Johannes des Täufers 20. Di Messe im Josefsheim Bernhard von Clairvaux 21. Mi Stiftmesse Marie Locher Pius X. 22. Do Rosenkranz Stiftmesse Otto Borter Gedächtnismesse Raoul und Stefanie Willa Maria Königin 23. Fr. Keine Andacht 30. Fr. Keine Andacht 31. Sa Messe in Leuk-Stadt September So Messe Gedächtnismesse Oskar und Johann Walther, Selma, Berta und Raphael Vanroth 22. Sonntag im Jahreskreis Im Namen des Seelsorgeteams wünscht allen einen schönen Sommer. Pfarrer Thomas Michlig

10 Bistum Sitten BILDUNGSHAUS Do, 22. August 2013, Uhr Vortrag: Wenn Mädchen Frauen werden Leitung: Annina KRAMER, Spiez (bitte anmelden) So, 25. August 2013, Uhr: Jodruträff 2013 Sa, 7. September 2013, Uhr Workshop für Mädchen (9- bis 12-jährig) Die Zyklus-Show: Wenn Mädchen Frauen werden Leitung: Annina KRAMER, Spiez (bitte anmelden) Mi, 11. September 2013, Uhr Anbetungsstunde: Kommt, lasst uns IHN anbeten! Fr, 27. September 2013, Uhr Lektorenkurs: Das Wort Gottes vortragen Leitung: R. SIEGFRIED, Dr. St. ABGOTTSPON Anmeldung bis Fr, 20. September 2013 Sa, 28. September 2013, Uhr Meditatives Tanzen Kraft aus der Tiefe Schritte um die Mitte Leitung: Pia BIRRI BRUNNER Offen für alle, Anmeldung bis Mo, 16. September 2013 Sa, 5. Oktober 2013, Uhr Shibashi: Im Hier und Jetzt (mit Benita TRUFFER) Fr. 11. Oktober 2013, Uhr Einkehrnachmittag zum II. Vatikanischen Konzil Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen Informationen unter und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich auch anmelden können. Sa, 21. September 2013, Uhr (1. Termin) KGK: Glauben heute: Bibel verstehen Leitung: Dr. St. ABGOTTSPON, M. BLATTER Anmeldung bis Sa, 31. August: theologiekurse.ch Fachstelle Katechese Di, 10. September 2013, Uhr Impuls-Abendveranstaltung Familie im Advent Advent Herzenszeit Leitung: Martin Blatter, Fachstelle Ehe und Familie Lydia Clemenz-Ritz, Fachstelle Katechese Für alle, die im Advent in ihrer Pfarrei oder Region mit Eltern und Kindern einen Tag zur Einstimmung in die Advents- und Weihnachtszeit gestalten möchten, sowie weitere Interessierte Anmeldung bis Montag, 2. September 2013 Mi, 18. September 2013, Uhr Impuls-Nachmittag Katechese im Netz Leitung: Team der Fachstelle Katechese Für Religions- und Bibellehrpersonen, in Engagierte sowie weitere Interessierte Anmeldung bis Montag, 9. September Sa, 24. August, ca Der Liebe auf der Spur Eine Wanderung für Paare Anmeldung bis Freitag, 16. August Sa/So, 7./8. September, Sa So Sich etwas Gutes tun Time out für Alleinerziehende In Imfeld (Binntal) Anmeldung bis Freitag, 30. August Diözesane Sommerwallfahrt nach Lourdes Juli 2013, Dienststelle Wallfahrtswesen, Pf. 355, 1951 Sitten,

11 Marta, Marta, du machst dir Sorgen Hat Jesus die Hausarbeit der Frauen abgewertet, wenn er die fleissige Marta tadelt? (Lk 10, 38 42) Wozu das Sorgen und Mühen in Kü che und Haus! Maria, die jüngere Schwes ter, tut das Bessere: Sie sitzt zu Füssen Jesu und hört ihm aufmerksam zu. Sie demonstriert: Jetzt, wo Jesus auf Besuch kommt, ist mir der Haus halt gleichgültig! Und Jesus scheint sie darin zu unterstützen. Ganz so einfach ist es nicht! Um Marta gerecht zu werden, muss man unbedingt noch eine andere Bibelstelle (Joh 11, 17 44) nachschlagen. Da erweist sich Marta als starke, ausgeglichene Persön lichkeit. Als solche wird sie von Jesus geschätzt und sehr ernst genommen. Wie zeigt sich das? Im Haushalt der beiden Schwestern lebte noch ein Bruder mit: Lazarus. Er erkrankte ernsthaft. Als Jesus eintrifft, ist er bereits tot. Marta spricht gefasst über den Tod des Bruders. Ihr Glaube sagt ihr, dass er auferstehen wird. Jesus und Marta begegnen sich man könnte sagen auf gleicher Augenhöhe. Maria hingegen fällt Jesus zu Füssen und ist in Tränen aufgelöst. Doch Jesus kommentiert weder ihre Tränen, noch hat er Worte des Trostes für sie. Er fragt umgehend nach dem Toten Doch bleiben wir beim Text des Evangeliums Ist Marta verärgert über Maria, die sich vor der Arbeit drückt? Ein ganz gewöhnlicher Schwesternstreit? Vielleicht. Dass dieser kleine Zwist vor Jesus, dem Gast, ausgetragen wird, zeigt uns, wie menschlich nahe sie einander waren, Jesus und die beiden Schwestern, Maria wie Marta. Jesus muss hier häufig zu Gast gewesen sein. Und meistens wohl in Begleitung einer hungrigen Jüngerschar. Nach ihren langen Fuss märschen brachten sie zweifellos einen gesunden Appetit mit! Marta, als ältere Schwester, trug die Verant wortung für das ganze häusliche Anwesen. Das glaube ich zwischen den Zeilen des Textes herauszulesen. Maria, als die jüngere, hatte die Pubertät vielleicht noch nicht ganz durchlebt. Schwärmt sie für den grossen Rabbi Jesus? Verehrt sie in ihm, was ihr selber noch fehlt, was sie aber für sich selbst zutiefst ersehnt? Auf jeden Fall weiss Jesus, als reifer Mann, damit umzugehen: Lass Maria hier sitzen. Sie braucht das. Jetzt im Moment ist es das Bessere für sie. Sie hat gut gewählt. Im Text ist nirgends von den Eltern die Rede. Vielleicht sind sie gestorben, und Marta sorgt sich um die Entwicklung der jüngeren Schwester. Jesu Wort mag für Marta eine Mahnung zu mehr Geduld gewesen sein. Diese Geduld fehlt ja auch uns oft mit heranwachsenden Jugendlichen. Wir hätten sie gerne schon als ausgeglichene, vernünftig handelnde Personen. Doch Reife lässt sich nicht erzwingen. Dafür braucht es Zeit. Es könnte noch einen weiteren Grund haben, weshalb Jesus Maria in Schutz nimmt. Wenn ein Lehrer, ein Rabbi, seine Schüler lehrte, dann sassen sie zu seinen Füssen. Frauen waren nicht dabei! Hier aber nimmt Maria wie selbstverständlich den Platz ein, der eigentlich nur den Jüngern zustand. Dieser Platz soll den Frauen weder verwehrt noch genommen werden! Jesus sagt es nicht. Aber er setzt ein Zeichen! KIPA/Ingrid Grave Ingrid Grave ist Dominikanerin und lebt in Zürich, wo sie in der Ökumene und in der Arbeit mit Frauen engagiert ist.

12 «Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!» Der Heilige Geist ist der wahre Motor der Evan gelisierung und Verkündigung. In der Katechese bei einer Generalaudienz Ende Mai ging es Papst Franziskus um die Kirche und um den Heiligen Geist. Er setzte damit die Reihe der Katechesen zum Glaubensbe kennt nis fort. Ohne die Anwesenheit des Heiligen Geistes und sein Tun könne die Kirche ihren Auftrag nicht erfüllen, Tod und Auferstehung Jesu zu verkünden, so der Papst. «Das Verkünden ist der Auftrag der Kirche, nicht von einigen, sondern von mir, von dir, es ist unser Auftrag. Der Apostel Paulus rief aus Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde! Jeder muss Verkünder sein, vor allem im eigenen Leben! Vertrauen wir uns ihm an! Er macht uns fähig, unseren Glauben zu leben und zu bezeugen und die Herzen aller zu erleuchten, denen wir begegnen.» Die Erfahrung des Pfingstfestes sei es gewesen, dass der Heilige Geist die Apostel aus dem Ort, wo sie sich versteckt gehalten hatten, und aus sich selbst herausgeführt habe. Sie hätten in vielen Sprachen gesprochen und seien zu Verkündern umgestaltet worden, eine Gemeinschaft von Zeugen. «Hier ist eine erste wichtige Wirkung des Handelns des Heiligen Geistes: Die Einheit, die Gemeinschaft. In Babel begann wie die Bibel berichtet die Zerstreuung der Völker und die Verwirrung der Sprachen, eine Frucht des Hochmuts und des Stolzes (...). Pfingsten wurden diese Trennungen überwunden. Es gibt keinen Stolz mehr Gott gegenüber und auch nicht mehr das sich Abschliessen gegen den Nächsten, sondern eine Offenheit für Gott, die sich im Hinausgehen ausdrückt und im Verkünden seines Wortes: Eine neue Spra che, eine Sprache der Liebe, eine Sprache die alle verstehen können und die, wenn sie gehört wird, in allen Lebensweisen und Kulturen ausgedrückt werden kann.» Diese Sprache des Heiligen Geistes lade zur Überwindung von Trennungen und Abschottungen ein, so der Papst. «Wir müssen uns alle fragen: Wie kann ich mich vom Heiligen Geist so leiten lassen, dass mein Zeugnis für den Glauben eines für Einheit und Gemeinschaft ist?» Dagegen scheine es, dass sich Babel heute wiederhole: Trennungen, Unfähigkeit zum gegenseitigen Verstehen, Rivalitäten, Neid, Egois mus. Dagegen müssten die Gaben des Geistes, die Versöhnung, Verzeihung, der Frieden, die Einheit und die Liebe gesetzt werden. Zur Verkündung dieser Frohen Botschaft brau che es den Mut der Apostel, so der Papst weiter. Der Mut zur Verkündigung sei ein weiteres Wirken des Heiligen Geistes, «mit lauter Stimme, immer und überall.» Das gelte auch für die Neuevangelisierung: Sie müsse mit dem Gebet um das Feuer des Heiligen Geistes ihren Anfang nehmen. «Erneuern wir jeden Tag unser Vertrauen in das Wirken des Heiligen Geistes, lassen wir uns von Ihm führen, seien wir Frauen und Männer des Gebetes, die mit Mut die Frohe Botschaft verkünden, und werden wir so in unserer Welt Werkzeuge der Einheit und Gemeinschaft mit Gott.»

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