Liebe Gemeinde, Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?

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1 1 Liebe Gemeinde, es ist, als stünde der Himmel offen, so werden wir hineingenommen in das Geschehen vor Gottes Thron mit diesem Text aus dem Buch des Propheten Jesaja. Wir hören einen Befehl, den Befehl Gottes an das himmlische Personal: Tröstet, tröstet mein Volk! Verkündet Jerusalem ein Ende der Knechtschaft, die Vergebung ihrer Schuld, für die sie so hart bezahlt hat in den letzten Jahrzehnten. Und die Himmlischen Geister machen sich sofort an die Umsetzung; wenn die Knechtschaft zu Ende ist, wenn der Stadt Jerusalem ihre Schuld vergeben ist, dann bedeutet das auch; Gott wird wieder zurückkehren in die Stadt, wird wieder gegenwärtig sein mit seiner Herrlichkeit in ihren Mauern, wird die Herrschaft über sie übernehmen nach der langen Zeit ihrer Verlassenheit. Wenn Gott hier als Herrscher der Welt vorgestellt wird, der im Himmel thront, so gilt diese Analogie zu menschlichen Herrschaftsweisen auch für seinen Weg zurück nach Jerusalem - in Analogie zu den Reisegepflogenheiten menschlicher Könige sind hier Vorbereitungen nötig: Erst einmal muss eine Straße geschaffen werden, die dieses Herrschers würdig ist, auf der er in seiner Herrlichkeit, auf seinem Thronwagen Jerusalem erreichen kann, und so ergeht der Befehl, eine solche Straße unverzüglich herzustellen, damit die Herrlichkeit des Gottes Israel in Jerusalem offenbar werden kann. Die Menschen, für die diese Botschaft bestimmt war, die Menschen in Jerusalem zur Zeit, als das babylonische Großreich besiegt war und Kyros den verschleppten Israeliten die Rückkehr in ihr Land und ihre Stadt Jerusalem erlaubte, hatten diese Hoffnung dringend nötig. Für die Rückkehrer muss es ein schlimmer Anblick gewesen sein, Jerusalem so verlassen und zerstört zu sehen, ohne Stadtmauern, ohne den Glanz des Tempels, überall Ruinen und dazwischen notdürftig hergerichtete einfache Wohnstätten kein Vergleich mit der alten Herrlichkeit, die sie aus Erzählungen kannten. Und doch, darauf beharrt der Prophet, schon die Tatsache, dass sie hier sein konnten, war ein Beleg, dass Gott seinem Volk die Treue hielt, dass die Verwerfung aufgrund der Schuld ihrer Vorfahren eine zeitliche war und nun eine neue Zeit beginnen würde. Die Strafe war ertragen, die Schuld mit Zins und Zinseszins abgezahlt; Gott hat sie Israel vergeben und wird nun eine neue Seite aufschlagen im Buch der Geschichte.

2 2 Der Gott Israels ist der wahre Herrscher der Welt, und er wird Israel eine neue, heilvolle Zukunft schenken, hier in Jerusalem. Dazu wird er alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nützen, und so wie er Israels Unheil durch das Heer der Babylonier bewirkt hatte, so war er jetzt dabei, durch die wachsende Macht des persischen Herrschers Kyros neues Heil zu wirken. Jerusalem konnte aufatmen und neu beginnen, das ist die Botschaft dieses zweiten Teils des Jesaja-Buches. Jesaja hatte Unheil kommen sehen, das Gott über sein Volk verhängt hatte; nun, Generationen später, sahen andere in ähnlichen Visionen das Ende des Unheils und neues Heil heraufkommen und verkündeten es in Jerusalem. Freilich, wenn die Menschen, die diese tröstende Botschaft hörten, auf eine Wiederherstellung der alten Pracht und Größe Jerusalems und Israels hofften, so wurde ihre Hoffnung enttäuscht. Zwar wurde der Tempel wieder aufgebaut und die Stadt und ihre Mauern wiederhergestellt, aber Jerusalem blieb abhängig und hatte durchgehend mit vielen Problemen zu kämpfen, erlebte sogar die erneute Zerstörung des Tempels im Jahre 70 nach Christus durch die Römer. Bis heute ist Jerusalem eine Stadt, die sich sehnt nach Frieden, Schalom, aber ihn doch nicht erreichen kann, eine Stadt, die den Trost ebenso nötig hat wie damals, am Ende des Exils. Noch ist die Straße nicht gebahnt für Gott, noch ist Gottes Herrlichkeit nicht für alle Welt sichtbar in den Gassen von Jerusalem genau so wenig allerdings an irgendeinem anderen Ort in der Welt. Liebe Gemeinde, was fangen wir nun an mit diesem Aufruf, mit dieser Verheißung? Was wir da aus dem Buch des Propheten Jesaja gehört haben, galt ja nicht uns. Wir sind nicht Jerusalem, wir sind nicht Israel, und im Gegensatz zu der Situation Israels im Exil hatten wir Glück nach dem letzten Krieg und die Last, die unserer Nation auferlegt wurde, war leichter zu tragen auch wenn sie für die Einzelnen trotzdem sehr schwer und hart war, das will ich damit nicht bestreiten. Im Gegensatz zu den Menschen damals in Jerusalem geht es uns hier in Deutschland im Jahre 2014 vergleichsweise sehr gut, bei allen Problemen, die wir sehen und die uns plagen. Vor Gleichmacherei im Sinne von Sind wir nicht alle ein wenig Israel im Exil? sollten wir uns deshalb hüten, gerade wir Deutschen. Unsere Schuld ist eine andere als die des Volkes Israel, und ihr müssen wir uns auch auf andere Weise stellen. Wenn wir aber nicht gemeint sind mit dieser Verheißung von Trost, warum lesen wir sie dennoch in unseren Gottesdiensten, jedes Jahr wieder am dritten Adventssonntag, und auch heute in diesem Gottesdienst?

3 3 Der Grund dafür liegt darin, dass wir als Christen seit vielen Jahrhunderten mit den ersten Aposteln bekennen, dass diese Verheißung des Jesaja in der Tat bereits in Erfüllung gegangen ist, dass Gott seinem Volk wieder nah ist, dass seine Herrlichkeit in Jerusalem offenbar geworden ist für alle Welt freilich in einer Weise, die es nicht nur Israeliten, sondern auch Christen oft schwer macht, die Erfüllung zu erkennen. Trotzdem: Mitten im Leiden und der Not der Welt, so bekennen wir, ist in dem Juden Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren Gottes Herrlichkeit in Jerusalem erschienen. Sie ist erschienen als eine Herrlichkeit, die nicht von dieser Welt ist, und die nicht vergleichbar ist mit den Bildern menschlicher Herrschaft, die wir gerne für Gott verwenden, und die auch Jesaja verwendet hat. Gottes Herrlichkeit, so haben wir es von Paulus gelernt, ist eine Herrlichkeit, die im Gegenteil verborgen ist in der Schwachheit zeigt sich ihre Macht, in der Zuwendung zu den Menschen am Rand ihre Ausdehnung, im Leiden die Größe ihrer Liebe, im Tod ihre überwindende Kraft. Durch die Botschaft des Juden Jesus, durch sein Leben und durch seinen Tod, sind wir mit hineingenommen in die Zuwendung Gottes zu den Menschen, die in seinem Volk Israel ihr bleibendes Zentrum hat. Mit dem Volk Israel bekennen wir den Gott Israels als den Herrn der Welt, mit Israel hoffen wir auf die vollständige Erfüllung seiner Verheißung und das Kommen seines Reiches. Mit dem Juden Jesus und den Glaubenden aus Juden und Heiden bekennen wir zugleich, dass dieses Reich bereits in Jesus unter uns erschienen ist wenn auch so gebrochen, so fragmentarisch, dass wir es nur mit Hilfe von Gottes Geist erkennen können. Weil wir mit Israel die gleiche Hoffnung teilen auf das Kommen von Gottes Reich, darum sind uns auch wie Israel die Verheißungen der Propheten wichtig, die dieses Reich beschrieben und angekündigt haben. Wie Israel sind auch wir dabei häufig auf falsche Propheten hereingefallen, die uns Heil verheißen haben, wo nur Unheil drohte. Der Trost, den wir gesucht haben, war nicht Gottes Trost, sondern menschengemacht sei es im Alkohol oder anderen Suchtmitteln, sei es in den Wegweisungen von Scharlatanen, falschen Beratern und Gurus, von Politik und ihren Führern, die uns in die Irre geführt haben: Wir sind ihren falschen Versprechungen gefolgt und haben damit Schuld auf uns geladen, als einzelne und als Nationen und wir preisen Gott dafür, dass er auch uns Vergebung zugesagt hat in Jesus Christus.

4 4 Heute, am Wochenende des Reformationsfests bekennen wir: Der Gott Israels ist die Quelle des Lebens und der Herr der Welt, und in Jesus Christus haben wir ihn erkannt, ist sein Trost für uns real geworden. Mit den Worten der Reformatoren im Heidelberger Katechismus: Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre. Er hat mit seinem teuren Blut für alle meine Sünden vollkommen bezahlt und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst; und er bewahrt mich so, dass ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Haupt kann fallen ja, dass mir alles zu meiner Seligkeit dienen muss. Darum macht er mich auch durch seinen Heiligen Geist des ewigen Lebens gewiss und von Herzen willig und bereit, ihm forthin zu leben. Liebe Gemeinde, dass mir alles zu meiner Seligkeit dienen muss, weil ich in Christus mit Gott verbunden bin darin liegt das Geschenk Gottes für uns. Unser Trost, unsere Hoffnung auf Heil, auf unser Wohlergehen, soll deshalb nicht auf Ereignisse dieser Welt gerichtet sein weder auf die Bestimmungen des neuen Hochschulzukunftsgesetzes noch auf ein etwaiges Urteil über deren Verfassungsgemäßheit, weder auf die neuen Möglichkeiten des Bundes, Hochschulen mitzufinanzieren, noch auf lukrative Forschungsaufträge, die dringend benötigte Drittmittel generieren, weder auf die dicke Sammlung an Karteikarten, in denen sich die vielen Stunden unseres Lernens spiegeln, noch auf den Spickzettel in der Hosentasche beim Examen. Ja, in allen diesen Dingen kann uns Hilfe begegnen, sie alle können uns weiterbringen auf unserem Weg. Gott kann sie alle in den Dienst nehmen, so wie er fremde Herrscher in den Dienst genommen hat, so wie den persischen König Kyros, auch das lernen wir aus dem Buch Jesaja. Aber das eigentlich Wichtige ist etwas anderes: Dass wir unsere Hoffnung auf Gott richten, auf den Gott, der seinem Volk Israel die Treue hält, auf den Gott, der in Jesus Christus den Menschen ein Angebot zur Versöhnung, zum neuen Heil gemacht hat.

5 5 Wenn wir ihn aus den Augen verlieren, wenn wir zu sehr auf das Irdische sehen, das er benutzt, dann kann es schnell passieren, dass wir wieder einem falschen Trost aufgesessen sind und einem falschen Messias folgen. Wer glaube, dass er sicher steht, der sehe zu, dass er nicht falle, hat Jesus einmal gesagt. Das gilt auch für uns. Als Menschen müssen wir bekennen: Wir können das Heil nicht schaffen. Weder das große Heil für die Welt, für Jerusalem, noch das kleine Heil unseres persönlichen Lebens. Wir sind und bleiben dafür auf Gottes Geist und Gottes Kraft angewiesen. Als Christinnen und Christen vertrauen wir darauf: Gott will uns seinen Geist und seine Kraft tatsächlich geben. Wenn wir uns also wie Jesaja auf Gottes Weg einlassen, wenn wir versuchen, die Welt mit Gottes Augen der Liebe zu sehen, wenn wir unsere Ziele nach Gottes großen Ziel ausrichten, wenn wir danach trachten und dafür handeln, dass Gottes Reich des Friedens und der Gerechtigkeit Wirklichkeit werde auch durch uns und unter uns und sei es in noch so kleinen Dingen, wenn wir bereit sind, uns immer wieder neu darauf auszurichten, was wir jetzt gerade zu diesem Reich beitragen können, dann werden wir erleben, dass wir auch dort bewahrt sind, wo uns das Unheil wie damals Israel doppelt trifft: Auch dort, wo scheinbar nichts mehr geht, zeigen sich dann Möglichkeiten, ein kleines Stück von Gottes Liebe wahr werden zu lassen und sei es nur in ganz kleinen Gesten und Handlungen, weil uns mehr nicht zur Verfügung steht. Henning Luther, ein leider viel zu früh verstorbener Theologe des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hat in einem Aufsatz Die Lügen der Tröster einmal festgehalten, worin sich wahrer Trost von Vertröstung unterscheidet: Vertröstung versucht, den Grund der Klage, das Leiden so schnell wie möglich aus dem Blick zu bekommen, damit die Tröstenden davon nicht weiter irritiert werden. Wahrer Trost ist gerade darin Trost, dass er den Blick auf das Leiden aushält, ohne dabei die Hoffnung auf Veränderung zu verlieren. Dass wir im Angesicht schlimmen Leidens nicht die Hoffnung verlieren, dass wir anderen beistehen können, indem wir mit ihnen gemeinsam das Leiden aushalten, und indem wir stellvertretend für sie hoffen, das gelingt uns nur, wenn Gottes Geist es uns schenkt. Aber wenn es uns gelingt, dann werden wir auf diese Weise für andere zu einem Teil des Trostes, den Gott seinem Volk schenken will dem Trost, der neue Wege eröffnet in scheinbar aussichtsloser Situation.

6 6 Wenn wir unser Leben darauf ausrichten, wenn uns das nicht zu wenig ist, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott auch uns die Treue halten wird, dass sich auch für uns neue Wege eröffnen werden, die uns am Ende an das eine große Ziel führen werden: Gottes Heil, Gottes Schalom. Darin soll unser einziger Trost bestehen im Leben und im Sterben, daran wollen wir festhalten durch alle Freude und alle Widrigkeiten die uns noch begegnen werden in unserem Leben. Im Vertrauen darauf, dass Gottes Liebe stärker ist als alle anderen Gewalten, dass sie die Burg ist, die uns Schutz und Halt gibt, wollen wir immer wieder neu nach dieser Liebe suchen und der Hoffnung auf Gottes Kraft und Gottes Trost dienen mit unserem ganzen Leben. Amen.

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