Schulinternes Curriculum Latein Sek. I am Landrat-Lucas-Gymnasium

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1 Schulinternes Curriculum Latein Sek. I am Landrat-Lucas-Gymnasium Übersicht: Schulinternes Curriculum Latein in der Sekundarstufe I 2 (Latein ab Jahrgangsstufe 6) Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 2 Seite Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 14 Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 40 Projekte im Lateinunterricht 44 Exkursionen im Lateinunterricht 45 Formen selbständigen Lernens im Lateinunterricht 45 Konzept für den fachfremden Vertretungsunterricht 45 1

2 Schulinternes Curriculum Latein in der Sekundarstufe I (Latein ab Jahrgangsstufe 6) eingeführtes Lehrbuch: prima A (Textband und Begleitband) Stoffverteilung in der Spracherwerbsphase: 1. Lernjahr (Jg. 6): Lehrbuch prima Lektion Lernjahr (Jg. 7): Lehrbuch prima Lektion Lernjahr (Jg. 8): Lehrbuch prima Lektion 31-40, Übergangslektüre (ausgewählte Kapitel aus Textsammlungen zur Übergangslektüre) alternativ Fortsetzung der Lehrbucharbeit (L 41-45) Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Allgemeine Vorbemerkungen Im Lateinunterricht werden viele der im Kernlehrplan Latein in Nordrhein-Westfalen beschriebenen Kompetenzen sukzessive erworben, erweitert und gefestigt. Aus diesem Grunde werden zunächst diese Kompetenzen näher ausgeführt. Im Anhang werden zu den einzelnen Lektionen des Lehrbuchs prima die an der jeweilige Lektion spezifisch zu erwerbenden Kompetenzen aufgelistet. Dabei müssen die im Vorspann aufgeführten Kompetenzen immer mit bedacht werden. (Hinweis: Die blauen Ziffern in Klammern nehmen Bezug auf die Seitenzahlen des Kernlehrplans Latein in Nordrhein-Westfalen) Sprachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler (21) verfügen über den geforderten Wortschatz von Wörtern (erreicht nach prima L 13-14). (21) unterscheiden veränderliche von unveränderlichen Wortarten und benennen diese Wortarten. (21) sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen (Wortarten, Deklinationen, Konjugationen) und semantischen Gruppen (Wortfamilien, Wort- / Sachfelder). (21) benennen die im Vokabelverzeichnis angegebenen grammatischen Eigenschaften der Wörter 2

3 (21) entdecken ihnen bekannte lateinische Wörter im Deutschen, Englischen und ggf. in anderen Fremdsprachen (Hinweise darauf finden sich im lektionsspezifischen Vokabular und werden bei der Neueinführung mitberücksichtigt) (21) erläutern die Bedeutung einiger Fremd- und Lehnwörter im Dt. im Rückgriff auf das lat. Ursprungswort, wenn ihnen der Zusammenhang bekannt ist. (Hinweise darauf finden sich im lektionsspezifischen Vokabular und werden bei der Neueinführung mitberücksichtigt) (21) erklären bei signifikanten Wörtern die im Lateinischen und Deutschen unterschiedlichen Konzepte (z.b. villa Villa; familia Familie) (s. dazu die prima-rubriken: Wortschatz / Latein lebt ). Textkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (23/24) erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte dekodieren. Sie übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. (24) werden durch Rezitation der Lektionstexte durch den Lehrer dazu angeleitet, Texte anhand von Leitfragen durch Hörverstehen in zentralen Aussagen zu erfassen. (24) wenden Betonungsregeln an und beachten Quantitäten. (24) sprechen den Konsonanten s stimmlos, -ti als ti, c / ch als k (24) stellen eine von ihnen erarbeitete Übersetzung vor und begründen diese. (24) geben zu Übersetzungsvorschlägen der Mitschülerinnen und Mitschüler erkenntnisleitende Hinweise. (24) greifen Verbesserungen auf. (24) formulieren eine sachlich korrekte, zielsprachlich angemessene Version. (24) reflektieren einfache Textaussagen und setzen sie im Sinne einer historischen Kommunikation in Beziehung zu heutigen Lebens- und Denkweisen. Kulturkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (25) werden durch Aufgabenstellungen zu einem Vergleich zwischen Antike und Gegenwart angeleitet. (24/25) gewinnen einen ersten Einblick in die griechisch-römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. Methodische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler (25) wenden ausgewählte Methoden des Vokabellernens an: Vokabelheft, Lernkartei, Lernsoftware 3

4 (25) entnehmen dem Wörterverzeichnis des Lehrbuches Wortbedeutungen. (25) nutzen lernökonomisch die Wortbildungslehre zum Vokabellernen. (26) gehen sicher mit dem Lehrwerk um (Vokabel-, Personen-, Grammatikverzeichnis) (27) nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle (Eigennamenverzeichnis, Abbildungen, Karten). (27) filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien (z.b. Lehrervortrag, Texte, Bilder, Filme) thematisch relevante Sachinformationen heraus. (27) stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor. Schwerpunkte im Kompetenzerwerb bezogen auf die einzelnen Lektionen des Lehrbuchs: Lektion 1 Auf dem Weg zur Kurie 1) Substantive: Nom. Sg. 2) Verben: 3. P. Präs. Sg. 3) Verben: Infinitiv Präsens Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen der Formen (s. links) wieder. Textkompetenz (23) kennen grundlegende Merkmale der lateinischen Wortstellung (23) identifizieren Textsignale (z. B. Überschrift, handelnde Personen, Zeit und Ort) als Informationsträger (23) unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Texten (sprechende, angesprochene Person) Kulturkompetenz (24/25) können die Besonderheiten der römischen Namengebung mit ihren Namen vergleichen (24/25) kennen die Topographie der Stadt Rom insbesondere des Forum Romanum (L 1-5) Methodische Kompetenz (26) Übersetzen nach der Wort-für-Wort-Methode (27) identifizieren Elemente aus der eigenen Umwelt (z.b. Produktnamen) als Rezeptionszeugnisse ( Latein lebt ) 4

5 Lektion 2 Sieg im Circus Maximus 1) Substantive: Nom. Pl. 2) Verben: 3. P. Präs. Pl. 3) Kons. Konjugation: 3. P. Präs. 1) Subjekt und Prädikat 2) Subjekt im Prädikat 3) Substantiv als Prädikatsnomen Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: der Substantive der Dekl. (Nom. Sg. und Pl.) und der Verben der a-, e- und kons. Konjug. (3. P. Präs. Sg. und Pl.). (22) benennen die Grundelemente der o. g. Formen. (22/23) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Fachsprache. (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: - Subjekt Substantiv im Nom. Subjekt aus vorhergehendem Satz in Personalendung ausgedrückt. - Prädikat einteiliges Prädikat als Vollverb zweiteiliges Prädikat aus esse und Prädikatsnomen. (22) identifizieren als syntaktisches Minimum des Satzes den Satzkern (Subjekt und Prädikat) unter Beachtung der SP-Kongruenz. Textkompetenz (23) ziehen vorgegebene Informationsträger heran (Einleitungstext, Illustrationen, prima: Informationstext) und entwickeln so ein vorläufiges Textverständnis. Kulturkompetenz (24/25) besitzen Kenntnisse über Bauweise und Funktion des Circus Methodische Kompetenz (26) bestimmen mit Hilfe gezielter Fragen Satzglieder, benennen sie und visualisieren sie. (27) filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus) (prima: Informationstext, Abbildungen). (27) vergleichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (Circus Zirkus). 5

6 Lektion 3 Aufregung in der Basilika Substantive: Akkusativ 1) Akkusativ als Objekt 2) Präpositionalausdruck als Adverbiale Sprachkompetenz (22) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen auch Formen (prima: S. 26 Üb + c) (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Objekt Akkusativobjekt (Substantiv). Adverbialbestimmung Substantiv im Akkusativ (mit und ohne Präposition). (22) bestimmen mit Hilfe gezielter Fragen Satzglieder, benennen sie und visualisieren sie. Textkompetenz (23/24) entnehmen dem Text aufgabenbezogene vorherrschende Einzelinformationen zum Inhalt (prima: Aufgaben zu T). (24) wenden lexikalisches, morphologisches und syntaktisches Regelwissen an (häufig als Faustregel formuliert: Prädikat am Schluss; Bedeutung Wortbausteine: Wortstamm + Endung; Wortfamilien: amicus - amica) (23) werden sich durch die Subjekt-Objektbeziehungen innerhalb eines Satzgefüges bereits der unterschiedlichen Handlungsarten eines Geschehens (Genus verbi/diathese) in einfachen Sätzen bewusst und können diese beschreiben (unter Verwendung der Schaubilder im Begleitband). Kulturkompetenz (24/25) kennen die Funktion einer Basilica im römischen Alltag Methodische Kompetenz (26) erweitern ihre Übersetzungskompetenz Lektion 4 Streit in den Thermen Substantive: Ablativ 1) Ablativ als Adverbiale 2) Verwendung der Präpositionen Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Adverbialbestimmung: Adverb Substantiv im Ablativ (mit und ohne Präposition). (23) benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung (Instrumentalis), differenzieren die Funktionen und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositionalausdruck. Textkompetenz (23/24) analysieren einfache Textstrukturen anhand von Konnektoren (prima: Aufgabe 1 zu T) und unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Texten (sprechende, angesprochene und besprochene Person). Kulturkompetenz (24/25) kennen die Bauweise und Funktion antiker Thermen Methodische Kompetenz (27) vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (Thermen Spaßbad). 6

7 Lektion 5 Jubel auf dem Forum Verben: 1. und 2. P. Präs. Ablativ als Adverbiale Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Adverbialbestimmung: Adverb Substantiv im Ablativ (mit und ohne Präposition). (23) benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung, differenzieren die Funktionen (sep., temp., instr.) und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositionalausdruck. Textkompetenz (24) formulieren eine Sinnerwartung aufgrund der Untersuchung von Lexemen und Morphemen (prima Aufgabe 1) (24) unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Texten (sprechende, angesprochene und besprochene Person Kulturkompetenz (24/25) kennen die Topographie der Stadt Rom insbesondere des Forum Romanum Methodische Kompetenz (26) beherrschen zunehmend verschiedene Übersetzungsmethoden (Pendelmethode: prima S. 27 Übersetzungstipp, Konstruktionsmethode). (26) verwenden und beherrschen zunehmend einfache visuelle Analysetechniken (Unterstreichen, Markieren, Abtrennen). (27) suchen gattungsspezifische Elemente heraus und bestimmen die Textsorte (prima Aufgabe T2) 7

8 Lektion 6 Vorbereitung eines großen Festes 1) Verben: Imperativ 2) Substantive: Vokativ 3) Substantive der o-dekl. auf -er Sprachkompetenz (22) bilden die Imperative der ersten drei Deklinationen. (22) zerlegen die bekannten Formen in ihre Bausteine. (22) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen ggf. auch Formen. (22) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. (22) unterscheiden mehrdeutige Endungen. (21) nennen als Wortbildungsbausteine bei Verben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal (Bindevokal). (22) ordnen die Einzelformen in das Gesamtsystem der Formen ein (22) unterscheiden Aussage- und Befehlssätze. (22) verstehen einfache lateinische Aufforderungen, Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale. Textkompetenz (24) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus (prima: Aufgabe T1). Kulturkompetenz (24/25) besitzen Kenntnisse über das Leben im Peristylhaus (fakultativ: insula, villa rustica s. auch Lektion 8); über familia und Namensgebung fakultativ s. auch Lektion 1 u. 8; über Römische Speisen fakultativ s. auch Lektion 9 über die Stellung der Frau in der Antike, fakultativ Methodische Kompetenz (27) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z.b. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild (prima: Aufgabe 2 zu T). Lektion 7 Eine Toga für Publius 1) Substantive: Genitiv 2) Verben: velle, nolle Genitiv als Attribut: Genitiv der Zugehörigkeit Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Attribut (als Satzgliedteil) Genitivattribut. (22) ordnen neue Formen (einschließlich velle, nolle) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen. Textkompetenz (23/24) benennen das Thema des Textes (prima: Aufgabe 1 zu T) (24) nehmen aufgabenbezogen Stellung (prima: Aufgabe 2 zu T). (24) lösen Strukturdifferenzen (Wortstellung) zielsprachlich angemessen auf (Rekodierung) (prima: Rubrik Übersetzung ). Kulturkompetenz (24/25) lernen römische Kleidung kennen (Abbildung S. 42, Erweiterung durch andere Materialien, u. a. Anlegen einer Toga) 8

9 Methodische Kompetenz Lektion 8 Das große Fest (I) 1) Verben: i-konjugation 2) Substantive der 3. Deklination: Erweiterung 3) Substantive der 3. Deklination: Wortstamm Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: - der Substantive der Dekl. (erkennen bei der 3. Dekl. auch Abweichungen vom Normalschema und ordnen diese an der richtigen Stelle in das Schema ein). - der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. Textkompetenz (24) vergleichen moderne Problemstellungen und Problemlösungen mit antiken (prima: Z-Text: antike Wohnverhältnisse) fakultativ Kulturkompetenz (24/25) kennen die römische Gesellschaftsstruktur (Stichworte: Pater fami lias, Dominus, Klienten, Freigelassene, Sklaven) (24/25) kennen das in Leben in der villa rustica fakultativ (s. auch Lektion 6) Methodische Kompetenz (27) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z.b. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild (prima: Aufgabe 2 zu T) fakultativ Lektion 9 Das große Fest (II) Substantive: Dativ 1) Dativ als Objekt 2) Dativ als Prädikatsnomen: Dativ des Besitzers Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Objekt Dativobjekt. (22) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Dativus possessivus. (23) verwenden zunehmend ein fachsprachliches Vokabular zur Beschreibung von behandelten sprachlichen Phänomenen und fachspezifischen Verfahren. Textkompetenz (23/24) ziehen Hintergrundinformationen zum Verstehen von Texten heran (z.b. Bilder, andere Texte) (prima: Aufgabe zu T). Kulturkompetenz (24/25) kennen römische Speisen, fakultativ s. auch Lektion 6 Methodische Kompetenz (26) können einfach zu entdeckende Textkonstituenten (hier: Handlungsträger, zentrale Begriffe) beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten unter Anleitung anwenden (27) benennen das Fremde in den Verhaltensweisen der Römer und vergleichen (Esskultur) (27) stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur (Thema Volljährigkeit ) heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur (prima: Aufgabe zu T). 9

10 Lektion 10 Im Buchladen 1) Verben: kons. Konjug. (i- Erweiterung) 2) Substantive der 3. Dekl. (Zusammenfassung) Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: - der Substantive der Dekl. (erkennen bei der 3. Dekl. auch Abweichungen vom Normalschema und ordnen diese an der richtigen Stelle in das Schema ein). - der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. (inkl. kurzvokalischer i-konjug.) und esse im Indikativ Präsens. (22) zerlegen die o.g. Formen in die bekannten Bausteine. (22) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen ggf. auch Formen. fakultativ (22) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Fachsprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. (z. B. prima Aufgabe Üa) (22) unterscheiden mehrdeutige Endungen. (22) ordnen aufgrund der optisch und akustisch erkennbaren Quantitäten die flektierbaren Wörter den bekannten Deklinations- und Konjugationsklassen zu und bestimmen die Formen (z. B. prima: Aufgabe Üa) (23) entnehmen bei der Textarbeit den Endungen die bedeutungs- und syntaxrelevanten Informationen. (22) ordnen die Einzelformen in das Gesamtsystem der Formen ein und bestimmen sie sicher. (21) nennen als Wortbildungsbausteine bei Nomina Stamm und Endung, bei Verben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal (Bindevokal). (22) bestimmen mehrdeutige Formen aus dem Satzzusammenhang eindeutig. (22) erklären an einfachen deutschen und lateinischen Wörtern die Bildhaftigkeit der Sprache (prima: Z-Text: Bücherkauf heute). fakultativ Textkompetenz Kulturkompetenz (24/25) kennen Schreibutensilien der Antike Methodische Kompetenz (25) erlernen, festigen und wiederholen die Formen nach Anleitung mit verschiedenen Methoden und Medien (z.b. Tabelle, Karteikarten, PC-Programm) (27) vergleichen Herstellung von Bücher damals und heute, erkennen Bedeutung der Schriftsprache für die Weiterentwicklung einer Gesellschaft stellen selber Wachstafeln und Stilus her, schreiben eigene Graffitis fakultativ 10

11 Lektion 11 Ein Anfang mit Schrecken 1) Verben: Perfekt 2) Perfektbildung: v- / u-perfekt 3) posse Verwendung des Perfekts Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. (inkl. kurzvokalischer i-konjug.) und esse im Indikativ Präsens und Perfekt Aktiv. (23) vergleichen das narrative Perfekt des Lateinischen mit dem deutschen Erzähltempus Präteritum und übersetzen mit Präteritum. Textkompetenz (24) lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf (narratives Perfekt). Kulturkompetenz (24/25) erfahren politisch-historische Ereignisse (prima: L 11-16). (24/25) lernen römische Mythen der Frühzeit kennen (Romulus und Remus, Raub der Sabinerinnen) (prima: T- und Z-Text). Methodische Kompetenz Lektion 11 plus Einer für alle Infinitiv Perfekt Akkusativ mit Infintiv Sprachkompetenz (22) können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen und im Deutschen wiedergeben. (23) können Zeitstufen und die Bedeutung lateinischer Tempora (Präsens / Perfekt) bestimmen und bei der Übersetzung eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen. Textkompetenz (24) reflektieren einfache Textaussagen und setzen diese zu heutigen Lebens- und Denkweisen in Beziehung, beschreiben Unterschiede und Gemeinsamkeiten (prima Aufgaben T1-3) Kulturkompetenz (24/25) lernen berühmte Persönlichkeiten der römischen Geschichte kennen (z. B. Horatius Cocles) Methodische Kompetenz 11

12 Lektion 12 Das Maß ist voll Adjektive der a- und o-dekl. 1) Adj.: KNG-Kongruenz 2) Adj. als Attribut 3) Adj. als Prädikatsnomen Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen der Adjektive der 1./2. Dekl. wieder (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Attribut Adjektivattribut. Textkompetenz (24) benennen einfache sprachlich-stilistische Mittel und beschreiben ihre Wirkung (prima: Aufgabe T2). Kulturkompetenz Methodische Kompetenz (26) bestimmen Handlungsträger und ermitteln die Personenkonstellation (prima: Aufgabe T3) (26) suchen zentrale Begriffe heraus und arbeiten an ihnen die Thematik heraus (prima: Aufgabe T1). (26) identifizieren nach KNG-Kongruenz zusammengehörende Wortgruppen und ordnen sie den Satzpositionen vom Prädikat her inhalts- und formallogisch zu. (27) beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände (prima: S. 67 Bronzestatue) fakultativ Lektion 13 Hannibal ante portas 1) Perfektbildung: s- und Dehnungsperfekt 2) Personalpronomen (1. und 2. Person) Personalpronomen: Verwendung Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen der Personalpronomina der 1. und 2. Person wieder. Textkompetenz (23) identifizieren Textsignale als Informationsträger (prima: Aufgabe T2) (24) einfache sprachlich-stilistische Mittel benennen und ihre Wirkung beschrei ben (prima: Aufgabe T2). (24) nehmen aufgabenbezogen Stellung (prima: Z-Text). Kulturkompetenz (24/25) kennen berühmte Persönlichkeiten der römischen Geschichte (Hannibal) (24/25) erkennnen die Punischen Kriege als herausragende Ereignisse auf dem Weg zur römischen Weltherrschaft Methodische Kompetenz (26) bestimmen Handlungsträger und ermitteln die Personenkonstellation (prima: Aufgabe T4) (26) suchen zentrale Begriffe heraus und arbeiten an ihnen die Thematik heraus (prima: Aufgabe T3). (27) lassen Beispiele römischer Kunst und deren Rezeption auf sich wirken und benennen ihre Eindrücke (prima: S. 69 Tellerbild) fakultativ. 12

13 Lektion 14 Scipio contra Hannibalem Relativpronomen Relativsatz als Attribut Relativer Satzanschluss Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen der Relativpronomen wieder. (22) trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig. (22) erkennen und übersetzen indikativische Relativsätze und relative Satzanschlüsse (22) differenzieren kontextbezogen Bedeutungen einiger polysemer Wörter (prima: S. 74 Wortschatzübung). Textkompetenz (24) benennen textsortenspezifische Merkmale (Dialog) (prima: T-Stück). (24) wählen kontextbezogen die passende Bedeutung häufig anzutreffender polysemer Wörter aus (prima: Wortschatz). Kulturkompetenz (24/25) kennen berühmte Persönlichkeiten der römischen Geschichte (Scipio) (24/25) erkennen die Punischen Kriege als herausragende Ereignisse auf dem Weg zur römischen Weltherrschaft (Vertiefung, vgl. Lektion 13) Methodische Kompetenz (26) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus (prima: Aufgabe T2 und T3). Lektion 15 Anschlag auf den Konsul Cicero 1) Perfektbildung: Reduplikation und ohne Stammveränderung 2) Pronomen is 1) Pronomen is: Verwendung 2) Ablativ als Adverbiale: Ablativ der Zeit Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen der Personalpronomen der 3. Person wieder. (22) identifizieren Formen im Indikativ Perfekt anhand der Signale für Person/ Numerus/Genus verbi/tempus Textkompetenz (24) ziehen Hintergrundinformationen zum Verstehen von Texten heran (prima: Aufgabe T3). Kulturkompetenz (24/25) lernen berühmte Persönlichkeiten der römischen Geschichte kennen (Cicero, Catilina) (24/25) lernen die Verfassung der römischen Republik und die Aufgaben der ein zelnen Staatsorgane kennen (Kernbegriff: cursus honorum) Methodische Kompetenz (26) suchen Konnektoren heraus und leiten daraus zeitliche und logische Zusammenhänge ab (prima: Aufgabe T1) (27) vergleichen angeleitet Elemente der römischen Gesellschafts- und Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebensbereiches (politisches Handeln) 13

14 Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Allgemeine Vorbemerkungen Das vom Kerncurriculum bis zum Ende der Jahrgangsstufe 8 geforderte grammatikalische Grundwissen wird im Lehrbuch nach Lektion 46 erreicht. Je nach Lerngruppe lässt die Fachkonferenz Latein die Möglichkeit offen, bereits nach Lektion 40 das Lehrbuch zu verlassen. In diesem Fall müssen die wichtigsten Funktionen des Konjunktivs im Hauptsatz mit geeignetem Zusatzmaterial aus einschlägigen Textsammlungen zur Übergangslektüre eingeführt werden. Wie bereits im Vorspann zur Jahrgangsstufe 6 dargelegt, gilt auch für die beiden folgenden Jahre, dass zahlreiche Kompetenzen im Laufe des lateinischen Lehrganges sukzessive erworben, erweitert und verfestigt werden. Deshalb werden diese vorab aufgelistet und nicht mehr eigens in den einzelnen Lektionen erwähnt. Es sei denn, diese stehen im Mittelpunkt der jeweiligen Lektion. Die Festigung und Erweiterung dieser Kompetenzen werden aber bei jeder Lektion mitbedacht. (Hinweis: Die blauen Ziffern in Klammern nehmen Bezug auf die Seitenzahlen des Kernlehrplans Latein in Nordrhein-Westfalen) Sprachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (27-29) verfügen über den geforderten Wortschatz von Wörtern. (27-29) wenden Techniken des Erschließens, Archivierens, Lernens, Wiederholens von Wörtern und Wendungen selbstständig und eigenverantwortlich an. (27-29) entnehmen dem Wörter- und Eigennamenverzeichnis des Lehrbuches selbstständig Informationen (z.b. Bedeutungen, Genitiv, Genus, Stammformen, Sacherläuterungen). (27-29) benennen grundlegende Regeln der Lautveränderung (Vokalschwächung, Assimilation). (27-29) wenden ihr Wissen um die Wortbildung auf parallele Beispiele bei anderen Wörtern an. (27-29) beschreiben das Konzept von Kernbegriffen, die in der Welt der Römer verankert sind (z.b. virtus, imperium, fides, pietas, gloria, honor), und wählen bei der Übersetzung zunehmend selbstständig kontextbezogen entsprechende deutsche Begriffe. (27-29) erläutern die Bedeutung einiger Fremd- und Lehnwörter im Deutschen im Rückgriff auf das lat. Ursprungswort, wenn ihnen der Zusammenhang bekannt ist. (27-29) führen häufig verwendete Fremd- und Lehnwörter auf das lateinische Ursprungswort zurück und beschreiben den Bedeutungswandel (prima: Latein lebt). 14

15 (27-29) erschließen Formen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien. (27-29) erlernen, festigen und wiederholen die Formen eigenständig, auch mit Hilfe der Begleitgrammatik. (27-29) lesen die Lehrbuchtexte nach sprachlicher, formaler und inhaltlicher Klärung und Vertiefung unter Beachtung der Betonungsregeln flüssig und sinnadäquat. Textkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (29-33) nennen die Thematik lateinisch vorgetragener parataktischer und überschaubarer hypotaktischer Sätze, wenn sie strukturiert vorgetragen werden und die Vokabeln überwiegend bekannt sind. (29-33) erläutern zunehmend selbstständig sprachliche Bilder. (29-33) erschließen Lehrbuchtexte, übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. (29-33) gewinnen einen ersten Einblick in die römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. (29-33) benennen und belegen nach dem Hören und / oder Lesen eines Textes wesentliche Merkmale (z.b. zentrale Begriffe, gliedernde Strukturelemente) und stellen Bezüge her. (29-33) erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter aufgabenbezogen. (29-33) arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus. (29-33) fassen ihre Beobachtungen zu einem vorläufigen Textverständnis zusammen und belegen diese. (29-33) vergleichen ihre Vorschläge mit anderen Übersetzungen und nehmen Stellung dazu. (29-33) prüfen die Übersetzbarkeit lateinischer Strukturen und Wendungen. (29-33) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes. Kulturkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (34) vergleichen angeleitet Elemente der römischen Gesellschafts- und Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebensbereiches (z.b. Erziehung, Schulbildung, politisches Handeln, Ehe). (34) setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen und Regeln auseinander. (34) erkennen sich selbst im Kontinuum von Wertetraditionen. (34) erfassen die Einheit von Pragmatik / Funktionalität und Ästhetik als ein Wesensmerkmal römischer Architektur. 15

16 Methodische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler (32-33) verwenden grafische Analysetechniken zur Darstellung einfacher Satzgefüge (z.b. Einrückmethode). (32-33) gehen systematisch nach analytischen Satzerschließungsverfahren vor. (32-33) beschaffen sich vermehrt eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen (z.b. Sachwörterbuch, Bibliotheken, Internet). (32-33) filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus. (32-33) präsentieren mediengestützt selbstständig erarbeitete und nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte. Schwerpunkte im Kompetenzerwerb bezogen auf die einzelnen Lektionen des Lehrbuchs: Lektion 16 Cäsar im Banne Kleopatras Adjektive der 3. Deklination (einendige) 1) Satzgefüge 2) Gliedsätze als Adverbiale 3) Gliedsätze: Sinnrichtungen der Adverbialsätze Sprachkompetenz (29) unterscheiden bei- und unterordnende Konjunktionen / Konjunktionen und Subjunktionen. (28-29) geben die Paradigmen wieder: die Adjektive der 3. Deklination. Textkompetenz (30) arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus (prima: T Aufgabe 1). (30) entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt (prima: T Aufgabe 3). Kulturkompetenz (31-32) kennen berühmte Persönlichkeiten der römischen Geschichte: Cäsar Methodische Kompetenz 16

17 Lektion 17 Aufregung im Hause des Senators Akkusativ mit Infinitiv: Erweiterung Sprachkompetenz (28-29) identifizieren Formen im Indikativ Perfekt anhand der Signale. (29) identifizieren und benennen weitere Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder (Infinitive, AcI). (29) unterscheiden bei den Infinitiven die Zeitverhältnisse. (29-30) vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen. (30) beschreiben das Phänomen AcI im Lateinischen, Englischen und Deutschen. Textkompetenz Kulturkompetenz (31-32) kennen Grundzüge des römischen Straßensystems. (31-32) kennen Kernbegriffe der römischen Familie: patria potestas, pater familias. Methodische Kompetenz (33) kennen Kriterien zur Beurteilung verschiedener Übersetzungsvorschläge (anhand beispielhafter AcI Übersetzungen, Prima, S. 88) Lektion 18 Den Entführern auf der Spur Reflexivpronomen Pronomen im AcI Sprachkompetenz (29) geben die Paradigmen wieder: der Reflexivpronomina. (29) geben das Reflexivpronomen im lateinischen AcI in der deutschen Sprache mit dem Personalpronomen wieder. Textkompetenz Kulturkompetenz Methodische Kompetenz (33) verwenden graphische Analysetechniken zur Darstellung einfacher Satzgefüge. Text Konnektoren 17

18 Lektion 19 Auf hoher See Verben: Imperfekt Verwendung des Imperfekts Sprachkompetenz (29) identifizieren Formen im Indikativ Imperfekt anhand der Signale. (29-30) vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen. Textkompetenz (29-30) identifizieren den Tempusgebrauch in einzelnen Textabschnitten und können so den Text strukturieren (prima: Aufgabe 1 und 2). Kulturkompetenz Methodische Kompetenz Text Tempora in erzählenden Texten Lektion 20 Ein glückliches Ende? 1) Adjektive der 3. Deklination (zweiendige und dreiendige) 2) Verben: ire Sprachkompetenz (28-29) geben die Paradigmen wieder: Adjektive der 3. Deklination. (28) ordnen neue Formen (ire) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen. Textkompetenz (31) analysieren einen Textabschnitt oder den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung (prima: T Aufgabe 1) Kulturkompetenz Methodische Kompetenz 18

19 Lektion 21 Äneas, Vater der Römer 1) Verben: Plusquamperfekt 2) Adverbbildung 1) Verwendung des Plusquamperfekts 2) Adverb als Adverbiale Sprachkompetenz (29) identifizieren Formen im Indikativ Plusquamperfekt anhand der Signale (29) erklären und berücksichtigen die Funktion des Plusquamperfekts (Vorzeitigkeit der Handlung) (28) identifizieren die Adverbien. (29) erklären aus der Bestimmung der Wortformen (Adverb, Adjektiv) die jeweilige Funktion der Formen im Satz. (28) wenden Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter gezielt zur Aufschlüsselung neuer Wörter an. (30) vergleichen Grundregeln lateinischer Formenbildung mit denen in anderen Sprachen und benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (Latein lebt) Textkompetenz (30) erfassen den Text durch Leitfragen in seiner zentralen Aussage. (30) beschreiben signifikante syntaktische Strukturelemente (hier: Tempusgebrauch) des Textes. (31) vergleichen die Textaussage (unbedingte Erfüllung des Willens der Götter) mit heutigen Lebens- und Denkweisen. Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: Aeneis; einzelne römische und griechische Götter. (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: do, ut des. (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: pietas, fatum. Methodische Kompetenz (33) bestimmen Tempora im Text und erstellen ein Tempusprofil. (34) nutzen verschiedene Quellen zum Informationserwerb (Äneis, Ilias). (34) präsentieren die gewonnenen Informationen im Unterricht. (32) nutzen Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie bei der Wiederholung und Erschließung neuer Wörter (Latein lebt). 19

20 Lektion 22 Ein Götterspruch aus Delphi Verben: Futur Verwendung des Futurs Sprachkompetenz (21/28) zerlegen Komposita in ihre Bausteine: Simplex, Präfix, Suffix (prima: Wortschatz). (28) erkennen Wörter trotz Lautveränderung wieder und ordnen sie Wortfamilien zu. (28) identifizieren Formen im Futur I anhand der Signale. (30) vergleichen sprachkontrastiv die Verwendung des Futurs im Lateinischen und im Deutschen und benennen Unterschiede. (28) wenden Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter gezielt zur Aufschlüsselung neuer Wörter an (Wortschatzübung). Textkompetenz (31) vergleichen Auszüge der deutschen Übersetzung des Originaltextes mit dem adaptierten lateinischen Text fakultativ Kulturkompetenz (31-32) kennen Kernbegriffe des römischen Cultus: Priester und Orakel. Methodische Kompetenz (33) beschreiben verschiedene Textkonstituenten und wenden diese zur Untersuchung bzw. zum Vergleich von Texten an. (32) nutzen Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie bei der Wiederholung und Erschließung neuer Wörter (Wortschatzübung) Lektion 23 Keine Angst vor Gespenstern Verben: Passiv (Präsens, Imperfekt, Futur) Verwendung des Passivs Sprachkompetenz (28) geben die Paradigmen wieder: der Verben im Indikativ Präsens, Imperfekt und Futur Passiv. (23) beschreiben die unterschiedlichen Handlungsarten eines Geschehens (Genus verbi) und geben diese in einer zielsprachlichen Übersetzung wieder. (28) erkennen parallele Gesetzmäßigkeiten im Wortschatz anderer Sprachen und nutzen diese für dessen Verständnis und Erlernen (Latein lebt). Textkompetenz (31) arbeiten Merkmale weiterer Textsorten (prima: T Aufgabe 1 / Brief) heraus. (31) vergleichen die Formalia eines römischen Briefes mit heutigen Gepflogenheiten. Kulturkompetenz (32) versetzen sich in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike (Aberglaube) und erklären die Unterschiede mit Bedingungsfaktoren. Methodische Kompetenz (33) suchen gattungsspezifische Elemente heraus und bestimmen die Textsorte. 20

21 Lektion 24 Ein Opfer für Mars 1) Verben: Partizip Perfekt Passiv (PPP) 2) Verben: Passiv (Perfekt, Plusquamperfekt) 1) Verwendung des Partizip Perfekt Passiv 2) Verwendung des Passivs (Perfekt, Plusquamperfekt) Sprachkompetenz (28) geben die Paradigmen wieder: das Partizip Perfekt Passiv (28) geben die Paradigmen wieder: Zwei-Wort-Formen (Perfekt / Plusquamperfekt Passiv). (29) führen flektierte Formen, auch in schwieriger zu erkennenden Fällen wie bei Partizipien, auf ihre lexikalische Grundform zurück. (28) unterscheiden die Funktion des PPPs im PC und als Bestandteil des Perfekt/Plusquamperfekt Passivs (29-30) identifizieren die satzwertige Konstruktion PC, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat (29) untersuchen das Zeitverhältnis bei Partizipialkonstruktion mit PPP und wählen eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Wiedergabe Textkompetenz (29-30) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen). (29-30) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung ab und entscheiden begründet. Kulturkompetenz (31-32) kennen Kernbegriffe des römischen Cultus: Opfern. (31-32) kennen einzelne Mythen: Prometheus (prima: Z) Methodische Kompetenz (32-33) nutzen Methoden der Systematisierung zur Analyse des Satzaufbaus und zur Erschließung von Sätzen. (33). wenden Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse an. (34) erstellen Strukturskizzen. 21

22 Lektion 25 Der Triumph des Paullus Demonstrativpronomina hic, ille Demonstrativpronomina hic, ille (Verwendung) Sprachkompetenz (28) geben die Paradigmen wieder: Demonstrativpronomina hic und ille (28) unterscheiden Pronomina. (29) beschreiben die unterschiedliche Verwendung von hic und ille im Bezug zu vorhergehenden Sätzen. Textkompetenz (31) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. (30) beschreiben signifikante Strukturelemente des Textes (z. B. Ortsangaben oder Gegenüberstellungen). Kulturkompetenz (31-32) kennen Kernbegriffe: Triumphzug. (31-32) kennen Kernbegriffe: gloria, honor. (31-32) lokalisieren den Weg des Triumphzuges durch Rom und vertiefen ihre Kenntnisse über die Stadt. Methodische Kompetenz (34) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, indem sie z. B. ein Plakat zur Aufstellung des Triumphzuges anfertigen (Aufgabe1/T). 22

23 Lektion 26 Der Mythos von Narziss und Echo Partizip Präsens Aktiv (PPA) Verwendung des Partizip Präsens Aktiv Sprachkompetenz (28/29) geben die Paradigmen der Partizipien wieder. (28/29) bestimmen und unterscheiden die lateinischen Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen auf ihre Grundform zurückführen. (29) identifizieren die satzwertige Konstruktion PC, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat. (29-30) unterscheiden bei Partizipien die Zeitverhältnisse. (28) finden vom neu gelernten PPA aus Zugänge zum Wortschatz anderer Sprachen (prima: Latein lebt). Textkompetenz (31) können sich von der ausgangssprachlichen Struktur der Partizipialkonstruktionen lösen und eine treffende Formulierung im Deutschen finden. (31) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung der Partizipialkonstruktionen ab und entscheiden begründet. (31) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes Kulturkompetenz (31-32) kennen einzelne Mythen: Narziss und Echo (fakultativ: Z-Text: Phaeton) (31-32) kennen Kernbegriffe: amor (fakultativ: Z-Text: Hybris) (32) verstehen die zentralen Aussagen der Mythen als allgemeingültig Methodische Kompetenz (33) ermitteln Handlungsträger und Personenkonstellation und finden damit durch eine erste, verkürzte szenische Gestaltung einen Einstieg in die Texterschließung (prima: T Aufgabe 1). (33) wenden Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse an. (34) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um und wenden dabei Kriterien zur Bewertung einer Umgestaltung an (z. B. durch Standbilder) (34) präsentieren kooperativ ihre Arbeitsergebnisse (prima: T Aufgabe 2) 23

24 Lektion 27 Penelope vermisst Odysseus Pronomen ipse 1) Pronomen ipse: Verwendung 2) Partizip als Adverbiale (Überblick) Sprachkompetenz (28/29) geben die Paradigmen der Formen wieder: Pronomen ipse. (28/29) beherrschen den lat. Formenbestand durch die Synopse ähnlicher Paradigmen (prima: Üc). (30) erweitern ihre Untersuchung lat. Strukturen durch Bestimmung und Übersetzung unterschiedlicher Sinnrichtungen des PPA. Textkompetenz (30) erschließen den Text vor, indem sie Erwartungen an die Thematik und die Grobstruktur des Textes formulieren. (31) weisen auffällige sprachlich-stilistische Mittel nach (Polyptoton, pars pro toto, Anapher) und erklären ihre Wirkung. (31) arbeiten für die vorliegende Textsorte (Brief) typische Strukturmerkmale heraus. (31) erweitern ihre Ausdrucksfähigkeit im Deutschen (Auswahl treffender Formulierungen für ipse) (prima: Üb). Kulturkompetenz (31-32) kennen einzelne Mythen: Odysseus. (31-32) vergleichen Elemente der röm. Gesellschafts- und Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- / Erlebensbereiches (Ehe, Erziehung) (prima: Z). (32) fakultativ: versetzen sich in die Denkweise des Plinius und übertragen seine Situation in ihre Lebenswelt (prima: Z). Methodische Kompetenz (32) nutzen das Weiterleben lat. Wörter im Deutschen zur Vokabelfestigung (prima: Latein lebt). (33) üben Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse (prima: T und Üa). (33) bestimmen die Handlungsträger und gewinnen so einen ersten Zugang zum Text (prima: T Aufgabe 1). (33) ermitteln gattungsspezifische Elemente; bestimmen die Textsorte (Brief). (34) sind in der Lage, Formulierungen aus Antike und Gegenwart zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (prima: T Aufgabe 3). (34) fakultativ: beschaffen sich selbstständig weitere Informationen (Odysseus) und präsentieren diese kooperativ (prima: T Aufgabe 2 und 4). 24

25 Lektion 28 Was steckt hinter den Naturgewalten? 1) Substantive: u-deklination (4. Deklination) 2) Pronomen idem Genitivus subiectivus / obiectivus Sprachkompetenz (28-29) geben die Paradigmen der Substantive der 4. Deklination wieder. (29) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Genitivus subiectivus und obiectivus. (28/29) beherrschen den lat. Formenbestand durch die Synopse ähnlicher Paradigmen (prima: Üd und Üe). Textkompetenz (31) arbeiten zentrale Begriffe und Wendungen im lateinischen Text heraus (prima: T Aufgabe 1 und 2) (31) ordnen den Text in sachliche Zusammenhänge (Erdbeben, Tsunami) (31) lösen sich von dem ausgangssprachlichen Ausdruck des Genitivus obiectivus und wählen eine treffende Formulierung im Deutschen Kulturkompetenz (31/32) benennen und erläutern Beispiele für die Bedeutung der Religion im Alltag (Erklärung von Naturphänomenen durch göttliches Wirken) (31/32) nehmen Unterschiede zwischen der antiken und der heutigen Welt wahr und erklären diese mit unterschiedlichen Bedingungsfaktoren (Mythos versus Logos) (31/32) können sich in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike hineinversetzen und zeigen die Bereitschaft zum Perspektivenwechsel (prima: T Aufgabe zu 3) Methodische Kompetenz (33) suchen zentrale Begriffe heraus und arbeiten an ihnen die Thematik heraus (prima: T Aufgabe 1 und 2) (33) bestimmen die Tempora und erstellen daraus ein Tempusprofil 25

26 Lektion 29 Römer und Philosophie? Ablativus absolutus (1) Sprachkompetenz (29/30) identifizieren die satzwertige Konstruktion Abl. abs., benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat. (29/30) unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse. Textkompetenz (31) arbeiten für die vorliegende Textsorte (Rede) typische Strukturmerkmale heraus. (31) lösen sich von dem ausgangssprachlichen Ausdruck des Ablativus absolutus und wählen eine treffende Formulierung im Deutschen Kulturkompetenz (31/32) erkennen die Entwicklung der römischen Gesellschaft (in der bäuerlich-kriegerischen Gesellschaft entsteht der Wunsch nach Kenntnissen in Literatur und Philosophie) (31/32) fakultativ: Grundausrichtungen der Philosophie (Epikur: Z-Text, Stoa, Akademie: Karneades) Methodische Kompetenz (33) üben Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse (prima: T und Üc). (33) suchen Konnektoren heraus und leiten daraus zeitliche und logische Zusammenhänge ab (Argumentationsaufbau von Catos Rede) (34) fakultativ: nutzen verschiedene Quellen zum zusätzlichen Informationserwerb (Grundausrichtungen der antiken Philosophie) 26

27 Lektion 30 Die Tragödie der Antigone 1) Ablativus absolutus (2) 2) Ablativus absolutus (3) Sprachkompetenz (29-30) identifizieren die satzwertige Konstruktion Abl. abs., benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat. (29-30) unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse. (29-30) vergleichen weitere satzwertige Konstruktionen im Lateinischen und Wiedergabemöglichkeiten im Deutschen. Textkompetenz (31) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen). (31) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung ab und entscheiden begründet (z. B. prima Üb) Kulturkompetenz (31-32) kennen Kernbegriffe des Theaters: Architektur, Tragödie - Komödie. (31-32) kennen einzelne Mythen: Antigone, Thebanischer Sagenkreis (fakultativ: Z-Text) (31-32) können sich in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike hineinversetzen und die Bereitschaft zum Perspektivenwechsel zeigen (prima: T Aufgabe zu 3) Methodische Kompetenz (33) suchen zentrale Begriffe heraus und arbeiten an ihnen die Thematik heraus (prima: T Aufgabe 1 und 2) (33) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um und wenden dabei Kriterien zur Bewertung einer Umgestaltung an (prima: T Aufgabe 3). 27

28 Lektion 31 Phädra zwischen Vernunft und Wahnsinn 1) Substantive: e-deklination (5. Deklination) 2) Interrogativpronomen (Fragepronomen) 1) Wort- und Satzfragen Sprachkompetenz (28-29) geben die Paradigmen wieder: die Substantive der 5. Deklination und des Interrogativpronomens. (28-29) erlernen, festigen und wiederholen die Formen eigenständig, auch mit Hilfe der Begleitgrammatik. Textkompetenz (30) benennen bei der Vorerschließung von T signifikante semantische Merkmale und syntaktische Strukturelemente des Textes und ermitteln so den inneren Konflikt der Hauptfigur. (31) interpretieren durch die Beschreibung von Aufbau und Thematik und das Herausarbeiten zentraler Begriffe und Wendungen den anspruchsvollen Text. (31) arbeiten typische Strukturelemente der Textsorte Tragödie heraus (31) weisen in Z auffällige sprachlich-stilistische Mittel nach und erklären ihre Wirkung. (31) erweitern durch das sprachkontrastive Arbeiten ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (prima: Z, Ü). Kulturkompetenz (31/32) kennen einzelne Mythen: Phaedra und Hippolytos. Methodische Kompetenz (33) kombinieren bei der Texterschließung verschiedene methodische Elemente miteinander. (33) wenden zur Untersuchung und Deutung des Textes verschiedenartige Textkonstituenten an. (34) dokumentieren und präsentieren in einer Neufassung des Dialogs aus T kooperativ ihre Arbeitsergebnisse (prima: T Aufgabe 3) Gleiches gilt für die Anfertigung des Bildes unter Üc. fakultativ 28

29 Lektion 32 Äneas verliert seine Frau 1) Adjektive: Steigerung (1) 2) Adverbien: Steigerung (1) 1) Verwendung der Steigerungsformen 2) Vergleich mit quam / Ablativ des Vergleichs 3) Doppelter Akkusativ Sprachkompetenz (28-29) geben die Paradigmen wieder: der regelmäßigen Komparation der Adjektive. (28-29) bestimmen und unterscheiden die lateinischen Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen (gesteigerte Adjektive) auf ihre Grundform zurückführen. (29) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Ablativus comparationis. Textkompetenz (31) prüfen die Übersetzbarkeit lat. Strukturen und Wendungen und suchen treffende Wiedergabemöglichkeiten (Abl. comp., dopp. Akk.). (31) erschließen Lehrbuchtext anhand der Prima Aufg. 1 Kulturkompetenz (31-32) kennen Kernbegriffe römischer Mythologie: Aeneas (vgl. L 21) Methodische Kompetenz Lektion 33 Kaufleute feilschen in Ephesos! 1) Adjektive: Steigerung (2) 2) Adverbien: Steigerung (2) Sprachkompetenz (28-29) bestimmen und unterscheiden die lateinischen Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen (gesteigerte Adjektive und Adverbien) auf ihre Grundform zurückführen. (28-29) identifizieren die Adverbien (auch in der Komparation). (29) unterscheiden weitere Kasusfunktionen. Textkompetenz Kulturkompetenz (31-32) kennen Kernbegriffe der römischen Ökonomie: Versorgung und Wirtschaft. Methodische Kompetenz 1) Dativ als Prädikatsnomen: Dativ des Zwecks 2) Dativ als Adverbiale: Dativ des Vorteils 29

30 Lektion 34 Leben wie Lukull Indefinitpronomen: (ali)quis 1) Genitiv als Prädikatsnomen: Genitiv der Zugehörigkeit 2) Genitiv als Attribut: Genitivus partitivus Sprachkompetenz (29) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Genitivus partitivus. (29) bestimmen und unterscheiden lat. Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen (Pronomina) auf ihre Grundform zurückführen (prima: Üa). (29) untersuchen sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und im Deutschen, gebrauchen reflektiert die Ausdrucksformen der dt. Sprache (prima: T1 und Ü b, c). (28) ordnen Wörter einander thematisch oder pragmatisch zu, indem sie selbstständig Sachfelder erstellen (prima: Ü, Wortschatz). Textkompetenz (30) formulieren begründete Erwartungen an die Thematik / Grundstruktur des Textes. (30) erschließen von einem Sinnvorentwurf ausgehend den Text zunächst satzübergreifend und dann satzweise. (31) interpretieren unter Anleitung den Text und kommen zu einer abschließenden Reflektion der Textaussage. Kulturkompetenz (32, 34) erweitern ihre Grundkenntnisse zu antikem Handel (prima: Einführungstext) und nutzen verschiedene Quellen zum zusätzlichen Informationserwerb hierüber (prima: T Aufgabe 2). Methodische Kompetenz (34) vergleichen die gegenwärtige Begrifflichkeit ( lukullische Freuden ) mit ihrem antiken Ursprung (prima: T Aufgabe 1). (33) kombinieren bei der Texterschließung unterschiedliche Methoden. Lektion 35 Groß ist die Artemis von Ephesos! 1) Verben: ferre 1) Abl. der Beschaffenheit 2) Gen. der Beschaffenheit Sprachkompetenz (28) ordnen neue Formen (ferre) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen. (28) erschließen die Formen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien. Textkompetenz Kulturkompetenz (31-32) unterscheiden griechische Kunst und Architektur grundsätzlich von römischer (Tempel). Methodische Kompetenz (34) präsentieren mediengestützt selbstständig erarbeitete und nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte (z.b. Bauweise griechischer und römischer Tempel oder die sieben Weltwunder) 30

31 Lektion 36 Luxus an der Mosel 1) Verben Konjunktiv Impf. u. Plqpf. 1) Konjunktiv als Irrealis Sprachkompetenz Wortschatz (28) führen im Deutschen häufig gebrauchte Fremdwörter auf die lateinische Ausgangsform zurück (PRIMA Wortschatzübung S. 173; PRIMA Begl.-B., S. 110) Grammatik (28/29) benennen Elemente des lateinischen Formenaufbaus (29) bestimmenformen sicher (PRIMA, Ü b, S. 172) (29) erklären aus der Bestimmung der Wortformen die jeweilige Funktion im Satz weitgehend sicher (PRIMA G- u. T-Text, S. 170/1) (29) geben die lateinischen Modi, insbesondere häufig vorkommende Konjunktive, in ihrer Funktion bestimmen und im Deutschen kontextgerecht wieder (hier: Irrealis der Ggw. und der Vgh.) (PRIMA, Ü c, S. 172) Textkompetenz (30) beschreiben signifikante syntaktische Strukturelemente (hier: Dialog, Personenkonstell.) (30) formulieren begründete Erwartungen an die Thematik des Textes (31) vergleichen Textaussagen mit heutigen Lebens- u. Denkweisen (hier: Thermen vs. Badeanstalt) (PRIMA, Fragen zum T-Text, S. 171) Kulturkompetenz (31/32) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten (hier: römisches Bäderwesen, Romanisierung der Provinzen) (32) versetzen sich in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike hinein (hier: menschliche Schwächen des Flavus und der Dialogpartner) (31-32) kennen Kernbegriffe: Leben in der Provinz (Germania Romana). (31-32) zeigen die Romanisierung Europas an Stadtgrundrissen und Kulturdenkmälern (z.b. Trier) auf. (31-32) zeigen an Bauformen (z.b. Basilica, Amphitheater, Thermen) Kontinuität und Veränderungen ihrer Funktion auf. Methodische Komp. (33) systematisieren neue sprachliche Erscheinungen (hier: Konjunktivbildung mit bekannten Formen vergleichen, ebenso bei der Dekl. der Zahlen unus, duo, tres) 31

32 Lektion 37 Bevor Cäsar kam 1) Verben: esse (Zus.); posse 1) Prädikativum Sprachkompetenz Wortschatz (28) ordnen Wörter einander systematisch und pragmatisch zu (hier: esse und posse als Basis für Wortfamilien) (PRIMA, Latein lebt S. 176; PRIMA Begl.-B., S. 113) Grammatik (29) bestimmen Satzteile mit komplexeren Füllungsarten (hier: Prädikativum) (PRIMA, G-Text, S. 174) Textkompetenz (30) beschreiben signifikante semantische Merkmale (hier: duo genera hominum) (30) überprüfen ihre Sinnerwartungen anhand der Untersuchung von Lexemen und Morphemen (31) dokumentieren ihr Verständnis in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung (hier: T-Text; PRIMA, Fragen zum T-Text, S. 171) Kulturkompetenz (31/32) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten (hier: römische Geschichtsschreibung, Lebensweise der Gallier) (32) erklären Unterschiede zwischen der antiken und der heutigen Welt wahrnehmen und (hier: Lebensweise der Gallier, Einfluss der Religion) (32) reflektieren und erklären vermehrt die fremde und die eigene Situation (hier: moderne Säkularisierung) (PRIMA, Fragen zum T-Text, S. 175) Methodische Komp. (33) systematisieren neue sprachliche Erscheinungen (hier: Formenbildung bei esse und posse) (32) ordnen ihren Wortschatz (hier: Wortfamilie und Komposita bei esse und posse) (33) anwenden zur Erschließung wesentliche methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik (PRIMA, T-Text) 32

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